DE2621008A1 - Verfahren zur digitalen farbkorrektur bei der farbbildaufzeichnung - Google Patents
Verfahren zur digitalen farbkorrektur bei der farbbildaufzeichnungInfo
- Publication number
- DE2621008A1 DE2621008A1 DE19762621008 DE2621008A DE2621008A1 DE 2621008 A1 DE2621008 A1 DE 2621008A1 DE 19762621008 DE19762621008 DE 19762621008 DE 2621008 A DE2621008 A DE 2621008A DE 2621008 A1 DE2621008 A1 DE 2621008A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- correction
- values
- parb
- computer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/56—Processing of colour picture signals
- H04N1/60—Colour correction or control
- H04N1/6016—Conversion to subtractive colour signals
- H04N1/6019—Conversion to subtractive colour signals using look-up tables
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/56—Processing of colour picture signals
- H04N1/60—Colour correction or control
- H04N1/6011—Colour correction or control with simulation on a subsidiary picture reproducer
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/11—Scanning of colour motion picture films, e.g. for telecine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
- Color Image Communication Systems (AREA)
- Image Processing (AREA)
Description
Pa.Dr.-Ing.Rudolf Hell GmbH 4 Kiel,- den 7.5.I976
Grenzstr. 1-5 Lf/Hbs.
23OO Kiel 14
Patentanmeldung Nr. 76/421
Kennwort: "Farbkorrekturplatz mit
Datentransfer"
Kennwort: "Farbkorrekturplatz mit
Datentransfer"
Verfahren zur digitalen Parbkorrektur bei der ParbbildaufZeichnung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art.
In der DT-PS 1 O53 "^H sind bereits für die Reproduktion farbiger
Bilder ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektronischen Parbkorrektur beschrieben worden, bei denen die von einer Vorlage gewonnenen
trichromatischen Farbmeßwerte zur Herstellung von korrigierten Farbauszügen einer digitalen Parbkorrektur unterworfen werden.
Die Farbmeßwerte der Vorlage werden mit Hilfe eines elektronischen Speichers durch korrigierte Werte ersetzt, die die gewünschten Farbdosierungen
beim Druck hervorrufen. Hierzu werden die Farbmeßwerte dem Speicher, der mit den korrigierten Werten geladen ist, laufend
zugeführt, und die korrigierten Werte werden stattdessen aus dem Speicher ausgegeben. Die funktionellen Zusammenhänge zwischen den
Farbmeßwerten und den Parbdosierungswerten werden durch fest verdrahtete auswechselbare Klemmleisten (Steckkarten) vorgegeben und
deren Funktion, d.h. Verdrahtung, wird empirisch oder theoretisch ermittelt. Die vorgenommene Korrektur kann daher nur grob durch die
begrenzte Auswahl der Klemmleisten (Steckkarten) vorgegeben werden und ist erst am endgültigen Druckprodukt sichtbar, was von Nachteil
ist.
709848/0515
Von der Anmelderin ist in der deutschen Patentanmeldung P 26 07 623
eine Einrichtung zur Herstellung von korrigierten Farbauszügen für den Mehrfarbendruck vorgeschlagen worden, die unter zeilenweiser
Abtastung eines farbigen Originals und zeilenweiser Wiederaufzeichnung mit zwischengeschalteter Parbkorrektur die Druckformen in Form
von Farbauszügen für den Mehrfarbendruck liefert.
Bei dieser Einrichtung ist zur Sichtbarmachung des gesamten farbigen
Bildes während der Korrektur ein Farbkorrekturplatz vorgesehen, bestehend aus einer elektronischen Farbkamera zur ersten Abtastung
eines Originals, einem Farbsichtmonitor, einem an die Kamera angeschlossenen einstellbaren Farbkorrekturrechner, durch den die von
der Kamera gelieferten trichromatischen Farbsignale korrigierbar
sind und aus einem zwischen Farbkorrekturrechner und Monitor angeschlossenen Farbumsetzer zur Berücksichtigung der festen Parameter
des jeweiligen Druckverfahrens und Anpassung an die Farben der Schirmleuchtstoffe des Monitors.
Die eigentliche Reproduktion des Farbbildes in Form von Farbauszügen
erfolgt mittels einer mit dem Korrekturplatz gekoppelten Einrichtung, die aus einem Abtaster zur zweiten Abtastung des Originals
und einer Aufzeichnungseinheit zur Aufzeichnung der Farbauszüge besteht, wobei bei der Herstellung der Farbauszüge der Farbkorrekturrechner
nach erfolgter Korrektureinstellung vom Farbkorrekturplatz ab und zwischen den Abtaster und die Aufzeichnungseinheit eingeschaltet
wird.
Diese Einrichtung ist für die Herstellung von Farbauszügen sehr, gut
geeignet, da durch die Sichtbarmachung der Farbkorrektur und die
7098487QS1S
Verwendung eines einzigen Farbrechners ein Farbkorrekturplatz und bei der eigentlichen Reproduktionseinheit, die aus dem zweiten Abtaster
und der Aufzeichnungseinheit mit zwischengeschaltetem Farbrechner besteht, die einmal eingestellte optimierte Korrektur mit
Sicherheit unverändert beibehalten wird und eine einfache und schnelle Korrektur möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Reproduktion von Farbbildern anzugeben, das die Vorteile der bereits vorgeschlagenen Einrichtung aufweist und darüberhinaus, um
die Bedienung zu erleichtern, den Einsatz solcher Geräte flexibler zu machen und den Korrekturprozeß zu verbessern.
Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis 6 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 5 näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. la und Ib einen prinzipiellen Aufbau der Vorrichtung, anhand
der das Verfahren näher erläutert wird,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von Farbwerten zur Erläuterung
der bei dem Verfahren verwendeten Interpolationsrechnung,
709846/0315
Pig. 3 eine graphische Darstellung von Farbwerten zur Erläuterung
einer zweidimensionalen Interpolationsrechnung..
Fig. la zeigt einen Farbkorrekturplatz, dessen Signalweg und prinzipielle
Baueinheiten dem Farbkorrekturplatz der älteren Patentanmeldung P 26 07 623 entsprechen.
Die Baugruppe 1 ist in der Fig. Ib eine Anordnung zum schnellen zeilenweisen
trichromatischen Abtasten einer Farbvorlage 2, welche als Diapositiv auf eine an sich bekannte Lichtleiterfaserplatte 3 einer
Elektronenstrahlröhre 4 gespannt ist. Der Elektronenstrahl tastet die Vorlage zeilenweise ab und in den optischelektrischen Wandlern 5,
6 und 7* denen Filter 8, 9 und 10 zur Farbseparation vorgeschaltet
sind, werden die trichromatischen primären Farbmeßwertsignale R,G,B
gewonnen. Diese Signale entsprechen denen der Farbkameraeinheit der älteren Patentanmeldung P 26 07 623, die anstelle der eben beschriebenen
Abtastanordnung ebenfalls bei der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen kann.
Weitere Möglichkeiten bestehen darin, das Original mit einem sogenannten
Trommelabtaster, einem Flaohbettabtaster oder einem Densitometer abzutasten.
Die primären Farbmeßwertsignale R,G,B werden in den drei Stufen 11,
12 und 13 nichtlinear, d.h. logarithmisch, verzerrt, über einen Umschalter
14 auf einen Farbkorrekturrechner 15 gegeben und gelangen über einen Farbumsetzer 16 und Verstärker I7, 18 und I9 auf einen
Farbmonitor 20. Der Farbrechner, der Farbumsetzer und auch der Farbmonitor sind in der älteren Patentanmeldung P 26 07 623 in den Figuren
3 uriu 4 im Detail dargestellt, weshalb hier auf eine Darstel-
7O9848/0B15
lung der schaltungstechnischen Ausführung verzichtet wird. Die primären
Farbmeßwertsignale R,G,B werden in die Druckfarbensignale
Magenta, Cyan, Gelb und Schwarz (Mg, Cy, Ye und Sw) umgerechnet, die später in der in der Fig. Ib beschriebenen Reproduktionseinheit
benötigt werden. Damit auf dem Monitor 20 die Farben so angezeigt werden, wie sie später im Druck erscheinen sollen, setzt
der Umsetzer 16 die Farbdosierungssignale Mg, Cy, Ye und Sw wieder
in die Farbsignale R',G1,B1 um. Diese Rechnung kann mit der linearen
Rechenmatrix der Form
1-R = a1]L Cy + a12 Mg + a^, Ye + a^ Sw
1-G= a21 Cy + a22 Mg + ag, Ye + a2^ Sw
1 - B = a51 Cy + a?2 Mg + a.^ Ye + a·^ Sw
durchgeführt werden.
Die Matrix kann in bekannter Weise durch eine addierende Widerstandsmatrix
oder mit Hilfe von Operationsverstärkern realisiert werden, was in der älteren Anmeldung P 26 07 625 in Fig. 4. dargestellt
ist.
Für negative Koeffizienten a werden die Signale Cy, Mg, Ye und Sw auch mit negativem Vorzeichen bereitgestellt. Die Koeffizienten a
werden so eingestellt, daß die auf dem Farbmonitor 20 erscheinenden Farben der Quadripel Cy, Mg, Ye und Sw übereinstimmen. Hierzu kann
eine beliebige Farbtafel über den Abtaster des Farbkorrekturplatzes
abgetastet und mittels der in der Fig. Ib dargestellten Reproduktionseinheit
bis zum fertigen Druck weiterverarbeitet werden. Legt man sie dann neben den Farbschirm des Monitors 20 und sorgt durch
eine zusätzliche Beleuchtung der Umgebung des Farbschirmes für glei-
'709&4S/0S1S
ehe Durchschnittshelligkeit auf Schirm und Farbdrucktafel, so lassen
sich die Koeffizienten a auf diese Weise kontrollieren und gegebenenfalls für andere Druckfarben nachstellen. Die Koeffizienten
bleiben also in der Regel fest eingestellt.
Hat man nun, eine beliebige Bildvorlage 2 abtastend, mit Hilfe der
Parameterregler des Rechners 15 die Korrektur so eingestellt, daß
das Bild auf dem Monitor 20 farbrichtig erscheint, so wird der Schalter 14 umgeschaltet. Ein Impulsgenerator 21 wird gestartet, der
bewirkt, daß ein Zähler 22 zu zählen beginnt, und zwar z.B. von 0 bis 511.
Diese eindimensionale Zahlenfolge von 2/ Zahlen wird in eine dreidimensionale
Folge von 2r', also dreimal acht Stufen, umgewandelt,
die über die Leitungsgruppe 23 an einen Digital-Analogwandler 24
gegeben werden und weiter als gleichabständige Signalwerte von je
acht Stufen in allen möglichen, aber geordneten Kombinationen über den Schalter 14 an den Farbrechner 15 gegeben. Die Ausgangssignale
Cy, Mg, Ye und Sw werden anschließend in Analog-Digitalwandlern 25, 26, 27 und 28, die an die Ausgänge des Farbrechners 15 angeschlossen
sind, digitalisiert und in einer an die A/D-Wandler angeschlossenen
Lochstreifenstanze 29 auf Lochstreifen 30 gegeben.
Es kann statt der eben beschriebenen Anordnung auch eine Anordnung
gewählt werden, bei der statt des Monitors ein die Farbdosierungswerte
anzeigendes Meßinstrument gewählt und bei der die Fernsehkamera durch einen triehromatischen Abtaster ersetzt wird. In einer
solchen Anordnung kann statt des schnellen Farbkorrekturrechners
ein langsamerer Analog- oder Digitalrechner verwendet werden.
70984S/0S15
Die Digitalisierung erfolgt binär unter gleichzeitiger Eingabe eines Ordnungssignals über die Leitung 22'aus dem Impulsgenerator
21 oder dem Zähler 22. Man speichert z.B. viermal 512 Drucktonwerte zu je beispielsweise 8 Bit = 256 Stufen. Diese Werte können natürlich
auch in einen anderen Zwischenspeicher oder sofort in den später beschriebenen Speicher der in der Pig. Ib dargestellten Reproduktionseinheit
gegeben werden.
Der eben beschriebene Vorgang hat den Vorteil, daß das Korrekturverhalten
des Parbkorrekturrechners I5, der durch Sichtkontrolle
mittels des Monitors bei der Abtastung der farbigen Vorlage 2 ermittelt worden ist, durch eine einzige Einstellung für jeden Farbwert
innerhalb des Farbraumes zur Verfügung steht. Die Korrekturdaten sind auf dem Lochstreifen gespeichert und können nun vollkommen
unabhängig von dem Farbmeßplatz in einer Reproduktionseinheit zur Steuerung der Farbkorrektur benutzt werden.
Statt des Lochstreifens kann jeder andere Datenträger Anwendung finden, auch die Daten können direkt übertragen werden.
Fig. Ib zeigt eine Reproduktionseinheit, die im-vorliegenden Beispiel
in ihrem mechanischen Aufbau ein Gerät zur Herstellung von Farbauszügen darstellt, wie es in Fig. 1 der älteren Anmeldung
P 26 07 623 in der Baugruppe 2 beschrieben ist. Es besteht aus einer
von einem Motor 5I angetriebenen Abtasttrommel 32 zur Aufnahme der >
Vorlage 2 und einer Aufzeichnungstrommel 33* auf die die Farbauszüge
J>k aufgeschrieben werden. Auf der gemeinsamen WeJLIe 35 sitzt
eine an sich bekannte Rasterscheibe, die über die Lichtschranke 37*
38n::und einen Verstärker 39 synchrone Taktimpulse an den Zeitgeber
40 liefert.
709848/0515.
Die der Abtasteinheit 32 zugeordnete Abtasteinheit 41, welche die
gleiche spektrale Empfindlichkeit wie die Abtasteinheit 1 der Fig. Ib haben soll, liefert während der Rotation der Abtasttrommel
32 die drei primären Parbmeßwertsignale R,G,B. Diese Signale werden
über Logarithmierer 42, 43 und 44, die den Logarithmierern 11, 12
und 13 der Fig. la entsprechen, an A/D-Wandler gegeben, die vom
Zeitgeber 40 gesteuert werden. Sie werden dort in digitale Signale umgewandelt, die den in der Fig. la erzeugten Tonwertstufen entsprechen.
Am Ausgang der A/D-Wandler 45, 46 und 47 stehen also
die unkorrigierten digitalen Parbmeßwertsignale zur Verfügung.
Der eigentliche Korrekturprozeß läuft nun folgendermaßen ab.
Der Lochstreifen 30 mit den Korrekturdaten des gesamten Farbraumes
wird mittels eines Lochstreifenlesers 49 gelesen und in den digitalen
Korrekturspeicher 50 eingegeben. Damit die Zuordnung der
Adressen zur Information, d.h. Tonwertstufe zum eigentlichen Tonwert, so wie bei der Erstellung des Lochstreifens ist, läuft mit
dem Lochstreifen ein Zähler 51* dessen Ausgänge über einen Umschalter
52 einen entsprechenden Zähltakt an die Adresseneingänge
des Speichers 50 abgibt. Nach dem Eingeben der korrigierten Farbdosierungswerte
wird der Schalter 52 zur Durchführung der Korrektur umgelegt und auf den Synchrontakt, der von der Drehbewegung
der Scheibe 36 abgeleitet wird, geschaltet.
Der einfachste Weg der Korrektur wäre nun, die von den A/D-Wandlern
45, 46 und 47 abgegebenen unkorrigierten Signale auf den Speicher
zu schalten und im Speicher durch die entsprechenden Korrekturdaten zu ersetzen. Bei 256 Stufen der Tonwerte, wozu eine 8-Bit-Codierung
irden insgesamt 2
70984S/0S15
70984S/0S15
24
erforderlich ist, wurden insgesamt 2 Tonwerte auftreten. Der digi-
erforderlich ist, wurden insgesamt 2 Tonwerte auftreten. Der digi-
24
tale Korrekturspeieher müßte also 2 Speicherplätze enthalten. Dies ist zwar technisch realisierbar, aber mit hohem Speicheraufwand verbunden. Aus diesem Grunde greift man zu einem bereits in der Mathematik bekannten Mittel der Interpolation, bei der man nur ein Stützgerüst von Tonwerten abspeichert und die Zwischenwerte durch Rechnung ermittelt.
tale Korrekturspeieher müßte also 2 Speicherplätze enthalten. Dies ist zwar technisch realisierbar, aber mit hohem Speicheraufwand verbunden. Aus diesem Grunde greift man zu einem bereits in der Mathematik bekannten Mittel der Interpolation, bei der man nur ein Stützgerüst von Tonwerten abspeichert und die Zwischenwerte durch Rechnung ermittelt.
Im Beispiel der Pig. Ib enthält der Speicher 50 ein Stützgerüst von
Parbdosierungswerten für die einzelnen Farbauszüge. Die von den A/D-Wandlern 45, 46 und 47 gelieferten Daten bestehen z.B. jeweils
aus einer 8-Bit-Kombination, und in einer Trennstufe 53 werden die
vier hochwertigen Bits abgespalten und auf den Speicher 50 geschaltet.
Am Ausgang des Speichers erscheinen dann an dem Ausgang 54 die Parbdoslerungswerte, die zu dem jeweiligen eingegebenen Wert
gehören.
Um die Parbdosierungswerte, die die Umgebung der durch die drei R,G,B-Werte definierten Punkte im Farbraum ergeben, zu erhalten, ist
eine Adressenerhöhungseinheit 55 vorgesehen, welche die Adressen der drei Teiladressen zu je 4 Bit um "1" erhöhen kann. Somit können
acht verschiedene Adressen an den Speicher angelegt werden, und am Ausgang 54 des Speichers 50 erscheinen Insgesamt acht Werte. Im
dreidimensionalen Farbraum sind somit die Eckpunkte eines Würfels gegeben, welche den eigentlichen zu reproduzierenden Bildpunkt
umgeben. Durch lineare Interpolation wird in der Interpolationsstufe 56 der eigentliche Parbdosierungswert errechnet. Hierzu werden
die drei niederwertigen Bits über Leitungen 57 dem Interpolator
56 zugeführt. Sie stellen die Entfernungen des zu reproduzierenden Bildwertes zu den Eckpunkten des Würfels der acht Korrekturwerte dar.
7098A8/051S
Da die Interpolation schneller als die Abtastbildpunktfolge geschehen
muß, ist an den Taktgeber 40 ein Taktvervielfacher angeschlossen, der Bestandteil des Steuerwerkes 58 für den Interpolationsprozeß
ist. Das Resultat der Interpolation wird auf einen A/D-Wandler gegeben, der die Aufzeichnungseinheit 6l steuert und den
entsprechenden Farbauszug J>h auf der Trommel 32 aufzeichnet.
Ein weiterer Anwendungsfall der Erfindung liegt darin, daß voneinander
abweichende Farbkorrekturen in verschiedenen Bildpartien durchgeführt werden können. Hierzu wird die erste Farbkorrektur mehrfach
durchgeführt und die Farbdosierungswerte mehrfach gespeichert, wozu der Speicher 50 mehrfach vorhanden ist. Während der Reproduktion
wird dann in Abhängigkeit von den verschiedenen Bildpartien zwischen den verschiedenen Speichern umgeschaltet.
Diese Umschaltung kann mittels einer Maske vorgenommen werden
(DT-PS 17 72 2^4), mittels einer Farberkennungsschaltung (DT-OS
Patentanmeldung P 25 44 703) oder durch Vorgabe von Koordinaten
(Felder) oder durch Vorgabe von Koordinaten, durch die eine Farberkennungsschaltung,
die zum Umschalten zwischen den Speichern verwendet wird, "scharf" gemacht wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird vorteilhafterweise eine Interpolation
vorgeschlagen, die in den Figuren 2 und 3 näher erläutert wird.
Fig. 2 zeigt einen Würfel, der sich aus den Farbdosierungswerten ergibt, die durch die höherwertigen Bits und die um die Adresse "1"
erhöhten höherwer-tigen Bits aus dem Speicher 50 ausgelesen werden.
Es sind dies folgende acht Werte:
709848/0515
5R11G11B"' 51R11G11B" FR"G"B"' FR"G'B"
In dem aus diesen Werten gebildeten Würfel sind noch die Koordinatenwerte R,0r,B, die sich aus den vier niedrigwertigen Bits ergeben
und die zur Interpolation verwendet werden, eingezeichnet. Die Interpolationsrechnung
verläuft so, daß zunächst aus den vier Farbwerten einer der Würfelebenen, hier der unteren, mit dem gemeinsamen
Index R' und den Werten B und G der Farbwert PDt«D interpoliert wird.
Parallel dazu wird aus den vier Farbwerten mit dem Index R" und den Werten G und B der interpolierte Wert FR"GB errechnet. Aus diesen
beiden Teilinterpolationswerten und mit Hilfe des Wertes R errechnet sich der gesuchte Interpolationswert
FRGB = - ' FR"GB + t1 - £) FR'GB·
Fig. 5 erläutert die vorhergehenden Teilinterpolationen. Über den
Ecken eines Basisquadrates sind die vier zu interpolierenden Werte Pjjijjigi, Fr'G'B"' 5R1G^' "1^ PR'G"B" als verfcilcale Amplitudenlängen
dargestellt. Die Werte G und B nehmen ihrer Herkunft nach binär gestufte Werte zwischen 0 und 1 an. Danach ergibt sich in drei
Interpolationsschritten:
1) χ = B · PR.G«Bn + (1 - B) · PR.G..B.
2) Υ -B · PR.G.B» + (1 - B) · FR,G,B„
3) 5R1GB = G · x + (1 - G) * y
Zusammengefaßt ergibt sich:
Zusammengefaßt ergibt sich:
1 " 5^: 5R1GB = ~ ' ^51R1O1B1 + FR'G"B" " 51R1G1B" ' FR'G"B')
- PR'G'B')
PR.Q.Bt.
Die zweite Teilinterpolation für FnIin-O hat die gleiche Form mit
rt U±>
Index R".
Ein großer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die eigentliche Farbkorrektur vorweg auf Vorrat gemacht werden kann und daß eine
bessere Ausnutzung der Maschinen möglich ist. Es kann also eine völlige Trennung von Einstellung und Verarbeitung stattfinden.
Auch kann am Aufzeichnungsgerät eine Hilfskraft eingesetzt werden,
die nicht die speziellen für die Farbkorrektur erforderlichen Kenntnisse besitzt.
Außerdem ist es möglich, die Korrekturdaten für spätere Verwendung
bei denselben oder ähnlichen Vorlagen zu archivieren.
6 Patentansprüche
5 Blatt Zeichnungen
5 Blatt Zeichnungen
70984S/0S15
Claims (1)
- Fä.Dr.-Ing.Rudolf Hell GmbH ' Kiel, den I9.5.I976 Grenzstr. 1-5 ' Lf/Hbs.25OO Kiel 14 2621008 "Patentanmeldung Nr. 76/421 : "
Kennwort: "Farbkorrekturplatz mit
Datentransfer"Patentansprüche1) Verfahren zur digitalen Farbkorrektur bei der Farbbildaufzeich-. nung, bei dem eine Vorlage bei der Reproduktion trichromatisch abgetastet wird, die gewonnenen Parbmeßwerte digitalisiert, an einen die korrigierten Farbdosierungswerte enthaltenden Speicher angelegt werden, durch die Farbdosierungswerte ersetzt und für die Aufzeichnungseinheit ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Reproduktion eine erste Parbkorrektur durch trichromatisches Abtasten der Vorlage und Einstellung eines Farbkorrekturrechners vorgenommen wird,daß nach der ersten Farbkorrektur eine Folge von Signalwerten an den Eingang des Farbrechners gegeben wird, die für den bei der Reproduktion verwendeten Farbraum repräsentativ ist und daß die Ausgangs signale des Farbrechners in den Speicher als Farbdosierungswerte eingegeben werden.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Farbkorrektur am Ausgang des Farbkorrekturrechners ein dasfarbige korrigierte Bild anzeigender Monitor angeschlossen wird.5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Farbkorrektur ein Teil der für den Farbraum repräsentativen Werte als Folge in den Farbkorrekturrechner und als Farbdosierungswerte in den Speicher gegeben werden und daß zur Gewinnung,709946/0615ORIGINAL INSPECTEDvon Zwischenwerten der Parbdosierungswerte eine Interpolation zwischen den gespeicherten Farbdosierungswerten durchgeführt
wird.4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Gewinnung der Parbdosierungswerte von mehreren Farbauszügen mehrere Speicher vorgesehen sind.5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung von einander abweichenden Parbkorrekturen in verschiedenen Partien eines Farbbildes die erste Parbkorrektur mehrmals durchgeführt wird und die Parbdosierungswerte in verschiedene Speicher eingegeben werden und daß während der Reproduktion in Abhängigkeit von den verschiedenen Bildpartien zwischen den verschiedenen Speichern umgeschaltet wird.6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die korrigierten Farbdosierungswerte nach der ersten Parbkorrektur auf einem Datenträger zwischengespeichert werden.7Q9&4S/O515
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2621008A DE2621008B2 (de) | 1976-05-12 | 1976-05-12 | Verfahren zur Gewinnung und Verwertung von Farbkorrekturdaten für die Farbbildaufzeichnung |
SE7607125A SE422250B (sv) | 1976-05-12 | 1976-06-22 | Forfarande for digital fergkorrigering vid fergbildsuppteckning |
CH806376A CH601841A5 (de) | 1976-05-12 | 1976-06-24 | |
NLAANVRAGE7607651,A NL171384C (nl) | 1976-05-12 | 1976-07-09 | Stelsel voor het vervaardigen van in kleur gecorrigeerde kleurdeelbeelden voor meerkleurendruk. |
JP8446776A JPS52139502A (en) | 1976-05-12 | 1976-07-15 | Digital color correction method for recording color image |
IT50508/76A IT1092902B (it) | 1976-05-12 | 1976-07-20 | Procedimento per la correzione digitale di colori nella riproduzione di immagini a colori |
ES450078A ES450078A1 (es) | 1976-05-12 | 1976-07-23 | Procedimiento para la correccion digital de color en el re- gistro de imagen de color. |
FR7624428A FR2351437A1 (fr) | 1976-05-12 | 1976-08-10 | Procede pour effectuer numeriquement une correction de couleur lors de l'enregistrement d'images en couleurs |
GB7259/77A GB1541554A (en) | 1976-05-12 | 1977-02-21 | Method of digital colour correction for use in reproducingcoloured pictures |
CA272,147A CA1082109A (en) | 1976-05-12 | 1977-02-21 | Method for digital color correction in color picture recording systems |
DD19913677A DD129830A5 (de) | 1976-05-12 | 1977-05-25 | Verfahren zur digitalen farbkorrektur bei der farbbildaufzeichnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2621008A DE2621008B2 (de) | 1976-05-12 | 1976-05-12 | Verfahren zur Gewinnung und Verwertung von Farbkorrekturdaten für die Farbbildaufzeichnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621008A1 true DE2621008A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2621008B2 DE2621008B2 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5977747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2621008A Ceased DE2621008B2 (de) | 1976-05-12 | 1976-05-12 | Verfahren zur Gewinnung und Verwertung von Farbkorrekturdaten für die Farbbildaufzeichnung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52139502A (de) |
CA (1) | CA1082109A (de) |
CH (1) | CH601841A5 (de) |
DE (1) | DE2621008B2 (de) |
ES (1) | ES450078A1 (de) |
FR (1) | FR2351437A1 (de) |
GB (1) | GB1541554A (de) |
IT (1) | IT1092902B (de) |
NL (1) | NL171384C (de) |
SE (1) | SE422250B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810225A1 (de) * | 1978-03-09 | 1979-09-13 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Gewinnung und verwertung von farbkorrekturdaten fuer die farbbildaufzeichnung |
DE2949102A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-12 | Dainippon Screen Mfg | Farbkontrollsimulator fuer eine bildreproduziermaschine |
DE3020436A1 (de) * | 1979-05-29 | 1980-12-04 | Dainippon Screen Mfg | Aufzeichnungsgeraet fuer die einstellbedingungen eines farb-scanners |
DE3319752A1 (de) * | 1982-06-01 | 1983-12-01 | Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zur bildwiedergabe |
EP0123701A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-11-07 | DR.-ING. RUDOLF HELL GmbH | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Farbbildern |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5492802A (en) * | 1977-12-31 | 1979-07-23 | Yamatoya Shokai | Photographic makeup method |
JPS5497101A (en) * | 1978-01-14 | 1979-08-01 | Yamatoya Shokai | Machine for phototype process |
DE2848376C2 (de) * | 1978-11-08 | 1983-12-15 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Einrichtung zur Nachkorrektur von Standardfarbkorrekturen bei der Farbbildaufzeichnung |
JPS56121171A (en) * | 1980-02-27 | 1981-09-22 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | Input device for set item data in picture scanning recorder and filing method for said set item data |
DE3364249D1 (en) * | 1982-03-30 | 1986-07-31 | Crosfield Electronics Ltd | Video retouching systems |
ATE14944T1 (de) * | 1982-05-29 | 1985-08-15 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Verfahren zur tonwertabhaengigen farbruecknahme im vierfarbendruck. |
DE3347049C2 (de) * | 1983-12-24 | 1986-07-17 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Simulierung eines Mehrfarbendrucks auf einem Farbmonitor |
JPS6120042A (ja) * | 1984-07-06 | 1986-01-28 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 画像走査記録方法及び装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5212001A (en) * | 1975-07-17 | 1977-01-29 | Dainippon Screen Mfg | Method of correcting color |
-
1976
- 1976-05-12 DE DE2621008A patent/DE2621008B2/de not_active Ceased
- 1976-06-22 SE SE7607125A patent/SE422250B/xx unknown
- 1976-06-24 CH CH806376A patent/CH601841A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-09 NL NLAANVRAGE7607651,A patent/NL171384C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-15 JP JP8446776A patent/JPS52139502A/ja active Granted
- 1976-07-20 IT IT50508/76A patent/IT1092902B/it active
- 1976-07-23 ES ES450078A patent/ES450078A1/es not_active Expired
- 1976-08-10 FR FR7624428A patent/FR2351437A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-02-21 CA CA272,147A patent/CA1082109A/en not_active Expired
- 1977-02-21 GB GB7259/77A patent/GB1541554A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810225A1 (de) * | 1978-03-09 | 1979-09-13 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Gewinnung und verwertung von farbkorrekturdaten fuer die farbbildaufzeichnung |
DE2949102A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-12 | Dainippon Screen Mfg | Farbkontrollsimulator fuer eine bildreproduziermaschine |
DE3020436A1 (de) * | 1979-05-29 | 1980-12-04 | Dainippon Screen Mfg | Aufzeichnungsgeraet fuer die einstellbedingungen eines farb-scanners |
DE3319752A1 (de) * | 1982-06-01 | 1983-12-01 | Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zur bildwiedergabe |
EP0123701A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-11-07 | DR.-ING. RUDOLF HELL GmbH | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Farbbildern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1541554A (en) | 1979-03-07 |
CA1082109A (en) | 1980-07-22 |
FR2351437B1 (de) | 1983-05-27 |
JPS5614974B2 (de) | 1981-04-07 |
SE422250B (sv) | 1982-02-22 |
JPS52139502A (en) | 1977-11-21 |
DE2621008B2 (de) | 1978-10-26 |
FR2351437A1 (fr) | 1977-12-09 |
NL171384B (nl) | 1982-10-18 |
NL7607651A (nl) | 1977-11-15 |
SE7607125L (sv) | 1977-11-13 |
ES450078A1 (es) | 1977-07-16 |
IT1092902B (it) | 1985-07-12 |
NL171384C (nl) | 1983-03-16 |
CH601841A5 (de) | 1978-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2920058C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur partiellen elektronischen Retusche bei der Farbbildreproduktion | |
DE2853509C2 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen | |
EP0111026B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur kopierenden Retusche bei der elektronischen Farbbildreproduktion | |
DE3789159T2 (de) | Vorrichtung zur Simulation der Einstellung eines Abtasters. | |
DE2430762A1 (de) | Verfahren zur informationsverarbeitung fuer die herstellung einer druckform und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
CH646788A5 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen von farben. | |
DE2839187A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der normfarbwerte von auf einem farbmonitor dargestellten farben | |
DE3233427A1 (de) | Verfahren zum aendern der farbwiedergabe in dem auf einer farbbildroehre wiedergegebenen bild einer vorlage zur verwendung beim mehrfarbendruck | |
EP0059705B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur partiellen korrektur der zeichnung bei der farbbildreproduktion | |
DE2621008A1 (de) | Verfahren zur digitalen farbkorrektur bei der farbbildaufzeichnung | |
DE69120237T2 (de) | Digitales elektronisches System zum Drucken gerasteter Halbtöne | |
DE68904356T2 (de) | Bildverarbeitung. | |
DE2853511C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck | |
DE2360270A1 (de) | Gespeicherter blendenumriss | |
DE2923468C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farben | |
DE3106346C2 (de) | ||
DE2810225C2 (de) | Gewinnung und Verwertung von Farbkorrekturdaten für die Farbbildaufzeichnung | |
DE4232704C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur elektronischen Retusche von Bildern | |
EP0032899B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum ermitteln von konturen innerhalb eines digital gespeicherten bildes | |
DE69222732T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Simulation der Reproduktion eines durch Siebraster-Farbauszugsdaten dargestellten Bildes | |
DE3110517C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur partiellen elektronischen Korrektur der Strukturierung bei der Farbbildreproduktion | |
DE2853510C2 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck | |
DE2923477C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farben | |
DE2147398A1 (de) | Vorrichtung zum Reproduzieren graphischen Materials | |
DE3310802C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Farbbildern aus Teilbildern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |