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DE7725786U1 - Zahnstocher aus kunststoff - Google Patents

Zahnstocher aus kunststoff

Info

Publication number
DE7725786U1
DE7725786U1 DE19777725786 DE7725786U DE7725786U1 DE 7725786 U1 DE7725786 U1 DE 7725786U1 DE 19777725786 DE19777725786 DE 19777725786 DE 7725786 U DE7725786 U DE 7725786U DE 7725786 U1 DE7725786 U1 DE 7725786U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toothpick
carrier strip
toothpicks
tip
predetermined breaking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777725786
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Hammesfahr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMMESFAHR BERND 5419 DIERDORF DE
Original Assignee
HAMMESFAHR BERND 5419 DIERDORF DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAMMESFAHR BERND 5419 DIERDORF DE filed Critical HAMMESFAHR BERND 5419 DIERDORF DE
Priority to DE19777725786 priority Critical patent/DE7725786U1/de
Publication of DE7725786U1 publication Critical patent/DE7725786U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

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Dierdorf, den 16„8.1977 - Gebrauchsmuster- Hilfsanmeldung
Herrn Bernd Hammesfahr, Jahnstr. 13, 5419 Dierdorf
"Zahnstocher aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft einen Zahnstocher aus Kunststoff, wie er zur Reinigung der Zahnzwischenräume und der Massage des Zahnfleisches benötigt wird.
2s sind verschiedene Ausführungen von Zahnstochern bekannt, die entweder eine ein- oder zweiseitig abweisende Spitze bei flachem Querschnitt aufweisen oder als angespitztes Rundhölzchen ausgebildet sind. Diese Ausführungen gibt es sowohl in Kunststoff- als auch in Holzausführung. Weiter ist eine Ausführung bekannt, welche eine zweiseitig abweisende Spitze aufweist und aus rostfreiem Präzisionsbiech gefertigt ist.
Alle diese Zahnstocher erfüllen jedoch, was ihre Hersteller und Verpackung anbetrifft, nicht die Forderung nach rationeller Herstellungsmöglichkeit, gekoppelt mit einer einfachen Verpackung, welche auch nach längerem Aufbewahren einwandfrei den oder die Zahnstocher verpackt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den in seiner wesentlichen Form an sich bekannten Zahnstocher als Einheit mit dem nachfolgenden, aus Gründen der Hygiene not-
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wendigen Verpackungsvorgang und der Verpackung a'.s solcher, neu zu gestalten. Weiter hat die Erfindung es sich zur Aufgabe gemacht, die Oberfläche der Zahnstocherspitze so zu gestalten, daß eine Massage des Zannfleisches möglich wird und der Reinigungseffekt durch die neu gestaltete Oberfläche der Zahnatocherspitze erhöht wird.
Diese Aufgaben werden erfindung3gemäß dadurch gelöst, da£ einer o:or mehrere auf einer Trägerleiste angeordnet sind und mit dieser eine Einheit bilden, so, daß die Verbindungsstelle zwischen Zahnstocher und Trägerleiste eine Sollbruchstelle durch entsprechende Formgebung einer Kunststoffspritzform,bildet und die Trägerleiste an ih^uTi sonr/t geraden Außenkanten eine oder mehrere Aussparungen aufweist oder ihre Dicke durchtretende Bohrungen und weiter, die Grifflächen des Zahnstochera Konturen aufweisen, die beim Aufeinanderlegen von mehreren Zahnstochern ineinander einrasten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das mit der Trägerleiste verbundene Griffende zu einem Teil als weitere Spitze, vorzugsweise als gekrümmte Spitze, ausgebildet is ε.«
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Sollbruchstellen zwischen den einzelnen Zahnstochern und der Trägerleiste als Bohrungen ausgebildet sind und die verbleibenden Reststege eine Kerbe aufweisen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei Anordnung mehrerer auf einer Trägerleiste, diese durch Abstand zueinander eine Lücke von mindestens 2,5mm zueinander bilden»
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Weiter sieht die Erfindung vor, daß die an sich bekannte messerförmige Ausbildung der Spitze, eine Oberflächenrauhigkeit von mindestens E.- 0,010 mm aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Trägerleiste mit einer Schutzhülle aus Kunststoff verschweißt ist.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß eine beidseitig angeordnete, schweißfähige Schutzhülle, in den durch den Abstand zueinander gebildeten Lücken, verschwei3t ist und eine Perforation parallel zu den Längskanten der Zahnstocher aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine die Zahnstocher mit ihrer Trägerleiste voll umhüllende, schweißfähige Schutzhülle, im Bereich der Sollbruchstelle, parallel zu der Trägerleiste, eine ein- oder beidseitige Perforation aufweisto
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Rauhigkeit von mindestens 0,010 mm R., eine wirkliche Massage der Zahnfleischoberseite möglich ist und gleichzeitig der Reinigungseffekt durch besseres Anhaften von unerwünschten Schmutzteilchen, erhöht wird. Weitere Vorteile werden dadurch erreicht, daß bei der Herstellung und Verpackung der Zahnstocher komplizierte Vereinzelung^vorrichtungen dadurch wegfallen, weil mehrere Zahnstocher auf einer Trägerleiste angeordnet sein können and diese Trägerleiste in inren Außenkanten Aussparungen Aufweist, welche eine zweckmäßige Stapelführung zulassene Diese Aufgabe können auch Bohrungen in der Trägerleiste übernehmen.
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Ein weiterer Vorteil ißt, daß die Trägerleiete, bedingt durch ihren Werkstoff, mit einer schv.'eißfähigen Umhüllung durch Verschweißen fest verbunden und sich somit nicht von ihr lösen kann. Weiter ist es als vorteilhaft anzusehen, daß aus der Spitze gegenüberliegende Ende im Bereich der Hollbruchstelle zu einem Teil, als weitere Spitze, vorzugsweise gekrümmt ausgebildet ist9 und somit auch eine leichte Reinigung der Zahnzwischenräume von der Innenseite des Mundraubes her möglich ist. Ist eine weitere Spitze, am Griffende, wie eine weitere Ausbildung vorsieht, gerade ausgebildet, so kann sie auch zur Reinigung der Pingernägel benutzt werden. Ein weiterer Vorteil der Anordnung von mehreren Zahnstochern mit einem bestimmten Mindestabstand zueinander auf einer Trägerleiste, besteht darin, daß in einfacher Weise mittels Schweiz- und J'erforationswerkzeugen eine Schweißnaht mit Perforation zwischen die ici Abstand zueinander stehenden Zahnstocher gelegt werden kann und daß darja in Verbindung mit einer rechtwinklig hierzu verlaufenden Perforation der Umhüllung, parallel zu den Sollbruchstellen, in leichter Weise ein einzelner Zahnstocher mit seiner Umhüllung herausgebrochen werden kann, ohne die Umhüllungen der weiteren Zahnstocher zu beschädigen.
He Erfindung ist anhand verschiedener Au3führungsfonnen in mehreren Figuren dargestellt.
Es zeigt:
Pig. 1 die Ansicht mehrerer Zahnstocher auf einer Trägerlei3te
Pig. 1b den Schnitt durch einen Zahnstocher gemäß Jchnitt A-A
den Schnitt durch den Zahnstocher gemäß Schnitt B-B
Figo 2 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Querschnittes gemäß Schnitt B-B
Figo 3 die Wirkungsweise einer anderen Querschnittsform zweier Zahnstocher, aufeinanderliegend, gemäß dem Schnitt A-A, von Fig» 1
Fig. 4 eine weitere Querschnittsform gemäß
Schnitt A-A, Fig. 1, beim Aufeinanderliegen zweier Zahnstocher
Fig. 5 ebenfalls eine mögliche Querschnittsform gemäß Schnitt A-A, beim Aufeinanderliegen zweier Zahnstocher
Figo 6 eine weitere Anordnung gemäß Querschnitt C-C, Fig. 1, beim Aufeinanderliegen zweier Zahnstocher
Fig. 7 eine Ausführung der Bohrungen an den Sollbruchstellen und der Aussparungen an der Trägerleiste.
Pigo 8 eine andere Ausführung der Bohrungen an den Gollbruchstellen und eine weitere Gestaltung der Aussparungen an der Trägerieiste.
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Figo 9 eine weitere Ausgestaltung gemäß Figo 7 und 8, jedoch mit zusätzlicher Kerbe im Bereich der Sollbruchstellen.
Fig. 9a den Querschnitt gemäß Schnitt D-D. gemäß Fig. 9
Figo 10 eine weitere Ausbildung der Sollbruchstellen und der Aussparungen in der Trägerleiste.
Fig. 10a eine Seitenansicht von Fig. 10
Fig. 11 eine Ausführung des Zahnstochers mit einer weiteren, gekrümmten Spitze im Bereich des Griffendes
Fig« 12 eine Ausführung des Zahnstochers mit
einer weiteren geraden Spitze im Bereich des Griffendes
Fig. 13 eine Anordnung von mehreren erfindungsgemäßen Zahnstochern auf ihrer gemeinsamen Trägerleiste in einer zum Teil aufgebrochenen Schutzhülle ο
P1Ig. 1 zeij^t die Anordnung mehrerer Zahnstocher 1 auf einer ^Lineinsamen Trä^erleiste 2 . Der in dieser Figur auf der linken 3f. ite dargestellte Zahnstocher 1 ist bildlich vollständig in einem Auaführungsbeispiel dargestellt. Die restlichen Zahnstocher 1 sind im Bereich ihrer Griffläche 8 der Ii i nfachhe j t halber nicht näher zeichnerisch dargestellt.
Die einzelnen Zahnstocher 1 weisen an ihrem Griffende 1c mittig ihrer Breite eine Bohrung 15 auf, sodaß lediglich die verbleibenden Reststege 2a eine Verbindung zu der Trägerleiste 2 darstellen. Um ein leichtes Abbrechen der Zahnstocher 1 von der Trägerleiste 2 zu erreichen, sind die Reststege 2a noch zusätzlich mit einer Kerbe 3a versehen, welche als Sollbruchstelle 3 dienen soll. Die in ihrer Form an sich bekannte messerfönnige Spitze la ist beidseitig, im Gegensatz zu den übrigen Oberflächen des Zahnstochers 1 mit einer Oberf.lächenrauhigkeit von mindestens 0,010 mra R, ausgestattet, damit beim Einführen der Spitze 1a in die Zahnzwischenräume die rauhere Oberfläche eine bessere Reinigung ermöglicht und gleichzeitig auch eine Massage des Zahnfleisches. Die Grifffläche 8 weist nicht einen einfachen rechteckigen querschnitt L-uf, sondern erhabene Konturen 9» welche einerseits eine bessere Griffigkeit ergeben und andererseits beim Aufeinander!iegen mehrerer Zahnstocher 1 ineinander einrasten und weiter hierdurch eine höhere Steifigkeit des Zahnstochers 1 , bei gleichzeitiger Materialeinsparung ergeben. Die Fig. 3, 4, 5, 6 zeigen eine weitere mögliche Ausbildung der vorgenannten Konturen 9 in Form der Konturen 10, 11 und 12, welche alle ein IneJnanderrar-ten beim Aufeinanderliegen mehrerer Zahnstocher 1 sicherstellen. V/eiter zeigt Fig. 1, daß die einzelnen Zahnstocher 1 zu ihren Längskanten 1b einen Abstand zueinander bilden. Die Trägerleiste 2 weist zwei Bohrungen 7 auf, welche beim maschinellen Verpackungsvorgang als Aufnahmebohrungen für Führungsleisten dienen können.
Pi;·.. 1a zeigt den Schnitt durch einen einzelnen Zahnstocher 1, geraäii Schnit4 /V-A mit dr-.n Konturen 9. Fig. 1b und Fi^0 2
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zeigen eine an sich bekannte Querschnittsfonn gemäß Schnitt B-E.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen weitere Möglichkeiten der Ausbildungen von Bohrungen 16, 17 im Bereich des Griffendes 1c, sov/ie als Ersatz für die Bohrungen 7, Aussparungen 5, 6, weiche die Außenkante 4 der Trägerleiste 2 durchbrechen. Fig. 9a zeigt den Schnitt D-L durch Fig. 9. Fig. 10 zeigt die Ausbildung der Sollbruchstelle 3 ohne eine Bohrung 15» 16, Fig.10a zeigt die Seitenansicht von Figo 10. Figc 11 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung des Zahnstochers 1 im Bereich des Griffences 1c in Form einer weiteren, gekrümmten Spitze 13» welche wie die Spitze 1a messerförmig ausgebildet ist. Diese gekrümmte Spitze 13 ermöglicht das Reinigen der Zahnzwischenräume von der Innenseite des Mundraumes her. Fig. 12 zeigt eine weitere Ausbildung einer Spitze 14 im Bereich des Griffendes 1ct welche zum Beispiel als Nagelreiniger Verwendung finden kann. Auch hie-., wie bei den anderen bisher geschilderten erfindungsgemäßen Zahnstochern 1, stellt der verbleibende Rest^teg 2a eine Sollbruchstelle 3 dar. Figo 13 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung von mehreren Zahnstochern 1 auf einer gemeinsamen Trägerleiste 2, eingelegt in eine Schutzhülle 19, welche in der bildlichen Darstellung zum Teil aufgebrochen ist. In den Lücken 18 zwischen den einzelnen Zahnstochern 1 ist eine Schweißnaht mit einer Perforation 21 angeordnet, welche sich im Bereich dt-; i'iollbruchstellen 3, welche hier nicht näher dargestellt sind, fortsetzt. Hierdurch ist pr Möglich einzelne Zahnstocher 1 mit einem Teil der Schutzhülle 19 abzubrecher., bzw. abzureißen, ohne die übrigen separaten Teile der Schutzhülle 19 aufzubrechen» Eine Schweißnaht 22 ist auch im
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Bereich der Trägerleiste 2 angeordnet, um eine feste Verbindung zwischen der Schutzhülle 19 und der Trägerleiste 2 zu erreichen. Am jeweiligen Ende im Bereich der Außenkontur cer Schutzhülle 19» von Perforation 20, 21 kann zum Zwecke des leichteren Einreißens eine Kerbe vorgentanzt sein, welche hier nicht bildlich dargestellt int.
- Patentansprüche -
- 10 -
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- 12 -
Legende zu den Figuren 1 bis 13
\ 6 0,11,12 Zahnstocher
1a 4 Spitze
1b 6,17 Längskante
1c 1 Griffende
C 1 Trägerleiüte
Ja 1 1 Reststeg
Sollbruchstelle
3 a Kerbe
4 Außenkante
5, Aussparung
7 Bohrung
8 Griffläche
9, Kontur
'?, Spitze
15, Bohrung
18 Lücke
19 Schutzhülle
Perforation
22 Schweißnaht

Claims (8)

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    - 10 -
    ansprüche:
    . Zahnstocher aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere auf einer Trägerleiste (2) angeordnet sind und mit dieser eine Einheit bilden, so, daß die Verbindungsstelle zwischen Zahnstocher (1) und Trägerleiste (2) eine Sollbruchstelle (3) durch entsprechende Formgebung einer Kunststoffspritzfonn, bildet und die Trägerleiste '2) an ihren sonst geraden Außenkanten (4) eine oder mehrere Aussparungen (5,6) aufweist oder ihre Dicke durchtretende Bohrungen (7) und weiter, die Grifflächen (8) des Zahnstochers (1) Konturen (9,10,11,12) aufweisen, die beim Aufeinanderlegen von mehreren Zahnstocher'i( 1 ) ineinander einrasten.
  2. 2. Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Trägerleiste (2) verbundene Griffende (1c) zu einem Teil als weitere Spitze (13,14), vorzugsweise als gekrümmte Spitze (13), ausgebildet ist.
  3. 3. Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (3) ".wischen den einzelnen Zahnstochern (1) und der Trägerleiste (2) als Bohrungen (15,16,17) ausgebildet sind und die verbleibenden Reststege (2a) eine Kerbe (3a) aufweisen.
  4. 4 ο Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Zahnstocher ( 1': auf einer Trägerleiste (2), diese durch Abstand zueinander eine Lücke (18) von mindestens 2,5 mm zueinander bilden.
    -11-
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    - 11 -
  5. 5 ο Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte messerförmige Ausbildung der Spitze (1a), eine Oberflächenrauhigkeit von mindestens R.= 0,010 mm aufweist,
  6. 6 ο Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet, daß die Träger_eiste (2) mit einer Schutzhülle (19) aus Kunststoff verschweißt ist.
  7. 7. Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge k ennzeichnet, daß eine beidseitig angeordnete, schweißfähige Schutzhülle (19) in den durch den Abstand
    zueinander gebildeten Lücken (18), verschweißt ist und eine Perforation(20) parallel zu den Längskanten (1b) der Zahnstocher (1) aufweist.
  8. 8. Zahnstocher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Zahnstocher (1) mit ihrer Trägerleiste (2) voll umhüllende, schweißfähige Schutzhülle (19)ι im Bereich der Sollbruchstelle (3),
    parallel zu der Trägerleiste (2), eine ein- oder beidseitige Perforation (21) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9209370U1 (de) * 1992-07-12 1993-05-06 Noguera, geb. Cender, Karin, 5963 Wenden Zahnstocher
DE102011102571A1 (de) * 2011-05-26 2012-11-29 Interbros Gmbh Interdentalreiniger-Set und Verkaufseinheit für dieses

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WO2012159745A2 (de) 2011-05-26 2012-11-29 Interbros Gmbh Interdentalreiniger-set und verkaufseinheit für dieses
WO2012159745A3 (de) * 2011-05-26 2013-02-21 Interbros Gmbh Interdentalreiniger-set und verkaufseinheit für dieses

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