DE2734345C3 - ReißverschluBkette - Google Patents
ReißverschluBketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reißverschlußkette, die aus einer Vielzahl von Paaren von Reißverschlußbän=
dem, welche jeweils ein Tragband und eine an dessen inneren Längsrand befestigte Kuppelgliederreihe aufweisen,
zusammengesetzt ist, wobei die benachbarten Enden der mit einem Zwischenraum einander zugekehrten
Reißverschlußbänder jeweils durch ein aus thermoplastischem Material bestehendes Verbindungselement
miteinander verbunden sind, das einen sich im wesentlichen quer zum Reißverschlußband erstreckenden
Verbindungsklebestreifen aufweist
Bei einer bekannten Reißverschlußkette dieser Gattung (DE-GM 71 37 952) sind die Reißverschlußbänder
mittels einer Verbundfolie miteinander verbunden, s die sowohl auf die Tragbänder als auch auf die
Kuppelglieder aufkaschiert ist Da die Kuppelglieder im Verbindungsbereich schlechter verformbar und in der
Höhe künstlich vergrößert sind, wird die Bewegung des
Schiebers in diesem Bereich erheblich behindert Da
ίο sich die Kuppelglieder des einen Reißverschlußbandes
mit den zugeordneten Kuppelgliedern des anderen Reißverschlußbandes im Verbindungsbereich nur
schlecht kuppeln lassen, kann in diesem Bereich kein
ordnungsgemäßer Kupplungseingriff erzielt werden.
ι5 Die Reißverschlußkette neigt daher im Verbindungsbereich
zum unbeabsichtigten Aufspringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reißverschlußkette hinsichtlich der
Verbindungselemente dahingehend zu verbessern, daß die Schieber längs der Kuppelgliederreihen sanft und
ruckfrei über die Verbindungsbereiche hinwegbewegt werden können und daß in den Verbindungsbereichen
ein unbeabsichtigtes Aufspringen der gekuppelten Reißverschlußbänder ausgeschlossen ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß das Verbindungselement ein bogenförmiges Teil
aufweist dessen Querschnittsprofil näherungsweise dem Umriß der Kuppelglieder entspricht dessen
äußerster Umfangsbereich mit den Kuppiungsköpfen der Kuppelglieder näherungsweise fluchtet und dessen
verjüngte Enden mit den Verbindungsabschnitten der Kuppelglieder näherungsweise fluchten, daß sich der
Verbindungsklebestreifen quer zu dem Tragband bis zum mittleren Bereich desselben erstreckt und daß die
Tragbänder eines jeden Paares benachbarter Reißverschlußbänder an den einander zugekehrten Enden
schräg abgeschnitten sind, so daß eine sich zum äußeren Längsrand der Tragbänder hin erweiternde Lücke
gebildet ist
Infolge der besonderen Ausbildung des bogenförmigen Teils der Verbindungselemente kann sich dieses
ohne nennenswerten Widerstand durch den Führungskanal des Schiebers hindurchbewegen. Der Schieber
kann daher sanft und ohne Kraftaufwand über die Verbindungsbereiche hinwegbewegt werdea Da sich
die Lücke in Längsrichtung des Tragbandes über die verjüngten Enden des bogenförmigen Teils hinaus
erstreckt, kann das Tragband an dem Kleidungsstück in dem jenseits der verjüngten Enden des bogenförmigen
Teils befindlichen Bereich angenäht werden. Falls auf das Kleidungsstück seitwärts gerichtete Zugkräfte
ausgeübt werden, dann werden diese Zugkräfte von dem Verbindungselement weg zu der Reißverschlußkette
hin gerichtet weil die sich im Bereich des Verbindungselementes erstreckende Lücke unvernäht
bleibt und demzufolge von den seitwärts gerichteten Kräften unbeeinflußt bleibt Selbst wenn auf die den
Verbindungselementen benachbarten Bereiche der Tragbänder seitwärts gerichtete Kräfte ausgeübt
werden, so werden diese Kräfte nicht auf die Verbindungselemente übertragen. In den Verbindungsbereichen der Reißverschlußbänder tritt daher kein
unbeabsichtigtes Aufspringen auf, obgleich das bogenförmige Teil mit einem entsprechenden bogenförmigen
Teil des gegenüberliegenden Tragbandes nicht formschlüssig
gekuppelt ist
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. t in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf
einen Teilbereich einer Reißverschlußkette, die ein Verbindungselement zeigt, das die Enden aufeinanderfolgender
Reißverschlußbänder miteinander verbindet, wobei ein im Verbindungsbereich angeordneter Schieber
geschnitten ist,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine Reißverschlußkette,
der eine andere Ausführungsform des Verbindungselementes zeigt,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine Reißverschlußkette,
der noch eine andere Ausführungsform des Verbindungselementes zeigt,.
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teiibereich einer
Reißverschlußkette,
F i g. 6 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Reißverschlußkette nach F i g. 4, nachdem dieselbe
an einem Kleidungsstück befestigt ist,
F i g. 7 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 4, wobei die Reißverschlußkette jedoch einen Verstärkungsstreifen
trägt, und
F i g. 8 einen Querschnitt durch ein Verbindungselement,
das an einer mit mäanderförmigen Kuppelgliedern versehenen Reißverschlußkette befestigt ist
In F i g. 1 sind zwei Paare von Reißverschlußbändem 10 und U bzw. IC und 11' dargestellt, von denen jedes
aus einem Tragband 12,13 und aus einer Kuppelgliederreihe
14 besteht, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als durchgehende Schraubenwendel ausgebildet
ist Die Kuppelgliederreihe 14 ist mit einer Naht an einem Längsrand eines jeden Tragbandes 12, 13
befestigt Die in Längsrichtung benachbarten Reißverschlußbänder 10, 10' bzw. 11, 1Γ einer vorbestimmten
Länge sind durch Verbindungselemente 17 miteinander verbunden, um eine durchgehende Reißverschlußkette
zu bilden. Die Verbindungselemente 17 bestehen aus einem bogenförmigen Teil 18 aus einer thermoplaste
sehen Masse, dessen Querschnittsprofil mit dem Umriß
einer Kuppelgliederwendel an jedem Reißverschlußband 10, U im wesentlichen übereinstimmt und aus
einem Verstärkungsklebestreifen 19, der mit dem Teil 18 einstückig ausgebildet ist und sich im wesentlichen quer
zum Tragband 12, 13 erstreckt Das Teil 18 ist im wesentlichen bogenförmig, wobei sein äußerster Umfangsbereich
iSa mit dem Kupplungskopf 14a des Kupplungselementes 14 im wesentlichen fluchtet, und
wobei jedes seiner verjüngten Enden 186 mit den so Verbindungsabschnitten t4b des Kupplungselementes
14 im wesentlichen fluchtet Die Tragbänder 12,13 eines
jeden Paares benachbarter Reißverschlußbänder 10, U sind an den einander zugekehrten Enden schräg
abgeschnitten, so daß eine sich zum äußeren Längsrcnd der Tragbänder 12, 13 hin erweiternde Lücke 26
gebildet ist Falls auf das Kleidungsstück G eine seitliche Zugkraft ausgeübt wird, so wird diese von dem
Verbindungselement 17 abgehalten, weil die sich im Bereich des Verbindungselementes 17 erstreckende
Lücke 26 unvernäht bleibt und demzufolge von seitlichen Belastungen nicht beeinflußt wird.
Das Verbindungselement 17 kann mit irgendwelchen bekannten Verfahren an dem Tragband 12,13 befestigt
werden, wobei ein bevorzugtes Verfahren darin besteht, ein thermoplastisches Material, wie z. B. Nylon oder ein
ähnliches Polymer im Spritzgußverfahren unmittelbar auf einem Bereich des zugeordneten Tragbardes
anzuordnen, der frei von Kuppelgliedern 14 ist
Zwischen den einander zugekehrten Enden der benachbarten Reißverschlußbänder 10,10' bzw. 11,11'
ist ein Zwischenraum 21 vorgesehea
Wenn die Schieber S auf die Reißverschlußkette aufgebracht werden, die aus einer Vielzahl von
Einheitslängen von Reißverschlußbändern 10, 10' und 11, 1Γ besteht, die in der vorstehend beschriebenen
Weise miteinander verbunden wurden, dann werden die Schieber längs der Kuppelgliederreihen 14 in einer
Richtung bewegt um diese in bekannter Weise miteinander zu kuppeln. Wenn sich der Schieber S den
Verbindungselementen 17 nähert und über diese hinweggleitet, dann bringt er das bogenförmige Teil 18
auf dem einen vereinigten Reißverschlußband 10, 10' mit dem bogenförmigen Teil 18 auf dem anderen
zugehörgen Reißverschlußband 11, 11' elastisch in
Berührung, weil die Führungsflan·. iie S'des Schiebers S
die Teile 18 in der gleichen Weise du ch den Kanai 5"
hindurchführen, wie sie die Kuppelgliederreihen 14 führen, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist wobei die
gegenüberliegenden bogenförmigen Teile 18 in dieser Stellung aufgeweitet sind, damit sie nicht auf den Keil
S""des Schiebers Saufschlagen.
In F i g. 2 ist eine Abwandlung des Verbindungselementes 17 gezeigt, bei der das auf dem einen
Reißverschlußband angeordnete TdI 18 an seinem
äußersten Umfangsrand 18a mit einem Vorsprung 22 versehen ist der mit einer im entsprechenden
Umfangsbereich eines an dem zugeordneten Reißverschlußband angeordneten Teils 18 ausgebildeten Aussparung
23 in Eingriff gelangen kann, wodurch die beiden zusammenarbeitenden Teile gegen eine Trennung
zuverlässig gekuppelt sind, wenn Querkräfte aufgebracht werden, um die Reißverschlußkette aufzubrechen.
F i g. 3 zeigt noch eine andere Ausführungsform des Verbindungselementes 17, bei der in der Oberseite der
" eile 18 eine längliche Aussparung 24 ausgebildet ist, um dem Teil 18 eine gesteigerte Elastizität zu verleihen und
dadurch den Durchgang durch den Schieber zu erleichtern.
In den F i g. 4 bis 6 ist ein größerer Abschnitt einer gekuppelten Reißverschlußkette dargestellt wobei in
F i g. 6 gezeigt ist, wie die Reißverschlußkette F an einem Kleidungsstück C angenäht ist Um die Neigung
der Reißverschlußkette F zum Aufspringen oder zur Trennung gekuppelter Kuppelgliederreihen zu unterbinden,
kann ein länglicher Verstärkungsstreifen 27 vorgesehen werden, der an den Tragbändern 12, 13
an;vnäht oder anderweitig befestigt ist so daß er die
Lücke 26 eng neben dem Verstärkungsstreifen 19 des Verbindungsele»;dntes 17 überdeckt wie dies in Fi g. 7
gezeigt ist. Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform ist der Verstärkungsstreifen 27 lediglich an den
außerhalb der. Verbindungselementes 17 liegenden Bereichen der Tragbänder 12,13 befestigt.
Fig,8 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der das
Verbindungselement 17 sandwichartig an de: Reißverschlußkette befestigt ist, d. h. das Verbindungselement
17 erstreckt sich symmetrisch über beide Seiten der Tragbänder 12,13 in ähnlicher Weise, wie mäanderförmige
oder zick-zack-förmige Kuppelgliederreihen an
den Tragbändern befestigt sind.
Claims (5)
1. Reißverscblußkette, die aus einer Vielzahl von
Paaren von Reißverschlußbändern, welche jeweils ein Tragband und eine an dessen innerem Längsrand
befestigte Kuppelgliederreihe aufweisen, zusammengesetzt ist, wobei die benachbarten Enden der
mit einem Zwischenraum einander zugekehrten Rßißverschlußbänder jeweils durch ein aus thermoplastischem
Material bestehendes Verbindungselement miteinander verbunden sind, das einen sich im
wesentlichen quer zum Reißverschlußband erstrekkenden Verbindungsklebestreifen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (17) ein bogenförmiges Teil (18) aufweist, dessen Querschnittsprofil näherungsweise
dem Umriß der Kuppelglieder (14) entspricht, dessen äußerster Umfangsbereich (\%a) mit den
Kupplungsköpfen (Ha) der Kuppelglieder (14) näherungsweise fluchtet und dessen verjüngte
Enden (18b) mit den Verbindungsabschnitten (14ö;
der Kuppelglieder (14) näherungsweise fluchten, daß sich der Verbindungsklebestreifen (19) quer zu dem
Tragband (12, 13) bis zum mittleren Bereich desselben erstreckt, und daß die Tragbänder (12,13)
eines jeden Paares benachbar er Reißverschlußbänder (10, 11) an den einander zugekehrten Enden
schräg abgeschnitten sind, so daß eine sich zum äußeren Längsrand der Tragbänder (12, 13) hin
erweiternde Lücke (26) gebildet ist
2. Reißvt. schlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein lär-Iicher Verstärkungsstreifen (27) vorgesehen ist der die Lücke (26)
überdeckt und lediglich an den; -nigen Bereichen der Tragbänder (12, 13) befestigt ist, die außerhalb des
Verbindungselements (17) jenseits der verjüngten Enden (18tydes bogenförmigen Teils (18) liegen.
3. Reißverschlußkette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das an dem einen Reißverschlußband
(13) angeordnete bogenförmige Teil (18) an seinem äußersten Umfangsbereich (18a; mit
einem Vorsprung (22) versehen ist und daß das an dem zugehörigen anderen Reißverschlußband (12)
angeordnete bogenförmige Teil (18) mit einer Aussparung (23) versehen ist, die mit dem Vorsprung
(22) in Eingriff bringbar ist.
4. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Teil (18) an
der Oberseite eine längliche Aussparung (24) aufweist.
5. Reißverschl'jßkette nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngten Enden (186; des
bogenförmigen Teils (18) jeweils mit einem Bereich der Kuppelglieder (14) verschweißt sind.
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DE19772734345 DE2734345C3 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | ReißverschluBkette |
Publications (3)
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DE2734345A1 DE2734345A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2734345B2 DE2734345B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2734345C3 true DE2734345C3 (de) | 1981-02-26 |
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ID=6015202
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DE19772734345 Expired DE2734345C3 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | ReißverschluBkette |
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FR2892272B1 (fr) * | 2005-10-21 | 2007-12-28 | S2F Flexico Sarl | Procede de raccordement de profiles de fermeture ou d'accrochage et guide a cet effet |
Citations (2)
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-
1977
- 1977-07-29 DE DE19772734345 patent/DE2734345C3/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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DE2201410A1 (de) | 1972-01-13 | 1973-07-19 | Ruhrmann Fa Dr Ing Josef | Verfahren zum herstellen von reissverschluessen |
Also Published As
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DE2734345B2 (de) | 1980-06-19 |
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