DE2739977C3 - Graviervorrichtung zur Herstellung von Druckformen - Google Patents
Graviervorrichtung zur Herstellung von DruckformenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Graviervorrichtung zur h0
Herstellung von Druckformen, bei welcher ein elektromagnetisch angetriebener Gravierstichel eine Grundschwingung
(Rastsignal) ausführt und eine von der Vorlagenabtastung abhängige, taktmäßig erfolgende
Steuerung erfährt. h'
In der DE-OS 26 09 643 wird bereits eine Gravicreinrichtung
zur Herstellung gerasteter Druckformen von Vorlagen beschrieben.
Die Vorlagen können Halbtonvorlagen, sogenannten Strichvorlagen mit Schriften und Strichdarstellungen
oder Kombinationen von beiden sein.
Die zu reproduzierende Vorlage, die auf einem rotierenden Abtastzylinder aufgespannt ist, wird von
einem Lichtpunkt eines parallel zum Abtastzylinder entlanggeführten Abtastorgans nach einem Abtastraster
abgetastet Je nach Tonwert der abgetasteten Bildpunkte wird mehr oder weniger Lieh, von der
Vorlage in das Abtastorgan reflektiert und dort optoelektronisch in ein Bildsignal umgewandelt, das
mittels einer Abtasttaktfolge digitalisiert wird.
Anschließend wird das digitale Bildsignal nach einer vorgegebenen Logariihmus- und/oder Gradationskurve
durch Umcodieren mittels eines programmierten Festwertspeichers modifiziert, wobei sich die Gradationskurve
nach dem anschließenden Druckprozeß und nach gewünschten redaktioneilen Änderungen der
Reproduktion gegenüber dem Original richtet.
Das modifizierte digitale Bildsignal wird dann wieder in ein analoges Bildsignal zurückgewandelt und als
Bildsignal-Steuerstrom einem elektromagnetischen Gravierorgan mit einem Gravierstichel als Schneidwerkzeug
zugeführt, das sich axial an einem ebenfalls rotierenden Druckzylinder entlang bewegt
Bei der Druckformherstellung graviert das Gravierorgan eine Folge von nahtlos in e'.nem Druckraster
angeordneten Näpfchen, deren Tiefe sich jeweils nach dem Tonwert des zugeordneten Bildpunktes richtet.
Zur Aufrasterung wird dem Bildsignal-Steuerstrom ein Grundschu'ingungs-Steuerstrom als Rastersignal
überlagert, dessen Frequenz sich nach dem aufzuzeichnenden Druckraster und nach der Oberflächengeschwindigkeit
des Druckzylinders richtet.
Während das Rastersignal eine dem Druckraster entsprechende vibrierende Hubbewegung des Gravierstichels
erzeugt und die Zeitpunkte für die Gravur der Näpfchen festlegt, bestimmt der momentane Bildsignal-Steuerstrom
die Eindringtiefe des Gravierstichels in das betreffende Näpfchen.
Der gravierte Druckzylinder bildet die Druckform für den späteren Druckprozeß in einer Tiefdruck-Rotationsmaschine.
Ein besonderes Problem bei der gerasterten Druckformherstellung stellt die exakte Wiedergabe von
Konturen in der Vorlage dar. Bei der in der DE-OS 26 09 643 beschriebenen Gravieranlage sind die Positionen
der Näpfchen auf der Druckform durch das Druckraster fest vorgegeben. Auf der Abtastseite
verlaufen die Konturenlinien in der Vorlage dagegen willkürlich zum Abtastraster, das zu dem aufzuzeichnenden
Druckraster kongruent ist. Feine Konturenverläufe können daher in einer starren Näpfchenanordnung nur
mangelhaft wiedergegeben werden. Schräg zur Abtastrichtung verlaufende feine Konturen weisen beispielsweise
störende Treppenstrukturen auf. Hinzu kommt, daß bei der beschriebenen Gravieranlage die Tonwerte
im Bereich einer Kontur aufgrund der Übertragungseigenschaften eines massebehafteten elektromagnetischen
Gravierorgans verändert wiedergegeben werden, was ebenfalls als nachteilig angesehen wird.
Prinzipiell ließe sich eine schärfere Konturenwiedergabe
bereits durch ein feineres Druckraster erzielen. Ein feineres Druckraster hat aber den Nachteil, daß im
späteren Druckprozeß die Farbabgabe aus den Näpfchen auf den Druckträger des geringeren Napf
chenvolumens mangelhaft ist.
Ferner ist es bereits bekannt, eine Konturenverbesse-
rung durch eine Lageverschiebung von Rasterpunkten im Bereich der Kontur zu erreichen.
Bei dem dort beschriebenen Reproduktionsgerät zum Belichten von Rasterbildern auf ein lichtempfindliches
Medium werden zum Zwecke einer schärferen Kontu- ϊ renwiedergabe diejenigen Rasterpunkte, die Konturenverläufe
wiedergeben, derart gegenüber den durch das Druckraster vorgegebenen Positionen verschoben, daß
sie im wesentlichen auf die Konturenlinien fallen. In diesem Reproduktionsgerät werden Vorlagen zusatz- η ι
lieh mit einer quer zur Abtastrichtung angeordneten Fotodiodenzeile abgetastet. Diese Fotodiodenzeile
liefert bei Auftreten einer in Abtastrichtung verlaufenden Kontur in der Verlage ein Steuersignal an das
Aufzeichnungsorgan. Das Steuersignal lenkt einen im Strahlengang der Aufzeicbnungslichtquelle befindlichen
drehbaren Spiegel aus, wodurch die Rasterpunkte im Konturenbereich senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung
verschoben aufbelichtet werden.
Diese Reproduktionseinrichtung hat den Nachteil, daß lediglich in Abtastrichtung verlaufende Konturen
verbessert wiedergegeben werden können. Fine genaue Ortsbestimmung für eine Kontur ist nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Verfahren nicht für elektromagnetische Gravierorgane
Verwendung finden kann, da der Gravierstichel weder in Aufzeichnungsrichtung noch quer dazu schnell
auslenkbar ist, sondern lediglich eine radial zum Druckzylinder gerichtete Hubbewegung ausführt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt j»
daher die Aufgabe zugrunde, eine Graviervorrichtung zur Herstellung von gerasterten Druckformen anzugeben,
bei der eine genauere Konturenerkennung erfolgt, bei der zum Zwecke der verbesserten Konturenwiedergabe
eine Lageverschiebung der Näpfchen auch mit a einem elektromagnetischen Gravierorgan durchgeführt
wird und bei der die Tonwerte im Bereich einer Kontur unverfälscht wiedergegeben werden.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Graviervorrichtung; F i g. 2 ein Zeitdiagramm;
Fig.3 eine grafische Darstellung der Gravur einer
Kontur;
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel für einen Raster-Generator;
F i g. 5 ein weiteres Zeitdiagramm.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Gravieranlage
zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Abtastzylinder 1 und ein Druckzylinder 2 sind w über eine Kupplung 3 miteinander verbunden und
werden von einem Synchronmotor 4 in Richtung eines Pfeiles 5 angetrieben. Der Synchronmotor 4 wird aus
einem Kunstnetz 6 mit der Frequenz /2 gespeist, die durch einem Umrichter 7 aus dem Primärnetz 8 mit der
Frequenz /i gewonnen wird. Die Frequenz /2 des Kunstnetzes 6 und damit auch die Drehzahl des
Synchronmotors 4 ist von der Frequenz der Führungstaktfolge T\ des Umlaufrichters 7 abhängig.
Die Führungstaktfolge T, wird durch Frequenzteilung w>
aus einer Taktfolge T0 eines Steueroszillators 9 gewonnen. Dazu ist zwischen Steueroszillator 9 und
Umrichter 7 eine Teilerstufe 10 geschaltet, deren Teilungsfaktor q{ entsprechend der gewünschten Drehzahl
des Synchronmotors 4 einstellbar ist. >· ·
Der Umricht^rantrieb schafft eine absolut starre
Zeitbeziehung zwischen der Taktfolge T0 und der Umfangsgeschwindigkjii der Zylinder. Selbstverständlich
können die Zylinder auch getrennt durch je einen Synchronmotor angelrieben werden. Anstelle von
Synchronmotoren kann auch ein mit Gleichlaufschwankungen behafteter Antriebsmotor für die gekoppelten
Zylinder Anwendung finden. In diesem Falle ist der Steueroszillator 9 als Impulsgeber ausgebildet, der mit
der Welle der Zylinder verbunden ist. Die Erfindung kann auch bei Flachbett-Gravieranlagen angewendet
werden.
Auf dem Abtastzylinder 1 ist eine zu reproduzierende Vorlage 11 befestigt, die Halbtonbereiche und Schriftbereiche
aufweisen möge.
In einem Halbtonbereich, der z. B. Bilder enthält,
werden zwischen »Schwarz« und »Weiß« eine Vielzahl in sich verlaufender Dichtestufen unterschieden. Dichtesprünge
treten nur an Konturen auf. Im Schriftbereich, mit Texten und Strichdarstellung, werden lediglich zwei
Dichtewerte, nämlich »Schwarz« und »Weiß« unterschieden, wobei an den Schwarz-Weiß-Übergängen
(Konturen) steile Dichtesprünge auftreten.
Zur Gewinnung eines Bildsignale «vird die Vorlage 11
von einem optoelektronischen Abtastcrgan 12 punkt- und bildlinienweise nach einem Abtastraster abgetastet
Das Abtastorgan 12 bewegt sich mit Hilf? einer Spindel 13 und eines Motors 14 parallel zum
Abtastzylinder 1 in Richtung eines Pfeiles 15. Der Mo;or 14 wird über eine Motorsteuerstufe 16 von einer
Taktfolge T2 gespeist. Die Taktfolge T2 entsteht durch
Teilung der Taktfolge To des Steueroszillators 9 in einer Teilerstufe 17 mit dem Teilungsfaktor φ.
Das Bildsignal wird einem Verstärker 18 zugeführt, indem es verstärkt und logarithmiert wird, so daß das
Bildsignal der abgetasteten Vorlagendichte proportional ist.
Das verstärkte Bildsignal gelangt auf einen A/D-Wandler 19. Der A/D-Wandler 19, z. B. vom Typ
ADC 8S der Firma Analog Devices, hat eine Auflösung von 8 bit, d. h. ein von Null (Schwarz) bis zum
Maximalwert (Weiß) ansteigendes analoges Bildsignal wird in 256 diskrete Dichtewerte (Bildwerte) von 0 bis
255 digitalisiert.
Die Analog-Digital-Wandlung des Bildsignals wird durch eine Abtasttaktfolge Ta mit der Frequenz f*
gesteuert, wobei jedem Takt ein abgetasteter Bildpunkt zugeordnet ist Die Abtasttaktfolge TA wird durch
Frequenzteilung der Taktfolge Ta in einer weiteren
Teilerstufe 20 mit dem Teilungsfaktor qA erzeugt und
einem Steuereingang 21 des A/D-Wandlers 19 zugeführt.
Dem A/D-Wandler 19 ist eine Speichereinrichtung 22 nachgeschaltet.
Diese Speichereinrichtung 22 kann eine Gradationsstufe in Form eines programmierbaren Festwertspeiche«-
(PROM) sein, in dem die digitalen Bildwerte nach einer vorgegebenen Gradationsfunktion modifiziert
werden.
Die Gradation ist in Form digitaler Werte unter den zugeordneten Adressen des Festwertspeichers abgespeichert.
Häufig erfolgt auch die Logarithmierung des Bildsignals in uer Gradationsstufe. Dann ist der
Festwertspeicher mit einer aus der Logarithmus- und Gradationsfunktion gebildeten Summenfunktion programmiert,
und die Logarithmierung im Verstärker 18 entfällt.
Zum Zwecke einer Maßstabsänderung zwischen Vorlage und Reproduktion ist die Speichereinrichtung
22 z. B. nach der DE-PS 11 93 534 aufgebaut. Das Verhältnis von Schreib- und Lesetakt bestimmt dann
den Reproduktionsmaßstab.
Zum Zwecke eines elektronischen Ausgleichs unterschiedlicher Durchmesser von Abtast- und Druckzylinder
bei einer Reproduktion im Maßstab I : 1 kann die Speichereinrichtung 22 ?.. B. nach der DE-PS 25 08 734
aufgebaut sein.
Ebenso ist es denkbar, in der Speichereinrichtung 22 die Binärdaten der gesamten Vorlage zu speichern, um
sie zeitversetzt oder ggf. an einem anderen Ort zur Steuerung des Gravierorgans auszulesen.
Die aus der Speichereinrichtung 22 ausgelesenen digitalen Bildwerte werden in einem nachfolgenden
D/A-Wandler 23 wieder in ein analoges Bildsignal zunickgewandelt.
Das in einem Gravierverstärker 24 verstärkte und mit einem Rastersignal überlagerte Bildsignal wird einem
elektromagnetischen Gravierorgan 25 mit einem Gravierstichel als Schneidwerkzeug zugeführt, das die
Gravur der Näpfchen auf dem Druckzylinder 2 vornimmt.
Das Gravierorgan 25 wird mit Hilfe einer Spindel 26 und eines Motors 27 parallel zum Druckzylinder 2 in
Richtung eines Pfeiles 28 bewegt. Der Motor 27 wird von einer Motorsteuerstufe 29 gespeist, die ebenfalls mit
der Taktfolge Ti beaufschlagt ist.
Zur Erzeugung des Rastersignals ist ein Raster-Generator 30 vorgesehen, in dem aus einer Taktfolge Tj nine
dem aufzuzeichnenden Druckraster entsprechende Wechselspannung mit der Frequenz fc als Rastersignal
erzeugt wird. Die Wechselspannung kann z. B. Sinusoder Sägezahn-Form haben.
An einem Programmiereingang 31 kann eine Phasenverschiebung φο zwischen dem Rastersignal und
der Taktfolge Ti eingestellt werden.
Die Taktfolge Tj wird mittels einer weiteren Teilerstufe 32 mit dem Teilungsfaktor «73 aus der
Taktfolge To des Steueroszillators 9 abgeleitet.
Während das Rastersignal eine vibrierende Hubbewegung des Gravierstichels erzeugt, wobei dieser
jeweils bei einem periodisch wiederkehrenden Amplitudenwert des Rastersignals die größte Auslenkung in
Richtung der Druckform erfährt und ein Näpfchen Da die Abtastfeinheit im Ausführungsbeispiel doppelt
so groß ist, keine Maßstabsänderung erfolgen soll, und die Zylinder gleiche Durchmesser aufweisen mögen, ist
/7 = 2 und m=1.
Zur Gewinnung der Zwischen-BildA crte könnt: .inch
ein zweiter A/D-Wandler mit einer entsprechenden Taktsteuerung vorgesehen werden. Ebenso könnte die
Vorlage Il auch mit einer in Abtastrichtung ausgerichteten
Fotodiodenzeile abgetastet werden, wobei die Bildsignale zwischenzuspeichern wären.
Da die Abtasttaktfolge Ta und das Rastersignal aus
einem gemeinsamen Steueros/.illator 9 abgeleitet sind
stehen beide Signale in einer festen Phasenbeziehung zueinander derart, daß die Takte der Abtasttaktfolge Ta
und damit die Zeitpunkte für die Analog-Digital-Wandlung
des Bildsignals in die periodisch wiederkehrenden Amplitudenwerte des Rastersignals fallen, wobei der
Zwischen-Bildwert eines Näpfchens jeweils vor, und der zugeordnete Haupt-Bildwert jeweils bei der Gravur des
Näpfchens dem Rastersignal überlagert und dem Gravierorgan zugeführt wird. Die zeitliche Zuordnung
ist ausführlich in Fi g. 2 dargestellt.
Diese Maßnahme hat folgende Vorteile:
Bekanntlich weist ein elektromagnetisches Gravierorgan eine Tiefpaßcharakteristik auf, welche seine
Übertragungseigenschaft, d. h. das Zusammenwirken von Eing?ngssignal und Bewegung des Gravierstichels
bestimmt. Bei einem Bildsignalsprung nimmt der Gravierstichel daher seine durch den neuen Bildsignalwert
vorgegebene Sollage bei der Gravur eines Näpfchens mit einer gewissen Zeitverzögerung ein
Durch eine in bezug duf die Phasenlage des Rastersignals gesteuerte Überlagerung der Bildsignalsprünge an
einer Kontur läßt sich daher der Einstich und der Ausstich des Gravierstichels in die Druckform und seine
Eindringtiefe bei der Gravur der Näpfchen beeinflussen wodurch eine Lageverschiebung der Näpfchen gegenüber
dem Druckraster erzielt wird, die zur verbesserten Konturenwiedergabe ausgenutzt wird.
Im Falle eines Dichtesprunges (Kontur) in der Vorlage wird der zugehörige Bildsignalsprung beim
Anmeldungsgegenstand in zwei Teilsprünge aufgeteilt
Gravierstichels in die Oberfläche der Druckform und damit den aufzuzeichnenden Tonwert.
Es wird die Vorlage 11 in Abtastrichtung nach einem gegenüber dem Druckraster feineren Abtastraster
abgetastet, so daß eine genauere Lagebesummung einer
Kontur erreicht und mehrere Bildinformationen pro Näpfchen erzeugt und weiterverarbeitet werden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Abtastfeinheit doppelt
so groß gewählt, -.vodurch für jedes zu gravierende Näpfchen zwei zeitlich versetzte Helligkeitsinformationen
zur Verfügung stehen. Die Haupt-Bildwerte repräsentieren die Helligkeitsinformationen der den
Näpfchen im aufzuzeichnenden Raster geometrisch zugeordneten Bildpunkte in der Vorlage und die
Zwischen-Bildwerte zwischen diesen Bildpunkten abgetastete Helligkeitsinformationen.
Die höhere Auflösung in Abtastrichtung wird im Ausführungsbeispiel durch eine gegenüber der Frequenz
fc des Rastersignals höhere Frequenz Λ der Abtasttaktfolge TA erreicht.
Aligemein ist der Zusammenhang zwischen der Frequenz /λ der Abtasttaktfolge Tg des Tastersignals
durch die Formel Λ = η χ m χ fc gegeben, wobei mit
»n« die Abtastfeinheit und mit »m« ein Proportionalitätsfaktor
bezeichnet wird.
innerhalb einer Periode dem Rastersignal überlageri werden. Dabei gibt der Zwischen-Bildwert die »Tendenz«
für die Bewegungsrichtung des Gravierstichels an, in die er durch den nachfolgenden Haupt-Bildwerl
ausgelenkt wird.
Die Verschiebung der Näpfchen erfolgt in dem Sinne daß Näpfchen, deren Größen Zwischenwerte zwischen
zwei aneinandergrenzenden Dichteniveaus an einer Kontur entsprechen, dichter an diejenigen Näpfchen
herangerückt werden, welche das höhere Dichteniveau repräsentieren, was in F i g. 3 näher dargestellt ist
In einer bevorzugten Ausfühningsform besteht zwischen dem Rastersignal und der Abtasttaktfolge TA
eine konstante Phasenverschiebung φ» so daß bei
Abtastung einer Kontur der zweite Teilsprung des Bildsignals (Haupt-Bildwert) jeweils zeitlich vor der
Gravur eines Näpfchens dem Rastersignal überlageri wird, wodurch eine exaktere Tonwertwiedergabe
erfolgt.
Zweckmäßig wird die Phasenverschiebung φο etwa
gleich der Einschwingzeit des Gravierstichels bei einen" Bildsignalsprung gewählt, so daß der Gravierstiche:
jeweils in den periodisch wiederkehrenden Amplitudenwerten des Rastersignals bereits die durch der
Bildsignalsprung vorgegebene Endlage erreicht hat Die
Amplitudenwerte sind vorzugsweise die Extremwerte des Rastersignals, im Ausfuhrungsbeispiel jeweils die
Minimalwerte der Wechselspannung.
Fig.2 zeigt ein Impulsdiagramm zum Verdeutlichen
des zeitlichen Ablaufes der Bildsignalverarbeitung > zwischen Abtastung und Aufzeichnung.
In A) ist ein willkürlicher Bildsignalverlauf bei Abta.*;ung einer Bildlinie dargestellt, wobei der hohe
Signalpegel dem Tonwert »Weiß« und der niedrige Signalpegel dem Tonwert »Schwarz« entpricht. Der h>
Bildsignalverlauf weist einen Weiß/Schwarz-Übergang 38 und einen Schwarz/Weiß-Übergang 39 auf.
B) zeigt die Abtasttaktfolge Ta, mit der die Analog-Digital-Wandlung des Bildsignals durchgeführt
wird. |->
In C) ist das Rastersignal als Wechselspannung dargestellt. Jeweils im Minimum der Wechselspannung
wird ein Näpfchen graviert, beispielsweise zur Zeit das
Die Frequenz Λ* der Abtasttaktfolge Ta ist doppelt so
groß wie die Frequenz fG des Rastersignals gewählt, so
daß auf eine Periode des Rastersignals zwei Takte der Abtasttaktfolge Ta entfallen.
Zur Zeit U wird der Zwischen-Bildwert und zur Zeit t2
der Haupt-Bildwert des η-ten Näpfchens innerhalb des >->
Überganges 38 ermittelt.
D) zeigt ein Rastersignal, das gegenüber der Abtasttaktfolge Ta um den Phasenwinkel
<po verschoben ist.
In E) ist der Verlauf des rückgewandelten analogen m
Bildsignals dargestellt, das dem Rastersignal überlagert
wird.
Der bei Abtastung des Überganges 38 erzeugte große Bildsignalsprung zwischen »Weiß« und »Schwarz« ist in
zwei kleinere Teilsprünge 40 und 41 aufgeteilt, die dem Rastersignal zur Gravur den η-ten Näpfchens nacheinander
zu den Zeiten r, und t2 überlagert werden.
Im Falle der konstanten Phasenverschiebung tpa des
Rastersignals wird der zweite Teilsprung 41 ebenfalls zur Zeit h überlagert, das n-te Näpfchen aber erst später
zur Zeit 12 graviert.
Fig.3 zeigt zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens
Signalverläufe, die Bewegung des Gravierstichels
und die Gravur von Näpfchen bei der Wiedergabe einer Kontur.
In Fig.3a ist der Vorgang für den Weiß/Schwarz-Übergang
38 dargestellt.
In A) ist der Bildsignalverlauf in Abtastrichtung bei
dem Weiß/Schwarz-Übergang 38 aufgezeichnet, wobei auf der Abszisse die Zeitpunkte für die Analog-Digital-Wandlung
des Bildsignals angedeutet sind.
Dabei ergibt sich nach der Rückv/andlung der digitalen Bildwerte in ein analoges Bildsignal der in B)
wiedergegebene Signalverlauf mit den Teilsprüngen 40 und 41. Als gestrichelte Linie 42 ist der volle
Signalspning angedeutet
In C) ist die Bahn des Gravierstichels von einem Niveau Si (Weiß) auf ein zweites Niveau Sz (Schwarz)
ohne Berücksichtigung des Rastersignals dargestellt Im Falle der Teilsprünge 40 und 41 ergibt sich der Verlauf μ
43, dagegen bei dem vollen Bildsignalsprung 42 der Verlauf 44.
D) zeigt das Rastersignal mit der Phasenverschiebung φ ο gegenüber den Abtasttakten.
In E) ist ein abgewickelter Schnht durch die Oberflächenschicht des Druckzylinders entlang einer
Umfangslinie im Bereich einer Kontur aufgezeichnet
Zur Zeit Io wird ein Näpfchen 45 mit dem Tonwert
»Weiß« und zur Zeit h ein Näpfchen 46 mit dem Tonwert »Schwarz« graviert. Im Übergangsbereich
zwischen »Weiß« und »Schwarz« entsteht ein Näpfchen 47 mit einem Grauwert. Durch die Teilsprünge 40 und
41 des Bildsignals bleibt der Gravierstichel bei der Gravur des Näpfchens 47 langer im Material, so daß sein
Ausstich 49 flacher als normal verläuft. Bezogen auf die Markierungen 50, die das Druckraster kennzeichnen
sollen, ist das Näpfchen 47 in Richtung auf den dunkleren Tonwert der Kontur hin verschoben aufgezeichnet
worden, wodurch die schärfere Konturenwiedergabe erreicht ist.
Zur Veranschaulichung der erreichten Verbesserung ist ein Näpfchen 47' angedeutet, das nach dem
herkömmlichen Gravierverfahren bei einem vollen Bildsignalsprung 42 entstehen würde. Dieses Näpfchen
47' bringt keine Konturenverbesserung und erreicht auch nicht die Solltiefe, so daß ein verfälschter Tonwert
ontvlelil
Fig.3b zeigt den Vorgang für den Schwarz/Weiß-Übergang
39.
Aufgrund der Teilsprünge 40 und 41 wird jetzt das Näpfchen 47 mit einem flacheren Einstich 48 und einem
steileren Ausstich 49 des Gravierstichels graviert, so daß das Näpfchen 47 ebenfalls in Richtung des dunkleren
Tonwertes der Kontur verschoben aufgezeichnet wird.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Raster-Generator 30der Fig. I.
Der Raster-Generator 30 wandelt die Taktfolge Tj in
eine sinusförmige Wechselspannung als Rastersignal um.
Der Raster-Generator 30 besteht im wesentlichen aus zwei 16-stufigen Schieberegistern 54 und 55, die z. B. aus
8-bit-Schieberegistern vom Typ SN 74 198 aufgebaut sind.
Jedem Ausgang Qa bis Qpdes Schieberegisters 54 ist
ein Inverter 56, ein fester Arbeitswiderstand 57 und ein nach der Sinusfunktion gewichteter Widerstand 58
zugeordnet. Die Arbeitswiderstände 57 sind an eine Spannungsquelle 59 angeschlossen, die außerdem über
einen Widerstand 60 mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 61 verbunden ist.
Die gewichteten Widerstände 58 stehen gemeinsam mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
61 in Verbindung. Im Operationsverstärker 61 wird über einen Widerstand 62 ein Strom Λ von einer weiteren
Spannungsquelle 63 eingeprägt
An dem Ausgang des Operationsverstärkers 61 entsteht die stufige Sinusspannung. Durch eine frequenzabhängige
Rückkopplung, welche hochfrequente Frequenzanteile unterdrückt, kann die stufige Sinusspannung
geglättet werden.
Als Schiebetakt für beide Schieberegister 54 und 55 dient die Taktfolge T3, die über eine Leitung 64
zugeführt wird.
Die Vorbereitungseingänge A/B des Schieberegisters
55 sind mit einer Taktfolge T4 auf einer Leitung 65
beaufschlagt, deren Frequenz U der Frequenz te der
Wechselspannung bzw. des Rastersignals entspricht
Im Ausführungsbeispiel ist h = 32 χ /i, so daß sich
eine Periode der Wechselspannung aus zweiunddreißig Stufen zusammensetzt
Die Ausgänge Qa bis Qp des Schieberegisters 55 sind wahlweise mit den Vorbereitungseingängen A/B des
Schieberegisters 54 verbindbar.
Dadurch kann die Phasenlage der Wechselspannung gegenüber der Takfolge 7; bon 0 bis 180° in sechszehn
Stufen verschoben werden, wobei eine Stufe der
Taktperiode von Tj entspricht.
Der Schiebetakt Tj schiebt die Takte der Taktfolge T4
fortlaufend durch das Schieberegister 55, wobei jeweils nach zweiunddreißig Schiebetakten ein Durchlaufzyklus
beendet ist. Dadurch erscheint an den Vorbereitungseingängen A/E des Schieberegisters 54 eine Taktfolge
T4, die aber gegenüber der Taktfolge Ta um einen
ausgewählten Betrag phasenverschoben ist. Wenn z. B. eine Phasenverschiebung von 45° gewünscht wird, ist
der Ausgang Qo des Schieberegisters 55 mit den Vorbereitungseingängen A/B des Schieberegisters 54
verbunden.
Die phasenverschobene Taktfolge ΤΆ wird durch den
Schiebetakt Tj durch das Schieberegister 54 geschoben, wobei ebenfalls nach zweiunddreißig Schiebetakten
jeweils ein Durchlaufzyklus beendet ist.
Jeder Ausgang Q des Schieberegisters 54 kann die logischen Zustände »L« und »H« einnehmen. Im Falle,
daß an einem Ausgang Q L-Signal anliegt, fließt durch
den zugeordneten gewichteten Widerstand 58 ein Teilstrom, deren Größe von dem Widerstandswert
abhängig ist. Die Teilströme aller gewichteten Widerstände 58 überlagern sich am invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 61 zu einem Summenstrom h, der entsprechend den sechszehn möglichen Zuständen
der Ausgänge QA bis Qp des Schieberegisters 54
sechszehn verschiedene Werte annehmen kann, so daß an dem Ausgang des Operationsverstärkers 61 ebenfalls
sechszehn verschiedene Spannungswerte innerhalb einer Halbperiode der Wechselspannung erzeugt
werden.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm zur Verdeutlichung der zeitlichen Abläufe bei der Erzeugung der Wechselspannung.
In A) ist die Taktfolge Ts dargestellt, in B) die
Taktfolge 7"4 und in C) die pasenverschobene Taktfolge
7*4. D) zeigt den Verlauf der gestuften Sinusspannung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Graviervorrichtung zur Herstellung von Druckformen,
bei welcher ein elektromagnetisch angetriebener Gravierstichel eine Grundschwingung (Rastersignal)
ausführt und eine von der Vorlagenabtastung abhängige, taktmäßig erfolgende Steuerung
erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildsignal-Steuerstrom gegenüber dem Grundschwingungs-Steuerstrom
im Sinne einer Phasenverschiebung voreilend überlagert wird.
2. Graviervorrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung in bezug auf einen periodisch wiederkehrenden Amplitudenwert
des Grundschwingungs-Steuerstromes, bei dem der Gravierstichel die größte Auslenkung in
Richtung der Druckform erfährt, besteht.
3. Graviervomchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenwert einem
Extremwert des Grundschwingungs-Steuerstromes entspricht.
4. Graviervomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die
Vorlagenabtastung gewonnene Bildsignal mit der Frequenz des Grundschwingungs-Steuerstromes in
Bildwerte (Haupt-Bildwerte) digitalisiert und die digitalen Bildwerte taktmäßig nach einer Rückwandlung
in den analogen Bildsignal-Steuerstrom dem Grundschwingungs-Steuerstrom voreilend
überlagert werden.
5. Graviervomchtung nach einem der Ansprüche I bis 4, ddJurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung
etwa gleich de·- Einschwingdauer des
Gravierstichels bei einem Sprung des Bildsignal-Steuerstromes gewählt wird.
6. Graviervomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenabiastung
mit einer in Abtastrichtung höheren Auflösung als die des Druckrasters erfolgt, indem
zwischen den taktmäßig gewonnenen digitalen Haupt-Bildwerten zusätzliche digitale Zwischen-Bildwerte
erzeugt und dem Grundschwingungs-Steuerstrom nach einer Rückwandlung in den
analogen Bildsignal-Steuerstrom zu den Zeitpunkten ihrer Entstehung überlagert werden.
7. Graviervomchtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung in Abtastrichtung
doppelt so groß wie die des Druckrasters gewählt wird.
8. Graviervomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen
Bildwerte zwischen Abtastung und Aufzeichnung zwischengespeichert und mit der entsprechenden
Phasenverschiebung gegenüber dem Grundschwingungs-Steuerstrom ausgelesen werden.
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