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DE2739933A1 - Einsteckschloss - Google Patents

Einsteckschloss

Info

Publication number
DE2739933A1
DE2739933A1 DE19772739933 DE2739933A DE2739933A1 DE 2739933 A1 DE2739933 A1 DE 2739933A1 DE 19772739933 DE19772739933 DE 19772739933 DE 2739933 A DE2739933 A DE 2739933A DE 2739933 A1 DE2739933 A1 DE 2739933A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
bolt
mortise lock
lock according
alarm system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772739933
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Ing Grad Weiler
Aug Ing Grad Woerl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOERL GEB MUELLER WALTRAUD
Original Assignee
WOERL GEB MUELLER WALTRAUD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WOERL GEB MUELLER WALTRAUD filed Critical WOERL GEB MUELLER WALTRAUD
Priority to DE19772739933 priority Critical patent/DE2739933A1/de
Publication of DE2739933A1 publication Critical patent/DE2739933A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0603Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/002Faceplates or front plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Einsteckschloß
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloß mit einer Stulpe und einem Schloßgehäuse, das den Riegel mit dem Schließmechanismus enthält.
  • Derartige Schlösser werden oft nachträglich in Türen eingebaut, bei denen bereits ein bestimmtes Dornmaß gegeben ist, so daß eine Anpassung des einzubauenden Schlosses erforderlich ist.
  • Bisher war es üblich, daß Gehäuse des Einsteckschlosses dem gegebenen oder geforderten Dornmaß der Tür anzupassen.
  • Auf diese Weise war man gezwungen, speziell für jedes bestimmte Dornmaß ein gesondertes Schloßgehäuse herzustellen und gegebenenfalls auf Lager zu halten. Die unterschiedlich dimensionierten Gehäuse bedingten zudem eine gröBen- und anordnungsmäßige Abstimmung der darin unterzubringenden Schließmechanismen und der eventuellen Sicherheitsvorrichtungen.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Einbaubedingungen waren die Sicherheitsvorkehrungen oft mangelhaft, oder die Sicherheitsvorrichtungen wurden aus Gründen der Einfachkeit ganz weggelassen. So mußte beispielsweise für jede Gehäusegröße eine gesonderte Bohrschutz-Leiterschicht vorgesehen werden, was bei kleinen Stückzahlen natürlich unrationell war und deswegen unterblieb.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Einsteckschloß mit vielseitiger Einbau- und Einsetzmöglichkeit zu schaffen, das auf einfache und zuverlässige Weise gegenüber Eingriffen durch Unbefugte geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Einsteckschloß gelöst, bei dem die Stulpe über llalterungen in einem wählbaren Abstand an dem Gehäuse befestigbar ist und der Riegel in der Länge so veränderbar ist, daß er bei Offenstellung des Schlosses zur Stulpenaußenfläche bündig ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht vor allem darin, daß das Schloß ohne bauliche Veränderungen an das gewünschte Dornmaß angepaßt werden kann; da das Gehäuse des Schlosses unverändert bleibt, können immer dieselben serienmäßigen, standardisierten Schließ- und Sicherungsvorrichtungen bei den Schlössern Verwendung finden. Die Fertigung, die Lagerhaltung und die Montage derartiger Einsteckschlösser ist damit kostengünstiger, schneller und rationeller geworden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die lialterungen mit Befestigungselementen an dem Schloßgehäuse befestiqt, die an eine Alarmanlage anschließbar sind; somit sind die Halterungen und die damit verbundene Stulpe ebenfalls gesichert.
  • Wenn als Befestigungselement für die Stulpe der Gehäusedeckel benutzt wird, so ist es vorteilhaft, wenn der Gehäusedeckel durch einen Reißdraht mit dem Gehäuse verbunden ist, der an eine Alarmanlage anschließbar ist, so daß bereits ein unbefugtes öffnen des Schloßdeckels- etwa um die Alarmanlage außer Betrieb zu setzen - wirksam verhindert ist.
  • Zu dem gleichen Zweck tragen der Deckel und das Gehäuse innen eine mäanderartige Bohrschutz-Leiterschicht, die an eine Alarmanlage anschließbar ist. Diese Leiterschicht verhindert jegliches Eindringen durch die Gehäusewände des Schlosses mittels Bohrern o.ä., so daß auch auf diese Weise Deckel und Gehäuse vor unbefugtem Eingreifen geschützt sind.
  • Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn der Riegel mit einem Sperrmagneten blockierbar ist, der so an eine Alarmanlage angeschlossen ist, daß der Kern des Sperrmagneten in eine Sackbohrung des Riegels ragt, wenn die Alarmanlage nicht störfrei ist; außerdem kann der Riegel eine verschlieB-bare Sackbohrung aufweisen, der in Schließstellung mit dem Kern des Sperrmagneten so zusammenwirkt, daß der Riegel nur nach Einschalten eines den Sperrmagneten erregenden Codeschloß-Stromkreises betätigbar ist. Damit ist auch bei dem erfindungsgemäßen Einsteckschloß mit verstellbarem Dornmaß, d.h. also mit unterschiedlich langem Schloßriegel, eine Sicherung des Riegels möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Figur ist ein geöffnetes Einsteckschloß schematisch dargestellt.
  • Das Einsteckschloß besitzt eine Stulpe 1 und ein Gehäuse 2 mit einem Gehäusedeckel 7. Ein Schloßriegel 3 wird über einen nicht dargestellten Schließzylinder betätigt, der in einer Durchgangsöffnung 15 einsetzbar ist.
  • An der Stulpe 1 sind zwei Bügel 4 befestigt, die in das Gehäuse 2 hineinragen, wobei die obere und untere Gehäusewand eine Gleitführung bilden. Auf jedem Bügel 4 ist eine Nase 5, die in eine Verzahnung 6 an der oberen und unteren Gehäusedeckelkante eingreift. Die Stulpe kann somit bei geöffnetem Deckel vor dem Einbau des Schlosses entsprechend den Erfordernissen gegenüber dem Gehäuse verschoben werden; danach wird der Deckel wieder aufgesetzt und die Stulpe geringfügig nochmals verschoben, bis die Nase 5 in eine Ausnehmung der Verzahnung 6 eingreift. Der Deckel wird dann mit dem Gehäuse verschraubt und die Lage der Stulpe ist damit gegenüber dem Gehäuse festgelegt.
  • Da der Riegel 3 bei Offenstellung des Schlosses immer bündig mit der Stulpenaußenfläche sein muß, wird er entsprechend der einmal festgelegten Stellung der Stulpe durch Absägen gekürzt. Dazu ist es zweckdienlich, wenn der Riegel aus Leichtmetall hergestellt ist.
  • Gegen ein unbefugtes Öffnen des Gehäusedeckels wird ein an eine Alarmanlage angeschlossener Reißdraht 8 zwischen Gehäuse und Gehäusedeckel befestigt, indem der Draht vor dem Schließen und Verschrauben des Deckels durch eine Löthülse im Deckel gesteckt wird und in angespanntem Zustand nach dem Zuschrauben des Deckels von außen an der Löthülse festgelötet wird.
  • Das Einsteckschloß ist zudem durch eine Bohrschutz-Leiterschicht 9 gesichert, die auf die Innenwand des Gehäuses und des Deckels aufgeklebt ist; auch der mäanderartig verlaufende Bohrschutz ist an die Alarmanlage angeschlossen.
  • Das Einsteckschloß dieses Ausführungsbeispiels ist als Einsteck-Blockschloß ausgebildet, bei dem der Riegel 3 durch den Kern 12 eines Sperrmagneten 11, der ebenfalls an die Alarmanlage angeschlossen ist, in stromlosem Zustand mit Federdruck in eine Sackbohrung 13 des Riegels einrastet und den Riegel blockiert. Damit ist eine Betätigung des Schlosses nur dann möglich, wenn die Alarmanlage störfrei ist, d.h.
  • wenn die Anlage unter Spannung steht. Ein "Schärfen" der Alarmanlage ist beispielsweise bei einem offenstehenden Fenster, das an die Alarmanlage angeschlossen ist, folglich nicht möglich.
  • Ein mit der Alarmanlage verbundener Mikroschalter 10 steht in Berührungskontakt mit dem nicht dargestellten Schließzylinder und sichert auf diese Weise das Schloß gegen ein Aufbohren oder Herausbrechen des Schließzylinders.
  • Eine weitere Sicherungsmöglichkeit ist durch eine zweite Sackbohrung 14 gegeben, die unmittelbar neben der Sackbohrung 13 angeordnet ist. in Schließstellung des Schlosses blockiert der Kerit 12 des Sperrmagneten 11 durch Einrasten in die Bohrung die Betätigung des Riegels. Erst nach dem Einschalten eines den Sperrmagneten erregenden Codeschloß-Stromkreises ist der Riegel betätigbar. Wenn keine derartige zusätzliche Sicherung vorgesehen ist, ist die Sackbohrung 14 dtirch einen Sicherungsring verschlossen, so daß der Kern 12 nicht in die Bohrung eingreifen kann.

Claims (13)

  1. Raten tansprüciie ,1. Ltnsteckschioß mit einer Stulpe und einem Scliloßgehäuse, das den Riegels mit dem Schließmechanismus enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpe (1) über Halterungen in einem wählbaren Abstand an dem Gehäuse (2) befestigbar ist und der Riegel (3) in der Länge so veränderbar ist, daß er bei Offenstellung des Schlosses zur Stulpenaußenfläche bündig ist.
  2. 2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabstand stufenweise wählbar ist.
  3. 3. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabstand stufenlos wählbar ist.
  4. 4. Einsteckschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die llalterungen mit Befestigungselementen an dem Schloßgehäuse (2) befestigt sind, die an eine Alarmanlage anschließbar sind.
  5. 5. Einsteckschloß nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die llalterungen zwei lotrecht an der Stulpe (1) befestigte Bügel (4) sind, die in das Gehäuse hineinragen und mit mindestens einer Nase (5) in ein entsprechendes Loch einer Lochreihe eines an das Gehäuse (2) anschraubbaren Gehäusedeckels (7) greifen.
  6. 6. Einsteckschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (5) in eine Verzahnung (6) an der Seitenkante des Gehäusedeckels (7) greift.
  7. 7. Einsteckschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch cjekennzei ciinet , daß cle r (;ehäusedeckel (7) durch einen Reißdraht (8) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, der an eine Alarmanlage anschließbar ist.
  8. 8. Einsteckschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) und das Gehäuse (2) innen eine mäanderartige Bohrschutz-Leiterschicht (9) tragen, die an eine Alarmanlage anschließbar ist.
  9. 9. Einsteckschioß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus ein Zylinder ist, der mit einem Mikroschalter (10) einer Alarmanlage in Eingriff steht.
  10. 10. Einsteckschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) mit einem Sperrinagneten (11) blockierbar ist, der so an eine Alarmanlage angeschlossen ist, daß der Kern (12) des Sperrmagneten in eine Sackbohrung (13) des Riegels (3) ragt, wenn die Alarmanlage nicht störfrei ist.
  11. 11. Einsteckschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel eine verschließbare Sackbohrung (14) aufweist, die in Schließstellung mit dem Kern (12) des Sperrmagneten (11) so zusammenwirkt, daß der Riegel (3) nur nach Einschalten eines den Sperrmagneten erregenden Codeschloß-Stromkreises betätigbar ist.
  12. 12. Einsteckschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) absägbar ist.
  13. 13. Einsteckschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) durch ein aufschraubbares Teil verlängerbar ist.
DE19772739933 1977-09-05 1977-09-05 Einsteckschloss Ceased DE2739933A1 (de)

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