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DE2739977C3 - Graviervorrichtung zur Herstellung von Druckformen - Google Patents

Graviervorrichtung zur Herstellung von Druckformen

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DE2739977C3
DE2739977C3 DE2739977A DE2739977A DE2739977C3 DE 2739977 C3 DE2739977 C3 DE 2739977C3 DE 2739977 A DE2739977 A DE 2739977A DE 2739977 A DE2739977 A DE 2739977A DE 2739977 C3 DE2739977 C3 DE 2739977C3
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DE
Germany
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engraving
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raster
scanning
Prior art date
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Application number
DE2739977A
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English (en)
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DE2739977B2 (de
DE2739977A1 (de
Inventor
Juergen Dipl.-Ing. 2300 Kiel Doelves
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel filed Critical Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel
Priority to DE2739977A priority Critical patent/DE2739977C3/de
Priority to DE19772759718 priority patent/DE2759718C2/de
Priority to FR7824942A priority patent/FR2401772A1/fr
Priority to US05/939,053 priority patent/US4259697A/en
Priority to GB7835376A priority patent/GB2006568B/en
Priority to JP10743978A priority patent/JPS5449201A/ja
Priority to IT27276/78A priority patent/IT1098439B/it
Priority to CA000310580A priority patent/CA1121732A/en
Priority to NLAANVRAGE7809102,A priority patent/NL175044C/xx
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Publication of DE2739977B2 publication Critical patent/DE2739977B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2739977C3 publication Critical patent/DE2739977C3/de
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/409Edge or detail enhancement; Noise or error suppression
    • H04N1/4092Edge or detail enhancement
    • HELECTRICITY
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    • H04N1/40031Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales for a plurality of reproducing elements simultaneously

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Graviervorrichtung zur h0 Herstellung von Druckformen, bei welcher ein elektromagnetisch angetriebener Gravierstichel eine Grundschwingung (Rastsignal) ausführt und eine von der Vorlagenabtastung abhängige, taktmäßig erfolgende Steuerung erfährt. h'
In der DE-OS 26 09 643 wird bereits eine Gravicreinrichtung zur Herstellung gerasteter Druckformen von Vorlagen beschrieben.
Die Vorlagen können Halbtonvorlagen, sogenannten Strichvorlagen mit Schriften und Strichdarstellungen oder Kombinationen von beiden sein.
Die zu reproduzierende Vorlage, die auf einem rotierenden Abtastzylinder aufgespannt ist, wird von einem Lichtpunkt eines parallel zum Abtastzylinder entlanggeführten Abtastorgans nach einem Abtastraster abgetastet Je nach Tonwert der abgetasteten Bildpunkte wird mehr oder weniger Lieh, von der Vorlage in das Abtastorgan reflektiert und dort optoelektronisch in ein Bildsignal umgewandelt, das mittels einer Abtasttaktfolge digitalisiert wird.
Anschließend wird das digitale Bildsignal nach einer vorgegebenen Logariihmus- und/oder Gradationskurve durch Umcodieren mittels eines programmierten Festwertspeichers modifiziert, wobei sich die Gradationskurve nach dem anschließenden Druckprozeß und nach gewünschten redaktioneilen Änderungen der Reproduktion gegenüber dem Original richtet.
Das modifizierte digitale Bildsignal wird dann wieder in ein analoges Bildsignal zurückgewandelt und als Bildsignal-Steuerstrom einem elektromagnetischen Gravierorgan mit einem Gravierstichel als Schneidwerkzeug zugeführt, das sich axial an einem ebenfalls rotierenden Druckzylinder entlang bewegt
Bei der Druckformherstellung graviert das Gravierorgan eine Folge von nahtlos in e'.nem Druckraster angeordneten Näpfchen, deren Tiefe sich jeweils nach dem Tonwert des zugeordneten Bildpunktes richtet.
Zur Aufrasterung wird dem Bildsignal-Steuerstrom ein Grundschu'ingungs-Steuerstrom als Rastersignal überlagert, dessen Frequenz sich nach dem aufzuzeichnenden Druckraster und nach der Oberflächengeschwindigkeit des Druckzylinders richtet.
Während das Rastersignal eine dem Druckraster entsprechende vibrierende Hubbewegung des Gravierstichels erzeugt und die Zeitpunkte für die Gravur der Näpfchen festlegt, bestimmt der momentane Bildsignal-Steuerstrom die Eindringtiefe des Gravierstichels in das betreffende Näpfchen.
Der gravierte Druckzylinder bildet die Druckform für den späteren Druckprozeß in einer Tiefdruck-Rotationsmaschine.
Ein besonderes Problem bei der gerasterten Druckformherstellung stellt die exakte Wiedergabe von Konturen in der Vorlage dar. Bei der in der DE-OS 26 09 643 beschriebenen Gravieranlage sind die Positionen der Näpfchen auf der Druckform durch das Druckraster fest vorgegeben. Auf der Abtastseite verlaufen die Konturenlinien in der Vorlage dagegen willkürlich zum Abtastraster, das zu dem aufzuzeichnenden Druckraster kongruent ist. Feine Konturenverläufe können daher in einer starren Näpfchenanordnung nur mangelhaft wiedergegeben werden. Schräg zur Abtastrichtung verlaufende feine Konturen weisen beispielsweise störende Treppenstrukturen auf. Hinzu kommt, daß bei der beschriebenen Gravieranlage die Tonwerte im Bereich einer Kontur aufgrund der Übertragungseigenschaften eines massebehafteten elektromagnetischen Gravierorgans verändert wiedergegeben werden, was ebenfalls als nachteilig angesehen wird.
Prinzipiell ließe sich eine schärfere Konturenwiedergabe bereits durch ein feineres Druckraster erzielen. Ein feineres Druckraster hat aber den Nachteil, daß im späteren Druckprozeß die Farbabgabe aus den Näpfchen auf den Druckträger des geringeren Napf chenvolumens mangelhaft ist.
Ferner ist es bereits bekannt, eine Konturenverbesse-
rung durch eine Lageverschiebung von Rasterpunkten im Bereich der Kontur zu erreichen.
Bei dem dort beschriebenen Reproduktionsgerät zum Belichten von Rasterbildern auf ein lichtempfindliches Medium werden zum Zwecke einer schärferen Kontu- ϊ renwiedergabe diejenigen Rasterpunkte, die Konturenverläufe wiedergeben, derart gegenüber den durch das Druckraster vorgegebenen Positionen verschoben, daß sie im wesentlichen auf die Konturenlinien fallen. In diesem Reproduktionsgerät werden Vorlagen zusatz- η ι lieh mit einer quer zur Abtastrichtung angeordneten Fotodiodenzeile abgetastet. Diese Fotodiodenzeile liefert bei Auftreten einer in Abtastrichtung verlaufenden Kontur in der Verlage ein Steuersignal an das Aufzeichnungsorgan. Das Steuersignal lenkt einen im Strahlengang der Aufzeicbnungslichtquelle befindlichen drehbaren Spiegel aus, wodurch die Rasterpunkte im Konturenbereich senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung verschoben aufbelichtet werden.
Diese Reproduktionseinrichtung hat den Nachteil, daß lediglich in Abtastrichtung verlaufende Konturen verbessert wiedergegeben werden können. Fine genaue Ortsbestimmung für eine Kontur ist nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Verfahren nicht für elektromagnetische Gravierorgane Verwendung finden kann, da der Gravierstichel weder in Aufzeichnungsrichtung noch quer dazu schnell auslenkbar ist, sondern lediglich eine radial zum Druckzylinder gerichtete Hubbewegung ausführt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt j» daher die Aufgabe zugrunde, eine Graviervorrichtung zur Herstellung von gerasterten Druckformen anzugeben, bei der eine genauere Konturenerkennung erfolgt, bei der zum Zwecke der verbesserten Konturenwiedergabe eine Lageverschiebung der Näpfchen auch mit a einem elektromagnetischen Gravierorgan durchgeführt wird und bei der die Tonwerte im Bereich einer Kontur unverfälscht wiedergegeben werden.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Graviervorrichtung; F i g. 2 ein Zeitdiagramm;
Fig.3 eine grafische Darstellung der Gravur einer Kontur;
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel für einen Raster-Generator;
F i g. 5 ein weiteres Zeitdiagramm.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Gravieranlage zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Abtastzylinder 1 und ein Druckzylinder 2 sind w über eine Kupplung 3 miteinander verbunden und werden von einem Synchronmotor 4 in Richtung eines Pfeiles 5 angetrieben. Der Synchronmotor 4 wird aus einem Kunstnetz 6 mit der Frequenz /2 gespeist, die durch einem Umrichter 7 aus dem Primärnetz 8 mit der Frequenz /i gewonnen wird. Die Frequenz /2 des Kunstnetzes 6 und damit auch die Drehzahl des Synchronmotors 4 ist von der Frequenz der Führungstaktfolge T\ des Umlaufrichters 7 abhängig.
Die Führungstaktfolge T, wird durch Frequenzteilung w> aus einer Taktfolge T0 eines Steueroszillators 9 gewonnen. Dazu ist zwischen Steueroszillator 9 und Umrichter 7 eine Teilerstufe 10 geschaltet, deren Teilungsfaktor q{ entsprechend der gewünschten Drehzahl des Synchronmotors 4 einstellbar ist. >· ·
Der Umricht^rantrieb schafft eine absolut starre Zeitbeziehung zwischen der Taktfolge T0 und der Umfangsgeschwindigkjii der Zylinder. Selbstverständlich können die Zylinder auch getrennt durch je einen Synchronmotor angelrieben werden. Anstelle von Synchronmotoren kann auch ein mit Gleichlaufschwankungen behafteter Antriebsmotor für die gekoppelten Zylinder Anwendung finden. In diesem Falle ist der Steueroszillator 9 als Impulsgeber ausgebildet, der mit der Welle der Zylinder verbunden ist. Die Erfindung kann auch bei Flachbett-Gravieranlagen angewendet werden.
Auf dem Abtastzylinder 1 ist eine zu reproduzierende Vorlage 11 befestigt, die Halbtonbereiche und Schriftbereiche aufweisen möge.
In einem Halbtonbereich, der z. B. Bilder enthält, werden zwischen »Schwarz« und »Weiß« eine Vielzahl in sich verlaufender Dichtestufen unterschieden. Dichtesprünge treten nur an Konturen auf. Im Schriftbereich, mit Texten und Strichdarstellung, werden lediglich zwei Dichtewerte, nämlich »Schwarz« und »Weiß« unterschieden, wobei an den Schwarz-Weiß-Übergängen (Konturen) steile Dichtesprünge auftreten.
Zur Gewinnung eines Bildsignale «vird die Vorlage 11 von einem optoelektronischen Abtastcrgan 12 punkt- und bildlinienweise nach einem Abtastraster abgetastet
Das Abtastorgan 12 bewegt sich mit Hilf? einer Spindel 13 und eines Motors 14 parallel zum Abtastzylinder 1 in Richtung eines Pfeiles 15. Der Mo;or 14 wird über eine Motorsteuerstufe 16 von einer Taktfolge T2 gespeist. Die Taktfolge T2 entsteht durch Teilung der Taktfolge To des Steueroszillators 9 in einer Teilerstufe 17 mit dem Teilungsfaktor φ.
Das Bildsignal wird einem Verstärker 18 zugeführt, indem es verstärkt und logarithmiert wird, so daß das Bildsignal der abgetasteten Vorlagendichte proportional ist.
Das verstärkte Bildsignal gelangt auf einen A/D-Wandler 19. Der A/D-Wandler 19, z. B. vom Typ ADC 8S der Firma Analog Devices, hat eine Auflösung von 8 bit, d. h. ein von Null (Schwarz) bis zum Maximalwert (Weiß) ansteigendes analoges Bildsignal wird in 256 diskrete Dichtewerte (Bildwerte) von 0 bis 255 digitalisiert.
Die Analog-Digital-Wandlung des Bildsignals wird durch eine Abtasttaktfolge Ta mit der Frequenz f* gesteuert, wobei jedem Takt ein abgetasteter Bildpunkt zugeordnet ist Die Abtasttaktfolge TA wird durch Frequenzteilung der Taktfolge Ta in einer weiteren Teilerstufe 20 mit dem Teilungsfaktor qA erzeugt und einem Steuereingang 21 des A/D-Wandlers 19 zugeführt.
Dem A/D-Wandler 19 ist eine Speichereinrichtung 22 nachgeschaltet.
Diese Speichereinrichtung 22 kann eine Gradationsstufe in Form eines programmierbaren Festwertspeiche«- (PROM) sein, in dem die digitalen Bildwerte nach einer vorgegebenen Gradationsfunktion modifiziert werden.
Die Gradation ist in Form digitaler Werte unter den zugeordneten Adressen des Festwertspeichers abgespeichert. Häufig erfolgt auch die Logarithmierung des Bildsignals in uer Gradationsstufe. Dann ist der Festwertspeicher mit einer aus der Logarithmus- und Gradationsfunktion gebildeten Summenfunktion programmiert, und die Logarithmierung im Verstärker 18 entfällt.
Zum Zwecke einer Maßstabsänderung zwischen Vorlage und Reproduktion ist die Speichereinrichtung 22 z. B. nach der DE-PS 11 93 534 aufgebaut. Das Verhältnis von Schreib- und Lesetakt bestimmt dann
den Reproduktionsmaßstab.
Zum Zwecke eines elektronischen Ausgleichs unterschiedlicher Durchmesser von Abtast- und Druckzylinder bei einer Reproduktion im Maßstab I : 1 kann die Speichereinrichtung 22 ?.. B. nach der DE-PS 25 08 734 aufgebaut sein.
Ebenso ist es denkbar, in der Speichereinrichtung 22 die Binärdaten der gesamten Vorlage zu speichern, um sie zeitversetzt oder ggf. an einem anderen Ort zur Steuerung des Gravierorgans auszulesen.
Die aus der Speichereinrichtung 22 ausgelesenen digitalen Bildwerte werden in einem nachfolgenden D/A-Wandler 23 wieder in ein analoges Bildsignal zunickgewandelt.
Das in einem Gravierverstärker 24 verstärkte und mit einem Rastersignal überlagerte Bildsignal wird einem elektromagnetischen Gravierorgan 25 mit einem Gravierstichel als Schneidwerkzeug zugeführt, das die Gravur der Näpfchen auf dem Druckzylinder 2 vornimmt.
Das Gravierorgan 25 wird mit Hilfe einer Spindel 26 und eines Motors 27 parallel zum Druckzylinder 2 in Richtung eines Pfeiles 28 bewegt. Der Motor 27 wird von einer Motorsteuerstufe 29 gespeist, die ebenfalls mit der Taktfolge Ti beaufschlagt ist.
Zur Erzeugung des Rastersignals ist ein Raster-Generator 30 vorgesehen, in dem aus einer Taktfolge Tj nine dem aufzuzeichnenden Druckraster entsprechende Wechselspannung mit der Frequenz fc als Rastersignal erzeugt wird. Die Wechselspannung kann z. B. Sinusoder Sägezahn-Form haben.
An einem Programmiereingang 31 kann eine Phasenverschiebung φο zwischen dem Rastersignal und der Taktfolge Ti eingestellt werden.
Die Taktfolge Tj wird mittels einer weiteren Teilerstufe 32 mit dem Teilungsfaktor «73 aus der Taktfolge To des Steueroszillators 9 abgeleitet.
Während das Rastersignal eine vibrierende Hubbewegung des Gravierstichels erzeugt, wobei dieser jeweils bei einem periodisch wiederkehrenden Amplitudenwert des Rastersignals die größte Auslenkung in Richtung der Druckform erfährt und ein Näpfchen Da die Abtastfeinheit im Ausführungsbeispiel doppelt so groß ist, keine Maßstabsänderung erfolgen soll, und die Zylinder gleiche Durchmesser aufweisen mögen, ist /7 = 2 und m=1.
Zur Gewinnung der Zwischen-BildA crte könnt: .inch ein zweiter A/D-Wandler mit einer entsprechenden Taktsteuerung vorgesehen werden. Ebenso könnte die Vorlage Il auch mit einer in Abtastrichtung ausgerichteten Fotodiodenzeile abgetastet werden, wobei die Bildsignale zwischenzuspeichern wären.
Da die Abtasttaktfolge Ta und das Rastersignal aus einem gemeinsamen Steueros/.illator 9 abgeleitet sind stehen beide Signale in einer festen Phasenbeziehung zueinander derart, daß die Takte der Abtasttaktfolge Ta und damit die Zeitpunkte für die Analog-Digital-Wandlung des Bildsignals in die periodisch wiederkehrenden Amplitudenwerte des Rastersignals fallen, wobei der Zwischen-Bildwert eines Näpfchens jeweils vor, und der zugeordnete Haupt-Bildwert jeweils bei der Gravur des Näpfchens dem Rastersignal überlagert und dem Gravierorgan zugeführt wird. Die zeitliche Zuordnung ist ausführlich in Fi g. 2 dargestellt.
Diese Maßnahme hat folgende Vorteile:
Bekanntlich weist ein elektromagnetisches Gravierorgan eine Tiefpaßcharakteristik auf, welche seine Übertragungseigenschaft, d. h. das Zusammenwirken von Eing?ngssignal und Bewegung des Gravierstichels bestimmt. Bei einem Bildsignalsprung nimmt der Gravierstichel daher seine durch den neuen Bildsignalwert vorgegebene Sollage bei der Gravur eines Näpfchens mit einer gewissen Zeitverzögerung ein Durch eine in bezug duf die Phasenlage des Rastersignals gesteuerte Überlagerung der Bildsignalsprünge an einer Kontur läßt sich daher der Einstich und der Ausstich des Gravierstichels in die Druckform und seine Eindringtiefe bei der Gravur der Näpfchen beeinflussen wodurch eine Lageverschiebung der Näpfchen gegenüber dem Druckraster erzielt wird, die zur verbesserten Konturenwiedergabe ausgenutzt wird.
Im Falle eines Dichtesprunges (Kontur) in der Vorlage wird der zugehörige Bildsignalsprung beim Anmeldungsgegenstand in zwei Teilsprünge aufgeteilt
Gravierstichels in die Oberfläche der Druckform und damit den aufzuzeichnenden Tonwert.
Es wird die Vorlage 11 in Abtastrichtung nach einem gegenüber dem Druckraster feineren Abtastraster abgetastet, so daß eine genauere Lagebesummung einer Kontur erreicht und mehrere Bildinformationen pro Näpfchen erzeugt und weiterverarbeitet werden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Abtastfeinheit doppelt so groß gewählt, -.vodurch für jedes zu gravierende Näpfchen zwei zeitlich versetzte Helligkeitsinformationen zur Verfügung stehen. Die Haupt-Bildwerte repräsentieren die Helligkeitsinformationen der den Näpfchen im aufzuzeichnenden Raster geometrisch zugeordneten Bildpunkte in der Vorlage und die Zwischen-Bildwerte zwischen diesen Bildpunkten abgetastete Helligkeitsinformationen.
Die höhere Auflösung in Abtastrichtung wird im Ausführungsbeispiel durch eine gegenüber der Frequenz fc des Rastersignals höhere Frequenz Λ der Abtasttaktfolge TA erreicht.
Aligemein ist der Zusammenhang zwischen der Frequenz /λ der Abtasttaktfolge Tg des Tastersignals durch die Formel Λ = η χ m χ fc gegeben, wobei mit »n« die Abtastfeinheit und mit »m« ein Proportionalitätsfaktor bezeichnet wird.
innerhalb einer Periode dem Rastersignal überlageri werden. Dabei gibt der Zwischen-Bildwert die »Tendenz« für die Bewegungsrichtung des Gravierstichels an, in die er durch den nachfolgenden Haupt-Bildwerl ausgelenkt wird.
Die Verschiebung der Näpfchen erfolgt in dem Sinne daß Näpfchen, deren Größen Zwischenwerte zwischen zwei aneinandergrenzenden Dichteniveaus an einer Kontur entsprechen, dichter an diejenigen Näpfchen herangerückt werden, welche das höhere Dichteniveau repräsentieren, was in F i g. 3 näher dargestellt ist
In einer bevorzugten Ausfühningsform besteht zwischen dem Rastersignal und der Abtasttaktfolge TA eine konstante Phasenverschiebung φ» so daß bei Abtastung einer Kontur der zweite Teilsprung des Bildsignals (Haupt-Bildwert) jeweils zeitlich vor der Gravur eines Näpfchens dem Rastersignal überlageri wird, wodurch eine exaktere Tonwertwiedergabe erfolgt.
Zweckmäßig wird die Phasenverschiebung φο etwa gleich der Einschwingzeit des Gravierstichels bei einen" Bildsignalsprung gewählt, so daß der Gravierstiche: jeweils in den periodisch wiederkehrenden Amplitudenwerten des Rastersignals bereits die durch der Bildsignalsprung vorgegebene Endlage erreicht hat Die
Amplitudenwerte sind vorzugsweise die Extremwerte des Rastersignals, im Ausfuhrungsbeispiel jeweils die Minimalwerte der Wechselspannung.
Fig.2 zeigt ein Impulsdiagramm zum Verdeutlichen des zeitlichen Ablaufes der Bildsignalverarbeitung > zwischen Abtastung und Aufzeichnung.
In A) ist ein willkürlicher Bildsignalverlauf bei Abta.*;ung einer Bildlinie dargestellt, wobei der hohe Signalpegel dem Tonwert »Weiß« und der niedrige Signalpegel dem Tonwert »Schwarz« entpricht. Der h> Bildsignalverlauf weist einen Weiß/Schwarz-Übergang 38 und einen Schwarz/Weiß-Übergang 39 auf.
B) zeigt die Abtasttaktfolge Ta, mit der die Analog-Digital-Wandlung des Bildsignals durchgeführt wird. |->
In C) ist das Rastersignal als Wechselspannung dargestellt. Jeweils im Minimum der Wechselspannung wird ein Näpfchen graviert, beispielsweise zur Zeit das
Die Frequenz Λ* der Abtasttaktfolge Ta ist doppelt so groß wie die Frequenz fG des Rastersignals gewählt, so daß auf eine Periode des Rastersignals zwei Takte der Abtasttaktfolge Ta entfallen.
Zur Zeit U wird der Zwischen-Bildwert und zur Zeit t2 der Haupt-Bildwert des η-ten Näpfchens innerhalb des >-> Überganges 38 ermittelt.
D) zeigt ein Rastersignal, das gegenüber der Abtasttaktfolge Ta um den Phasenwinkel <po verschoben ist.
In E) ist der Verlauf des rückgewandelten analogen m Bildsignals dargestellt, das dem Rastersignal überlagert wird.
Der bei Abtastung des Überganges 38 erzeugte große Bildsignalsprung zwischen »Weiß« und »Schwarz« ist in zwei kleinere Teilsprünge 40 und 41 aufgeteilt, die dem Rastersignal zur Gravur den η-ten Näpfchens nacheinander zu den Zeiten r, und t2 überlagert werden.
Im Falle der konstanten Phasenverschiebung tpa des Rastersignals wird der zweite Teilsprung 41 ebenfalls zur Zeit h überlagert, das n-te Näpfchen aber erst später zur Zeit 12 graviert.
Fig.3 zeigt zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens Signalverläufe, die Bewegung des Gravierstichels und die Gravur von Näpfchen bei der Wiedergabe einer Kontur.
In Fig.3a ist der Vorgang für den Weiß/Schwarz-Übergang 38 dargestellt.
In A) ist der Bildsignalverlauf in Abtastrichtung bei dem Weiß/Schwarz-Übergang 38 aufgezeichnet, wobei auf der Abszisse die Zeitpunkte für die Analog-Digital-Wandlung des Bildsignals angedeutet sind.
Dabei ergibt sich nach der Rückv/andlung der digitalen Bildwerte in ein analoges Bildsignal der in B) wiedergegebene Signalverlauf mit den Teilsprüngen 40 und 41. Als gestrichelte Linie 42 ist der volle Signalspning angedeutet
In C) ist die Bahn des Gravierstichels von einem Niveau Si (Weiß) auf ein zweites Niveau Sz (Schwarz) ohne Berücksichtigung des Rastersignals dargestellt Im Falle der Teilsprünge 40 und 41 ergibt sich der Verlauf μ 43, dagegen bei dem vollen Bildsignalsprung 42 der Verlauf 44.
D) zeigt das Rastersignal mit der Phasenverschiebung φ ο gegenüber den Abtasttakten.
In E) ist ein abgewickelter Schnht durch die Oberflächenschicht des Druckzylinders entlang einer Umfangslinie im Bereich einer Kontur aufgezeichnet
Zur Zeit Io wird ein Näpfchen 45 mit dem Tonwert »Weiß« und zur Zeit h ein Näpfchen 46 mit dem Tonwert »Schwarz« graviert. Im Übergangsbereich zwischen »Weiß« und »Schwarz« entsteht ein Näpfchen 47 mit einem Grauwert. Durch die Teilsprünge 40 und 41 des Bildsignals bleibt der Gravierstichel bei der Gravur des Näpfchens 47 langer im Material, so daß sein Ausstich 49 flacher als normal verläuft. Bezogen auf die Markierungen 50, die das Druckraster kennzeichnen sollen, ist das Näpfchen 47 in Richtung auf den dunkleren Tonwert der Kontur hin verschoben aufgezeichnet worden, wodurch die schärfere Konturenwiedergabe erreicht ist.
Zur Veranschaulichung der erreichten Verbesserung ist ein Näpfchen 47' angedeutet, das nach dem herkömmlichen Gravierverfahren bei einem vollen Bildsignalsprung 42 entstehen würde. Dieses Näpfchen 47' bringt keine Konturenverbesserung und erreicht auch nicht die Solltiefe, so daß ein verfälschter Tonwert
ontvlelil Fig.3b zeigt den Vorgang für den Schwarz/Weiß-Übergang 39.
Aufgrund der Teilsprünge 40 und 41 wird jetzt das Näpfchen 47 mit einem flacheren Einstich 48 und einem steileren Ausstich 49 des Gravierstichels graviert, so daß das Näpfchen 47 ebenfalls in Richtung des dunkleren Tonwertes der Kontur verschoben aufgezeichnet wird.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Raster-Generator 30der Fig. I.
Der Raster-Generator 30 wandelt die Taktfolge Tj in eine sinusförmige Wechselspannung als Rastersignal um.
Der Raster-Generator 30 besteht im wesentlichen aus zwei 16-stufigen Schieberegistern 54 und 55, die z. B. aus 8-bit-Schieberegistern vom Typ SN 74 198 aufgebaut sind.
Jedem Ausgang Qa bis Qpdes Schieberegisters 54 ist ein Inverter 56, ein fester Arbeitswiderstand 57 und ein nach der Sinusfunktion gewichteter Widerstand 58 zugeordnet. Die Arbeitswiderstände 57 sind an eine Spannungsquelle 59 angeschlossen, die außerdem über einen Widerstand 60 mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 61 verbunden ist. Die gewichteten Widerstände 58 stehen gemeinsam mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 61 in Verbindung. Im Operationsverstärker 61 wird über einen Widerstand 62 ein Strom Λ von einer weiteren Spannungsquelle 63 eingeprägt
An dem Ausgang des Operationsverstärkers 61 entsteht die stufige Sinusspannung. Durch eine frequenzabhängige Rückkopplung, welche hochfrequente Frequenzanteile unterdrückt, kann die stufige Sinusspannung geglättet werden.
Als Schiebetakt für beide Schieberegister 54 und 55 dient die Taktfolge T3, die über eine Leitung 64 zugeführt wird.
Die Vorbereitungseingänge A/B des Schieberegisters 55 sind mit einer Taktfolge T4 auf einer Leitung 65 beaufschlagt, deren Frequenz U der Frequenz te der Wechselspannung bzw. des Rastersignals entspricht
Im Ausführungsbeispiel ist h = 32 χ /i, so daß sich eine Periode der Wechselspannung aus zweiunddreißig Stufen zusammensetzt
Die Ausgänge Qa bis Qp des Schieberegisters 55 sind wahlweise mit den Vorbereitungseingängen A/B des Schieberegisters 54 verbindbar.
Dadurch kann die Phasenlage der Wechselspannung gegenüber der Takfolge 7; bon 0 bis 180° in sechszehn Stufen verschoben werden, wobei eine Stufe der
Taktperiode von Tj entspricht.
Der Schiebetakt Tj schiebt die Takte der Taktfolge T4 fortlaufend durch das Schieberegister 55, wobei jeweils nach zweiunddreißig Schiebetakten ein Durchlaufzyklus beendet ist. Dadurch erscheint an den Vorbereitungseingängen A/E des Schieberegisters 54 eine Taktfolge T4, die aber gegenüber der Taktfolge Ta um einen ausgewählten Betrag phasenverschoben ist. Wenn z. B. eine Phasenverschiebung von 45° gewünscht wird, ist der Ausgang Qo des Schieberegisters 55 mit den Vorbereitungseingängen A/B des Schieberegisters 54 verbunden.
Die phasenverschobene Taktfolge ΤΆ wird durch den Schiebetakt Tj durch das Schieberegister 54 geschoben, wobei ebenfalls nach zweiunddreißig Schiebetakten jeweils ein Durchlaufzyklus beendet ist.
Jeder Ausgang Q des Schieberegisters 54 kann die logischen Zustände »L« und »H« einnehmen. Im Falle, daß an einem Ausgang Q L-Signal anliegt, fließt durch
den zugeordneten gewichteten Widerstand 58 ein Teilstrom, deren Größe von dem Widerstandswert abhängig ist. Die Teilströme aller gewichteten Widerstände 58 überlagern sich am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 61 zu einem Summenstrom h, der entsprechend den sechszehn möglichen Zuständen der Ausgänge QA bis Qp des Schieberegisters 54 sechszehn verschiedene Werte annehmen kann, so daß an dem Ausgang des Operationsverstärkers 61 ebenfalls sechszehn verschiedene Spannungswerte innerhalb einer Halbperiode der Wechselspannung erzeugt werden.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm zur Verdeutlichung der zeitlichen Abläufe bei der Erzeugung der Wechselspannung.
In A) ist die Taktfolge Ts dargestellt, in B) die Taktfolge 7"4 und in C) die pasenverschobene Taktfolge 7*4. D) zeigt den Verlauf der gestuften Sinusspannung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Graviervorrichtung zur Herstellung von Druckformen, bei welcher ein elektromagnetisch angetriebener Gravierstichel eine Grundschwingung (Rastersignal) ausführt und eine von der Vorlagenabtastung abhängige, taktmäßig erfolgende Steuerung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildsignal-Steuerstrom gegenüber dem Grundschwingungs-Steuerstrom im Sinne einer Phasenverschiebung voreilend überlagert wird.
2. Graviervorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung in bezug auf einen periodisch wiederkehrenden Amplitudenwert des Grundschwingungs-Steuerstromes, bei dem der Gravierstichel die größte Auslenkung in Richtung der Druckform erfährt, besteht.
3. Graviervomchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenwert einem Extremwert des Grundschwingungs-Steuerstromes entspricht.
4. Graviervomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Vorlagenabtastung gewonnene Bildsignal mit der Frequenz des Grundschwingungs-Steuerstromes in Bildwerte (Haupt-Bildwerte) digitalisiert und die digitalen Bildwerte taktmäßig nach einer Rückwandlung in den analogen Bildsignal-Steuerstrom dem Grundschwingungs-Steuerstrom voreilend überlagert werden.
5. Graviervomchtung nach einem der Ansprüche I bis 4, ddJurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung etwa gleich de·- Einschwingdauer des Gravierstichels bei einem Sprung des Bildsignal-Steuerstromes gewählt wird.
6. Graviervomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenabiastung mit einer in Abtastrichtung höheren Auflösung als die des Druckrasters erfolgt, indem zwischen den taktmäßig gewonnenen digitalen Haupt-Bildwerten zusätzliche digitale Zwischen-Bildwerte erzeugt und dem Grundschwingungs-Steuerstrom nach einer Rückwandlung in den analogen Bildsignal-Steuerstrom zu den Zeitpunkten ihrer Entstehung überlagert werden.
7. Graviervomchtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung in Abtastrichtung doppelt so groß wie die des Druckrasters gewählt wird.
8. Graviervomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Bildwerte zwischen Abtastung und Aufzeichnung zwischengespeichert und mit der entsprechenden Phasenverschiebung gegenüber dem Grundschwingungs-Steuerstrom ausgelesen werden.
40
DE2739977A 1977-09-06 1977-09-06 Graviervorrichtung zur Herstellung von Druckformen Expired DE2739977C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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