DE2736450B2 - Vorrichtung zum Dämpfen der Drehung eines Drehtellers eines Aufzeichnungsgeräts - Google Patents
Vorrichtung zum Dämpfen der Drehung eines Drehtellers eines AufzeichnungsgerätsInfo
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Description
- a) eine im Luftspalt des Läufermagneten (U)
vorgesehene zweite Drehzahlfühler-Spule (70)
—zur Abgabe eines zweiten Ist-Drehzahlsignals entsprechend der Drehzahl des
Läufermagneten (11) um 60° el. zum ersten Ist-Drehzahlsignal phasenverschoben,
- b) Signalumsetzer (40-43,55-69; 72—90),
—die Impulse synchron mit der Frequenz der Ausgangssignale der ersten bzw. der
zweiten Drehzahlfühler-Spule (13, 70) erzeugen,
- c) eine bistabile Schaltung (91,92) mit
—einem an den Ausgangsanschluß eines (40-43, 55-69) der Signalumsetzer
angeschlossenen Rücksetz- EingangsanschluB und
—einem an den Ausgangsanschluß des anderen Signalumsetzers (72—90) angeschlossenen
Setz-Eingangsanschluß und
- d) einen Schalter (103),
—der ein Ausgangssignal der bistabilen Schaltung (91,92) über ein Integrierglied
(95,99) empfängt und infolge der für die beiden Drehrichtungen unterschiedlichen
Impuls/Pausen-Verhältnisse des Ausgangssignals der bistabilen Schaltung (91,92) nur für eine erste Drehrichtung
in den leitenden Zustand geschaltet ist,
— wobei in der Betriebsart »Stop« der Schalter (103) im leitenden Zustand
dem Hallgenerator (15a, i5b) ein Steuersignal mit einer Polarität zuführt, das ein Drehmoment des
Läufermagneten (11) entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung bewirkt,
- e) einen Verstärker (49,50),
—dessen Eingang das Drehzahl-Steuersignal zugeführt wird,
—an dessen in der Betriebsart »Start« mit dem Hallgenerator (15a, 15b) verbundenen
Ausgang (52a) ferner Steuersignale mit beiden Polaritäten erzeugbar sind und
—von dem derjenige Verstärkerteil (50), der das Steuersignal mit einer Polarität
erzeugt, das ein Drehmoment entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung bewirkt,
vom Schalter (103) im leitenden Zustand eingeschaltet wird
(F ig. 2).
(F ig. 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die beiden Signalumsetzer (40—43,55—69;
— daß die beiden Signalumsetzer (40—43,55—69;
72—90) einen Schmitt-Trigger aufweisen
(F ig. 2).
(F ig. 2).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen der Drehung eines Drehtellers eines Aufzeichnungsgeräts nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter dem Drehteller eines Aufzeichnungsgeräts werden insbesondere der Plattenteller eines Plattenspielers und der Bandwickelteller eines Tonbandgeräts verstanden.
Unter dem Drehteller eines Aufzeichnungsgeräts werden insbesondere der Plattenteller eines Plattenspielers und der Bandwickelteller eines Tonbandgeräts verstanden.
Bei einem Plattenspieler wird die Schallplatte zum Abspielen auf einen Drehteller bzw. Plattenteller gelegt,
der mit konstanter Drehzahl unabhängig von Last-Änderungen umlaufen muß. Daher hat der Drehteller
gewöhnlich eine große Masse und somit ein großes Trägheitsmoment, um Drehzahlschwankungen durch
Lastschwankungen zu vermeiden.
Plattenspieler neigen an sich zu Schwingungen aufgrund der durch Lautsprecher erzeugten Schallwellen,
wobei die Schwingungen vom Gehäuse des Tonabnehmerarmes aufgenommen werden und ein
Heulen oder Pfeifen durch Rückkopplungseffekte verursachen.
Ein Drehteller mit großer Masse schwingt kaum und kann daher ein Heulen oder Pfeifen vermeiden, so daß
es vorteilhaft ist, die Masse des Drehtellers so lange zu erhöhen, wie keine zu große Last auf das Lager der
Welle des Drehtellers einwirkt.
Bei einem Plattenspieler mit Direktantrieb, bei dem die Drehzahl des Motors zum Antreiben des Drehtellers
gleich ist der Drehzahl des Drehtellers zum Abspielen der Schallplatte und bei dem der Drehteller direkt durch
den Motor ohne ein Getriebe oder einen Riemen durch direkte Kupplung der Welle des Motors mit der Welle
des Drehtellers angetrieben wird, ist eine Regeleinrichtung vorgesehen, die die Drehzahl des Drehtellers
erfaßt und entsprechend die Drehzahl des Motors einstellt, so daß der Drehteller mit gewünschter, genau
konstanter Drehzahl umläuft. Bei einem derartigen Direktantrieb-Plattenspieler ist die Regelung um so
stabiler, je größer die Masse des Drehtellers ist. Deshalb wird die Masse des Drehtellers innerhalb erlaubter
Grenzen möglichst groß gemacht.
Mit zunehmender Masse des Drehtellers wird es jedoch schwieriger, den umlaufenden Drehteller plötzlich
anzuhalten, da mit der Masse notwendig das Trägheitsmoment zunimmt.
Schallplatten werden gewöhnlich in »normale« Schallplatten, die mit 45 U/min (min-1) abgespielt
werden, und in Langspielplatten eingeteilt, die mit 33'/3 U/min abgespielt werden. Wenn daher eine
Langspielplatte im Anschluß an eine normale Schallplatte oder während deren Abspielens abgespielt
werden soll, muß die Drehzahl des Drehtellers von 45 U/min nach 33'/3 U/min umgeschaltet werden. Wenn
der Drehteller eine große Masse aufweist, dauert es ziemlich lange, bis seine Drehzahl 33V3 U/min erreicht.
Selbst wenn zwei Schallplatten einer Gruppe nacheinander abgespielt werden, kann nach dem Abspielen der
ersten Schallplatte der Drehteller wegen seines großen Trägheitsmoments nicht sofoit angehalten werden, so
daß es auch eine längere Zeit dauert, bis die zweite Schallplatte auf den stillstehenden Drehteller für das
nächste Abspielen aufgelegt werden kann.
Bei einem Direktantrieb-Plattenspieler, dessen Antriebsmotor mit 45 und 33'/3 U/min umläuft, ist der
Drehteller unbelastet, während er mit Trägheitskraft umläuft, da der Direktantrieb-Plattenspieler kein
Zwischengetriebe und keinen Riemen verwendet Selbst wenn also der Antriebsmotor abgeschaltet wird, dreht
sich der Drehteller ungünstigerweise längere Zeit weiter.
Daher wird bei einem Direktantrieb-Plattenspieler mit einem Drehteller großer Masse vorzugsweise die
Drehung des Drehtellers zwangsweise gedämpft, wenn er angehalten oder die Drehzahl verringert werden soll.
Zum Dämpfen der Drehung des Drehtellers kann eine mechanische Dämpfungsvorrichtung verwendet werden,
die die Drehbewegung dämpft, indem Bremsbakken an die Welle des Drehtellers angelegt werden.
Jedoch erzeugt eine derartige mechanische Dämpfungsvorrichtung leicht Schwingungen des Drehtellers oder
Reibgeräusche durch die Bremsbacken. Es ist auch schwierig, genau die Dämpfungszeit zur Verringerung
der Drehzahl einzustellen, und die Dämpfungsvorrichtung benötigt weiterhin einen komplizierten Aufbau, um
exakt die Dämpfungszeit festzulegen. Wenn die Drehbewegung des Drehtellers eines Direktantrieb-Plattenspielers
angehalten oder die Drehzahl des Drehtellers verringert werden soll, wird vorzugsweise
die Drehbewegung des Drehtellers gedämpft, indem ein Gegen-Drehmoment vom Antriebsmotor erzeugt wird,
wobei jedoch verhindert werden muß, daß der Drehteller aufgrund des Gegen-Drehmoments in
Gegen-Richtung umläuft, d. h., das Gegen-Drehmoment des Antriebsmotors muß gerade dann auf Null
verringert werden, wenn der Drehteller zum Anhalten kommt.
Es ist bereits eine Dämpfungsvorrichtung für einen Drehteller bekannt (vgl. JP-OS 18 004/75), bei der die
Drehbewegung des Drehtellers durch Erzeugen eines derartigen Gegen-Drehmoments im Motor zum Drehteller-Antrieb
gedämpft wird, wenn der Drehteller angehalten werden soll:
— Die Dämpfungseinrichtung hat eine Ständerspule und einen Läufermagnet mit mehreren Magnetpolen
am Umfang des Drehtellers. Eine Scheibe mit mehreren Schlitzen läuft zusammen mit dem
Läufermagnet um.
— Ein Lichtsender ist auf einer Seite der Scheibe vorgesehen, während ein erster Lichtempfänger
auf der anderen Seite angeordnet ist. Der Winkelabstand von jeweils zwei benachbarten
Schlitzen beträgt 22,5°. Das Licht vom Lichtsender durchsetzt die Schlitze und wird vom Lichtempfänger
aufgenommen, so daß dieser ein Impulssignal mit einer Frequenz proportional zur Drehzahl der
Scheibe erzeugt. Der Antriebsmotor läuft ohne Bürste um, indem die Polarität des in die
Ständerspule gespeisten Stromes entsprechend dem Impulssignal gesteuert wird.
— Ein zweiter Lichtempfänger ist auf der gleichen Seite der Scheibe wie der erste Lichtempfänger vorgesehen und von diesem um einen Winkel von 45° versetzt. Das Ausgangssignal des zweiten Lichtempfängers ist um 180° phasenverschoben zum Ausgangssignal des ersten Lichtempfängers. Wenn die Drehbewegung des Drehtellers angehalten werden soll, wird die Polarität des Ansteuerstromes durch die Ständerspule so durch das Ausgangssignal des zweiten Lichtempfängers gesteuert, daß die Ständerspule einen Magnet- bzw. Induktionsfluß erzeugen kann, damit der Läufermagnet in Gegenrichtung umläuft.
— Ein zweiter Lichtempfänger ist auf der gleichen Seite der Scheibe wie der erste Lichtempfänger vorgesehen und von diesem um einen Winkel von 45° versetzt. Das Ausgangssignal des zweiten Lichtempfängers ist um 180° phasenverschoben zum Ausgangssignal des ersten Lichtempfängers. Wenn die Drehbewegung des Drehtellers angehalten werden soll, wird die Polarität des Ansteuerstromes durch die Ständerspule so durch das Ausgangssignal des zweiten Lichtempfängers gesteuert, daß die Ständerspule einen Magnet- bzw. Induktionsfluß erzeugen kann, damit der Läufermagnet in Gegenrichtung umläuft.
Es ist ferner folgender Stand der Technik bekanntgeworden:
(vgl. DE-AS 14 49 709) eine digital gesteuerte Magnetband-Antriebsvorrichtung mit einer einzigen
Bandantriebsrolle, einem direkt an diese angekoppelten und diese in beiden Richtungen antreibenden Motor mit
hohem Antriebsmoment-Trägheits-Verhältnis, einem Schwellenwert-Verstärker zur Erregung des Motors
und einer den Verstärker aussteuernden Steuerschaltung, wobei der Verstärker als Phasenumkehrverstärker
ausgebildet ist;
(vgl. DE-OS 19 64 099) eine Anordnung zur Erzeugung eines von der Band-Bewegungsrichtung abhängigen
Signals, indem durch die Band-Bewegung gesteuert zwei in ihrer Frequenz von der Band-Geschwindigkeit
abhängige gleichfrequente, periodische Signale erzeugt werden, deren relative Phasenlage von der Band-Bewegungsrichtung
abhängt, und aus den beiden Signalen in einem Phasenvergleicher das der Band-Bewegungsrichtung
entsprechende Signal abgeleitet wird; insbesondere können die beiden periodischen Signale um 90°
gegeneinander phasenversetzt sein; und
(vgl. »Feinwerktechnik &. Meßtechnik«, Mai/Juni
1976, S. 161-164, R.Müller, Drehzahlregelung einsträngiger, kollektorloser Gleichstrommotoren) im
wesentlichen eine Vorrichtung der eingangs genannten Art.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung zum Dämpfen der Drehung eines
Drehtellers eines Aufzeichnungsgerätes mit einfachem Aufbau zu schaffen, die zuverlässig und schnell den
Drehteller anhält und/oder in seiner Drehzahl umschaltet, z. B.von45 min-1 auf 33V3 min-'.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1.
Die Erfindung wird vorteilhaft weitergebildet durch den Patentanspruch 2.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt eines Motors bzw. Laufwerkes für eine Dämpfungsvorrichtung zum Dämpfen der
Drehbewegung eines Drehtellers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild der Schaltung einer Vorrichtung zum Dämpfen der Drehbewegung eines Drehtellers
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig.3 den Verlauf von Ansteuer- bzw. Trigger-Impulsen
von Differenziergliedern und des Ausgangssignals einer bistabilen Schaltung, wie beim Ausführungsbeisoiel
in F i r. 2 verwendet.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt eines Drehtellers und eines Motors eines Plattenspielers mit einer Vorrichtung zum
Dämpfen der Drehbewegung des Drehtellers. Ein Drehteller 1 ist auf der Welle 3 eines Motors 2 befestigt
und wird direkt durch den Motor 2 angetrieben. Der Motor 2 hat eine flache Jochplatte 4 aus magnetischem
Werkstoff, in deren Mitte ein Lager 5 befestigt ist, das sich senkrecht zur Jochplatte 4 erstreckt. Das Lager 5
nimmt die Welle 3 des Motors 2 auf, und die Welle 3 ist drehbar durch das Lager 5 gelagert. Ein kegelförmiges
Loch 6 ist im unteren Ende der Welle 3 vorgesehen, und ein Kugellager 7 ist in das Loch 6 eingepaßt. Das obere
Ende der Welle 3 hat ein sich verjüngendes Teil 8, an dem der Drehteller 1 fest angebracht ist. Das obere
Ende des sich verjüngenden Teiles 8 ragt über die Oberseite des Drehtellers 1 vor und dient als
Plattenführung, um zum Positionieren in die Mittenöffnung einer Schallplatte eingeführt zu werden.
Auf der Oberseite der Jochplatte 4 ist eine Ständerspule 9 befestigt, die von der Jochplatte 4 isoliert
und um die Welle 3 angeordnet ist. Ein oberes Joch 10 ist fest am Mittenteil der Welle 3 angebracht, und ein
scheibenförmiger Läufermagnet 11 ist mit der Unterseite
des oberen Joches 10 verklebt. Der Läufermagnet 11 ist ein Ferrit-Magnet, der in Richtung seiner Dicke
magnetisiert und in mehrere Polstücke aufgespalten ist, die symmetrisch um die Welle 3 vorgesehen sind. Die
mehreren Polstücke sind so magnetisiert, daß die Flächen von zwei beliebigen benachbarten Polstücken
entgegengesetzte Polarität haben können. Eine isolierende Platte 12 ist zwischen der Ständerspule 9 und dem
Läufermagnet 11 vorgesehen und am oberen Ende des Wellenlagers 5 befestigt. Auf der Oberseite der
isolierenden Platte 12 ist eine erste Drehzahlfühler-Spu-Ie
13 befestigt, die als gedruckte Schaltung ausgeführt ist und aus mehreren Leiterkomponenten besteht, die sich
radial um die Welle 3 erstrecken. Weiterhin ist auf der Unterseite der isolierenden Platte 12 eine zweite
Drehzahlfühler-Spule 70 angeordnet, die ebenfalls als gedruckte Schaltung ausgeführt ist und aus mehreren
Leiterkomponenten besteht, die sich radial von der Welle 3 erstrecken. Die Leiterkomponenten der ersten
und der zweiten Drehzahlfühler-Spule 13 bzw. 70 sind jeweils in Reihe geschaltet, und beide Spulen 13 und 70
sind magnetisch mit dem Läufermagnet 11 gekoppelt. Die Leiterkomponenten der ersten Drehzahlfühier-Spule
13 sind etwas von den Leiterkomponenten der zweiten Drehzahlfühler-Spule in umlaufender Richtung
versetzt, so daß sie sich nicht überlappen. Ein Halleffekt-Bauelement 15 ist mit der Oberseite der
Jochplatte 4 verklebt Das Halleffekt-Bauelement 15 erfaßt nacheinander bzw. sequentiell die Induktionsflüsse
von den Polstücken des Läufermagneten 11 und erzeugt ein positives oder ein negatives Signal abhängig
von den Polaritäten oder Vorzeichen der Polstücke. Ein schalenförmiger Deckel 16 ist auf der Jochplatte 4
vorgesehen, und der Deckel 16 umschließt zusammen mit der Jochplatte 4 den Läufermagnet It, die
Ständerspule 9, die erste und die zweite Drehzahlfühler-Spule 13 bzw. 14 sowie das Halleffekt-Bauelement 15.
Fig.2 zeigt ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Dämpfen der Drehbewegung eines
Drehtellers, wobei der Motor 2 in F i g. 1 durch einen Block mit einer Strichpunktlinie 2 dargestellt ist Der
Läufermagnet 11 hat acht getrennte Polstücke, die symmetrisch in Umfangsrichtung vorgesehen sind. Die
Polstücke sind so magnetisiert daß zwei beliebige benachbarte Polstücke entgegengesetzte Polaritäten
oder Vorzeichen haben. Zwei Halleffekt-Bauelemente 15a und 156 sind im Magnetfeld des Läufermagneten 11
angeordnet. Die Bauelemente 15a und 156 entsprechen dem Halleffekt-Bauelement 15 der Fig. 1 und bilden
einen Winkel von 22,5° bezüglich der Mittenachse der Welle 3. Die erste Drehzahlfühler-Spule im Feld des
Läufermagneten 11 hat mehrere Leiterkomponenten 13a, 136, 13c,..., die sich radial und gleich beabstandet
voneinander erstrecken. Die Leiterkomponenten sind in Reihe geschaltet, indem abwechselnd die äußeren und
inneren Enden der Leiter verbunden sind. Die Drehzahlfühler-Spule 13 gibt ein Drehzahlsignal ab. Die
beiden Halleffekt-Bauelemente 15a und 156 erfassen die InduktionsflUsse von den jeweiligen Polstücken und
erzeugen positive oder negative Signale abhängig von den Polaritäten bzw. Vorzeichen der sie magnetisch
beeinflussenden Polstücke. Ein Ausgangsanschluß 17a der beiden Ausgangsanschlüsse 17a und 176 des
Halleffekt-Bauelements 15a ist mit dem ersten Eingangsanschluß eines ersten Ansteuerverstärkers 24 über
einen Widerstand 21 und eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 22 und einem Kondensator 23
verbunden, und der andere Ausgangsanschluß 176 des Bauelements 15a ist mit dem zweiten Eingangsanschluß
des Ansteuerverstärkers 24 über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 25 und eines Kondensators 26
verbunden. Auf diese Weise werden die Ausgangssignale des Halleffekt-Bauelements 15adurch den Verstärker
24 verstärkt. Ein Ausgangsanschluß 18a der beiden Ausgangsanschlüsse 18a und 186 ist mit dem ersten
Eingangsanschluß eines zweiten Ansteuerverstärkers 30 über einen Widerstand 27 und eine Reihenschaltung aus
einem Widerstand 28 und einem Kondensator 29 verbunden, und der andere Ausgangsanschluß 186 ist
mit dem zweiten Eingangsanschluß des zweiten Ansteuerverstärkers 30 über eine Parallelschaltung aus
einem Widerstand 31 und einem Kondensator 32 verbunden. Auf diese Weise werden die Ausgangssignale
des Halleffekt-Bauelements 156 durch den Verstärker 30 verstärkt. Der Ausgangsanschluß des ersten Ansleuerverstärkers
24 ist mit dem Verbindungspunkt der Basisanschlüsse eines PNP-Transistors 33 und eines
NPN-Transistors 34 verbunden, die in komplementärer Gegentaktschaltung angeordnet sind. Die Transistoren
33 und 34 bilden einen ersten Ausgangsverstärker. Der Kollektor des Transistors 33 ist mit einer negativen
Spannungsquelle verbunden, während der Kollektor des Transistors 34 an eine positive Spannungsquelle
angeschlossen ist. Die Emitter der Transistoren 33 und
34 sind mit einer ersten Ständerspule 9a zusammengeschaltet.
Der Ausgangsanschluß des zweiten Ansteuerverstärkers 30 ist mit dem Verbindungspunkt der
Basisanschlüsse eines NPN-Transistors 35 und eines PNP-Transistors 36 verbunden, die in komplementärer
Gegentaktschaltung angeordnet sind. Die Transistoren
35 und 36 bilden einen zweiten Ausgangsverstärker, dessen Ausgangssignal am Verbindungspunkt der
Emitter der Transistoren 35 und 36 abgegeben wird, und
der Verbindungspunkt ist an eine zweite Ständerspule 96 angeschlossen. Die Ständerspulen 9a und 96 haben
einen Winkelabstand von 22,5" voneinander. Die erste
und die zweite Ständerspule 9a und 96 empfangen jeweils die Ausgangssignale des ersten bzw. zweiten
Ausgangsverstärkers, um einen Ansteuerfluß zu erzeugen. Der Läufermagnet 11 wird durch den von der
ersten und der zweiten Ständerspule 9a und 96 erzeugten Induktionsfluß in Drehung versetzt
Wenn sich der Läufermagnet 11 zu drehen beginnt,
fahren die Leiterkomponenten 13a, 136, 13c, ... der
ersten Drehzahlfühler-Spule 13 durch den Induktionsfluß von den Polstücken des Läufermagneten 11, so daß
die Spule 13 ein Drehzahlsignal mit einer Frequenz abgibt, die der Drehzahl des Läufermagneten 11
entspricht. Ein Ausgangsanschluß 19a der beiden Ausgangsanschlüsse 19a und 19/>
der Drehzahlfühler-Spule 13 ist mit dem ersten Eingangsanschluß eines Verstärkers 41 über einen Kondensator 40 verbunden,
und der andere Ausgangsanschluß 196 ist mit dem ι ο zweiten Eingangsanschluß des Verstärkers 41 verbunden. Der Verstärker 41 bildet zusammen mit einem
Gegenkopplungswiderstand zwischen dem Ausgangsanschluß und dem ersten Eingangsanschluß einen
Niederfrequenz-Verstärker und dient zur Verstärkung '·?
des Ausgangssignals der Drehzahlfühler-Spule 13. Das Ausgangssignal des Verstärkers 41 wird zum Eingangsanschluß eines Differenziergliedes 44 über einen
Widerstand 43 gespeist. Das Differenzierglied 44 setzt das durch den Verstärker 41 verstärkte analoge
Drehzahlsignal in ein Impulssignal mit einer Folgefrequenz gleich der Frequenz des analogen Drehzahlsignals um. Das Ausgangssignal des Differenziergliedes
44 wird zum Eingangsanschluß eines Frequenz-Spannungs-Umsetzers 45 gespeist und in eine Gleichspan-
nung entsprechend der Folgefrequenz des Impulssignals umgewandelt. Der Frequenz-Spannungs-Umsetzer 45
besteht z. B. aus einem Monoflop und einem Integrierer. Das Monoflop wird durch das Ausgangs-lmpulssignal
des Differenziergliedes 44 gesteuert. So oft das .s«
Impulssignal zum Monoflop gespeist wird, schaltet dieses vom stabilen in den nichtstabilen Zustand um, und
nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nimmt es wieder den stabilen Zustand an, um einen Impuls mit
konstanter Zeitdauer zu erzeugen. Die Folgeperiode dieses Impulssignals ist proportional zur Frequenz des
Ausgangs-Impulssignals des Differenziergliedes 44. Das
Ausgangs-lmpulssignal des Monoflops wird durch den Integrierer integriert und in eine konstante positive
Gleichspannung umgewandelt Der Frequenz-Span- «o nungs-Umsetzer 45 speist sein Ausgangssignal zu einem
Spannungsvergleicher 46 mit einer Führungsspannungsquelle 47. Der Spannungsvergleicher 46 vergleicht die
Ausgangs-Gleichspannung des Frequenz-Spannungs-Umsetzers 45 mit der positiven Gleichspannung der
Führungsspannungsquelle 47, um die Differenz gleich der Führungsspannung weniger der der Ausgangs-Gleichspannung des Frequenz-Spannungs-Umsetzers
45 zu erhalten. Wenn der Läufermagnet 11 mit hoher Drehzahl umläuft ist die Frequenz des Ausgangssignals
der Drehzahlfühler-Spule 13 hoch. Demgemäß ist die Ausgangsspannung des Frequenz-Spannungs-Umsetzers 45 so hoch wie die Ausgangsspannung des
Spannungsvergleichers 46. Wenn die Drehzahl des Läufermagneten 11 anwächst nimmt die Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers 46 ab, bis sie negativ
wird. Das Ausgangssignal des Spannungsvergleichers 46 wird über einen Widerstand 48 zum Verbindungspunkt
der Basisanschlüsse eines NPN-Transistors 49 und eines
PNP-Transistors 50 (in komplementärer Gegentakt- &o
schaltung) als Verstärker mit bipolaren Ausgangssignalen gespeist Der Kollektor des Transistors 49 ist über
einen Widerstand 51 mit einer positiven Spannungsquelle verbunden, während sein Emitter an den Emitter
des Transistors 50 angeschlossen ist Die Emitter der Transistoren 49 und 50 sind mit dem ortsfesten Kontakt
(Ruhekontakt) 52a eines Start/Stop-Schalters zusammengeschaltet und der bewegliche Kontakt (Arbeits
kontakt) 52c des Schalters 52 ist mit den Eingangsanschlüssen 17c und 18c der Halleffekt-Bauelemente 15a
und 156 verbunden. Die Eingangsanschlüsse VId und \%d der Halleffekt-Bauelemente 15a und 156 sind
geerdet. Wenn der Spannungsvergleicher 46 ein Signal mit positiver Spannung erzeugt, wird das Signal durch
den Transistor 49 verstärkt und über die Kontaktstücke 52a und 52c des Schalters 52 zu den Halleffektbauelementen 15a und 156 gespeist, so daß die Ausgangssignale der Halleffekt-Bauelemente 15a und 156 gesteuert
sind, um die Drehzahl des Läufermagneten 11 einzustellen.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 41 wird weiterhin zur Basis eines ersten Schalttransistors 55 gespeist.
Die Basis des Schalttransistors 55 ist über einen Widerstand 56 mit einer positiven Spannungsquelle
verbunden und weiterhin über einen Widerstand 57 geerdet. Der Kollektor des Transistors 55 ist mit der
positiven Spannungsquelle über einen Widerstand 58 verbunden und weiterhin an die Basis eines zweiten
Schalttransistors 61 über einen Widerstand 60 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 55 ist mit dem
Emitter des Transistors 61 verbunden und weiterhin über einen Widerstand 59 geerdet. Die Basis des
Transistors 61 ist über einen Widerstand 62 geerdet, während der Kollektor des Transistors 61 an die
positive Spannungsquelle über einen Widerstand 63 und an die Kathode einer Diode 67 über einen Kondensator
64 angeschlossen ist. Die Kathode der Diode 67 ist mit der positiven Spannungsquelle über einen Widerstand
65 verbunden und weiterhin über einen Widerstand 66 geerdet, während die Anode der Diode 67 an die
positive Spannungsquelle über einen Widerstand 68 angeschlossen und außerdem über einen Widerstand 69
geerdet ist Der erste und der zweite Schalttransistor 55 und 56 bilden einen Schmitt-Trigger, der das Sinus-Ausgangssignal der Drehzahlfühler-Spule 13 in ein Impulssignal umwandelt Entsprechend dienen die Transistoren 55 und 61 als Signal-Umsetzer, dessen Ausgangsimpuls durch den Kondensator 64, die Widerstände 65,66,
68 und 69 sowie die Diode 67 differenziert wird, um Trigger- bzw. Ansteuer-Impulse zu erzeugen.
Eine zweite Drehzahlfühler-Spule 17 ist ebenfalls im Magnetfeld des Läufermagneten 11 angeordnet. Die
zweite Drehzahlfühler-Spule 70 hat den gleichen Aufbau wie die erste Drehzahlfühler-Spule 13 und
besteht aus mehreren Leiterkomponenten 70a, 706, 70c, ..., die in gleicher Teilung wie die Leiter 13a, 136,13c,...
angeordnet sind, wobei die Leiter so durch den Induktionsfluß des Läufermagneten 11 fahren, daß die
Spule 70 ein Sinus-Ausgangssignal erzeugt Die Leiterkomponenten 13a, 136, 13c, ... der ersten
Drehzahlfühler-Spule 13 sind leicht von den Leiterkomponenten 70a, 706, 70c,... der zweiten Drehzahlfühler-Spule 70 versetzt Insbesondere sind die Spulen 13 und
70 so angeordnet, daß das Ausgangssignal der ersten Drehzahlfühler-Spule elektrisch um 60° zum Ausgangssignal der zweiten Drehzahlfühler-Spule 70 phasenverschoben ist Ein Ausgangsanschluß 71a der beiden
Ausgangsanschlüsse 71a und 71 6 der zweiten Drehzahlfühler-Spule 70 ist über einen Kondensator 72 mit einem
von zwei Eingangsanschlüssen eines Gegenkopplungsverstärkers 73 verbunden, und der andere Ausgangsanschluß 71 b der Spule 70 ist an den anderen
Eingangsanschluß des Verstärkers 73 angeschlossen. Der Gegenkopplungsverstärker 73 mit einem Widerstand 74 bildet einen Niederfrequenz-Verstärker mit
gleichem Aufbau wie der Verstärker 41, und das
Ausgangssignal des Verstärkers 73 wird über einen Widerstand 77 zur Basis eines dritten Schalttransistors
75 gespeist. Der Emitter des Schalttransistors 75 ist mit dem Emitter eines vierten Schalttransistors 76 verbunden
und weiterhin über einen Widerstand 78 geerdet. Der dritte und der vierte Transistor 75 und 76 bilden
einen Schmitt-Trigger mit Widerständen 79 und 80, die die Basisanschlüsse der Transistoren 75 und 76 mit Erde
verbinden, Widerständen 81 und 82, die die Basisanschlüsse mit der positiven Spannungsquelle verbinden,
und Widerständen 83 und 84, die die Kollektoren der Transistoren 75 und 76 mit der positiven Spannungsquelle verbinden. Der Kollektor des Transistors 76 ist
über einen Kondensaior mit der Kathode einer Diode 86 verbunden. Die Kathode der Diode 86 ist über einen
Widerstand 87 an die positive Spannungsquelle angeschlossen und weiterhin über einen Widerstand 88
geerdet. Die Anode der Diode 86 ist über einen Widerstand 89 mit der positiven Spannungsquelle
verbunden und weiterhin über einen Widerstand 90 geerdet. Der Kondensator 85, die Widerstände 87,88,89
und 90 sowie die Diode 86 bilden ein Differenzierglied. Das Ausgangssignal der zweiten Drehzahlfühler-Spuie
70 wird auch in ein Impulssignal durch die Transistoren 75 und 76 umgewandelt, und das Impulssignal wird
durch das Differenzierglied in Trigger- bzw. Ansteuerimpulse umgesetzt.
Einer von zwei Eingangsanschlüssen eines NAND-Gliedes 91 ist mit der Anode der Diode 67 verbunden,
und einer von zwei Eingangsanschlüssen eines NAND-Gliedes 92 ist an die Anode der Diode 86 angeschlossen.
Der andere Eingangsanschluß des NAND-Gliedes 91 ist mit dem Ausgangsanschluß des NAND-Gliedes 92
verbunden, und der andere Eingangsanschluß des NAND-Gliedes 92 ist mit dem Ausgangsanschluß des
NAND-Gliedes 91 verbunden. Die NAND-Glieder 91 und 92 bilden eine bistabile Schaltung, nämlich ein
RS-Flipflop, dessen Rücksetz-Anschluß an die Anode der Diode 67 und dessen Setz-Anschluß an die Anode
der Diode 86 angeschlossen ist. Wenn ein Trigger- bzw. Ansteuer-Impuls von der Anode der Diode 67
abgegeben wird, wird die Spannung am Ausgangsanschluß des Gliedes 92 Null, während die Spannung am
Ausgangsanschluß des Gliedes 92 positiv wird, wenn der Trigger-Impuls von der Anode der Diode 86 erzeugt
wird. Die Glieder 91 und 92 dienen als Schaltglied, das durch zwei Trigger-Impulse gesteuert ist Der Ausgangsanschluß
des Gliedes 92 ist mit der Kathode einer Z-Diode (Zener-Diode) 93 verbunden. Die Anode der
Z-Diode 93 ist mit einer negativen Spannungsquelle über einen Widerstand 94 und weiterhin mit der Basis
eines fünften Schaittransistors über eine Reihenschaltung
aus Widerständen 95, 96 und 97 verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände 95 und 96 ist über
einen Kondensator 99 geerdet, und der Verbindungspunkt der Transistoren 96 und 97 ist über einen
Widerstand 100 geerdet Der Emitter des fünften Schalttransistors 98 ist geerdet, während der Kollektor
des Schalttransistors 98 mit der negativen Spannungsquelle über einen Widerstand 101 und weiterhin mit der
Basis eines sechsten Schalttransistors 103 (Schalters) Ober einen Widerstand 102 verbunden ist Die Basis des
sechsten Schalttransistors 103 ist mit der negativen Spannungsquelle über einen Widerstand 104 verbunden,
während der Emitter des Schalttransistors 103 direkt an die negative Spannungsquelle angeschlossen und der
Kollektor mit dem Kollektor des PNP-Transistors 50 über einen Widerstand 105 verbunden ist Der Kollektor
des PNP-Transistors 50 ist weiterhin mit dem ortsfesten Kontaktstück 52i>
des Start/Stop-Schalters 52 verbunden.
Wenn bei der oben erläuterten Vorrichtung der Läufermagnet 11 startet oder mit stetiger Drehzahl
umläuft, bleibt das bewegliche Kontaktstück 52c des Schalters 52 auf dem ortsfesten Kontaktstück 52a, so
daß die Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers 46 über den Transistor 49 an das Halleffekt-Bauelement
ίο 15a und 156 abgegeben wird. Deshalb liegt beim Starten
des Läufermagneten 11 die positive Spannung der Führungsspannungsquelle 47 an den Halleffekt-Bauelementen
15a und 156, während bei stetiger Drehbewegung die Differenzspannung zwischen der Ausgangs-
!5 spannung des Frequenz-Spannungs-Umsetzers 45 und
der Spannung der Führungsspannungsquelle 47 an die Bauelemente 15a und 15b abgegeben wird.
Wenn die Drehbewegung des Läufermagneten 11 angehalten werden soll, wird das bewegliche Kontaktstück
52c des Schalters 52 in Berührung mit dem ortsfesten Kontaktstück 526 gebracht. Da die erste und
die zweite Drehzahlfühler-Spule 13 und 70 so im Magnetfeld des Läufermagneten 11 angeordnet sind,
daß die Ausgangssignale der Spulen 13 und 70 um 60° el.
phasenverschoben voneinander sind, sind die Trigger-Impulse
bei der Anode der Diode 67 um 60° el. phasenverschoben von den Trigger-Impulsen bei der
Anode der Diode 8Ci.
In F i g. 3 entspricht das Signal (A) den Trigger-Impulsen an der Anode der Diode 67 und das Signal (B) den Trigger-Impulsen an der Anode der Diode 86. Die Trigger-Impulse 110 und 111 entsprechend den Signalen (A) und (B) werden jeweils an die Eingangsanschlüsse der NAND-Glieder 91 bzw. 92 der bistabilen Schaltung abgegeben. Da die Trigger-Impulse 110 und 111 um 60° el. phasenverschoben voneinander sind, liegt ein Intervall von 300° el. vom Trigger-Impuls 111 zum nächsten Trigger-Impuls 110 vor, und die Glieder 91 und 92 sind während dieses Intervalls im Setz-Zustand. Die
In F i g. 3 entspricht das Signal (A) den Trigger-Impulsen an der Anode der Diode 67 und das Signal (B) den Trigger-Impulsen an der Anode der Diode 86. Die Trigger-Impulse 110 und 111 entsprechend den Signalen (A) und (B) werden jeweils an die Eingangsanschlüsse der NAND-Glieder 91 bzw. 92 der bistabilen Schaltung abgegeben. Da die Trigger-Impulse 110 und 111 um 60° el. phasenverschoben voneinander sind, liegt ein Intervall von 300° el. vom Trigger-Impuls 111 zum nächsten Trigger-Impuls 110 vor, und die Glieder 91 und 92 sind während dieses Intervalls im Setz-Zustand. Die
■to Trigger-Impulse 110 und 111 werden jeweils an die
Eingangsanschlüsse der Glieder 91 bzw. 92 abgegeben, und die Glieder 91 und 92 sind im Setz-Zustand während
des Intervalls vom Trigger-Impuls 111 bis zum nächsten Trigger-Impuls 110a, so daß eine positive Gleichspannung
112 entsprechend einem Signal (C) in Fig.3 am
Ausgangsanschluß des Gliedes 92 auftritt Die Spannung 112 ist höher als die Zener-Spannung der Z-Diode 93
und liegt über die Z-Diode 93 an der Basis des Transistors 98. Der Transistor 98 wird durch diese
Spannung 112 eingeschaltet, so daß die Spannung an seinem Kollektor die Führungsspannung erreicht, um
den Transistor 103 einzuschalten. Nach dem Leiten des Transistors 103 wird, die Spannung an seinem Kollektor
negativ und an die Halleffekt-Bauelemente 15a und 15/?
abgegeben, so daß die Phasen der Ausgangssignale der
Bauelemente 15a und iSb umgekehrt werden. Folglich
erzeugen die Ständerspulen 9a und 9b Induktionsflüsse, um den Läufermagneten 11 in umgekehrter Richtung zu
drehen, so daß die Drehbewegung des Läufermagneten 11 und damit des Drehtellers 1 gedämpft wird.
Wenn die Drehzahl des Drehtellers von 45 U/min nach 33</3 U/min geändert wird, muß die Spannung der
Führungsspannungsquelle 47 lediglich kleiner als der Wert entsprechend 45 U/min sein. In diesem Fall ist das
bewegliche Kontaktstück des Schalters 52 mit dem ortsfesten Kontaktstück 52a verbunden. Wenn die
Spannung der Führungsspannungsquelle 47 zum niederen
Wert verschoben ist, wird die Spannung kleiner als
die Ausgangsspannung des Frequenz-Spannungs-Umsetzers 45 für 45 U/min, so daß die Ausgangsspannung
des Spannungsvergleichers 46 negativ wird, um den Transistor 49 auszuschalten und den Transistor 50
einzuschalten. Dann wird der Transistor 103 durch das Ausgangssignal der Glieder 91 und 92 eingeschaltet, und
die negative Spannung liegt an den Halleffekt-Bauelementen 15a und 156 über den Transistor 103 und den
Transistor 50, um die Drehbewegung des Läufermagneten 11 und damit des Drehtellers 1 zu dämpfen. Wenn
die Drehzahl des Drehtellers 1 auf 3373 U/min abgesenkt ist, wird die Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers
46 positiv, so daß der Transistor 50 ausgeschaltet und der Transistor 49 eingeschaltet ist.
Entsprechend beginnt der Drehteller 1 mit der stetigen Drehbewegung.
Wenn der Drehteller 1 von Hand in umgekehrter Richtung gedreht wird, liegt lediglich ein Intervall von
60° el. zwischen den Trigger-Impulsen 110 und 111 vor,
so daß die durch den Trigger-Impuls 111 in den Setz-Zustand angesteuerten Glieder 91 und 92 bald
durch den Trigger-Impuls 110 rückgesetzt werden, um eine Drehung des DrehteJ'ers 1 in umgekehrter
Richtung zu verhindern.
Der Schalter 52 kann weggelassen werden, wenn die Halleffekt-Bauelemente 15a und \5b direkt mit den
Emittern der Transistoren 49 und 50 verbunden sind. Nur wenn in diesem Fall der Drehteller 1 angehalten
werden soll, wird die Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers 46 negativ, um den Transistor 49
auszuschalten und den Transistor 50 einzuschalten.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also die Drehbewegung des Drehteller« elektrisch gedämpft
und seine umgekehrte Drehbewegung verhindert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Dämpfen der Drehung eines Drehtellers eines Aufzeichnungsgerätes,
— angetrieben von einem kollektorlosen, Hallgenerator-gesteuerten
Scheibenläufer-Motor, der
— einen scheibenförmigen Mehrpol-Läufermagneten,
— einen axialen Luftspalt und
— im Luftspalt eine erste Drehzahlfühler-Spule
zur Abgabe eines ersten Ist-Drehzahlsignals entsprechend der Drehzahl des Läufermagneten aufweist, und
— mit einer Drehzahl-Regelschaltung, die
— eine Führungssignalqrelle aufweist and
— durch Vergleich des ersten Ist-Drehzahlsignals von der ersten Drehzahlfühler-Spule
mit dem Führungssignal ein Drehzahl-Steuersignal für den Hallgenerator erzeugt,
gekennzeichnet durch
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