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DE2734345A1 - Reissverschlusskette - Google Patents

Reissverschlusskette

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Publication number
DE2734345A1
DE2734345A1 DE19772734345 DE2734345A DE2734345A1 DE 2734345 A1 DE2734345 A1 DE 2734345A1 DE 19772734345 DE19772734345 DE 19772734345 DE 2734345 A DE2734345 A DE 2734345A DE 2734345 A1 DE2734345 A1 DE 2734345A1
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DE
Germany
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zipper
tape
tapes
chain according
coupling elements
Prior art date
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Application number
DE19772734345
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English (en)
Other versions
DE2734345B2 (de
DE2734345C3 (de
Inventor
Hiroshi Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
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Publication date
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Priority to DE19772734345 priority Critical patent/DE2734345C3/de
Priority to DE19772759526 priority patent/DE2759526C3/de
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Publication of DE2734345B2 publication Critical patent/DE2734345B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2734345C3 publication Critical patent/DE2734345C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/62Assembling sliders in position on stringer tapes
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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Description

  • Reißverschlußkette
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlußkette, bestehend aus einer Vielzahl von Paaren von vorbestimmten Einheitslängen von Reißverschlußbändern, wobei jedes Reißverschlußband ein Tragband und eine an einem inneren Längsrand dieses Bandes befestigte Kuppelgliederreihe aufweist, wobei jedes der Kuppelglieder einen Kupplungskopf und Verbindungsbereiche hat und wobei die Reißverschlußbänder mit ihren benachbarten Enden, die mit einem Zwischenraum einander zugekehrt sind, in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, und aus die Einheitslängen von Reißverschlußbändern miteinander verbindenden Verbindungseinrichtungen.
  • Bei der Herstellung von Reißverschlüssen ist es üblich, eine Vielzahl von vorbestimmten einzelnen Einheitslängen von Reißverschlußbändern miteinander zu verbinden, um ausgedehnte, durchgehende Längen derartiger Reißverschlußbänder zu bilden, die nachfolgend im Gegensatz zu einzelnen Reißverschlußerzeugnissen als "Reißverschlußkette" bezeichnet werden, wobei die sich ergebende Reißverschlußkette nachfolgend einer Färbe-, Montage-und anderen Endbearbeitungsbehandlungen unterzogen wird.
  • Ein herkömmlicher Weg zum Verbinden einzelner benachbarter Längen von Reißverschlußbändern bestand darin, daß deren zugeordnete Endbereiche übereinander gelegt und zusammen)e;estapelt wurden. Ein anderer bekannter Weg bestand darin, benachbarte Reißverschlußbänder mit ihren einander zugekehrten Enden in der gleichen Ebene anzuordnen und miteinander zu vernähen oder mit Hilfe eines Klebefilms anderweitig zu verbinden. Derartige bekannte Verbindungsverfahren waren insofern nachteilhaft als die Verbindungsstellen von in einer fortlaufenden Reihe miteinander verbundener Einheitsreißverschlußbänder häufig ein Hindernis für die Bewegung eines Schiebers längs der Reie verschlußbänder bilden, wenn das Öffnen und Schließen der Reißverschlußkette überprüft wird. Die Arbeit der Prüfmaschine mußte daher ebenso oft unterbrochen werden wie es nötig war, die Verbindungen benachbarter Einheitsreißverschlußbänder zu trennen, um den Schieber aufzubringen.
  • Eine bei Fischnetzen zu verwendende Reißverschlußkette, die durch Verbinden einzelner Reißverschlußlängen hergestellt wird, hat ferner den Nachteil, daß die Kuppelgliederreihen, die auf den betreffenden Tragbändern miteinander gekuppelt wurden, dazu neigen, an den Stellen, wo die Verbindungen angeordnet sind, entkuppelt oder außer Eingriff gebracht zu werden, wenn Kräfte aufgebracht werden, die bestrebt sind, die Reißverschlußbänder auseinanderzuziehen.
  • Im Hinblick auf die Uberwindung der vorstehend genannten Schwierigkeiten bei den herkömmlichen Reißverschlußketten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Reißverschlußkette zu schaffen, bei der benachbarte Einheitslängen von Reißverschlußbändern durch solche Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden sind, die es ermöglichen, die Schieber sanft und ruckfrei über dieselben längs der Kuppelgliederreihen zu bewegen, und die auth ein unbeabsichtigtes Aufspringen von einander gegenüberliegenden gekuppelten Reißverschlußbändern ausschließen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungseinrichtungen aus einem thermoplastischen Teil, dessen Querschnittsprofil näherungsweise dem Umriß der Kuppelglieder entspricht, und aus einem mit dea Teil einstückig ausgebildeten Verstärkungsklebestreifen bestehen, der sich im wesentlichen quer zu dem Reißverschlußband erstreckt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teilbereich eines Längenabschnitts einer Reißverschlußkette, die eine Verbindungseinrichtung zeigt, die benachbarte Reißverschlußketten Ende an Ende miteinander verbindet, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer Reißverschlußkette, die zwei einander gegenüberliegende identische Reißverschlußbänder zeigt, die mittels eines Schiebers teilweise entkuppelt und teilweise gekuppelt sind, zeigt 5 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Teilbereich eines von zwei Reißverschlußbändern, die eine Art der Befestigung einer Verbindungseinrichtung an demselben zeigt, Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 5, die eine andere Art der Befestigung der Verbindungsenrichtung zeigt, Fig. 7 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 5 und 6, die noch eine andere Art der Befestigung der Verbiádungseinrichtung zeigt, Fig. 8 in vergrößertem Maßstab-eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer Reißverschlußkette, die einen Ueber die Verbindungseiürichtung hinweggehenden Schieber zeigt, Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Reißverschlußkette, der eine andere Ausführungsform der Verbindungseinrichtung zeigt, Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Reißverschlußkette, der noch eine andere Ausführungsform der Verbindungseinrichtung zeigt, Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer Reißverschlußkette, der eine andere Ausführungsform zeigt, Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie tII YII in Fig. 11, Fig. 13 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Reißverschlußkette nach Fig. 11, nachdem dieselbe an einem Kleidungsstück befestigt ist, Fig. 14 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 11, wobei die Reißverschlußkette jedoch einen Verstärkungsstreifen trägt, und Fig. 15 einen Querschnitt durch eine Verbindungseinrichtung, die an einer mit mäanderförmigen Kuppelgliedern versehenen Reißverschlußkette befestigt ist.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 sind zwei Reißverschlußbänder 10 und 11 dargestellt, von denen jedes aus einem Tragband 12, (13) und aus einer-Kùppelgliederreihe 14 besteht, die bei den gezeigten Ausführungabeispielen als durchgehende Schraubenwendel ausgebildet ist. Die Kuppelgliederreihe 14 ist mit Nähstichen 15 an einem Längsrand 16 eines jeden Tragbandes 12, (13) beft'*tigt. Die beiden einander gegenüberliegenden Reißversohiußbänder 10, 11 sind in Fig. 1 im gekuppelter) Zustand gezeigt.
  • In Längsrichtung benachbarte ReißversohltßbWnder 10, 10' oder 11, 11' einer vorbestimmten Länge sind auf nachfolgend näher beschriebene Weise durch Verbindungseinrichtungen 17 miteinander verbunden, um eine durchgehende Reißverschlußkette' w zu bilden.
  • Die Verbindungseinrichtungen 17, die ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellen, bestehen aus einer thermoplastischen Masse 18, deren Querscheitttrofil mit dem Umriß einer Kuppelgliederwendel an jedes teißverSchlußband 10, (11) im wesentlichen tibereinstimmt, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, und aus einem Verstärkungsklebstreifen oder -film 19, der mit der Masse 18 einstückig ausgebildet ist und sich im wesentlichten quer zum Tragband 12, (13) erstreckt. Das thermoplastische Teil 18 ist im wesentlich-an bananenförmig oder gewölbt, wobei sich sein nach außen gekrümmtes Umfangszentrum 18a zu dem Kupplungskopf 14a des Kupplungselements 14 erstreckt und mit diesem im wesentlichen fluchtet, und wobei jedes seiner verjüngten Enden 18b mit den Verbindungsbereichen oder U-Windungen 14b des Kupplungselements 14 im wesentlichen fluchtet. Der Verstärkungsstreifen 19 bedeckt die gesamte Breite der beiden Reißverschlußbänder 10, 11 und 10', 11'. Die solchermaßen ausgebildete Verbindungseinrichtung 17 gewthrlelstet eine sanfte und ruckfreie Bewegung eines Schiebers S längs derselben, wie dies nachfolgend noch erläutert wird.
  • Die Verbindungseinrichtung 17 kann mit irgendwelchen bekannten Verfahren an dem Tragband 12 (13) befestigt werden, wobei ein bevorzugtes Verfahren darin besteht, ein thermoplastisches Material, wie z.B. Nylon oder ein ähnliches Polymer im Sprizgu3verfahren'unmittelbar auf einem Bereich 20 des zugeordneten Tragband aussubilden, der frei von Kuppelgliedern 14ist. Die Verbindungseinrichtung 17 ist daher befestigt, wobei sie, sich zwischen benachbarten Reißverschl-ußbändern 10, 10' oder 11, 11' erstreckt, die mit ihren einander zugekehrten Enden in der gleichen Ebene angeordnet sind. Erwünschtenfalls kann einZwischenraum 21 zwischen den einander zugekehrten Enden der benachbarten Reißverschlußbänder 10, 1t' oder 11, 11' vorgesehen sein.
  • Fig. 5 zeigt, wie die Verbindungseinriohtung 17 an den etementfreien Bereichen 20 benachbarter Reißverßchlußbänder 11, 11' befestigt tt¢, wobei ihre verjüngten Enden 18b neben Endelementen 14 der zugeordneten Tragbänder angerodnet sind.
  • Fig. 6 zeigt Verbindungseinrichtungen 17, die ähnlich wie in Fig. 5 festgelegt sind, wobei ihre verjüngten Enden 18b jedoch jeweils mit einem Bereich des Kupplungselements 14 verschweißt sind.
  • Fig. 7 zeigt Verbindungseinrichtungen 17, die ähnlich wie in Fig. 6 festgelegt sind, wobei jedoch ein größerer Zwischenraum 21 vorgesehen ist, in dem schadhafte Bereiche von den beiden benachbarten Reißverschlußbändem 11, 11' abgeschnitten wurden.
  • Wenn Schieber S auf die Reißverschlußkette F aufgebracht werden, die aus einer Vielzil von Einheitslängen von Reißverschlußbändern 10, 10' und 11, 11' besteht, die in der vorstehend beschriebenen Weise miteinander verbunden wurden, dann werden die Schieber längs der Kuppelgliederreihen 14 in einer Richtung bewegt, um diese in bekannter Weise miteinander zu kuppeln, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Wenn sich der Schieber S den Verbindungseinrichtungen 17 nähert und diese überfährt, dann bringt er das bogenförmige Teil 18 auf dea einen vereinigten Reißverschlußband 10, 10' mit dem bogenförmigen Teil 18 auf dem anderen zugehörigen Reißverschlußband 11, 11' elastisch in B rührung, weil die FührungsflanscheS' des Schiebers S die Teile 18 in der gleihen;Weise durch den Kanal S" hindurchführen, wie sie die Kuppelgliederreihen 14 führen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, wobei die gegenüberliegenden gekrümmten Teile 18 in dieser Stellung aufgeweitet sind, damit ie nicht auf den Trennteil S" des SchiebErs S aufschlagen.
  • In Fig. 9 ist eine Abwandlung der Verbindungs-einricht 17 gezeigt, bei der das auf dem einen Reißverschlußband angeordnete Teil 18 in seinem Umfangszentrum 18a mit einem Vorsprung 22 versehen ist, der mit einer im entsprechenden Umfangsbereich eines an dem zugeordneten Reißverschlußband angeordneten Teils 18 ausgebildeten Aussparung 23 in Eingriff gelangen kann, wodurch die beiden zusammen arbeitenden Teile gegen eine Trennung zuverlässig gekuppelt sind, wenn Querkräfte aufgebracht werden, um die Reißverschlußkette aufzubrechen.
  • Fig. 10 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Verbindungseinrichtung 27, bei der -in der Oberseite der Teile 18 eine längliche Aussparung 24 ausgebildet ist, um der Tasse des Teils 18 eine gesteigerte Elastizität zu verleihen und dadurch den Durchgang durch den Schieber zu erleichtern.
  • In den Fig, 11 bis 13 ist noch eine weitere Abwandlung gezeigt, bei der die Verbindungseinrichtung 17 einen mit dem bogenförmigen Teil 18 einstückig ausgebildeten Klebestreifen 19 hat, wobei der Streifen 19 in der Breite ungefähr auf die halbe Breite des Tragbands 12, (13) verringert ist, um das Annähen der Reißverschlußkette an einem Kleidungsstück G zu vereinfachen, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Abwandlung besteht in der Ausbildung einer Einbuchtung 26 an den Seiten der Verbindung benachbarter Reißverschlußbänder 10, 10' und 11, 11', die durch schräges Abschneiden, beispielsweise mittels einer Wärmetrenneinrichtung, der Enden der zugeordneten Tragbänder gebildet ist. Falls auf das Kleidungsstück G eine seitliche Zugkraft ausgeübt wird, so wird diese von der Verbindungseinrichtung i7 weggerichtet, weil die sich im Bereich der Verbindungseinrichtung 17 erstreckende Einbuchtung 26 unvernäht bleibt und demzufolge von seitlichen Belastungen nicht beeinflußt wird. Die in Verbindung mit den Fig. 11, 12 und 13 beschriebene Ausführungsform kann noch weiter abgewandelt werden, um die Neigung der Reißverschlußkette F zum Aufspringen oder zur Trennung gekuppelter Kuppelgliederreihen zu unterbinden, indem ein länglicher Verstärkungsstreifen 27 vorgesehen wird, der an den Tragbändern 12, 13 angenäht oder anderweitig befestigt ist, so daß er die Einbuchtung 26 eng neben der Verstärkungsklebefolie 19 der Verbindungseinrichtung 17 überdeckt, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
  • Bei der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform ist der Vertärkungsstreifen 27 lediglich an den außerhalb der Verbindungseinrichtung 17 liegenden Bereiche der Tragbänder 12, 13 befestigt.
  • Fig. 15 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der die Verbindungseinrichtung 17 sandwichartig an der Reißverschlußkette F befestigt ist, d.h., die Verbindungseinrichtung 17 erstreckt sich symmetrisch über beide Seiten der Tragbänder 12, 13 in sehr ähnlicher Weise, wie mäanderförmige oder zick-zack-förmige Kuppelgliederreihen an den Tragbändern befestigt sind.

Claims (9)

  1. Patentan sprüche 6 Reißverschlußkette, bestehend aus einer Vi eizahl von Paaren von vorbestimmten Einheitslängen von Reißverschlußbändern, wobei jedes Reißverschlußband ein Tragband und eine an einem inneren Längsrand dieses Bandes befestigte Kuppelgliederreihe aufweist, wobei jedes der Kuppelglieder einen Kupplungskopf und Verbindungsbereiche hat und wobei die Reißverschlußbänder mit ihren benachbarten Enden, die mit einem Zwischenraum einander zugekehrt sind, in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, und aus die Einheitslängen von Reißverschlußbändern miteinander verbindenden Verbindungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daS die Verbindungseinrichtungen (17) aus einem thermoplastischen Teil (18), dessen Querschnittsprofil näherungsweise dem Umriß der Kuppelglieder (14) entspricht, und aus einem mit dem Teil (18) einstückig ausgebildeten Verstärkungsklebestreifen (19) besteht, der sich im wesentlichen quer zu dem Reißverschlußband (10, 11) erstreckt.
  2. 2. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß das thermoplastiche Teil (18) bogenförmig ist, wobei sich sein nach außen gekrümmtes Umfangszentrum (18a) gegen die Kupplungsköpfe (14a) der Kuppelglieder (14) erstreckt und mit diesen näherungsweise fluchtet und wobei jedes seiner verjüngten Enden (18b) mit den Verbindungsbereichen (14b) der Kuppelglieder (14) näherungsweise fluchten.
  3. 3. Reißverschlußkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem einen Reißverschlußband (1) angeordnete thermoplastisde Teil (18) an seinem Umfangszentrum (18a) mit einem Vorsprung (22) versehen ist und daß das an dem zugehörigen anderen Reißverschlußband (12) angeordnete thermoplastische Teil (18) mit einer Aussparung (23) versehen ist, die mit dem Vorsprung in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Reißverschlußkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Teil an der Oberseite eine längliche Aussparung (24) aufweist.
  5. 5. Reißverschlußkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngten Enden (18b) des thermoplastischen Teils (18) jeweils mit einem Bereich der Kuppelglieder (14) verschweißt sind.
  6. 6. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verstärkungsklebestreifens (19) ungefähr auf die halbe Breite des Tragbandes (12, 13) verringert ist.
  7. 7. Reißterschlußkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (12, 13) eines jeden Paares benachbarter Reißverschlußbänder (10, 11) an den entsprechenden Enden schräg abgeschnitten?sind, um eine sich quer zu den Verbindungseinrichtungen (17) erstreckende Einbuchtung (26) zu bilden
  8. 8. Reißverschlußkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Tragbänder (12, 13) mit einem die Einbuchtung (26) überdeckenden länglichen Verstärkungsstreifen (27) versehen ist.
  9. 9. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (17) durch Spritzgießen auf die Reißverschlußbänder (12, 13) aufgebracht sind.
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