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DE2737457A1 - Zahnstocher aus kunststoff - Google Patents

Zahnstocher aus kunststoff

Info

Publication number
DE2737457A1
DE2737457A1 DE19772737457 DE2737457A DE2737457A1 DE 2737457 A1 DE2737457 A1 DE 2737457A1 DE 19772737457 DE19772737457 DE 19772737457 DE 2737457 A DE2737457 A DE 2737457A DE 2737457 A1 DE2737457 A1 DE 2737457A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier strip
toothpick
toothpicks
tip
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772737457
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Hammesfahr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772737457 priority Critical patent/DE2737457A1/de
Publication of DE2737457A1 publication Critical patent/DE2737457A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/02Toothpicks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • wZahnstocher aus Kunststoff"
  • Die Erfindung betrifft einen Zahnstocher aus Kunststoff, wie er zur Reinigung der Zahnzwischenräume und der Massage des Zahnfleisches benötigt wird.
  • Es sind verschiedene Ausführungen von Zahnstochern bekannt, die entweder eine ein- oder zweiseitig abweisende Spitze bei flachen Querschnitt aufweisen oder als angespitztes Rundhölzchen ausgebildet sind. Diese Ausführungen gibt es sowohl in Kunststoff- als auch in Holsausfuhrung.
  • Weiter ist eine Ausführung bekannt, welche eine zweiseitig abweisende Spitze aufweist und aus rostfreien Präzisionsblech gefertigt ist.
  • Alle diese Zahnstocher erfüllen jedoch, was ihre Hersteller und Verpackung anbetrifft, nicht die Forderung nach rationeller Herstellungsiöglichkeit, gekoppelt iit einer einfachen Verpackung, welche auch nach längerer Aufbewahren einwandfrei den oder die Zahnstocher verpackt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den in seiner wesentlichen Fori an sich bekannten Zahnstocher als Einheit nit dei nachfolgenden, aus GrWnden der Hygiene notwendigen Verpackungsvorgang und der Verpackung als solcher, neu zu gestalten. Weiter hat die Erfindung es sich zur Aufgabe gemacht, die Oberfläche der Zahnstocherspitze so zu gestalten, daß eine Massage des Zahnfleisches möglich wird und der Reinigungseffekt durch die neu geetaltete Oberfläche der Zghnstocherspitze erhöht wird.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer oder mehrere auf einer Trägerleiste angeordnet sind und mit dieser eine Einheit bilden, so, daß die Verbindungsstelle zwischen Zahnstocher und Trägerleiste eine Sollbruchstelle durch entsprechende Formgebung einer Kunststoffspritzform,bildet und die Trägerleiste an ihren sonst geraden Außenkanten eine oder mehrere Aussparungen aufweist oder ihre Dicke durchtretende Bohrungen und weiter, die Grifflächen des Zahnstochers Konturen aufweisen, die beim Aufeinanderlegen von mehreren Zahnstochern ineinander einrasten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das mit der Trägerleiste verbundene Griffende zu einem Teil als weitere Spitze, vorzugsweise als gekrümmte Spitze, ausgebildet ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Sollbruchstellen zwischen den einzelnen Zahnstochern und der Trägerleiste als Bohrungen ausgebildet sind und die verbleibenden Raststege eine Kerbe aufweisen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei Anordnung mehrerer auf einer Trägerleiste, diese durch Abstand zueinander eine Bücke von mindestens 25fl zueinander bilden.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, daß die an sich bekannte messerförmige Ausbildung der Spitze, eine Oberflächenrauhigkeit von mindestens Rt 0,010 mm aufweist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Trägerleiste mit einer Schutzhülle aus Kunststoff verschweißt ist.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, daß eine beidseitig angeordnete, scbweißfähige Schutzhülle, in den durch den Abstand zueinander gebildeten Lücken, verschweißt ist und eine Perforation parallel zu den Längskanten der Zahnstocher aufweist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine die Zahnstocher mit ihrer Trägerleiste voll umhüllende, schweißfähige Schutzhülle, im Bereich der Sollbruchstelle, parallel zu der Trägerleiste, eine ein- oder beidseitige Perforation aufweist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Rauhigkeit von mindestens 0,010 mm Rt, eine wirkliche Massage der Zahnfleischoberseite möglich ist und gleichzeitig der Reinigungseffekt durch besseres Anhaften von unerwünschten Schmutzteilchen, erhöht wird. Weitere Vorteile werden dadurch erreicht, daß bei der Herstellung und Verpackung der Zahnstocher komplizierte Vereinzelungsvorrichtungen dadurch wegfallen, weil mehrere Zahnstocher auf einer Trägerleiste angeordnet sein können und diese Trägerleiste in ihren Außenkanten Aussparungen Aufweist, welche eine zweckmäßige Stapeltührung zulassen. Diese Aufgabe können auch Bohrungen in der Trägerleiste übernehmen.
  • E4n weiterer Vorteil ist, daß die Trägerleiste, bedingt durch ihren Werkstoff, mit einer schweißfähigen Umhüllung durch Verschweißen fest verbunden und sich somit nicht von ihr lösen kann. Weiter ist es als vorteilhaft anzusehen, daß das der Spitze gegenüberliegende Ende im Bereich der Sollbruchstelle zu einem Teil, als weitere Spitze, vorzugsweise gekrümmt ausgebildet ist, und somit auch eine leichte Reinigung der Zahnzwischenräume von der Innenseite des Mundraumes her möglich ist. Ist eine weitere Spitze, am Griffende, wie eine weitere Ausbildung vorsieht, gerade ausgebildet, 80 kann sie auch zur Reinigung der Fingernägel benutzt werden. Ein weiterer Vorteil der Anordnung von mehreren Zahnstochern mit einem bestimmten Mindestabstand zueinander auf einer Trägerleiste, besteht darin, daß in einfacher Weise mittels Schweiß- und Perforationswerkzeugen eine Schweißnaht mit Perforation zwischen die im Abstand zueinander stehenden Zahnstocher gelegt werden kann und daß dann in Verbindung mit einer rechtwinklig hierzu verlaufenden Perforation der Umhüllung, parallel zu den Sollbruchstellen, in leichter Weise ein einzelner Zahnstocher mit seiner Umhüllung herausgebrochen werden kann, ohne die Umhüllungen der weiteren Zahnstocher zu beschädigen.
  • Die Erfindung ist anhand verschiedener Ausführungsformen in mehreren Figuren dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Ansicht mehrerer Zahnstocher auf einer Trägerleiste Fig. la den Schnitt durch einen Zahnstocher gemäß Schnitt A-A Fig. ib den Schnitt durch den Zahnstocher gemäß Schnitt B-B Fig. 2 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Querschnittes gemäß Schnitt B-B Fig. 3 die Wirkungsweise einer anderen Querschnittsform zweier Zahnstocher, aufeinanderliegend, gemäß dem Schnitt A-A, von Fig. 1 Fig. 4 eine weitere Querschnittsform gemäß Schnitt A-A, Fig. 1, beim Aufeinanderliegen zweier Zahnstocher Fig. 5 ebenfalls eine mögliche Querschnittsform gemäß Schnitt A-A, beim Aufeinanderliegen zweier Zahnstocher Fig. 6 eine weitere Anordnung gemäß Querschnitt C-C, Fig. 1, beim Aufeinanderliegen zweier Zahnstocher Fig. 7 eine Ausführung der Bohrungen an den Sollbruchstellen und der Aussparungen an der Trägerleiste.
  • Fig. 8 eine andere Ausführung der Bohrungen an den Sollbruchstellen und eine weitere Gestaltung der Aussparungen an der Trägerleiste.
  • Fig 9 eine weitere Ausgestaltung gemäß Fig.
  • 7 und 8, jedoch mit zusätzlicher Kerbe im Bereich der Sollbruchstellen.
  • Fig. 9a den Querschnitt gemäß Schnitt D-D, gemäß Fig. 9 Fig. 10 eine weitere Ausbildung der Sollbruchstellen und der Aussparungen in der Trägerleiste.
  • Fig. 10a eine Seitenansicht von Fig. 10 Fig. 11 eine Ausführung des Zahnstochers mit einer weiteren, gekrümmten Spitze im Bereich des Griffendes Fig. 12 eine Ausführung des Zahnstochers mit einer weiteren geraden Spitze im Bereich des Griffendes Fig. 13 eine Anordnung von mehreren erfindungsgemäßen Zahnstochern auf ihrer gemeinsamen Trägerleiste in einer zum Teil aufgebrochenen Schutzhülle.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung mehrerer Zahnstocher 1 auf einer gemeinsamen Trägerleiste 2 . Der in dieser Figur auf der linken Seite dargestellte Zahnstocher 1 ist bildlich vollständig in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die restlichen Zahnstocher 1 sind im Bereich ihrer Griffläche 8 der Einfachheit halber nicht näher zeichnerisch dargestellt.
  • Die einzelnen Zahnstocher 1 weisen an ihrem Griffende 1c mittig ihrer Breite eine Bohrung 15 auf, sodaß lediglich die verbleibenden Reststege 2a eine Verbindung zu der Trägerleiste 2 darstellen. Um ein leichtes Abbrechen der Zahnstocher 1 von der Trägerleiste 2 zu erreichen, sind die Reststege 2a noch zusätzlich mit einer Kerbe 3a versehen, welche als Sollbruchstelle 3 dienen soll. Die in ihrer Form an sich bekannte messerförmige Spitze 1a ist beidseitig, im Gegensatz zu den übrigen Oberflächen des Zahnstochers 1 mit einer Oberflächenrauhigkeit von mindestens 0,010 mm Rt ausgestattet, damit beim Einführen der Spitze la in die Zahnzwischenräume die rauhere Oberfläche eine bessere Reinigung ermöglicht und gleichzeitig auch eine Massage des Zahnfleisches. Die Grifffläche 8 weist nicht einen einfachen rechteckigen Querschnitt aui,sondern erhabene Konturen 9, welche einerseits eine bessere Griffigkeit ergeben und andererseits beim Aufeinanderliegen mehrerer Zahnstocher 1 ineinander einrasten und weiter hierdurch eine höhere Steifigkeit des Zahnstochers 1 , bei gleichzeitiger Materialeinsprung ergeben. Die Fig. 3, 4, 5, 6 zeigen eine weitere mögliche Ausbildung der vorgenannten Konturen 9 in Form der Konturen 10, 11 und 12, welche alle ein Ineinanderrasten beim Aufeinanderliegen mehrerer Zahnstocher 1 sicherstellen. Weiter zeigt Fig. 1, daß die einzelnen Zahnstocher 1 zu ihren Längskanten Ib einen Abstand zueinander bilden. Die Trägerleiste 2 weist zwei Bohrungen 7 auf, welche beim maschinellen Verpackungsvorgang als Aufnahmebohrungen für Führungsleisten dienen können.
  • Fig. la zeigt den Schnitt durch einen einzelnen Zahnstocher 1, gemäß Schnitt A-A mit den Konturen 9. Fig. ib und Fig. 2 zeigen eine an sich bekannte Querschnittsform gemäß Schnitt BLB Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen weitere Möglichkeiten der Ausbildungen von Bohrungen 16, 17 im Bereich des Griffendes 1c, sowie als Ersatz für die Bohrungen 7, Aussparungen 5, 6, welche die Außenkante 4 der Trägerleiste 2 durchbrechen.
  • Fig. 9a zeigt den Schnitt D-D durch Fig. 9. Fig. 10 zeigt die Ausbildung der Sollbruchstelle 3 ohne eine Bohrung 15, 16, 17.
  • Fig.tOa zeigt die Seitenansicht von Fig. 10.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung des Zahnstochers 1 im Bereich des Griffendes 1o in Form einer weiteren, gekrilimten Spitze 13, welche wie die Spitze 1a messerförmig ausgebildet ist. Diese gekrümmte Spitze 13 ermöglicht das Reinigen der Zahnzwischenräume von der Innenseite des Mundraumes her. Fig. 12 zeigt eine weitere Ausbildung einer Spitze 14 im Bereich des Griffendes lc, welche zum Beispiel als Nagelreiniger Verwendung finden kann. Auch hier, wie bei den anderen bisher geschilderten erfindungsgemäßen Zahnstochern 1, stellt der verbleibende Reststeg 2a eine Sollbruchstelle 3 dar.
  • Fig. 13 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung von mehreren Zahnstochern 1 auf einer gemeinsamen Trägerleiste 2, eingelegt in eine Schutzhülle 19, welche in der bildlichen Darstellung zum Teil aufgebrochen ist. In den Lücken 18 zwischen den einzelnen Zahnstochern 1 ist eine Schweißnaht 22 mit einer Perforation 21 angeordnet, welche sich im Bereich der Sollbruchstellen 3, welche hier nicht näher dargestellt sind, fortsetzt. Hierdurch ist es möglich einzelne Zahnstocher 1 mit einem Teil der Schutzhülle 19 abzubrechen, bzw. abzureißen, ohne die übrigen separaten Teile der Schutzhülle 19 aufzubrechen. Eine Schweißnaht 22 ist auch im Bereich der Trägerleiste 2 angeordnet, um eine feste Verbindung.zwischen der Schutzhülle 19 und der Trägerleiste 2 zu erreichen. Am Jeweiligen Ende im Bereich der Außenkontur der Schutzhülle 19, von Perforation 20, 21 kann zum Zwecke des leichteren Einreißens eine Kerbe vorgestanzt sein, welche hier nicht bildlich dargestellt ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 91) Zahnstocher aus Kunststoff, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß einer oder mehrere auf einer Trägerleiste (2) angeordnet sind und mit dieser eine Einheit bilden, so, daß die Verbindungsstelle zwischen Zahnstocher (1) und Trägerleiste (2) eine Sollbruchstelle (3) durch entsprechende Pormgebung einer Kunststoffspritzform, bildet und die Trägerleiste (2) an ihren sonst geraden Außenkanten (4) eine oder mehrere Aussparungen (5,6) aufweist oder ihre Dicke durchtretende Bohrungen (7) und weiter, die Grifflächen (8) des Zahnstochers (1) Konturen (9,10,11,12) aufweisen, die beim Aufeinanderlegen von mehreren Zahnstochern(1) ineinander einrasten.
  2. 2. Zahnstocher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das mit der Trägerleiste (2) verbundene Griffende (lc) zu einem Teil als weitere Spitze (13,14), vorzugsweise als gekrümmte Spitze (13), ausgebildet ist.
  3. 3. Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Sollbruchstellen (3) zwischen den einzelnen Zahnstochern (1) und der Trägerleiste (2) als Bohrungen (15,1E,17) ausgebildet sind und die verbleibenden Reststege (2a) eine Kerbe (3a) aufweisen.
  4. 4. Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Anordnung mehrerer Zahnstocher (1) auf einer Trägerleiste (2), diese durch Abstand zueinander eine Lücke (18) von mindestens 2,5 n zueinander bilden.
  5. 5. Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an sich bekannte bessere förmige Ausbildung der Spitze (1a), eine Oberflächenrauhigkeit von mindestens Rt= 0,010 mm aufweist.
  6. 6. Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägerleiste (2) mit einer Schutzhülle (19) aus Kunststoff verschweißt ist.
  7. 7. Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine beidseitig angeordnete, schweißfähige Schutzhtllle (19) in den durch den Abstand zueinander gebildeten Lücken (18), verschweißt ist und eine Perforation(20) parallel zu den Längskanten (1b) der Zahnstocher (1) aufweist.
  8. 8. Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine die Zahnstocher (1) mit ihrer Trägerleiste (2) voll umhüllende, schweißfähige Schutzhülle (19), im Bereich der Sollbruchstelle (3), parallel zu der Trägerleiste (2), eine ein- oder beidseitige Perforation (21) aufweist.
DE19772737457 1977-08-19 1977-08-19 Zahnstocher aus kunststoff Withdrawn DE2737457A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5855215A (en) * 1995-10-12 1999-01-05 Clarke; Royce Steven Toothpicks and toothpick frame

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5855215A (en) * 1995-10-12 1999-01-05 Clarke; Royce Steven Toothpicks and toothpick frame

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