DE1910505C - Druckmittelsystem zur Zu und Abfuhrung von Druckmittel zu druck mittelbetaügten Vorrichtungen - Google Patents
Druckmittelsystem zur Zu und Abfuhrung von Druckmittel zu druck mittelbetaügten VorrichtungenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Druckmittelsystem zur Zu- und Abführung von Druckmittel zu bzw. von
mindestens zwei druckmittelbetätigten Vorrichtungen aus bzw. in Versorgungs-und Abflußsammelleitungen
über eine gemeinsame Steuerung.
Bei derartigen Dnickmittelsystemen können
Schwierigkeiten dann auftreten, wenn zwei oder mehrere der druckmittelbetätigten Vorrichtung Druckmit
tel in eine gemeinsame Abflußleitung abströmen lassen, weil in diesem Falle das Druckmittel, c)as aus
einer Vorrichtung abströmt, der anderen Vorrichtung wieder zuströmen kann, so daß sich Funktionsstörungen ergeben. Durch den beschriebenen Vorgang ist es
unter Umständen sogar möglich, daß eine der Vorrichtungen eine der eigentlich vorgesehenen Bewegung entgegengesetzte Bewegung ausführt, weil über
die Leitung, über die das Druckmittel eigentlich abfließen soll, in Wirklichkeit Druckmitte! zugeführt
wird.
Besonders unangenehm wirken sich die obengenannten Schwierigkeiten bei selbstvorrückenden hydraulischen Grubenausbauelementen für untertägige
Grubenbetriebe aus. die mit hydraulisch ausfahrbaren Stempeln und einem doppeltwirkenden hydraulischen
Rückzylinder versehen sind, wobei Stempel und Rückzylinder von einem zentralen Steuerventil her gesteuert'
werden. Beim Vorrücken dieser Ausbauelemente muß sowohl aus den Stempeln als auch aus
einer Seite des doppeltwirkenden Rückzylinders Druckmittel ausströmen und über eine Abflußleitung
abströmen, wobei die Gefahr besteht, daß das aus dem
Rückzvlinder abfließende Druckmittel den Stempeln wieder zufließt, so daß diese wieder ausgefahren werden
oder ausgefahren bleiben am Hangenden anlieseη
unt1 hierdurch den Vorrückvorgang behindern.
Dies eilt zumal, da die Stempel des Ausbauclementein
der Reael nicht doppeltwirkend ausgebildet sind.
sondern unter dem Eigengewicht der Stempeloberteil,-eingefahren
werden.
Es ist deshalb. Aufgabe der Erfindung, ein Driu κ
miitelsvstein zur Zu- und Abführung \on DruekniiKd
zu bzw. von zwei oder mehreren druckmittelbetat^
ten Vorrichtungen zu schaffer bei dem die oben Iv schnebenen Schwierigkeiten nicht auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Druckmittels, stern zur Zu- und Abführung von Druckmittel zu b.· .·
von mindestens zwei druekmittelbetätigten Votii^
tunuen aus bzw. in Versorgungs- und Abflußsamnu:
leitungen übere eine »emeinsame Steuerung, wi>!\
sich dieses Druckmittel.^stern dadurch kennzeit.:·
net. daß die Steuerung aus einem Steuerventil beste!!:
an das die drut-kmittelbelätigten Vorrichtungen aufschlössen
sind, und daß in der Verbindung zwischen einer der druckmittelbetätigten Vorrichtungen um!
dem Steuerventil und einer Abflußleitung ein I'm schaltventil eingebaut ist, das den Zufluß zu den
Steuerventil sperrt und gleichzeitig den Zufluß zu der Abflußleitung freigibt, wenn aus der «Iruckmittelbe
ϊ's;ten Vorrichtung über diese Verbindung Druckmitte1
abströmt.
Durch die hierbei erfolgende Trennung der abilie
ßenden Druckmittelströme ist es völlig ausgesehlos sen. daß einer der druckmittelbetätigten Vorrichtungen
über ihre Abflußleitung Druckmittel zuströmt, was eine Umkehrung bzw. Störung der Funktionen
dieser druckmittelbetätigten Vorrichtung hervorrufen könnte.
Um zu vermeiden, daß das Druckmittel aus der Abflußleitung zu der druckmittelbetätigten Vorrichtung
zurückfließt, ist in die Verbindung zwischen dem Umschaltventil und der Abflußleitung ein Rückschlagventil
eingebaut.
Das Steuerventil weist zweckmäßig eine Vielzahl \on Druckmittelanschlüssen und einen Schieber
mit einem Hohlraum auf, wobei einzelne Druck mittelanschlüsse durch eine Relativbewegung zwischen
dem Schieber und den Druckmittelanschlüssen selektiv aneinander anschließbar sind.
Besondere Vorteile ergeben sich durch die Verwendung eines Druckmittelsystems gemäß der Erfindung
an einem selbstvorrückenden hydraulischen Grubenausbauelement. In diesem Falle wird die eine
druckmittelbetätigte Vorrichtung durch die Stempelgruppe des Ausbauelenientes gebildet und die andere
druckmittelbetätigte Vorrichtung durch den Rückzylinder des Ausbauelementes.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnung näher erläutert, in der F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein selbst-
vorrückendes, hydraulisch betätigtes Grubenaiisbauelement
zeigt, das mit dem Druckniitteisystein gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 in schematischer Darstellung das hydraulische Drucksystem gemäß der Erfindung.
Fig. 3 den Drehschieber des Drehschieberventils und
F i g. 4. 5 und 6 die verschiedenen Schaltsiellungen des Drehschieben entils zeigen.
Dar τ Fig. I dargestellte Ausbauelement weist
mehre, lydraulische Stempel 10 und einen doppeltwirkenden
hydraulischen Rückzylinder ii auf. Der Rückzylinder 11 dient zunächst zum Vorschieben
eines Forderers C gegen die jeweils neu freigelegte
Abbaufront und zum anschließenden Nachziehen des Ausbatielementes gegen den Förderer C und somit
gegen die Abbaufront. Beim Vorschieben des Förderers C bleiben die Stempel 10 des Ausbauelementes
zwischen Hangendem und Liegender verspannt, so daß das Ausbauelement als Widerlager dient. Beim
Nachziehen des Ausbauelementes dagegen \w;J_::die
Stempel 10 aus der Verspannung zwischen Hangendem und Liegendem gelöst, während der bereits vorgerückte
Forderer C als Widerlager dient.
In Fig. 2 sind die Stempel 10 und der Rückzylinder
11 sowie der Förderer 10 schematisch dargestellt. Zur Zuführung von Druckmittel ist die Leitung 12
vorgesehen, während die Leitungen 13 und !-?~zur
Druckmittelabfuhr dienen.
Die Druckmittelzu- und -abfuhr zu den Stempeln 10 bzw. dem Rückzylinder Il wird zentral von einem
Steuerventil J5 gesteuert, das als Drehschieberventil ausgebildet is . Das Steuerventil 15 hat einen Druckmittelanschluß
16, der mit dem Stempel 10 verbunden ist. einen Anschluß 17, der mit einem Druckmittelanschluß
lla an der Einfahrseite des hydraulischen Rückzylinders 11 verbunden ist, einen Anschluß 18.
der mit der Abflußleitung 13 verbunden ist, und einen Anschluß 19, der über ein Umsteuerventil 7.0 mit
einem Druckmittelanschluß Hb an der Ausfahrseite des hydraulischen Rückzylinders 11 in Vci bindung
steht. Der Druckmittelanscliluß Hb des hydraulischen
Rückzylinders 11 ist über das Umsteuerventil 20 und ein Rückschlagventil 21 außerdem mit der Abflußleitung
14 verbunden.
Das Drehschieberventil 15 weist gemäß F i g. 3 einen Drehschieber ISb mit einem Anschluß 22 auf,
über den die Versorgungsleitung 12 wahlweise mit den Anschlüssen 16, 17 oder 19 jeweils über den
Durchlaßhohln-um 23 des Drehschieberventils 15
verbunden werden kann.
In Fig. 2 ist das Drehschieberventil 15 in seiner neutralen Stellung dargestellt.
Wenn die Kolbenstange des hydraulischen Rückzylinders
II ausgefahren werden seil, um den Förderer C gegen die Abbaufront vorzuschieben, wird das
Drehschieberventil 15 so eingestellt, daß der Druckmittelanschluß 11 b mit der Versorgungsleitung 12 in
Verbindung steht und daß gleichzeitig der Druckmit-,
telanschluß 11 α an die Abflußleitung 13 angeschlossen ist, wie in F i g. 4 gezeigt. Hierbei wird das Um
steuerventil 20 derart betätigt, daß die Verbindung zwischen dem Drehschieberventil 15 und dem Druckmittelanschluß 11 b geöffnet ist, während die Verbindung zwischen dem Druckmittelanschluß 11 b und der
Abflußleitung 14 durch das Umsteuerventil 20 abgesperrt wird.
Wenn die Kolbenstange des hydraulischen Rückzylinders 11 eingefahren werden soll, um das Aüsbauelement
gegen die Abbaufront nachzuziehen, wird Jas Drehschieberventil 15 so eingestellt, daß der Druckmittelanschluß
11 α auf der Einfahrseite des hydraulischen
Rückzylinders Il mit der Druckmittelzuführungsleitung
12 in Verbindung steht (wie in F i g. 5 gezeigt). Gleichzeitig werden die Stempel 10 mit der Abflußleitung
13 verbunden. Der Druckmittelanschluß Hb an der Ausfahrseite des hydraulischen Rückzylinders
ist hierbei über das Umsteuerventil 20 und das Rückschlagventil 21 mit der Abflußleitung 14 verbunden.
Hierbei stellt sich das Umsteuerventil 20 so ein,
dalA die diuckmittelleittnde Verbindung zu den Stempeln
10 über den Druckrr' ;elanschluß 19 unterbrochen wird. Infolgedessen ka.in die aus dem hydraulischen
Rückzylinder 11 auf der rechten Seite (in Fig. 2) austretende Druckflüssigkeit auf keinen Fall
den Stempeln 10 zugeführt werden, so daß eine Beein-1 ächtigung des Einfahrvorganges der Stempel 10
nicht möglich ist. In der Stellung des Drehschieberventils
15 gemäß F i g. 6 wird über den Anschluß 16 den Stempeln 10 Druckmittel zugeführt, wahrend dei
Anschluß 17 mit dem Ablauf verbunden ist.
Bei den bisher bekannten Druckmittelsystemen konnte während des Einfahrens des Rückzylindeis 11
die aus dem Druekmittelanschluß Hb austretende
Druckflüssigkeit über den Druekmittelanschluß 19 der Abflußleitung 13 zufließen. Durch diese Druckflüssigkeit
wurde dann der Einfahrvorgang der Stempel 10 des Ausbauelementes beeinträchtigt, da diese Druckflüssigkeit
den Stempeln 10 wieder zuf.'oß. so daß die Stempel 10 nicht eingefahren werden konnten und somit
der Vorrückvorgang des Ausbauelementes behindert wurde.
Bei dem Druckmittelsystem gemäß der Erfindung wird dagegen, unabhängig von der Tatsache, daß die
Druckmittelzufuhr sowohl zu den Stempeln als auch zu dem Rückzylinder über das Drehschieberventil 15
erfolgt, die aus dem Druekmittelanschluß 11 b austretende Druckflüssigkeit durch das Umsteuerventil 20
daran gehindert, die Stempel 10 des Ausbauelementes mit Druck zu beaufschlagen. Diese aus dem Druekmittelanschluß
Hb austretende Druckflüssigkeit wird dagegen über das Umsteuerventil 20 und das Rückschlagventil
21 unter !Jmgehung des Drehschieberventils 15 einer zweiten Abflußleitung 14 zugefunr
sowohl 'u und von den Stempeln 10 als auch zu
ziert werden, daß die beiden Abflußleitungen 13 und 14 kombiniert werden. Dies ist insbesondere dann
möglich, wenn der in diesen Leitungen auftretende Rückstau relativ klein ist. Zusammenfassend wird
noch einmal darauf hingewiesen, daß bei den bekannten, für den gleichen Verwendungszweck vorgesehenen
Druckmittelsystemen die Druckmittelzu- und -abfuhr sowohl zu und von den Stempeln 10 als auch zu
und von derr hydraulischen Rückzylinder 11 ausschließlich durch das Ventil 15 geregelt werden. Demnach
durchlaufen alle zu- und abfließenden Druckmittelströme das Ventil 15. Beim Gegenstand der Erfindung
dagegen ist vorgesehen, daß die aus dem Druckmittelanschluß YLb des Rückzylinders 11 austretende
Druckflüssigkeit das Ventil 15 umgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druekmittelsystem zur Zu- und Abführung
von Druckmittel zu bzw. von mindestens zwei druckmittelbetätigt. Vorrichtungen aus bzw. in
Versorgungs- unu Xbflußsammelleiiungen über
eine gemeinsame Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung aus
einem Steuerventil (15) besteht, an das die druckmittelbetätigten
Vorrichtungen angeschlossen sind und daß in der Verbindung zwischen einer der
druckmittelbetätigten Vorriehungen (11) und dem Steuerventil (15) und einer Abflußleitung (1,4) ein
Umschaltventil (20) eingebaut ist. das den Durch-Hull zu dem Steuerventil (15) sperrt und gleichzeitig
den Durchfluß zu der Abflußleitung (14) freigibt. wenn aus oc druckmittelbetätigten Vorrichtung
(11) über diese Verbindung Druckmittel
abströmt.
2. Druckmittels}stern nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß in die Verbindung /mischen
dem Umschaltventil (20) und der AbfluLüeitung
(14) ein Rüekschlag\entil (21) eingebaut isi.
3. Druckmittels)stern nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil eine
Vielzahl von Druckmittelanschlüssen (16. 17. 18. 19. 22) und eine"1 Schieber mit einem Hohlraum
(23) aufweist, wobei einzelne Druckmittelanschlüsse (16. 17, 18. 19. 22) durch eine Relativbewegung
zwischen dem Schieber jnd den Druckmittclanschlüssen (16. 17. 18. 19. 22) selektiv aneinander
anschließbar sind.
4. Druckmittels}stern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet.
daß die eine druckmittelbeiätigte Vorrichtung der oder die Sicin^-l (ίθ) und d;.· ande:i· druckmittelbetätigte
Vorrichtung der Rückz\ linder (11) eines selbstvorrückenden Gruhcnausbauelementes
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1395068 | 1968-03-22 | ||
GB1395068 | 1968-03-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910505A1 DE1910505A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1910505B2 DE1910505B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1910505C true DE1910505C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
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