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DE2739214A1 - Dichtungsband zum abdichten von kabeleinfuehrungen - Google Patents

Dichtungsband zum abdichten von kabeleinfuehrungen

Info

Publication number
DE2739214A1
DE2739214A1 DE19772739214 DE2739214A DE2739214A1 DE 2739214 A1 DE2739214 A1 DE 2739214A1 DE 19772739214 DE19772739214 DE 19772739214 DE 2739214 A DE2739214 A DE 2739214A DE 2739214 A1 DE2739214 A1 DE 2739214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
foils
sealing tape
permanently plastic
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772739214
Other languages
English (en)
Other versions
DE2739214C2 (de
Inventor
Dieter Dipl Ing Kunze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19772739214 priority Critical patent/DE2739214C2/de
Publication of DE2739214A1 publication Critical patent/DE2739214A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2739214C2 publication Critical patent/DE2739214C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Dichtungsband zum Abdichten von Kabeleinführungen
  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungsband zum Abdichten von Kabeln in der Einführungsstelle von Kabelgarnituren. Es sind z.B. aus zwei Schalen bestehende Kabelmuffen bekannt, die zur Abdichtung der Kabeleinführungsstelle ein besonderes Dich-.weisen - - - -tungssystem Desitzen. eispieisweise/aie montierten bonalen einer Schraubklemmuffe an der Kabeleinführungsstelle besondere Dichtungskammern auf, die mit plastisch bleibendem Material ausgefüllt werden. Durch den bei der Montage auf die Halbschalen ausgeübten Druck wird die Dichtungsmasse verdrängt und verdichtet, so daß eine ausreichend gute Dichtung zwishen Rabelmantel und Kabelgarnitur bewirkt wird (GM 7 003 652, DT-OS 2 341 112, US-PS 3 337 681). Bei einer anderen AusfUhrungsform von Kabelgarnituren verwendet man Dichtungskörper mit Lamellenaufbau und dauerplastische Dichtungsmasse in Bandform (DT-OS 2 515 939). Die dauerplastische Masse paßt sich den vorhandenen Spaltweiten zwischen der Lamellenstruktur und dem Kabelmantel an und vermag aufgrund ihrer guten Adhäsionseigenschaften auch sich erweiternde Spalte dicht zu halten. Beim Erweitern eines Spaltes kann aus dem Raum zwischen den Lamellen vorher übergequollenes Material zurückfließen. Die Dichtheit ist aber nur bei Belastungen und Spaltänderungen innerhalb bestimmter Grenzen gegeben.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die vorstehend erwähnten Belastungsgrenzen zu erweitern und die Teile einer Kabelgarnitur, z.B. die Teile einer Thermoplast-Klemmsffe gegeneinander und zum Kabel hin dauerhaft druckfest abzudichten. Die Lösung dieser Aufgabe ist aber problematisch, weil die Dichtungsspalte bereits bei der Montage ungleich dick sind und sich die Spaltweiten während des Betriebes durch mechanische und thermische Belastungen ändern können. Die Bohrung im Dichtungskörper einer Muffe läßt sich insbesondere bei unrunden Kabeln nur näherungsweise an die äußere Kontur des Kabels anpassen. Bei Biegung des Kabels legt sich dieses einseitig an die Bohrung des Dichtungskörpers an, außerdem formt sich das Kabel oval. Beides führt zu Anderungen der Spaltweite. Bei Innendruckbelastung können die Dichtungskörperhälften etwas auseinanderkippen, so daß sich der Spalt in der Trennebene ändern kann.
  • Es sind bereits Dichtungssysteme zum Abdichten von rauhen Dichtungsflächen, insbesondere zum Abdichten von Kabelgarnituren bekannt, die auch bei wechselnden äußeren Einflüssen noch zuverlässig wirken-(DT-OS 2 006 343). Dabei wird von Dichtungsstücken ausgegangen, welche plastisches, durch den Dichtungsdruck an die abzudichtenden Flächen gelangendes Material enthalten. Das plastische Material ist in einem Kern aus gummielastischem Material eingebettet. Eine anden bekannte Lösung sieht einen Aufbau vor, bei dem das plastische Material einen Kern aus gummielastischem Material umschließt und das plastische Material von einer dünnen, nicht klebenden, unter Druckeinwirkung zerplatzenden Schutzschicht umgeben ist. Bei diesem bekannten Dichtungsstück wird die verbesserte Dichtwirkung also durch eine Kombination von elastischem und plastischem Material gewährleistet. Da diese Dichtungsstücke keine gasgefüllten Zellen enthalten, sind sie nidit komprimierbar bzw. expandierbar und können daher auftretende Spaltweitenänderungen nur eng begrenzt überspielen. Außerdem sind für den 3eweiligen Fall bestimmte Formstücke erforderlich.
  • Die besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also darin, ein Dichtungsmittel anzugeben, welches komprimierbar bzw. expandierbar ist und universell bei den heute gebräuchlichen Kabeleinführungen ersetzbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch das Dichtungsband nach der Erfindung gelöst, welches gekennzeichnet ist durch wenigstens zwei Folien aus dauerplastischem Werkstoff und einem zwischen diesen Folien angeordneten im Volumen veränderbaren Medium.
  • Dieses Medium kann vorteilhafterweise durch einen verzellten elastischen Werkstoff gebildet werden. Bei einer anderen Ausführungsform wird das Medium durch zwei oder mehr miteinander streifenweise in einer gitterartigen Struktur verschweißte Folien gebildet. Das Medium kann auch durch ein mittels verschweißter Bereiche eingeschlossenes Luftpolster gebildet werden.
  • Bei Verwendung des Dichtungsbandes nach der Erfindung werden die sich bei Beanspruchung der Kabeleinführungen erweiternden Spalte dicht gehalten. Dabei ist ein Nachfließen der zwischen die Dichtungslamellen der Kabeleinführung gequollenen Dichtungsmasse nicht nötig, da das Dichtungsband nach der Erfindung flächenhafte Elemente oder flächenhafte Hohlräume enthält, die expandieren bzw. komprimiert werden können. Eine solche Lösung unterscheidet sich grundsätzlich von dem an sich naheliegenden Weg, die Kabeleinführung mechanisch zu versteifen, d.h. die Dichtungsflächen möglichst ruhig zu legen.
  • Bei der neuen Lösung wird weiterhin die Deformierbarkeit der Dichtungsflächen zugelassen, es wird aber ein Dichtungsband verwendet, das auf beiden Dichtungsflächen gut haftet und in sich Spaltweitenänderungen bzw. Dickenänderungen ähnlich wie ein Faltenbalg überbrücken kann.
  • Um die bei Thermoplast-Klemmuffen angewendete Montagetechnik beibehalten zu können, muß der "Faltenbalg" im dauerplastischen Dichtungsband Druckkräft sehr gut aufnehmen können und dabei möglichst in der Dicke wenig auftragen, damit sich beim Wickelanfang und bei Faltung des Bandes keine Stufen bilden und die Flexibilität ausreichend gut ist. Bei Zugbelastung / &ter- und Unterseite des Bandes muß aber eine Dickenzunahme bereits bei Zugspannungen weit unter der Adhäsionsfestigkeit des Bandes zur Dichtungsfläche in der Größen- ordnung eines Millimeters möglich sein.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Dichtungsband nach der Erfindung, dessen Schichten 1 aus dauerplastischem Werkstoff, z.B. aus Polyisobutylen bestehen. Zwischen diesen beiden Schichten ist eine Schicht 2 aus verzelltem elastischem Werkstoff angeordnet, z.B. aus vernetztem Polyäthylen, Polyurethan oder dergl.
  • Fig. 2a zeigt eine andere Ausführungsform eines Dichtungsbandes nach der Erfindung, bei welcher die beiden Schichten 1 aus dauerplastischem Werkstoff auf zwei miteinander streifenweise in gitterartiger Struktur verschweißte Folien 3 aufgebracht sind. Diese Folien können z.B. aus Plyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polypropylen bestehen. Fig. 2b zeigt einen Schnitt durch die Ebene der streifenweisen Verschweissung der beiden Folien 3. Man sieht die Schweißnähte mit den Kreuzungspunkten 4. Es kann vorteilhaft sein, die Schweißnähte erhaben auszubilden, damit ein gewisser Abstand zwischen den Folien 3 entsteht, z.B. mittels einer gitterförmigen Schweißmaterial-Einlage.
  • Eine weitere Ausführungsform des Dichtungsbandes nach der Erfindung ist in den Figuren 3a und 3b gezeigt. Hier werden die Folien 3, die z.B. aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polypropylen bestehen, mittels der Schweißnaht 5 miteinander verbunden; auf beiden Folien 3 ist dauperplastischer Werkstoff 1 aufgebracht. Ferner können auf dessen freien Oberfläche vorteilhafterweise Rlebeschichten aufgebracht werden.
  • Einen Schnitt längs der Schweißnaht 5 zeigt die Fig. 3b. Das in den Figuren 3a und 3b dargestellte Band weist den Vorteil auf, daß der Auße-bzw. Innendruck zwischen den Folien wirksam ist und einen Anpreßdruck für die Dichtungsfläche erzeugt. Bei der Anwendung dieses Bandes in der Thermoplast-Klemmuffentechnik ist auf eine sorgfältige Faltung des Band endes zu achten, damit die Mittelzone 5 zwischen den gegen- einander abzudichtenden Flächen endet. Hier könnte die Gefahr von Undichtigkeiten infolge Verletzung der Folieneinlage an den scharfkantigen Lamellen der Dichtungskörperhälften bestehen. Diese Gefahr ist bei dem Band'nach den Figuren 2a und 2b infolge der kreuzweisen Verschweißungen stark gemindert.
  • Ein Band nach Fig. 1 vermeidet auch diesen Nachteil und verringert durch die Vielzahl der abgeschlossenen Zellen die Gefahr einer Undichtheit bei Beschädigung bzw. bei ungenauem Auflegen des Dichtungsbandes auf die abzudichtende Fläche.
  • In einem orientierenden Versuch mit einer Muffe bewährte sich eine ca. 3 mm dicke vernetzte Zwischenlage aus verzelltem Polyäthylen zwischen zwei ca. 1,3 mm dicken dauerplastischen Bändern.
  • Für die beschriebene Aufgabe wäre auch eine verzellte dauerplastische Dichtungsmasse denkbar, doch gewinnt man mit dieser nflit gleichzeitig wie bei den Bändern nach den Figuren 1 bis 3 eine mechanische Stützwirkung der Einlage, die zur Erhöhlung der Zeitstandfestigkeit bei Innendruckbelastung willkommen ist. Die Dichtungsbänder können mit anderen Abmessungen vorteilhafterweise auch bei den Muffenrund- und -längsdichtungen verwendet werden.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansrüche 1. Dichtungsband zum Abdichten von Kabeln in der Einführungsstelle von Kabelgarnituren, g e k e n n z e i c h -n e t durch wenigstens zwei Folien aus dauerplastischem Werkstoff und ein zwischen diesen Folien im Volumen veränderbares Medium.
  2. 2. Dichtungsband nach Anspruch 1, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , aaß das im Volumen veränderbare Medium durch einen verzellten elastischen Werkstoff gebildet ist.
  3. 3. Dichtungsband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das im Volumen veränderbare Medium durch streifenweise Verschweißung zweier oder mehrerer Folien in gitterartiger Struktur gebildet ist.
  4. 4. Dichtungsband nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch zwei längs ihrer Mittellinie miteinander verschweißter Folien und durch auf beiden Folien aufgebrachten dauerplastischen Werkstoff.
  5. 5. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Oberflächen mit möglichst gute Hafteigenschaften aufweisenden Stoffen versehen sind.
DE19772739214 1977-08-31 1977-08-31 Dichtungsband zum Abdichten von Kabeleinführungen Expired DE2739214C2 (de)

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DE2739214C2 DE2739214C2 (de) 1982-05-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035342A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-02 Thomas & Betts Corp., Raritan, N.J. Kabelabdichtung und verfahren zu deren herstellung

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