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DE2737856A1 - Vorrichtung gegen das einfahren eines hydraulischen zylinders bei druckabfall - Google Patents

Vorrichtung gegen das einfahren eines hydraulischen zylinders bei druckabfall

Info

Publication number
DE2737856A1
DE2737856A1 DE19772737856 DE2737856A DE2737856A1 DE 2737856 A1 DE2737856 A1 DE 2737856A1 DE 19772737856 DE19772737856 DE 19772737856 DE 2737856 A DE2737856 A DE 2737856A DE 2737856 A1 DE2737856 A1 DE 2737856A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
line
working
connection
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772737856
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Beyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
GL Rexroth GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GL Rexroth GmbH filed Critical GL Rexroth GmbH
Priority to DE19772737856 priority Critical patent/DE2737856A1/de
Publication of DE2737856A1 publication Critical patent/DE2737856A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung gegen das Einfahren eines hydraulischen
  • Zylinders bei Druckabfall Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gegen das Einfahren eines hydraulischen Arbeitszylinders bei Druckabfall, insbesondere bei Rohrbruch der das Arbeitsmittel zuführenden Arbeitsleitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Diese bekannten Vorrichtungen sprechen nur an, wenn der Druck in der betreffenden Arbeitsleitung bis zum Atmosphärendruck zusammenbricht. In vielen Anwendungsfällen ist es erwünscht, daß die Vorrichtung bereits bei Absinken des Druckes um einen bestimmten Betrag in der betreffenden Arbeitsleitung anspricht. Außerdem soll bis zu diesem Betrag das Rückschlagventil auch in dessen Sperrichtung durchströmbar sein, wenn beispielsweise eine äußere Kraft entsprechender Größe auf den Zylinder wirkt. Diese Funktionserweiterung ist Aufgabe vorliegender Erfindung. Erreicht wird diese Funktionserweiterung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 den schaltungstechnischen Aufbau der Erfindung und Figur 2 einen Längsschnitt durch das 3-Wegeventil.
  • In Figur 1 ist mit 1 der hydraulische Arbeitszylinder bezeichnet, dessen Arbeitsleitung 2 vom kolbenstangenseitigen Zylinderraum la unmittelbar zum Steuerschieber 3 führt. Die Arbeitsleitung 4 führt über das entsperrbare Rückschlagventil 5 vom kolbenseitigen Zylinderraum lb zum Steuerschieber 3. Zur Sicherung des Arbeitszylinders ist in der Arbeitsleitung 4 zwischen kolbenseitigem Zylinderraum lb und dem entsperrbaren Rückschlagventil 5 ein Druckbegrenzungsventil 6 angeordnet. Die Steuerleitung 7 des entsperrbaren Rückschlagventils 5 führt zu dem Wechselventil: 8.
  • Von dem einen Anschluß des Wechselventils 8 führt eine Leitung 9 zu der Arbeitsleitung 2 und vom anderen Anschluß eine Leitung lo zum 3-Wege-Steuerventil 11. Der eine Anschluß des 3-Wege-Steuerventils steht über die Leitung 12 mit dem Tank T und der andere Anschluß über den Leitungsabschnitt 13 mit der Arbeitsleitung 4 in Verbindung. Vom Steuerventil 3, das die Bewegungsrichtung des Arbeitszylinders 1 steuert, führt eine Leitung 14 zum Tank T und eine Leitung 15 mit zwischengeschaltetem Rückschlagventil 16 zur Pumpe 17, die über die Leitung 18 ebenfalls mit dem Tank in Verbindung steht. Zur Absicherung der Anlage ist mit der Leitung 15 zwischen Pumpe 17 und Rückschlagventil 16 ein Druckbegrenzungsventil 19 verbunden, das bei Überschreiten des eingestellten Druckes öffnet und damit über die Leitung 20 die Verbindung von der Pumpe 17 zum Tank freigibt. Mit der Leitung 15 zwischen Rückschlagventil 16 und Steuerventil 3 ist ein Speicher 21 verbunden, dessen Aufgabe unten näher erläutert wird.
  • In der gezeigten Schaltstellung c des Steuerventils 3 ist die Verbindung der Arbeitsleitungen 2, 4 mit dem Tank und der Pumpe 17 unterbrochen und damit der Kolben lc mit Kolbenstange id des Arbeitszylinders hydraulisch blockiert. Wird das Steuerventil 3 aus der Schaltstellung c in die Schaltstellung a verschoben, ist die Arbeitsleitung 4 mit der Leitung 15 und damit mit der Pumpe verbunden und die Arbeitsleitung 2 mit der Leitung 14 und damit mit dem Tank. Der kolbenseitige Zylinderraum 1b wird somit über das entsperrbare Rückschlagventil 5 vom Pumpendruck beaufschlagt, während der kolbenstangenseitige Zylinderraum unter Tankdruck steht. Durch die hierbei am Kolben lc wirkende Druckkraft verschiebt sich der Kolben in Richtung des Zylinderraumes la und schiebt damit die Kolbenstange ld aus. Gleichzeitig wirkt der Pumpendruck über die Leitung 13 und Steuerleitung llc auf den Schaltkolben 11b des 3-Wege-Steuerventils 11. Ist die Druckbeaufschlagung des Schaltkolbens llb größer als die in Gegenrichtung wirkende Kraft der einstellbaren Druckfeder lla, verschiebt sich das 3-Wege-Steuerventil 11 aus der gezeigten Schaltstellung a in die Schaltstellung b, in der die zum Wechselventil 8 führende Leitung lo mit der Leitung 13 und damit mit der Pumpe verbunden wird. Der Verschlußkörper 8a des Wechselventils 8 stellt hierbei die Verbindung der Leitung lo mit der Steuerleitung 7 her und trennt die Verbindung zwischen Leitung 9 und Steuerleitung 7.
  • Damit ist das entsperrbare Rückschlagventil 5 vom Pumpendruck aufgesteuert, so daß die Arbeitsflüssigkeit aus dem Zylinderraum 1b über das entsperrte Rückschlagventil und das Steuerventil in den als Puffer wirkenden Speicher 21 strömt. Dieser Betriebszustand tritt ein, wenn eine äußere Kraft auf die Kolbenstange 1d in Richtung des Pfeiles 23 wirkt, die größer ist als die in Gegenrichtung vom Pumpendruck bewirkte Kraft. Sinkt der Druck in der Arbeitsleitung 4 auf einen Wert, der unter dem an der Druckfeder lla des 3-Wege-Steuerventilsll eingestellten Wert liegt, verschiebt slch das 3-Wege-Steuerventilil aus der Schaltstellung b wieder zurück in die gezeigte Ausgangs-Schaltstellung a, in der die zum Wechselventil 8 führende Leitung lo mit der zum Tank führenden Leitung 12 verbunden ist. Da auch die Leitung 9 über die Arbeitsleitung 2 mit dem Tank in Verbindung steht, steht somit auch die Steuerleitung 7 mit dem Tank in Verbindung, so daß das entsperrbare Rückschlagventil durch Verdrängen von Steuerflüssigaus keit/dessen Steuereinrichtung über das Steuerventil 11 zusteuert und damit ein Durchfluß durch das Rückschlagventil 5 aus Richtung des Zylinderraumes lb unterbrochen ist. Ein Einziehen der Kolbenstange ld infolge einer an dieser angreifenden äußeren Last ist damit wirkungsvoll unterbunden. Ein Durchströmen des Arbeitsmittels durch das Rückschlagventil von dessen Eingang 5a in Richtung des Zylinderraumes Ib ist von der Stellung dessen Entsperrvorrichtung unabhängig.
  • Wird das Steuerventil 3 aus der Schaltstellung a in die Schaltstellung b verschoben, ist die Arbeitsleitung 2 mit der Pumpe 17 und damit auch der kolbenstangenseitige Zylinderraum la des Arbeitszylinders 1 mit der Pumpe verbunden. Die Arbeitsleitung 4 steht bei dieser Schaltstellung b des Steuerventils 3 mit dem Tank in Verbindung. Gleichzeitig steht auch die Entsperrvorrichtung des Rückschlagventils 5 über die Steuerleitung 7, das Wechselventil 8 sowie über die Leitung 9 unter Pumpendruck, so daß das Rückschlagventil auf steuert und die Verbindung des Zylinderraumes lb mit dem Tank freigibt, so daß sich der Kolben lc mit Kolbenstange ld in Richtung des Zylinderraumes lb bewegt.
  • Bei dieser durch die Schaltstellung b des Steuerventils 3 bedingten Arbeitsbewegung des Arbeitszylinders 1 ist das 3-Wege-Steuerventil 11 ohne Bedeutung, nachdem der Steuerdruck für die Entsperrvorrichtung des Rückschlagventils unmittelbar von der Arbeitsleitung 2 abgenommen ist.
  • Das 3-Wege-Steuerventil 11 ist in einem Steuerblock 30 angeordnet, der gleichzeitig das Wechselventil 8, das entsperrbare Rückschlagventil 5 sowie das Druckbegrenzungsventil 6 aufnimmt.
  • Das 3-Wege-Steuerventil 11 besteht aus dem Einsatzkörper 31, der von dem Einschraubdeckel 32 im Steuerblock befestigt ist.
  • In einer Stufenbohrung 33 des Einsatzkörpers 31 sind Ventilsitzkörper 34, 35 sowie eine Distanzhülse 36 eingepreßt.
  • Die Distanzhülse dient gleichzeitig zur Führung des Betätigungsstiftes 37 für die als Kugeln ausgebildeten Schließkörper 38, 39.
  • Der Schließkörper 38 in Verbindung mit dem Ventilsitzkörper 34 steuert die Verbindung des mit der Arbeitsleitung 4 verbundenen Leitungskanals 13a mit dem mit dem Wechselventil 8 verbundenen Leitungskanal loa. Der Schließkörper 39 in Verbindung mit dem Ventilsitzkörper 35 steuert die Verbindung des mit dem Tank in Verbindung stehenden Leitungskanals 12a mit dem Leitungskanal loa. Der Schließkörper 38 steht mit dem Betätigungsbolzen 40 in kraftschlüssiger Verbindung, der über den Federteller 41 von der mittels der Anstellschraube 42 einstellbaren Druckfeder lla belastet ist. Der Schließkörper 39 liegt am Schaltkolben ilb kraftschlüssig an, der über den Leitungskanal llc vom im Leitungskanal 13a herrschenden Druck beaufschlagt ist.
  • In der gezeigten Schaltstellung ist der Leitungskanal loa mit dem mit dem Tank verbundenen Leitungskanal 12a verbunden, während die Verbindung zwischen Leitungskanal loa und dem Leitungskanal 13a unterbrochen ist. Diese Schaltstellung ergibt sich, wenn die auf den Betätigungskolben 40 wirkende Federkraft größer ist als die auf den Schaltkolben llb wirkende Druckkraft, infolge dessen Druckbeaufschlagung durch das in der Arbeitsleitung 4 strömende Arbeitsmittel. Übersteigt die am Schaltkolben wirkende Druckkraft die Federkraft, verschiebt der Schaltkolben 11b den Schließkörper 39 in seine SchlieB-stellung und über den Betätigungsstift 35 den Schließkörper 38 in seine Offenstellung, so daß nunmehr der Leitungskanal loa mit dem Leitungskanal 13a verbunden ist, während die Verbindung des Leitungskanals loa mit dem Leitungskanal 12 getrennt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche l.;Vorrichtung gegen das Einfahren eines hydraulischen Arbeitszylinders bei Druckabfall, insbesondere bei Rohrbruch der das Arbeitsmittel zuführenden Arbeitsleitung bestehend aus einem entsperrbaren Rückschlagventil in dieser Arbeitsleitung, dessen Steuerleitung mit der anderen Arbeitsleitung in Wirkverbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steuerleitung (7) zu einem Wechselventil (8) führt, dessen einer Anschluß mit einem 3-Wege-Steuerventil (11) verbunden ist, dessen Druckanschluß mit der Arbeitsleitung (4) verbunden ist, in der das entsperrbare Rückschlagventil (5) angeordnet ist,und zwar in dem Arbeitsleitungsabschnitt vor dem Eingang (5a) des entsperrbaren Rückschlagventils, und dessen den einen Anschluß des xechsolventils mit dem Tank <T) verbindende Schaltstellung (a) eine Druckfeder (lla) bewirkt und dessen den einen Anschluß mit Arbeitsleitung (4) verbindende Schaltstellung (b) der Druck in dieser Arbeitsleitung (4) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Federkraft der die eine Schaltstellung (a) des 3-Wege-Ventils bewirkenden Druckfeder (liga) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das 3-Wege-Ventil als Sitzventil mit einem vom Arbeitsmitteldruck beaufschlagten Schultkolben (leib) ausgebildet ist.
DE19772737856 1977-08-23 1977-08-23 Vorrichtung gegen das einfahren eines hydraulischen zylinders bei druckabfall Withdrawn DE2737856A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225132A1 (de) * 1981-07-11 1983-02-03 Beringer-Hydraulik GmbH Werk für Industrie- und Aufzugshydraulik, 6345 Neuheim, Zug Hydraulisches sicherheitsbremsventil
DE3221984A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hydraulikzylinder
DE19511524A1 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Rexroth Mannesmann Gmbh Arbeitszylinder mit Rohrbruchsicherungsventil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2119391A1 (de) * 1971-04-21 1972-10-26 Fa. Johannes Fuchs, 7525 Bad Mingolsheim Hydraulische Maschine, insbesondere Arbeitsmaschine mit Hebevorrichtung

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