DE3740126A1 - Blockschloss fuer einbruchmeldeanlagen (ema) - Google Patents
Blockschloss fuer einbruchmeldeanlagen (ema)Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/06—Electric alarm locks
Landscapes
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Blockschloß für Einbruchmelde
anlagen (EMA), bei dem der Riegel mittels des Vertikalhu
bes eines verzahnten Schiebers über ein mit einem Zahn
ritzel gekuppeltes Kniegelenk bewegbar und in der Schließ
stellung mittels einer elektromagnetisch steuerbaren Rast
sperre verriegelbar ist.
Ein solches auf dem Markt befindliches, als "Novum"-Ein
steckschloß ist mit einer elektromagnetisch betätigbaren
Rastsperre versehen, die in eine Ausnehmung des Riegels
eingreift. Ist der Elektromagnet-Stromkreis geschlossen,
so zieht der Anker an, und die Rastsperre ist gelöst, so
daß der Riegel bewegt werden kann. Dabei sind Ausführungen
möglich, bei denen die Rastsperre entweder nur das Auf
schließen oder aber das Ab- und Aufschließen verhindert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein derar
tiges Blockschloß, welches an eine Einbruchmeldeanlage
angeschlossen ist, gegen unberechtigtes Öffnen bzw. ei
nen gewaltsamen Angriff auf das Schloß zu sichern und es
zugleich auch bedienungssicher auszubilden. Die zu errei
chenden Verbesserungen betreffen daher mehrere, zur Er
höhung der Sicherheit zusammenwirkende Maßnahmen, und
zwar ist vorgesehen, daß bei einer bestimmten Schaltung
das Ausfahren des Riegels verhindert wird, wenn nicht zu
vor eine Codierung der Einbruchmeldeanlage durchgeführt
bzw. eingeschaltet würde. Ferner soll eine Einstellung
des Schlosses vorgesehen werden, bei welcher die einge
schaltete Codierung und/oder das Ausfahren des Riegels
und die Scharfstellung der EMA durch einen Summer quit
tiert wird. Außerdem soll das Schloß gegen Manipulationen
zum Öffnen bzw. gegen einen gewaltsamen Angriff durch
Absetzen einer Meldung geschützt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß in Schließstellung des Riegels und unterer Stellung
des Schiebers durch diesen ein Schaltkontakt betätigt
und damit die Einbruchmeldeanlage (EMA) scharfgeschal
tet wird, in dessen Stromkreis wenigstens zwei mit dem
Schloßkastendeckel in Berührungskontakt stehende An
schlußpunkte sowie wenigstens zwei in frei zugänglicher
Position mit Lötstützpunkten leicht lösbar verbundene
Widerstände eingeschaltet sind. Durch die Schließstel
lung des Riegels wird mittels des Schiebers ein Schal
ter betätigt und damit der mit der Einbruchmeldeanlage
(EMA) in Verbindung stehende Stromkreis geschlossen
und ferner ist an diesen Stromkreis über lösbare Kon
takte der Schloßkastendeckel angeschlossen und es sind
ferner zwei leicht lösbare und austauschbare Widerstän
de in diesen Stromkreis eingeschaltet. Mit dieser Merk
malskombination werden mehrere vorteilhafte Wirkungen
erzielt. Bei gewaltsamem Öffnen des Schloßkastens
durch Aufbrechen des Schloßkastendeckels kommen die Kon
takte außer Berührung und der Stromkreis zur Einbruch
meldeanlage wird unterbrochen, so daß eine Meldung ab
gesetzt wird. Um das Schloß universell mit den ver
schiedensten Einbruchmeldeanlagen kombinieren zu kön
nen, sind die Widerstände in frei zugänglicher Position
auf Lötstützpunkten gelötet und können jederzeit gegen
entsprechende Widerstände mit anderer Ohmzahl leicht
ausgetauscht werden.
Weitere wesentliche Merkmale zur Erhöhung der Sicher
heit des Schlosses gegen einen gewaltsamen Angriff be
stehen darin, daß der Schloßkastendeckel an seinen In
nenflächen vollständig mit Leiterplatten ausgekleidet
ist, die miteinander verbunden und an federnde, vergol
dete Kontaktstifte angeschlossen sind, die mit Gegen
kontakten des Stromkreises zusammenwirken, und ferner,
daß auch der Schloßkasten an seinen Innenflächen ein
schließlich Boden vollständig mit Leiterplatten ausge
kleidet ist, die miteinander verbunden und an den Strom
kreis angeschlossen sind. Durch diese Maßnahmen wird
bei einem Versuch des Anbohrens des Schloßkastens, von
welcher Seite auch immer, sofort der Stromkreis unter
brochen und durch die EMA ein Signal abgesetzt. Nach
weiteren Merkmalen der Erfindung bestehen die Leiter
platten aus auf 0,2 bis 0,4 mm dickem Basismaterial
kaschiertem und mäanderförmig geätztem Kupfer, auf wel
chem eine Deckschicht aus Basismaterial aufgebracht ist.
Dabei können nach einem weiteren Vorschlag vorteilhaf
terweise zwischen den beweglichen Schloßteilen und den
Leiterplatten Gleitbleche aus einem Nichteisenwerkstoff,
vorzugsweise aus Messing angeordnet sein. Damit werden
Beschädigungen der Leiterplatten durch ein dauerndes
Gleiten der beweglichen Schloßteile vermieden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Gegenstand der Er
findung ist an den Stromkreis ein Frequenzgenerator
und diesem nachgeschaltet ein Lautsprecher als Quit
tiersummer angeschlossen. Damit kann das Scharfschal
ten bzw. das codierte Scharfschalten des Schlosses
quittiert werden.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der Schaltkontakt bzw.
der Schalter des Meldestromkreises durch manuell zu
bewerkstelligende Formänderung seiner abgewinkelten
Schaltfahne zur Erzielung des optimalen Schaltpunk
tes justierbar und bei sich während der Betriebsdauer
ändernden Toleranzen oder Parametern nachjustierbar
ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß die
Leiterplatten mit den Innenflächen des Schloßkastens
bzw. des Schloßkastendeckels durch Verkleben befe
stigt sind. Dies gilt auch für die Gleitbleche, wel
che mit den Leiterplatten ebenfalls durch Verkleben
befestigt sein können.
Ein wesentliches Merkmal besteht auch noch darin,
daß bei Anschluß an eine Einbruchmeldeanlage (EMA)
mit Codiervorrichtung für die Schließfunktion der
den die Rastsperre betätigenden Elektromagneten
steuernde, durch den Schalter mittels des Schiebers
schließbare Stromkreis nur bei Code-Eingabe ein
schaltbar ist. Dadurch wird verhindert, daß die vor
gesehene Codier-Möglichkeit nicht benutzt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen
Blockschlosses sind nachfolgend anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nä
her beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das geöffnete Blockschloß ohne Deckel
Fig. 2 einen Querschnitt A/A′ gem. Fig. 2
Fig. 3 das geöffnete Blockschloß nach Fig. 1
in abgewandelter Ausführung.
In Fig. 1 ist der Schloßkasten mit 1, der Schloßkasten
boden mit 1 a, der Schloßkastendeckel mit 2 und der Stulp
mit 3 bezeichnet. Der Riegel (4) befindet sich in Schließ
stellung; er ist in der Riegelführung (5) verschiebbar
geführt. Der Kniehebel (6) ist mit dem Kniehebelarm (7)
durch das Gelenk (9) verbunden. Das Kniehebelgetriebe
ist mittels des Bolzens (8) am Riegel (4) und mittels
des Drehbolzens (10) im Schloßkasten gelagert. Bei
Schließstellung des Riegels - wie dargestellt - ist das
Kniegelenk über die gestreckte Position hinaus geknickt,
so daß ein gewaltsames Zurückschieben des Riegels (4)
zuverlässig verhindert wird. Mit dem Kniehebelarm (7)
ist das Zahnritzel (11) verbunden, welches mit dem ge
zahnten Teil (12) des Schaftes (13) kämmt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird durch den in die
Öffnung (16) eingesteckten Doppelbartschlüssel der
Schaft (13) in Schließstellung des Riegels (4) nach
unten und in Öffnungsstellung nach oben verschoben.
Der Schaft (13) ist in der unteren Schaftführung (14)
und der oberen Schaftführung (15) vertikal verschieb
bar geführt. Innerhalb der oberen Schaftführung (15)
ist auch das Lager (17) für die Zuhaltungen (23) ange
ordnet. Am Schieber ist ferner der Tourstift (18) für
die Zuhaltungsöffnungsschnitte befestigt. Durch den
Begrenzungsstift (19) werden die Zuhaltungen in ihrer
äußersten Lage festgehalten.
Mittels eines Anschlußwinkels (20) am Schaft (13) ist
der Schieber (22) durch den Lagerbolzen (21) mit dem
Schaft verbunden, so daß er zugleich mit der Hubbewe
gung des Schaftes (13) nach oben bzw. unten verschoben
wird. Dabei gleitet der Schieber (22) in der Schieber
führung (24).
Der Schieber (22) ist mit einer Schaftkröpfung (27)
versehen, mittels welcher er den Schalter S/2 und da
mit auch den Elektromagneten (26) einschaltet, so daß
dessen Anker anzieht und die in der Ausnehmung (25)
des Riegels (4) eingelegte Rastsperre anzieht, so daß
der Riegel (4) freigegeben ist. In der Darstellung
nach Fig. 1 ist der Anker (26 a) als Schließsperre aus
gebildet, d.h. bei nicht betätigtem Schalter S/2 kann
der Riegel aus der Öffnungsstellung nicht in Schließ
stellung gebracht werden. Diese Ausführung ist dann
vorteilhaft, wenn die Einbruchmeldeanlage (EMA) mit
einer Codiereinrichtung versehen ist. In diesem Falle
wird die Schließsperre nur aufgehoben, wenn die Co
dierung erfolgt ist.
In der Ausführung gem. Fig. 3 ist außerdem der Anker
mit einer Aufschließsperre (26 b) versehen, die in
der dargestellten Lage über die Sicherung durch das
Kniegelenk (6, 7) hinaus ein gewaltsames Zurückschie
ben des Riegels verhindert.
Zum Schließen des Stromkreises für die Einbruchmelde
anlage (EMA) dient: der Schalter S/1, dessen Schalt
fahne durch den Betätigungswinkel (28) des Schiebers
(22) bewegt und der Schalter in der dargestellten
Schließstellung des Riegels (4) eingeschaltet ist, so
daß die Einbruchmeldeanlage (EMA) scharfgeschaltet ist.
Der Lautsprecher LS/1 dient als Quittiersummer, der von
einem nicht dargestellten Frequenzgenerator gespeist
und gesteuert wird, wenn das Gleichspannungs-Signal bei
Scharfschaltung des Einbruchmeldestromkreises anliegt.
Der Boden (1 a) des Schloßkastens sowie die Schloßka
stenfläche und die Innenseiten des Schloßkastendeckels
(2) sind mit Leiterplatten (31) nahezu vollständig aus
gelegt, und im Bereich der bewegten Schloßteile, insbe
sondere der Zuhaltungen, sind auf diesen Leiterplatten
Gleitbleche, vorzugsweise aus Messing, angeordnet, um
einen Verschleiß dieser Leiterplatten zu verhindern.
Die Leiterplatten des Schloßkastendeckels (2) stehen
über die federnden Anschlußkontakte (29) mit den Lei
terplatten des Schloßkastens in Verbindung. Wird das
Schloß angebohrt, so wird der Stromkreis der Leiter
platten unterbrochen und ein Einbruchmeldesignal abge
setzt. Die Schaltung kann auch so ausgeführt sein, daß
zugleich der Lautsprecher LS/1 ein Signal ertönen läßt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Widerstän
de R 1 und R 2 auf den Lötstützpunkten (33) leicht zugäng
lich angebracht, so daß sie zur Anpassung an verschie
denartige Einbruchmeldesysteme beliebig durch andere
Widerstände leicht ersetzt werden können.
Das Blockschloß nach der Erfindung ist mit einem um
fassenden Anbohrschutz versehen, welcher bei Durchbre
chung einer Wandung des Schloßkastens bzw. des Schloß
kastendeckels sofort das Einbruchmeldesystem aktiviert.
Außerdem ist es mit einfachsten Mitteln zum Anschließen
jedes beliebigen Einbruchmeldesystems ausgebildet und
mit doppelter Sicherung gegen gewaltsames Zurückschie
ben des Riegels versehen. Durch das Zusammenwirken die
ser Kombinationselemente wird eine optimale Sicherheits
funktion des erfindungsgemäßen Schlosses erzielt.
Claims (11)
1. Blockschloß für Einbruchmeldeanlage (EMA), bei dem
der Riegel mittels des Vertikalhubes eines verzahn
ten Schiebers über ein mit einem Zahnritzel gekuppeltes
Kniegelenk bewegbar und in der Schließstellung mittels
einer elektromagnetisch steuerbaren Rastsperre verrie
gelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schließstellung des Riegels (4) und unterer
Stellung des Schiebers (22) durch diesen ein Schaltkon
takt (S/1) betätigt und damit die Einbruchmeldeanlage
(EMA) scharfgeschaltet wird, in dessen Stromkreis we
nigstens zwei mit Schloßkastendeckel (2) in Berührungs
kontakt stehende Anschlußpunkte (29) sowie wenigstens
zwei in frei zugänglicher Position mit Lötstützpunkten
(33) leicht lösbar verbundene Widerstände (R 1, R 2) ein
geschaltet sind.
2. Blockschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leicht lösbar angeordneten Widerstände (R 1, R 2)
austauschbar sind.
3. Blockschloß nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schloßkastendeckel (2) an seinen Innenflächen
vollständig mit Leiterplatten (31) ausgekleidet ist,
die miteinander verbunden und an federnde, vergoldete
Kontaktstifte (29) angeschlossen sind, die mit Gegen
kontakten des Stromkreises zusammenwirken.
4. Blockschloß nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schloßkasten (1) an seinen Innenflächen ein
schließlich Boden (1 a) vollständig mit Leiterplatten
(31) ausgekleidet ist, die miteinander verbunden und
an den Stromkreis angeschlossen sind.
5. Blockschloß nach Anspruch 3 und/oder 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatten (31) aus auf 0,2 bis 0,4 mm
dickem Basismaterial kaschiertem und mäanderförmig
geätztem Kupfer besteht, auf welchem eine Deckschicht
aus Basismaterial aufgebracht ist.
6. Blockschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beweglichen Schloßteilen (13, 22)
und den Leiterplatten (31) Gleitbleche (32) aus einem
Nichteisenwerkstoff, vorzugsweise aus Messing angeord
net sind.
7. Blockschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stromkreis ein Frequenzgenerator und diesem
nachgeschaltet ein Lautsprecher (LS/1) als Quittiersum
mer angeschlossen ist.
8. Blockschloß nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltkontakt bzw. Schalter (S/1) durch ma
nuell zu bewerkstelligende Formänderung seiner abge
winkelten Schaltfahne zur Erzielung des optimalen
Schaltpunktes justierbar und bei sich während der Be
triebsdauer ändernden Toleranzen oder Parametern nach
justierbar ist.
9. Blockschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 4
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatten (31) mit den Innenflächen des
Schloßkastens (1) bzw. Schloßkastendeckels (2) durch
Verkleben befestigt sind.
10. Blockschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 4
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbleche (32) mit den Leiterplatten 31
durch Verkleben befestigt sind.
11. Blockschloß nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anschluß an eine Einbruchmeldeanlage (EMA) mit
Codiervorrichtung für die Schließfunktion der den die
Rastersperre betätigenden Elektromagneten (26) steuern
de, durch den Schalter (S/2) mittels des Schiebers (22)
schließbare Stromkreis nur bei Code-Eingabe einschalt
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3740126A DE3740126C2 (de) | 1986-11-26 | 1987-11-26 | Blockschloß für Einbruchmeldeanlagen (EMA) |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8631681 | 1986-11-26 | ||
DE3740126A DE3740126C2 (de) | 1986-11-26 | 1987-11-26 | Blockschloß für Einbruchmeldeanlagen (EMA) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740126A1 true DE3740126A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3740126C2 DE3740126C2 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6800573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3740126A Expired - Fee Related DE3740126C2 (de) | 1986-11-26 | 1987-11-26 | Blockschloß für Einbruchmeldeanlagen (EMA) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740126C2 (de) |
Cited By (1)
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DE19507998A1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Kromer Theodor Gmbh & Co Kg | Permutationsschloß mit einer Nockenscheibe und mehreren Zuhaltungsscheiben |
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1987
- 1987-11-26 DE DE3740126A patent/DE3740126C2/de not_active Expired - Fee Related
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"Die doppelte Sicherung: Elektromagnetisches Schloß" in: Baubeschlag-Magazin, Okt. 1978, S. 152 * |
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Also Published As
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DE3740126C2 (de) | 1995-01-26 |
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