DE2736783C3 - Grenzwert-Meldevorrichtung für Wechselsignale - Google Patents
Grenzwert-Meldevorrichtung für WechselsignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Grenzwert-Meldevorricbtung
für Wechselsignale mit einem Vergleicher, dessen Signaleingang das Wechselsignal als
gleichgerichtete Spannung und dessen Referenzeingang eine den Grenzwert bestimmende Referenz-Gleichspannung
zugeführt wird und dessen Ausgang beim Oberschreiten des Grenzwerts zur Bildung eines
Meldesignals von einem ersten Potential auf ein zweites Potential und beim Unterschreiten des Grenzwerts
wieder zurückwechselt
Bei bekannten Grenzwert-Meldevorrichtungen dieser
Art wird das Wrchselsignal in eine Gleichspannung umgewandelt, die nicht nur gleichgerichtet, sondern
auch geglättet ist, damit ein genauer Vergleich mit der Referenz-Gleichspannung erfolgen kann. Hierbei muß
eine sehr gute Glattung erfolgen, da eine Restwelligkeit
einen fortwährenden Wechsel des Ausgangspotentials des Vergleichen zur Folge hätte. Eine gute Glättung
führt aber zu einer entsprechend großen Zeitvergrößerung, die in vielen Fällen, zum Beispiel bei der
Überwachung von Oberströmen, nicht in Kauf genommen werden kann.
Ferner ist es bekannt (US-PS 38 36 854). durch Gleichrichtung eines sinusförmigen Wechselsignals
gebildete Einzelimpulse dem einen Eingang eines bistabilen Vergleichers zuzuführen und den anderen
Eingang auf ein Bezugspotential oberhalb Null zu legen. Am Vergleicherausgang liegt ein Zeitglied, das im
ausgelösten Zustand den Vergleicher in der Weise durch einen Rücksetzir puls übersteuert, daß der Vergleichcr
während der Dauer des Rücksetzimpulses ein konstantes Ausgangssignal aufweist. Der Rücksetzimpuls wird
von der Rückflanke des Vergleicherausgangssignals ausgelöst und außerdem dem D-Eingang eines D-Flipflop
über ein Verzögerungsglied zugeführt. Der Takteingang des D-FIipflop ist ebenfalls mit dem
Vergleicherausgang verbunden. Die Vorderflanke eines lakteingangssignals bewirkt das Kippen des D-Flipflop
auf den am D-Eingang herrschenden Signalzustand. Die Rückset/impulsdauer ist etwas größer als die Zeit, die
ein normales Wechselsignal, jedoch kleiner als die Zeit,
die ein /u kleines Wechselsignal für ein Durchlaufen des Bereichs Bezugspoteniial — Null — Bezugspotential
benötigt. Die Verzögerungszeit des Verzögerungsglie des ist kleiner als die Rücksetzimpulsdauer.
Im Normalfall, bei hinreichend hohem Weehselsignal, überlappt daher der Rücksetzimpuls den normalen
Beginn des folgenden Vergleicherausgangsimpulses, so
daß dieser Beginn praktisch auf die Vorderflanke des Rücksetzimpulses vorverlegt wird. Die Vorderflanke
des Vergleicherausgangsimpulses bzw. des Taktsignal^ ist daher bereits verschwunden, bevor sich der
Rücksetzimpuls über das Verzögerungsglied am D-Eingang des D'Flipflop auswirkt, so daß dieses im
Normalfall seinen Kippzustand beibehält.
Wenn die Amplitude des Wechselsignals dagegen so klein ist, daß sie zwar das Bezugspotential überschreitet,
beim Verschwinden des Rücksetzimpulses jedoch noch nicht überschritten hat, verschwindet das Vergleicherausgangssignal
sofort mit dem Rücksetzimpuls, so daß dieser gleich erneut ausgelöst wird und das Vergleicherausgangssignal
ebenfalls wieder auftritt. Die Vorderflanke dieses erneut ausgelösten Vergleicherausgangssignals
tritt jetzt auf, während der erste Rücksetzimpuls, nach seiner Verzögerung durch das Verzögerungsglied,
am D-Eingang des D-FIipflop ansteht. Dieses wird
daher gekippt, um ein zu niedriges Wechselsignal anzuzeigen. Sowie der Augenblickswert des Wechselsignals
das Bezugspotential in der nächsten Halbwelle unterschreitet, wird das D-Flipflop jedoch wieder
zurückgekippt. Es wechselt daher mit jeder Halbwelle des zu niedrigen Wechselsignals seinen Zustand. Dieser
instabile Betrieb ist in vielen Fällen unerwünscht, z. B.
wenn der Grenzwertmelder eine:! Regelvorgang beeinflussen soll. Nach jeder Halbwelle wird dann ein
fehlerfreier Zustand gemeldet, obwohl der Fehler noch
vorliegt. Dies kann zu starken Regelschwingungen und
einer Zerstörung der geregelten Einrichtung führen. Eine Glättung der Schwingungen der Meldevorrichtung Ji
würde wieder zu einer unerwünschten Verzögerung des Meldevorgangs führen.
Die Anwendung dieser Grenzwert-Meldevorrichtung auch für Rechteck-Wechselsignale mit langen Impulsabständen
oder für einweggleichgerichtete Sinussignale ll( (neben zweiweggleichgerichteten Sinussignalen) kann
zu einer Ansprechverzögerung nach dem Auftreten einer zu niedrigen Spannung um den Betrag der
entsprechend dem Abstand der gleichgerichteten Einzelimpulse zu wählenden Rücksetzimpulsdauer füh- j-,
ren.
Sodann ist es zur Überwachung einer geglätteten Gleichspannung bekannt (DE-OS 26 29 894), einen
Differenzverstärker in der Weise zu beschälten, daß er als bistabiler Vergleicher arbeitet. Hierbei treten
ebenfalls die eingangs geschilderten Schwierigkeiten auf. daß die Anwendung für Wechselsignale eine die
Ansprechzeit verzögernde Glättung erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Grenzwert-Meldevorrichtung der eirgangs beschriebe- 4-,
nen Art anzugeben, die bei einfachem Aufbau sehr rasch ansprechen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gleichgerichtete Spannung aus ungeglätteten
Einzelimpulsen besteht und daß dem Vergleicherausgang eine erste Kippstufe nachgeschaltet ist. die beim
Wechsel vom ersten zum zweiten Potential sofort vom ersten in den zweiten Kippzustand und beim Wechsel
vom zweiten zum ersten Potential nach einer ersten Verzögerungszeit, die mindestens etwa dem Zeitab- -,<j
stand aufeinanderfolgender Einzelimpulse gleich ist. zurückkippt.
Wenn bei dieser Vorrichtung die Amplitude des ersten Einzelimpulses die Referenzspannung übersteigt,
spricht nicht nur der Vergleicher, sondern auch die erste bo
Kippstufe an. Wenn kurz darauf die Amplitude des Eirtzelirnpulses die Referenzspannung wieder unterschreitet,
bleibt jedoch die Kippschaltung bis zum Ende der ersten Verzögerungszeit in ihrem zweiten Kippzustand.
Handelt es sich um wiederkehrende Impulse mit j,·-,
zu großer Amplitude, wird die Verzögerungszeit immer wieder in Lauf gesetzt. Dies bedeutet, daß der zweite
Kippzustand beibehalten wird, bis die Amplitude der Einzelimpulse wieder abgenommen hat. Es ergibt sich
daher nicht nur ein sofortiges Ansprechen, sondern auch ein stabiler Betrieb. Die Meldevorrichtung ist gleichermaßen
für rechteckförmige, einweggleichförmige oder anders verlaufende Signale wie für zweiweggleichförmige
Sinussignale geeignet, ohne daß eine Abstimmung auf den jeweiligen Kurvenverlauf zur Erzielung einer
hohen Ansprechgeschwindigkeit erforderlich wäre.
Es genügt daher, wenn bei Einweg-Gleichrichtung die erste Verzögerungszeit nur etwa eine Periodendauer
des Wechselsignals beträgt. Damit geht auch das Rückschalten mit geringer Verzögerung vor sich. Eine
noch geringere Verzögerungszeit von etwa einer halben Periodendauer genügt bei Zweiweg-Gleichrichtung, die
allerdings einen geringfügig höheren Schaltungsaufwand erfordert
Zur Erzeugung der ersten Verzögerungszeit empfiehlt es sich, zwischen Vergleicher und Kippstufe ein
RC-G\\ed zu schalten, dessen Widerstand durch eine
Diode überbrückt ist Wenn der Koi.„-:nsatorstrom über
den Widerstand fließt, ergibt sich de gewünschte Verzögerungszeit. In der Gegenrichtung ist der
Widerstand durch die Diode kurzgeschlossen, «o daß der Kondensator praktisch sofort die Spannung am
Verglel-herausgang annimmt.
Es ist zwar von Interesse, daß die Grenzwert-Meldevorrichtung
sofort anspricht; häufig wird aber eine Sicherheit dafür gewünscht, daß nicht bereits beim
Auftreten eines einzelnen Störimpulses ein Meldesignal
abgegeben wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der ersten Kippstufe eine zweite Kippstufe nachgeschaltet
ist, die dem Kippen der ersten Kippstufe vom ersten in den zweiten Kippzustand nach einer zweiten Verzögerungszeit
folgt, die größe·- ist als die erste Verzögerungszeit.
Auf diese Weise können Störsignale, deren Dauer kleiner ist als die Differenz zwischen den beiden
Verzögerungszeiten, eine Auslösung des Meldesignals nicht bewirken.
Auch die zweite Verzögerungszeit sollte nicht groß sein, sondern höchstens etwa die Dauer zweier Perioden
betragen. Auf diese Weise können Störimpulse von der Länge einer Periode mit Sicherheit unberücksichtigt
bleiben. Da Störimpulse in der Regel aber eine wesentlich kürzere Länge haben, genügt es in der Praxis,
die zweite Verzögerungszeit nur etwas länger als eine Periodendauer zu wählen.
Zur Erzeugung der zweiten Verzögerungszeit kann zwischen erste und zweite Kippstufe ein /?C-Glied
geschaltet sein. Dieses erzeugt in der einen Kipprichtung die zweite Ve^zögerungszeit und in der anderen
Kipprichtung eine dritte Verzögerungszeit, die ein 7<j frühes Unterbrechen des Meldesignals aufgrund eines
5"tör,.npulses verhindert.
Mit Vorteil ist der Referenzeingang über einen ersten Teilerwidcrstand nut einer einstellbaren Spannung und
über einen zweiten Teilerwiderstand und einen vom Kippzustand der letzten Kippstufe gesteuerten elektronischen
Schalter mit O-Potentia! verbunden Dies führt zu einer hystereseförmigen Änderung des Grenzwertes,
wodurch ein fortwährendes Hin* und Herkippen vermieden wird, wenn die Amplitude des Wtchselsignals
geringfügig um den Grenzwert schwankt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Vergleicher im ersten Kippzustand ein
L-Signal und im zweiten Kippzustand ein O-Signal
abgibt, daß die erste Kippstufe ein NAND-Glied iss, dessen einer Eingang direkt mit dem Vergleicherausgang
verbunden ist und dessen anderer Eingang über die
Parallelschaltung eines Widerstandes und einer Diode mit dem Vergleicherausgang und über einen Kondensator
mit O-Potential verbunden ist. daß die zweite Kippstufe ein NAND-Glied ist, dessen einer Eingang
mit ^-Potential und dessen anderer Eingang über einen >
Widerstand mit dem Ausgang der ersten Kippstufe und über einen Kondensator mit O-Potential verbunden ist,
daß eine dritte Kippstufe in der Form eines NAND-Gliedes vorgesehen ist, dessen beide Eingänge mit dem
Ausgang der zweiten Kippstufe verbunden ist, daß der elektronische Schalter ein Transistor ist, dessen Basis
über einen Widerstand mit dem Ausgang der dritten kippstufe verbunden ist, und daß das Meldesignal am
Ausgang der zweiten und/oder dritten Kippstufe abnehmbar ist. Die zusätzliche dritte Kippstufe sorgt
dafür, daß der elektronische Schalter im richtigen Sinn ein- und ausschaltet und daß das binäre Meldesignal
wahlweise auch in invertierter Form abgenommen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Grenzwert-Meldevorrichtung,
F i g. 2 in einem Diagramm die hysteresemäßige Änderung des Grenzwertes,
Fig. 3 in mehreren Diagrammen den Verlauf der Spannungen innerhalb der Schaltung und
Fig.4 einen Verdichter einer Kälteanlage mit Kapazitätsregler, der von der Grenzwert-Meldevorrichtung
beeinflußbar ist.
Bei der Grenzwert-Meldevorrichlung der F i g. 1 wird
ein Motorstrom A/ überwacht. Er fließt durch die Primärwicklung eines Transformators Tr, durch dessen
Sekundärwicklung der Sekundärstrom /? fließt. Das ei" e
Ende der Sekundärwicklung liegt an einer Leitung 10 mit O-Potential, das andere Ende ist über einen
Längswiderstand R1 mit dem invertierenden oder
Signaleingang eines Vergleichers /Cl verbunden. Vor dem Längswiderstand befindet sich ein Querwiderstand
der Spannung Vm kleiner als die Eingangsspannung V1
ist, L-Potential und im anderen Kippzustand, wenn der
Spitzenwert die Eingangsspannung VV überschreitet, O-Potential.
Dem Vergleicher /Cl ist eine erste Kippstufe /C2 in
der Form eines NAND-Gliedes nachgeschaltet, dessen erster Eingang mit dem Vergleichefausgang direkt
verbunden ist, während dessen zweiter Eingang über die Parallelschaltung eines Widerstandes R 5 und einer
Diode D 2 mit dem Vergleicherausgang und über einen Kondensator Cl mit der Leitung 10 verbunden ist.
Solange Vr = L ist, ist der Kondensator Cl auf L
aufgeladen, so daß beide Eingänge der Kippstufe /C2 auf hohem Potential liegen, so daß die Ausgangsspannung
V01 = 0 ist. Wird V1 = 0, so entlädt sich der
kondensator Cl praktisch sofort über D 2. Somit wird
V01 = L Springt V1 wieder auf L muß sich der
kondensator Cl allmählich über den Widerstand R 5 aufladen, bis die positive Schwellenspannung des
NAND-Gliedes überschritten ist. Dies führt zu einer ersten Verzögerungszeit /|. Erst dann kehrt VOi auf 0
zurück.
Es folgt eine zweite Kippstufe /C3, wiederum in der Form eines NAND-Gliedes, dessen einer Eingang mit
einer Leitung 11 verbunden ist, die L-Potential führt,
und dessen anderer Eingang über einen Widerstand R 6 mit dem Ausgang der ersten Kippstufe /C2 und über
einen Kondensator C2 mit der O-Potential führenden Leitung 10 verbunden ist. Wenn daher V0] = 0 ist, steht
am Ausgang die Spannung V« = L an. Springt nun VOi
auf L, so lädt sich der Kondensator C2 über den Widerstand R 6 allmählich auf. Nach einer vorgegebenen
zweiten Verzögerungszeit /2 wird der positive SHiwellwert der Kippstufe /C3 überschritten, und erst
dann gci-t Μ,2 auf 0. Springt nun VOi wieder auf 0, so
entlädt sich uer Kondensator C2 über den Widerstand R 6. Nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit f3
wird der negative Schwellwert unterschritten und erst dann wird das Ausgangssignai V02 zu L
Es folgt eine dritte Kippstufe /C4 in der Form eines
KjC mit vernäiirmniauig geringem ?rluärätäüuäwcri,
z.B. 5 0hm, hinter ihm eine Querdiode Di. Der Sekundärstrom /? erzeugt am Querwiderstand R 2 eine
Wechselspannung Vm, deren negativer Teil über D1
und R 1 unwirksam gemacht wird. R1 ist dabei so
gewählt, daß während der negativen Halbwelle der Eingangsstrom noch im sicheren Bereich liegt Demzufolge
stehen m wesentlichen nur die positiven Halbwellen als Einzelimpulse Vs am Signaleingang des
Vergleichers /L 1 an.
Der nichtinvertierende oder Referenzeingang des Vergleichers /Cl steht einerseits über einen Widerstand
R 3 mit dem Abgriff eines Potentiometers P in Verbindung, an dem eine Grenzwertspannung VG
einstellbar ist Der Referenzeingang steht ferner über einen Widerstand R 4 und die Kollektor-Emitter-Strekke
eines Transistors Tmit dem O-Potential der Leitung 10 in Verbindung. Infolgedessen gibt es je nach dem
Schaltzustand des Transistors Tzwei Eingangsspannungen Vfnämlich
r>frti"iu-VJiicucs, uic i
= V1
R4
τ/ , = ■■ · ι- h- R3 + R4 G
Die Ausgangsspannung Vr des Vergleichers /Cl hat
im ersten Kippzustand, wenn nämlich der Spitzenwert
Ausgangssignal Vo3 ist demnach ein zu dem Signal V02
inverses Signal. Bei V02 dient das 0-Signal und bei V03 das
L-Signal als Meldesignal für einen Überstrom.
Die Basis des Transistors T ist über einen Basiswiderstand Rl mit dem Ausgang der dritten
Kippstufe /C4 verbunden. Immer dann wenn Überstrom festgestellt worden ist, wird der Transistor T
leitend gemacht und damit die Eingangsspannu^g Vf am
Vergleicher reduziert
Dies ergibt sich aus F i g. 2, wo über dem Spitzenwert der Meßspannung Vw die Ausgangsspannung Vo3 der
dritten Kippstufe /C4 veranschaulicht ist Der Vergleicher spricht an, wenn Vm den Eingangswert Va
überschreitet Kurze Zeit später wird V03 = L und der
Transistor T leitend. Dies führt zu einer Reduzierung der Eingangsspannung auf Vq. Das heißt, die Amplitude
der Meßspannung Vm muß diesen reduzierten Wert
unterschreiten, ehe Vra wieder zu 0 werden kann.
Die Betriebsweise der Schaltung ergibt sich aus F i g. 3. In Zeile / sind die Meßspannung Vm bzw. die
Einzelimpulse Vs über der Zeit t aufgetragen. Zum Zeitpunkt a überschreitet die Spannung die als Referenzspannung
dienende Eingangsspannung Va- In diesem Zeitpunkt geht die Ausgangsspannung V1- des
Vergleichers von L auf 0. Gleichzeitig geht die Ausgangsspannung V0I der ersten Kippstufe /C2 auf L
Zum Zeitpunkt b unterschreitet V» den Wert Va, und
Vr wird wieder zu L Die Kippstufe /C2 kann aber
wegen des /?5-Cl-GIiedes nicht sofort zurückkippen,
sondern erst iiach einer Verzögerungszeit /1, sofern V(
solange im L-Zustand geblieben wäre. Dies ist aber nicht der Fall, weil bereits im Zeitpunkt cder Wert Vn >
erneut überschritten und damit Vc — 0 gemacht wird.
t?sw Kondensator Ci wird daher sofort wieder
entladen, und die Verzögerungszeit 11 beginnt erneut
im Zeitpunkt c/zu laufen. Ein Rückkippen von Voi auf
Null erfolgt erst nach dem letztmaligerf Unterschreiten to
der wirksamen Eingangsspannung, hier Vn, also dem
Zeitpunkt e. und zwar um die Verzögerungszeit /1 später, also im Zeitpunkt f. Es ist ohne weiteres
ersichtlich, daß diese Anordnung funktioniert, wenn die Verzögerungszeit 11 wenigstens etwa gleich der Periodendauer
Tist.
Obwohl man das L-Signal der Ausgangsspannung Vm
bereit? a!« Mplclpijignal für flhp.-strom verwenden kann,
ist zur Unwirksammachung von Störimpulsen das zweite Kippglied /C3 mit dem /?6-C2-GHed vorgese- :o
hen, wodurch das Umschalten von V02 von L auf 0 erst
um die Verzögerungszeit J2 später als der Zeitpunkt a,
also im Zeitpunkt^, erfolgt. Wenn man sich vorstellt, daß das Ansprechen des Vergleichers zwischen a und b
nicht auf Grund eines Überstromes, sondern auf Grund eines einzelnen Störimpulses erfolgt ist, dann würde Voi
bereits zum Zeitpunkt h, also um 11 später als b. auf den
O-Wert zurückspringen. Da der Kondensator C2 nicht weiter aufgeladen wird, kann auch die Kippstufe /C3
i*:cht ansprechen. Deren Ausgangsspannung V02 behält jo
also ihren L-Wert. Es wird kein Überstrom-Meldesignal abgegeben. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise alle
singulären Störimpulse unterdrückt werden, deren Dauer kleiner als f 2 -11.
Handelt es sich aber um wiederkehrende Einzelimpulse,
so bleibt auch der L-Wert der Spannung VOi
bestehen, und nach der Verzögerungszeit f 2 geht V02 auf Null und V0J auf L Letzteres hat zur Folge, daß der
Referenz-Eingang Vp auf Vh reduziert wird. Dieser
Zustand bleibt erhalten, bis die Ausgangsspannung Voi der ersten Kippstufe IC2 im Zeitpunkt / auf 0
zurückkehrt. Nach der Verzögerungszeil r5, aiso zum
Zeitpunkt /, nimmt auch die Spannung V02 wieder den L-Wert und die Spannung V03 den O-Wert an. Hierdurch
wird auch wieder die ursprüngliche Referenzspannung Vp wirksam gemacht.
Da sich Störimpulse der Meßspannung Vm überlagern,
können nicht nur die positiven Störimpulse ein Überschreiten des Grenzwertes vortäuschen, sondern
auch negative Störimpulse ein Unterschreiten des Grenzwertes. Diese negativen Störimpulse werden in
ähnlicher Weise durch die Verzögerungszeiten f1 und £3 unwirksam gemacht, wie dies für die positiven
Störimpulse in Verbindung mit der Verzögerungszeit 12
beschrieben wurde. Diese Störimpuls-Unterdrückung ist besonders dann wichtig, wenn sich die Amplitude der
Meßspannung im Bereich zwischen Va und Va
befindet, weil dann die Überlagerung recht kleiner Störimpulse ausreichert svürde, um die genannten Werte
nach unten bzw. oben zu überschreiten.
F i g. 4 zeigt eine bevorzugte Anwendung der Grenzwert-Meldevorrichtung. Ein Motor 12, dem über
einen Hauptschalter 13 und Leitungen 14 Strom zugeführt wird, treibt einen Schraubenverdichter 15, der
Kältemittel aus einem Verdampfer 16 ansaugt und über eine Druckleitung Ϊ7 an einen Kondensator fördert, aus
dem das Kältemittel nach Verflüssigung über eine Drosselstelle wieder zum Verdampfer geleitet werden
kann. Längs der Schraube 18 des Schraubenverdichters
15 ist ein Schieber 19 bewegbar, der bei einer Verschiebung nach rechts die wirksame Länge des
Verdichters 15 verkürzt und damit die Förderleistung herabsetzt. Der Schieber 19 wird durch einen Servomotor
20 verstellt, der durch öffnen eines Ventils 21 nach rechts (Kapazität abwärts) und durch Öffnen eines
Ventils 22 (Kapazität aufwärts) betätigbar ist. Beide Ventile werden durch ein Abwärts-Schaltelement 23
bzw. Aufwärts-Schaltelement 24 geöffnet, die von einem Signalgeber 25 angesteuert werden. Ein am Verdampfer
16 anliegender Temperaturfühler 26 gibt den Ist-Wert der Temperatur, eine Einstellvorrichtung 27 den
gewünschten Soll-Wert der Temperatur. Beides wird in einer Mischvorrichtung 28 verglichen, so daß über die
Signalleitung 29 die Regelabweichung zum Signalgeber 25 geführt wird. Wie schematisch im Signalgeber
angedeutet ist, wird, wenn die Regelabweichung einen vorgegebenen positiven Wert übersteigt, das eine
Schaltelement und. wenn die Regelabweichung einen vorgegebenen negativen Wert unterschreitet, das
andere Schaltelement erregt. Die Kapazität des Verdichters 15 wird daher so eingestellt, daß sich die
gewünschte Temperatur am Verdampfer 16 einstellt.
Von der Grenzwert-Meldevorrichtung sind der Transformator Tr, das Einstell-Potentiometer P. der
Vergleicher /Cl und die in einem Block 30 zusammengefaßten übrigen Schaltungsbestandteile nur schematisch
dargestellt. Die Ausgangsspannung V0J, die kt-iz
nach Auftreten des Überstroms ein hohes Potential aiiüitmiii, wiril licni Abwäris-Si-haucicniciii 23 Zugeführt,
das unabhängig vom Signalgeber 25 erregt wird und das Ventil 21 öffnet. Gleichzeitig wird dem
Aufwärts-Schaltelement 24 das O-Signal der Ausgangsspannung
V02 zugeführt, um dieses Schaltelement auf jeden Fall zu entregen. Infolgedessen wird der Schieber
19 nach rechts verschoben, und die Förderleistung des Verdichters 15 nimmt ab. Hierdurch sinkt auch die
Belastung des Motors 12 und damit der Motorstrom Im. Sobald der Überstrom auf diese Weise beseitigt ist,
arbeitet der Kapazitätsregler wieder in Abhängigkeit von dem Signalgeber 25.
Wie aus den Bezugszeichen für den Vergleicher und die drei Kippstufen ersichtlich ist, können diese Teile als
integrierte Schaltkreise ausgebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Grenzwert-Meldevorrichtung für Wechselsignale
mit einem Vergleicher, dessen Signaleingang das Wechselsignal als gleichgerichtete Spannung
und dessen Referenzeingang eine den Grenzwert bestimmende Referenz-Gleichspannung zugeführt
wird und dessen Ausgang beim Oberschreiten des Grenzwerts zur Bildung eines Meldesignals von
einem ersten Potential auf ein zweites Potential und beim Unterschreiten des Grenzwertes wieder
zurückwechselt, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichgerichtete Spannung (Vs) aus ungeglätteten
Einzelimpulsen besteht und daß dem Vergleicherausgang eine erste Kippstufe (IC2)
nachgeschaltet ist, die beim Wechsel vom ersten zum aweiten Potential sofort vom zweiten zum eisten
Potential rirch einer ersten Verzögerungszeit (t 1), die mindestens etwa dem Zeitabstand (T) aufeinan-
«!erfolgender Einzelimpulse (Vs) gleich ist, zurückkippt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß bei Einweg-Gleichrichtung die erste Verzögerungszeit (t 1) etwa eine Periodendauer (T)
beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der ersten
Verzögerungszeit (rl) zwischen Vergleicher (ICi)
und erster Kippstufe (IC2) ein KC-GIied (R5, Ci)
geschaltet ist, dessen Widerstand durch eine Diode
(D 2) überbrückt ist.
4. Vorrichtung nach e./ieTi der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß c :r ersten Kippstufe (IC2) eine zweite Kippstufe (ICZ) nachgeschaltet
ist, die dem Kippen der ersten Kippstufe vom ersten in den zweiten Zustand nach einer zweiten
Verzögerungszeit (t 2) folgt, die größer als die erste Verzögerungszeit (t I) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennleichnet, daß die zweite Verzögerungs/eil (t 1)
höchstens etwa die Dauer zweier Perioden beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der zweiten
Verzögerungszeit (t2) zwischen erster und zweiter
Kippstufe (IC2. ICl) ein RC-Ghed (Rb, C2)
geschaltet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzeingang
über einen ersten Teilerwiderstand (Ri) mit einer
einstellbaren Spannung (V() und über einen zweiten
Teilerwiderstand (R 4) und einen vom Kippzustand der letzten Kippstufe (IC4) gesteuerten elektroniichen
Schalter (T)mü O-Potential verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (ICi)
im ersten Kippzustand ein I. Signal und im zweiten Kippzustand ein O-Signai i'ogibt, daß die erste
Kippstufe (IC2) ein NAND-Glied ist. dessen einer
Eingang direkt mit dem Vergleicherausgang verbun* den ist und dessen anderer Eingang über die
Parallelschaltung eines Widerstandes (R 5) und einer Diode (D2) mit dem Vergleichefausgang und über
einen Kondensator (Ci) mit O-Polential verbunden
ist, daß die zweite Kippstufe (IC3) ein NAND-Glied
ist, dessert eirief Eingäing mit /,-Potential Und dessen
anderer Eingang über einen Widerstand (R 6) mit dem Ausgang der ersten Kippstufe und über einen
Kondensator (C2) mit O-Potential verbunden ist, daß
eine dritte Kippstufe (IC4) in der Form eines
NAND-Gliedes vorgesehen ist, dessen beide Eingänge mit dem Ausgang der zweiten Kipplage
verbunden sind, daß der elektronische Schalter (T) ein Transistor ist, dessen Basis über einen Widerstand
(R 7) mit dem Ausgang der dritten Kippstufe verbunden ist und daß das Meldesignal am Ausgang
der zweiten und/oder dritten Kippstufe abnehmbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2736783A DE2736783C3 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Grenzwert-Meldevorrichtung für Wechselsignale |
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