DE2740909C3 - Maschine zum Bestücken von gedruckten Schaltungen mit verschiedenen Typen von elektronischen Bauelementen - Google Patents
Maschine zum Bestücken von gedruckten Schaltungen mit verschiedenen Typen von elektronischen BauelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Gattung.
Eine derartige Maschine geht zurück auf einen
älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag. Bei dieser Maschine sind mehrere Vorratsrollen mit hiervon abzuwickelnden Bauelement-Bandträgern
so angeordnet, daß sämtliche Vorratsrollen parallel zu einem Rollenhalter und in der gemeinsamen
Bewegungsebene der Bandträger verlaufend angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein erheblicher Platzbedarf
für die Vorratsrollen, die in genügender Anzahl vorhanden sein müssen, um den nachfolgenden Verarbeitungssiufen
der Bestückungsmaschine je nach Bedarf verschiedenartige Bauelemente zuführen zu können, die
auf den verschiedenen Vorratsrollen gespeichert sind. Abgesehen von dem großen Platzbedarf für das
Vorratsfeld besteht ein weiterer Nachteil dieser Maschine darin, daß die normalerweise in Behältnissen
transportierten Vorratsrollen mit den aufgewickelten Bandträgern sowie Bauelemennen aus den Behältnissen
entnommen und an den entsprechenden Positionen des Rollenhalters angebracht werden müssen. Dieser
Entnahmevorgang hat sich als sehr nachteilig und zeitraubend erwiesen.
Auch ist eine Vorrichtung zum Speichern sowie Zuführen von elektronischen Bauelementen zum Bestücken
von gedruckten Schaltungen bekannt (US-PS 37 77 350), bei der streifenföirmige Abschnitte von
länglichen Bandträgem mit daran gehaltenen elektronischen Bauelementen, die parallele Zuleitungen aufweisen,
in verschiedenen parallel nebeneinander stehenden Magazinen einer Versorgungseinheit gestapelt sind.
Mittels einer Zufuhreinheit werden die jeweils benötigten Bauelemente dem entsprechenden Magazin entnommen
und nach erfolgtem Abschneiden mit Förderbändern einem Halter zugeführt, der mittels einer
Einsetzeinheit ein Bestücken einer gedruckten Schaltung ermöglicht, welche mittels einer Positioniereinheit
gegenüber der Einsetzeinheit lagerichtig ausgerichtet werden kann. Vor der Verarbeitung müssen die
ungeordnet zugeförderten Bauelemente mit einer besonderen Vorrichtung wieder in die richtige Lage
zum Einsetzen gebracht werden.
Aus der DE-PS 16 16 602 ist eine Maschine zum selbsttätigen Sortieren unterschiedlicher elektronischer
Bauelemente in Gruppen und zum reihenartigen Erfassen und Einbetten dieser sortierten Bauelemente in
Bandstreifen (»Sequenzieren«) bekannt. Als Spender für die Bauelemente sind Bandtra'ger mit darin reihenartig
eingebetteten, gleichartigen Bauelementen vorgesehen,
die frei aus dem die Spender umgebenden Gehäuse zu Führungsschienen geführt und dabei tordiert werden.
Wie die Bauelemente in denn Spendergehäuse untergebracht sind, ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Ausgehend von der einleitend angegebenen Maschine besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, diese Maschine bei gleichem Speichervermögen raumsparender auszubilden und die Handhabung im
Zusammenhang mit dem Anbringen von Vorratsrollen zu erleichtern.
Die Lösung dieser Ausgilbe gelingt bei einer Maschine der einleitend angegebenen Gattung durch
die im Kennzeichen des ersten Anspruchs angegebenen Merkmale.
Durch eine derartige, in bezug auf die Bewegungsebene der Bandträger vorgesehene Anordnung der in den
Behältern befindlichen Vorratsrollen, von denen die Bandträger mit den Bauelementen über öffnungen in
den Behältern abziehbar sind, können die Behälter und damit die Vorratsrollen in raumsparender, geschachtelter
Weise eng aneinander angrenzend angeordnet
werden. Bei gleicher Baugroße erhalt die Maschine bzw.
deren Vorratsfcld ein wesentlich größeres Speiehervermögen.
Außerdem können die Vorratsrollen beim Anbringen am Vorratsfeld in den auch für den
Transport geeigneten Behältern verbleiben, so daß diesbezügliche zeitaufwendige und kos'cpielige Entnahmevorgänge
entfallen können.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen in beispielhafter Weise näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen bekannten Bandträger für Bau- bzw. Schaltungselemente mit parallelen Zuleitungen bzw.
Anschlußdrähten,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I aus Fig. 1,
Fig.3 in einer perspektivischen Ansicht einen bekannten Bandträger-Rollenspeicher für Schaltungselemente
mit parallelen Zuleitungen,
Fig.4 eine früher vorgeschlagene, nicht vorveröffentlichte
Maschine mit Vorratsfeld zum Speichern und Zuführen von Schaltungselementen mit parallelen
Zuleitungen,
Fig.5 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine zum Bestücken von gedruckten Schaltungen mit elektronischen Bauelementen bzw.
deren Vorratsfeld dieser Bauelemente,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie H-Il aus Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie III-lll aus Fig. 5,
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie IV-IV aus F i g. 5,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie V-V aus Fi g. 5,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie Vl-Vl aus Fig. 5,
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt einer
bevorzugten Ausführungsform eines Anschlags zur Positionierung eines Behälters im Vorratsfeld der
Maschine,
Fig. 12 in einer Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform
einer Trennplatte in der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 13 die Trennplatte aus Fig. 12 in einer Seitenansicht,
Fig. 14 in einer geschnittenen Seitenansicht die Anordnung einer Leitfläche an der in F i g. 12 dargestellten
Trennplatte,
Fig. 15 in einer perspektivischen Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines Bandträger-Rollenspeichers
für Schaltungselemente mit parallelen Zuleitungen,
Fig. 1 ö in einer Schnittansicht einen bekannten
Bandträger-Rolienspeicher für Schaltungselemente mit parallelen Zuleitungen,
F i g. 17 in einer Schnittansicht einen Ausschnitt eines
Bandträger-Rollenspeichers nach Fig. 15 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 18 in einer Schnittansicht eine bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung eines Bandträger-Rollenspeichers
nach Fig. 15 in einem Behälter zum Einsatz in der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 19 in einer perspektivischen Teilansicht die in
F i g. 5 dargestellte Maschine nach der Erfindung und
Fig. 20 in einer Schnittansicht ein Abstandsglied für
die Positionierung der Behälter im Vorratsfeld.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1—4 und Ausführungen
dazu an anderen Stellen werden zunächst Teile der Erfindung kurz erläutert.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 verwiesen, in
denen Schaltungselemente 3 mit parallelen Zuleitungen auf einem Bandträger 6 aufgegurtet gezeigt sind. Solche
Parallelleitung-Schaliur gselemente auf einem Bandlager
sind detailliert in der DE-OS 25 32 353 beschrieben.
Jedes elektronische Bau- bzw. Schaltungselement, wie beispielsweise ein Kondensator, weist einen Körper 1
und zwei hier zueinander parallel angeordnete Zuleitungsdrähte 2 auf. Der Bandträger 6 besteht aus einem
Stützband 4 und einem Klebband 5, wobei die Parullelleitungs-Schaltungselemente 3 zwischen diesen
Bändern festgelegt sind. In dem Bandträger 6 sind Öffnungen 7 ausgebildet, in die zum Vorbewegen des
Bandträgers in einer noch näher zu erläuternden Transportmittel eingreifen können. Wie es ir. F i g. 3
dargestellt ist, wird ein derartiger Bandträger 6 auf eine Vorratsrolle 8 aufgewickelt. Die am Bandträger
aufgegurteten Bauelemente 3 werden so in Form eines Roiionspeichers 9 angeordnet und für den Einsatz in
einer Maschine zum Verarbeiten und Festlegen elektronischer Bauelemente an einer gedruckten Schaltungsplatte
einer Bestückungs-Maschine bereitgehalten. Solche Rollenspeicher 9 werden verpackt, in Behältnissen
untergebracht und aus diesen entnommen und in einer Bestückungsmaschine positioniert, wenn die an
dem Bandträger angeordneten Parallelleitungs-Schallungselemente
an einer gedruckten Schaltung anzubringen sind.
F i g. 4 zeigt eine Bestückungs-Maschine bzw. deren Vorratsfeld zum Speichern von Parallelleitung-Schaluingselementen
bekannter Art. Die in F i g. 4 dargestellte Maschine ist dettilliert in der DE-OS 26 14 002
beschrieben. Das Vor.-atsfeld ist mit einer Einsetzvorrichtung
10 ausgerichtet und weist einen Rollenhalter 11 auf mit einer Vielzahl von Wellen 12 zur Aufnahme und
Lagerung der Vorra'.srollen 9 in paralleler Anordnung zum Rollenhalter 11, mit Führungsrollen 13 in
unmittelbarer Nähe eines jeden Rollenspeichers 9 und mit einer Vielzahl von Zuführungsrollen 14, die die
entsprechenden 'Jandträger schrittweise zu der Einsetzvorrichtung
10 vorbewegen können. Am Rollenhalter 11 ist weiter eine kammartige Führung 15 angeordnet,
durch welche jeder der Bandträger 6 über Führungsplatten 22 zur Einsetzvorrichtung 10 weitergeleitet
wird. Die Bauelemente 3 passieren dabei eine Führung 10, die eine Zufuhrzone 17 bestimmt, eine Übergabestelle
18, einen Bestückungskopf 19 und einen Arbeitstisch 20. Auf dem Arbeitstisch 20 sind gedruckte Schaltungsplatten 21 positioniert, die mit den von den Bandträgern
zugeführten elektronischen Schaltungselementen. Die Führung 16 ist vertikal verstellbar, um sicherzustellen,
daß die entsprechenden ausgewählten Bandträger an der richtigen Höhenposition in die Einsetzvorrichtung
eingeführt werden. Die Führungsplatten 22 sind daher aus einem ausreichend flexiblen Material hergestellt,
damit sie sich genügend verbiegen können, wenn die Führung 16 angehoben und abgesenkt wird.
Bei de: in Fig.4 dargestellten Maschine werden die Bandträger 6, nach dem die entsprechenden Rollenspeicher
9 aus den Behältnissen, in denen sie verpackt sind, entnommen und an den Wellen 12 angebracht worden
waren, von den Zuführungsrollen !4 abgewickelt und von den Führungsrollen 13 geführt über die Führung 15
sowie die flexiblen Führungsplatten 22 zu der die Zufuhi'zone 17 bildenden Führung 16 abgegeben. Durch
die Führung 16 wird die entsprechende Höhenposition,
an denen die Bandträger 6 in die Zufuhrzone 17 geleitet werden vorgegeben. Wenn die Einsetzvorrichtung 10
mit ihrem Betriebsvorgang beginnt, drehen sich die Zuführungsrollen 14 automatisch nach einem vorbestimmten
Programm, wobei radialen Vorsprünge an den
/uführungsrollcn 14 in die Öffnungen 7 im Biiiullriigcr 6
eingreifen und diesen hierdurch stufenweise um eine
Distanz vorbewegen, Abslandsiuaß. Die jeweilige
Bewegung der Zuführungsrollcn 14 entspricht der
Länge des Bandlrägcrs, die benötigt wird um ein Parallelleiiung-Sehaltungselcment /ur Abgabestelle 18
/u leiten, so daß es von dem Beslückungskopf '9 verarbeitet werden kann. Dabei wird der /ur Abgabestelle
geführte Abschnitt des Bandträgers abgetrennt, der Bandträger von dem Parallelleilung-Schaltungselement
abgeschnitten und die Parallelleitung-Schaltungselemente in die auf dem Tisch 20 angeordnete gedruckte
Schalungsplatte 21 eingesetzt und an dieser befestigt, wie es in der DE-OS 26 14 002 detailliert beschrieben ist.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Fig. 5—10, in denen eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Maschine zum Bestücken von gedruckten Schaltungen und insbesondere deren Vorratsfeld
dargestellt ist.
Ein aufrechtstehender Stützrahmen 23 weist eine Frontfläche 23a und eine Seitenfläche 236. an welche die
Einsetzvorrichtung der Maschine anschließt, auf. Der Stützrahmen 23 hai eine obere Behälter-Stützplatte 24,
eine zwischen den oberen und den unteren Teilen des Stützrahmens 23 angeordnete Führungstafel 25 und
eine untere Behälter-Stützplatte 26. Die obere Stützplatte 24 kann eine Vielzahl von Behältern 28 mit darin
untergebrachten Vorratsrollen abstützen, wobei der Aufbau der entsprechenden Behälter noch detailliert
beschrieben wird. Die Behälter 28 sind auf der oberen Stülzplatte 24 gehalten und an vorbestimmten Positionen
durch Aufnahme- bzw. Fixierungsgestelle 27 festgelegt, damit die in den entsprechenden Behältern 8
aufgenommen Bandträger aus den Behältern an einem unteren Teil derselben abgenommen werden können.
Wie es in Fig.b dargestellt ist. sind alle Behälter 28
unter einem bestimmten Winkel in bezug auf die Frontfläche 23a des Stützrahmens 23 angeordnet, um
die Größe des Vorratsbereichs 1Γ zu reduzieren. Die erzielbare Raumeinsparung ist gering, wenn der Winkel
zwischen der Frontfläche 23.7 bzw. der gemeinsamen Bewegungsebene der Bandträger 6 und den Behältern
28 bzw. den Rotationsebenen der darin gelagerten Vorratsrollen 9 zu klein vorgegeben wird. Wenn sich
jedoch der Winkel zwischen der Frontfläche 23a und den Behältern 28 einem Wert von 90° annähen, ist ein
beträchtliches Verwinden bzw. Tordieren der zuzuführenden Bandträger erforderlich, wodurch sich Probleme
in Hinblick auf einem zufriedenstellenden Bandträgerlauf ergeben. Um eine optimale Platzeinsparung zu
erzielen und zusätzlich die mit einem Verdrillen bzw. Vei'wifiuefi dcT Ddüucf Vcf bündenen Probleme Zu
verringern, wird ein Winkel innerhalb des Bereichs von 0° bis 90°, vorzugsweise im Bereich von 30" bis 60°,
vorgegeben. Die untere Stützplatte 26 ermöglicht ein Positionieren von Behältern 28 unter einem Winkel in
bezug auf die Frontfläche, und zwar in einer zur oberen Stützplatte 24 ähnlichen Weise, wobei der Winkel in
demselben Bereich wie bei der oberen Stützplatte liegt und wobei jedoch die Ausrichtung der Behälter 28 auf
der unteren Stützplatte 26 in bezug auf die Ausrichtung der Behälter 28 auf der oberen Stützplatte umgekehrt
ist. Unterhalb der oberen Stützplatte 24 sind obere Führungsrollen 29 angeordnet die von dem Stützrahmen
23 an Positionen in unmittelbarer Nähe der Öffnungen in den Behältern 28 abgestützt werden, um
ein Entnehmen der Bandträger aus den Behältern zu erleichtern, wenn diese in der obenangegebenen Weise
auf der oberen Stiitzplatlc 24 positioniert sind. Um
jegliche Probleme zu vermeiden, die auf Cirund eines
Tordierens der Bandträger 6 auftreten könnten, sind alle die l'iihrungsrollen abstützenden Wellen im Bezug auf
die Frnnifläche 23;/ des Stützrahmen 23 unter im
wesentlichen demselben Winkel wie die Behälter selbst geneigt, so daß die Bandträger 6 aus den entsprechenden
Behältern 28 unter einem Winkel entnommen weiden, der mit der Positionierung des Behälters jeweils
übereinstimmt. Die oberen Führungsrollcn 29 sind mit einem Haltcstift 30 versehen, der elastisch gegen das
Band positioniert werden kann und der verhindert, daß das Band den Kontakt mit der Führungsrolle 29 verliert
(F ig. 7).
Die Führungstafel 25 stützt eine Vielzahl von Fuhrungspiatten 3i unterschiedlicher Länge ab. Alle
Führungsplatten 31 sind in einer gestaffelten bzw. versetzten und aber in bezug aufeinander parallelen
Beziehung angeordnet (Fig. 5). Die versetzte Anordnung ergibt sich auf Grund der Tatsache, daß die Enden
einer jeden Führungsplatte 31 in unmittelbarer Nähe entsprechender Zuführungsrollen 32 angeordnet werden.
Jede Zuführungsrolle 32 ist einer Führungsrolle 29 zum Zuführen des von den Behältnissen 28 abgegebenen
Bandträgers zugeordnet und weist an ihrem Umfang Vorsprünge Zähne 33 zum intermittierenden
Zuführen eines Bandträgers, wenn die Zuführungsrolle 32 von einem geeigneten vorprogrammierten Antriebsmechanismus
(nicht dargestellt) um ein vorbestimmtes Maß gedreht wird, sowie je Haltestifte 34 (F i g. 8), die in
federnder Weise gegen die entsprechenden Bänder drücken, um diese mit den Zuführungsrollen in
Berührungskontakt zu halten.
An der Seitenfläche 236 des Slützrahmens 23 ist ein Stützsockel 35 angebracht, der eine Vielzahl von
Trennplatten 36 abstützt, die so ausgerichtet sind, daß sie das Band so empfangen, wie es längs der
Führungsplatten 31 geleitet wird, und der in etwa die Übergabestelle bildet, an der die Bandträger bzw. deren
Bauelemente von Verarbeitungsstationen der Maschine übernommen werden. Insbesondere gemäß den Fig. 12
und 13 enthält jede der Trennplatte 36 Vorsprünge 37
und eine längliche Öffnung 38. Die Vorsprünge 37 der Trennplatten 36 können in Gleitplatten 39 in einer
solchen Weise eingesetzt werden, daß ein fester Griff bzw. Halt zwischen der Trennplatte 36 und der
Gleitplatte 39 bewirkt wird. Dabei sorgt die Gleitplatte 39 in Verbindung mit einer Feder 41 für ein gleitfähiges
Sichern bzw. Festlegen einer Leitfläche 42 an der Gleitplatte 39, wobei die Druckfeder 41 an einem
feststehenden Element 40 in der Trennplatte 36 befestig! ist. Auf diese Weise werder. die Gleitplatte 39
und die Leitfläche 42 elastisch gespannt, so daß die
Leitfläche 42 in und aus der Ebene der_Gleitplatte 39 gleitfähig verlagerbar ist und eine Änderung der
Höhenposition der anschließenden Verarbeitungssiation nicht zu Beschädigungen führt.
Die untere Stützplatte 26 ist auch an der Frontfläche 23a des Stützrahmens 23 angeordnet Wie es oben
erläutert wurde, sind die Behälter 28 auf der unteren
Stützplatte 26 winkelmäßig in entsprechender Weise wie die Behälter auf der oberen Stützplatte 24
angeordnet. Alle Behälter 28 auf der unteren Stützplatte
sind durch Aufnahmegestelle 27 in bestimmten Intervallen in bezug aufeinander positionsmäßig festgelegt.
Zusätzlich befindet sich ein Anschlag 45 an der Rückseite eines jeden der aufrechten Gestelle, um die
Behälter 28 auf der unteren Stützplatte 26 positionsmä-
ßig festzulegen. Wie es detailliert in F i g. 11 dargestellt
ist, ist jeder der Ansehläge 45 mit einem scharfen Vorsprung bzw. einer Spitze 46 versehen, der bzw. die
eine Seitenwand des Behälters 28 durchdringt, um diesen positionsmäßig zu sichern. Untere Führungsroilcn
47 sind an der Frontfläche des Stützrahmens 23 unter einem Winkel angeordnet, der dem Positionierungswinkel
der Behälter entspricht, um die Bandlrägei aus den Behältern 28 in derselben Weise zu führen, wie
es bereits in Verbindung mit den oberen Führungsrollen 29 beschrieben wurde. Jede der unteren Führungsrollen
47 ist mit einem Haltestift 48 versehen, der federnd gegen das Band vorgespannt wird (Fig. 9). Die
Führungsrollen 47 sind jeweils in unmittelbarer Nähe von Bandaustrittsöffnungen 44 in den Behältern 28
angeordnet. Über den Führungsrollen 47 zugeordnete Zuführungsrollen 32 mit Zähnen 33 und je einem
Haltestift 34 werden die Bandträger zu Führungsplatten 3Il in einer noch näher zu beschreibenden Weise der
Übergabestelle zugeführt.
Es wird nunmehr auf die Fig. 15—18 Bezug genommen. Fig. 15 zeigt einen Rollenspeicher 50.
Dabei ist der Bandträger 6 unter Zwischenschaltung eines langgestreckten Abstandsglieds 51. das sich über
die gesamte Länge des Bandträgers 6 zwischen einem Stützband und einem Klebband erstreckt, auf der
Vorratsrolle 8 aufgewickelt. Ohne ein solches Abstandsglied 51 kommen die Parallelleitung-Schaltungselemente
mit den Körpern 1 in eine geneigte in Fig. 16 dargestellte — Anordnung, wenn der Bandträger auf die
Vorratsrolle 8 aufgewickelt wird. Eine solche schräge Anordnung bringt Nachteile beim Abwickeln der
Bandträger und führt zu Unregelmäßigkeiten im Betrieb. Wie es in Fi g. 17 dargestellt ist, werden durch
Einfügen des langgestreckten Abstandsgliedes 51 alle Schaltungselemente mit ihren Körpern 1 und insbesondere
die Zuleitungen derselben parallel zueinander ausgerichtet. Wie es darüber hinaus in Fig. 18
dargestellt ist, ist der den Bandträger 6 und die Vorratsrolle 8 enthaltende Rollenspeicher 50 über
Vorsprüngen 52 drehbar im Behälter 28 gelagert, so daß es möglich ist, den Bandträger 6 ohne Herausnehmen
der Vorratsrolle 8 aus dem Behälter 28 durch eine vorzugsweise perforierte Öffnung 44. die es ermöglicht,
den Behälter auf der unteren oder oberen Stützplatte 24, 26 anzuordnen und danach die Perforation zu
durchbrechen, aus dem Behälter 28 abzuziehen.
Unter Hinweis auf F i g. 19 wird nun die Betriebsweise der zuvorbeschriebenen Maschine dargestellt. Die
Behälter 28 sind entweder auf der oberen Stützplatte 24 oder der unteren Stützplatte 26 in der angegebenen
Weise angeordnet und in hezug aufeinander durch Aufnahmegestelle 27 und Anschläge 45,46 positionsmäßig
festgelegt. Die Behälter 28 sind so positioniert, daß die darin ausgebildeten Öffnungen 44 an die entsprechenden
oberen und unteren Führungsrollen angrenzen. Wenn die Behälter 28 in bezug auf den von den
Aufnahmegestellen 27 vorgegebenen Freiraum eine verminderte Dicke haben, werden an den Gestellen 27
Abstandsglieder 53 und 54 gemäß F i g. 20 durch eine Schraube 55 festgelegt, wobei die Abstandsglieder 53
und 54 dafür sorgen, daß der Behälter sicher zwischen Aufnahmegestellen 27 erfaßt bzw. gehalten wird.
Bei den beispielsweise auf der unteren Stützplatte 26 angeordneten Behältern 28 wird der Bandträger 6
stufen- bzw. schrittweise durch die Zuführungsrolle 32 vom Rollenspeicher abgewickelt. Das einzige Verdrillen
des Bandträgers erfolgt zwischen der Führungsrolle 47 und der Zuführungsrolle 34 und damit an einer Position,
an der die geringste Wahrscheinlichkeit für eine Beeinflussung des Betriebes besteht. Die Zähne 33 der
Zuführungsrolle 32 kommen mit den öffnungen 7 im Bandträger 6 in Eingriff und führen diesen in
Übereinstimmung mit dem Maß der Drehung der Zuführungsrolle 32 schrittweise vorwärts. In entsprechender
Weise ermöglichen es die auf der oberen Stützplatte 24 angeordneten Behältnisse 28, daß die
Bandträger 6 durch die Führungsrollen 29 geführt und durch die Zuführungsrollen 32 transportiert werden. Es
ist wobei in der oberen Stützplatte 24 den öffnungen der Behälter 28 zugeordnete Durchlässe (Fig. 19)
vorgesehen sind.
Das Abstandsglied 51 wird vom Bandträger 6 vorzugsweise sogleich nach Passieren der Öffnung 44 in
dem Behältnis getrennt. Da der beispielsweise aus einem auf der oberen Stützplatte 24 angeordneten
Behälter 28 kommende Bandträger 6 zwischen der Führungsrolle 29 und der Zuführungsrolle 32 tordiert
wird, wird das Abtrennen des Abstandsglieds 51 von dem Bandträger 6 durch hier vorgesehene, nicht
dargestellte Mittel stattfinden, indem die natürliche Aufspaltung von Bandträger und Abstandsglied ausgenutzt
wird, die auftritt, wenn der Bandträger nach Passieren der Führungsrolle verdrillt wird.
Sodann wird der Bandträger 6 entsprechend schrittweise längs einer der Führungsplatten 31, über eine
Trennplatte 36 eine Gleitplatte 39 und schließlich über eine separate Leitfläche 42 vorbewegt (s. Fig.5). Die
Leitflächen 42 sind an ihren den Gleitplatten 39 fernen Enden an der Einsetzvorrichtung festgelegt, die eine der
Verarbeitungsstationen der Maschine zum Bestücken von gedruckten Schaltungen darstellt. Die Art und
Weise, in der die Leitflächen 42 unter Wirkung der Feder 41 gleitfähig in den Gleitplatten 39 angebracht
sind, erlaubt es, daß die Lageposition bzw. die Höhe der Leitflächen 42 laufend geändert wird, ohne daß die
Zuführung der Bandträger 6 nachteilig beeinflußt wird.
Damit ist es möglich, daß die zum Transportieren und Unterbringen der Rollenspeicher benutzten Behälter
direkt an einer vorbestimmten Position am Vorratsfeld angebracht und die Bandträger direkt aus den Behältern
abgezogen und weitergeführt werden können. Durch Anordnen der Behälter an vorbestimmten Positionen
läßt sich die Größe des Vorratsfelds reduzieren, so daß auch dessen Wartung und Überwachung vereinfacht
wird. Da ferner eine Vielzahl von Führungsplatten in unmittelbarer Nähe der Zuführungsrollen vorgesehen
ist wird eine Berührung zwischen einzelnen Bandträgern vermieden und so weiter die Zuverlässigkeit beim
Betrieb der Vorrichtung verbessert
Claims (8)
1. Maschine zum Bestücken von gedruckten Schaltungen mit verschiedenen Typen von elektronischen
Bauelementen, mit einem Vorratsfeld, an dem eine Vielzahl von Bandträgern mit daran
aufgegurteten Bauelementen je eines Typs in Form von Vorratsrollen gelagert werden können, und mit
Führungsmitteln, mit denen die Bandträger von den Vorratsrollen weggeführt, umgelenkt und anschließend
annähernd parallel und in kleinem Abstand voneinander einer Übergabestelle zugeführt werden,
an der die Bauelemente von Verarbeitungsstationen der Maschine übernommen werden, wobei
alle Bandträger von den Vorratsrollen bis zur Übergabestelle mit ihren Längsachsen mindestens
annähernd in einer einzigen, vorzugsweise senkrechten Ebene geführt werden und wobei die Bandebenen
nach dem Umlenken auf dieser Ebene senkrecht stehen und vorzugsweise horizontal liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrollen
(8) in Behälter (28) und diese eng nebeneinander unter einem Winkel gegenüber der gemeinsamen
Bewegungsebene der Bandträger (6) in das Vorratsfeld eingesetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel im Bereich zwischen 30 und 60° liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (28) über eine
Stützplatte (24,26) in das Vorratsfeld eingesetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatto (24, 26) eine Vielzahl
von hieran befestigten Aufnahmegestellen (27) zum winkelmäßigen Festlegen der Behälter (28) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch jeweils einen in unmittelbarer Nähe eines
jeden Aufnahmegestells (27) angeordneten Anschlag (45) mit einer den jeweils aufgenommenen Behälter
(28) durchdringenden Spitze (46) zum löslichen Positionieren desselben auf der Stützplatte (24,26).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei in unterschiedlichen Höhen im Vorratsfeld gehaltene Stützplatten (24, 26) vorgesehen sind und
daß die Führungsmittel (29, 31, 32) auf einer mittleren Höhe zwischen den Stützplatten (24, 26)
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Behälter (28) als Führungsmittel je eine Führungsrolle (29) zugeordnet ist, deren Drehachse
im wesentlichen dieselbe Winkelausrichtung wie der Behälter (28) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsrolle (29) einen den
hiervon geführten Bandträger (6) im Eingriff mit der Führungsrolle (29) haltenden federnden Haltestift
(30) aufweist.
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