DE3122502C2 - Reißverschlußschieber - Google Patents
ReißverschlußschieberInfo
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Abstract
Ein Schieber (5) für einen Reißverschluß (1) besteht aus zwei einen Führungskanal (9) begrenzenden Schilden (6, 7), wobei der eine Schild (6) zwei seitliche Randflansche (10, 10) aufweist. Jeder Flansch (10) hat eine Eckleiste (12), die sich längs seiner inneren Basis erstreckt und die mit den oberen Schenkeln (4b) der zugeordneten Kuppelgliederreihe (4) in Eingriff bringbar ist, um die Kuppelglieder an einer Kippbewegung im Führungskanal (9) zu hindern. Jede Randleiste (12) ist an ihrem Vorderende abgeschrägt, wodurch ein vorderes Ende der gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen (4, 4) beim Einfädeln zweier Reißverschlußbänder (2, 2) in den Schieber (5) ohne Behinderung durch die Vorderenden der Eckleisten (12, 12) sanft in den Führungskanal (9) geleitet wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angcrodneten parallelen Schilden, die an ihrem Vorderende miteinander verbunden sind, um einen im allgemeinen Y-förmigen Führungskanal für den Durchtritt von zwei
Kuppelgliederreihen des Reißverschlusses zu begrenzen, wobei einer der Schilde zwei Flansche aufweist, die
von seinen gegenüberliegenden Seitenrändern abstehen, und aus zwei Eckleistcn, die sich jeweils längs eines
inneren Basisbereichs eines der Flansche über dessen Länge erstrecken und die eine mit den oberen Schenkeln einer der beiden Kuppelgliederreihen in Eingriff
bringbare Andrückfläche aufweisen.
Ein bekannter Reißverschluß umfaßt zwei Reißverschlußbänder mit zwei Tragbändern, die an ihren inneren Längsrändern jeweils eine mit Nähfaden am zugeordneten Tragband befestigte Kuppclgliedcr tragen,
wobei jede Kuppelgliederreihe von einem schraubenwendelförmigen Kunststoffdraht gebildet wird. Jedes
dieser Kuppelglieder hat einen im wesentlichen ovalen Umriß, und es neigt demzufolge in einem aufgezogenen
Schieber zu einer Dreh- oder Kippbewcgung, wenn eine
seitliche Zugkraft auf das zugeordnete Tragband ausgeübt wird. Dies führt häufig zu einem instabilen und fehlerhaften Kuppeln der gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen.
Dieses Problem wird mit einem in der US-PS 23 446 beschriebenen Schieber überwunden, dessen
beiden Seitcnflansehc zwei Ecklcisten aufweisen, die sich jeweils entlang dem inneren Bnsisbereich des ciul-'lnnsclios über die Lüiiri· desselben er
strecken, wobei sie in Längsrichtung eine einheitliche Höhe aufweisen. Jede der Eckleistcn hat eine Kuppelglicd-Andrückfläche, die mit den oberen Schenkeln der
entsprechenden Kuppelglicderrcihe in Eingriff gclangen kann, um die Kuppelglieder an einer Dreh- oder
Kippbewcgung im Führungskanal des Schiebers zu hindern. Bei diesem Schieber tritt jedoch ein anderes Problem auf, weiches darin besteht, daß während der Herstellung von Reißverschlüssen beim Einfädeln von zwei
to gegenüberliegenden Reißverschlußbändern sich ein
vorderes Ende der gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen leicht an den Vorderenden der Eckleisten des
Schiebers verfangen kann. Demzufolge kann mit dieser herkömmlichen Ausbildung ein ordnungsgemäßes und
sanftes Hindurchziehen der gegenüberliegenden Reißverschlußbänder durch den Schieber nur schwer erreicht werden.
Ein ähnlich ausgebildeter Reißverschlußschieber ist in der Zeichnung des DE-G M 66 05 429 dargestellt, wo
bei die sich längs der Flansche erstreckenden Eckleisten
jedoch eine zu dem betreffenden Schicbcrschi'.d hin geneigte Andrückfläche aufweisen. Durch diese Maßnahme wird aber die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß
sich ein vorderes Ende der gegenüberliegenden Kuppel
gliederreihen beim Einfädeln in den Schieber an den
Vorderenden der Eckleistcn verfängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschlußschieber zu schaffen, durch den zwei gegenüberliegende ReißvcrschluBbänder sanft hindurch-
gezogen werden können und der ein ordnungsgemäßes sanftes Kuppeln und Entkuppeln zweier Kuppelgliederreihen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem gattungsgemäßen Reißverschlußschieber gelöst, der da-
durch gekennzeichnet ist, daß jede Eckleiste an ihrem vorderen Ende abgeschrägt ist, um eine in die Andrückfläche übergehende vordere Schrägfläche zu bilden, die
sich von einem vorderen abliegenden Ende der betreffenden Eckleiste erstreckt und kurz vorhinein Punkt auf
der betreffenden Eckleiste endet, wo die beiden gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen miteinander in Eingriff bzw. außer Eingriff gelangen, wenn der Schieber
längs derselben bewegt wird.
Infolge der vorderen Schrägflächc nimmt die Dicke
des vorderen Endes der Eckleiste zum abliegenden
linde hin zunehmend ab, so daß die vordere Mündung des Führungskanals sowohl in der Breite als
auch in der Höhe erweitert ist. Demzufolge kann beim Hindurchziehen von zwei gegenüberliegenden
kcißvcrschlußbändcrn durch den Schieber während der Herstellung des Reißverschlusses das vordere Ende i!cr gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen entlang der vorderen Schrägflächen an den vorderen Enden der Ecklcislcn sanft in den Führungskanal cinge-
führt werden.
Vorzugsweise ist jede Eckleiste auch an ihrem I linierende abgeschrägt, um eine in die Andrückfläche
übergehende hintere Schrägflächc zu bilden.
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
N) Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher crliuiterl. Es zeigt
Fig.) eine Aufsicht auf einen Bereich eines mit dem
crfinchingsgemäßcn Schieber versehenen Reißverschlusses,
ti5 F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie
H-Il in I?ig. 1.
l;ig. 3 in vergrößerter perspektivischer Darstellung
die Unierseile des Obcrsehililes (U1S Schiebers, wobei
der Unterschild weggebrochen ist,
F i g. 4 eine Unteransichl des Oberschildes,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
Fig.6 eine Unteransicht des Oberschildes, die zeigt,
wie zwei einander gegenüberliegende Reißverschlußbänder it; den Schieber eingefädelt werden,
Fig.7 einen Querschnitt nach der Linie VIl-VII in F ig. 6,
Fig.8 einen Querschnitt nach der Linie VIlI-VIII in F i g. 6, und
Fig.9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in
Fig.6.
Wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Reißverschluß 1 zwei gegenüberliegende Reißverschlußbänder
2,2 mit zwei Tragbändern 3,3. die an ihren benachbarten
Längsrändern zwei Kuppelgliederrcihen 4,4 tragen,
die mit Haltefaden 15, 15 an dem zugeordneten Tragband 3 befestigt sind (F i g. 2,6—9). Jede Kuppelglicdcrrcihe
4 wird von einem schraubcnwendelförmigen Kunstsloffdraht gebildet
)edcs Kuppelglied 4 hat einen Kupplungskopf 4a und einen oberen und einen unteren Schenkel 46 und 4c; die
einen im allgemeinen ovalen Umriß bestimmen, wie dies
am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist Ein Schieber 5 wird auf die beiden gegenüberliegenden Reißverschlußbänder
2, 2 aufgezogen, so daß er sich längs der beiden Kuppclglicderreihen 4,4 zum Kuppeln und Entkuppeln
derselben bewegen kann.
Wie dies aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, bestehi der
Schieber 5 aus einem Schieberkörper mit zwei im Abstand voneinander angeordneten oberen und unteren
Schilden 6, 7, die an ihrem Vorderende durch einen Schieberkeil 9 miteinander verbunden sind, um einen im
allgemeinen Y-förmigen Führungskanal 9 für den Durchtritt der gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen
4,5 zu begrenzen. Der Oberschild 6 hat zwei Flansche 10,10, die von seinen gegenüberliegenden Scitenrändcrn
abstehen und kurz vor dem Unlcrschild 7 enden.
Der Oberr:hild 6 hat einen Kuppclglicd-Andrückstcg
11. der mitiig zwischen den Flanschen 10,10 angeordnet
ist und sich in Längsrichtung des Führungskanals 9 erstreckt, wobei er mit der Oberseite der Kupplungsköpfe
4a der Kuppelgliedcr 4 in Eingriff bringbar ist. Der
Oberschild 6 hat ferner zwei Eckleislcn 12, 12, die sich jeweils entlang einem inneren Basisbereich des entsprechenden
Flansches 10 über die Länge desselben crstrckkcn und eine Kuppelglicd-Andrückflächc 12a aufweisen,
die mit den oberen Schenkeln 46 der Kuppelgliedcr
4 in Eingriff bringbar ist. Die Andrückflächc 12a ist seitwärts
geneigt, um sich einem Teil des ovalen Umrisses der Kuppc'jlieder 4 anzupassen, wobei dieser Teil vom
äußeren Ende des der Unterseite des Oberschilds 6 zugekehrten oberen Schenkels 4b der Kuppelglieder 4
gebildet wird. Der Unlcrschild 7 hat eine Kuppclglicd-Andrückleiste 13, die dem Andrücksteg 11 des Oberschilds
6 gegenüberliegt und /.wischen zwei benachbarten Längsrändern der Tragbänder 3,3 angeordnet werden
kann. Der Andrücksteg 11, die Ecklcistcn 12,12 und
die Andrückleiste 13 verhindern gemeinsam eine Drehoder Kippbewegung der Kuppclglieder im Führungskanal
9 des Schiebers 5 gegenüber der Hauplebenc der Tragbänder 3,3.
Wie dies am besten aus Fig. J ersichtlich ist, ist jede
Eckleiste 12 an ihreti dem Votierende 14 des Schiebers
5 benachbarten Vorderende abgeschrägt, um eine in die Andrückflächc 12;/ überhöhende vordere Schriigfliiche
bilden, wodurch beim Einfädeln von zwei gegenüberliegenden Reißverschlußbändern 2, 2 in das
Vorderende 14 des Schiebers 5 das Vorderende der gegenüberliegenden
Kuppelgliederreihen 4, 4 längs der vorderen Schrägflächen 4b an den Vorderenden der
Eckleisten 12, 12 sanft in den Führungskanal 9 eingeführt werden. In F i g. 4 ist mit Bezugszeichen P der
Treffpunkt bezeichnet, wo die Kupplungsköpfe 4a, 4a der gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 4,4 miteinander
in Eingriff gelangen. Mit Bezugszeichen F ist
to der Punkt bezeichnet, wo das durch den Punkt Pgelegte
Lot / auf die Eckleiste 12 die letztere durchsetzt Die vordere Schrägfläche 126 geht vom vorderen abliegenden
Ende der betreffenden Eckletste 12 aus und endet kurz vor dem Punkt F.
Jede Eckleiste 12 ist an ihrem Hinterende nahe dem Hinterende 16 des Schiebers 5 abgeschrägt, um
eine hintere Schrägfläche 12c zu bilden (Fig.3, 4, 5).
die in die Andrückfläche 12a übergeht. Infolge dieser hinteren Schrägflächen 12c 12c können die vorderen
Enden der gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 4, 4 beim Einfädeln der gegenübcrUgenden Reißverschlußbänder
in das Hintcrende 16 de& Schiebers 5
sanft in den Führungskanal 9 eingeführt werden, ohne daß sie durch die Hinterenden der Eckleisten 12, 12
behindert werden.
In deu F i g. 6 bis 9 ist gezeigt, wie zwei gegenüberliegende
Reißverschlußbänder in das Vorderende 14 des Schiebers 5 eingefädelt werden. Die beiden gegenüberliegenden
Reißverschlußbänder 2, 2 werden entkuppelt oder gespreizt und sodann vom Vorderende 14 her in
den Schieber 5 eingeführt, während der Schieber 5 festgehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die untersten
Kuppelglieder 4, 4, die auf den Tragbändern 3, 3 üblicherweise seitlich versetzt oder anderweitig verlass
gen sind, von den vorderen Schrägflächen 126,126 sanft
in ihre ordnungsgemäße Lage auf den Andrückflächen 12a, 12a geleitet, weil die Höhe der vorderen Schrägflächen
126 vom vorderen abliegenden Ende d<?r Eckleiste
12 zum Übergang in die Andrückfläche 12a hin zunehmend größer wird, so daß die vordere Mündung des
Füh-ungskanals 9 sowohl in der Breite als auch in der
Höhe erweitert ist Mit zunehmendem Einführen der Reißverschlußbänder 2,2 in den Schieber 5 werden die
den untersten Kuppelgliedern 4,4 nachfolgenden Kuppclglicdcr
von den vorderen Schrägfläthen 12fr, 126
nacheinander auf die Andrückflächen 12a, 12a geleitet, woraufhin sie sanft und ordnungsgemäß miteinander
gekuppelt werden.
Da das Vorderendc einer jeden Eckleiste 12 abgeschrägt
ist, wobei die vordere Schrägfläche 126 in die Andrückflächc 12a stufenlos übergeht, und weil die vordere
Mündung des Führungskanals 9 demzufolge sowohl in der Breite als auch in der Höhe erweitert ist, ist
es mit dieser Anordnung möglich, ein vorderes Ende der gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 4, 4 in <ier>
Schieber 5 sanft einzuführen, ohne daß es durch die vorderen Enden der Eckleisten 12, 12 behindert wird.
Demzufolge kann ein sanftes und ordnungsgemäßes Hindurchziehen d-r gegenüberliegenden Reißverbo
schlußbänder 2,2 durch den Schieber 5 erreicht werden.
Darüber hinaus werden die miteinander gekuppelten Kuppclgiicdcr 4, 4 durch den Andrücksteg 11, die Eckleisten
12 und die Andriicklcistc 13 an einem Kippen im Führungskanal 9 des Schiebers 5 gehindert. Infolgedes-M
sen ist ein zuverlässiger Eingriff der gegenüberliegenden
Kuppelgliederreihen 4,4 gewährleistet
Der in dieser Weise ausgebildete Schieber erleichtert nicht nur das Hindurchziehen von zwei KCKcnüberlie-
genden ReißverschluBbändern durch denselben bei der
Herstellung von Reißverschlüssen, sondern er ermöglicht auch ein sanftes und ordnungsgemäBcs Kuppeln
und Entkuppeln zweier gegenüberliegender Kuppelgliederreihen des fertiggestellten Reißverschlusses
beim Gebrauch desselben.
IO
20
JO
J5
40
45
50
55
60
65
Claims (2)
1. Reißverschlußschieber, bestehend aus zwei im
Abstand voneinander angeordneten parallelen Schilden, die an ihrem Vorderende miteinander
verbunden sind, um einen im allgemeinen Y-förmigen Führungskanal für den Durchtritt von zwei
Kuppelgliederreihen des Reißverschlusses zu begrenzen, wobei einer der Schilde zwei Flansche
aufweist, die von seinen gegenüberliegenden Seitenrändern abstehen, und aus zwei Ecklcisten, die
sich jeweils längs eines inneren Basisbereichs eines der Flansche über dessen Länge erstrecken
und die eine mit den oberen Schenkeln einer der beiden Kuppelgliederreihen in Eingriff bringbare
Andrückfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eckleiste (12) an ihrem vorderen Ende abgeschrägt ist, um eine in die Andrückfläche {%ia) übergehende vordere Schrägflächs (12ε,1 zu Süden, die von einem vorderen abliegenden Ende der betreffenden Eckleiste (12) erstreckt und kurz vor einem Punkt (F) auf der betreffenden Eckleiste endet, wo die beiden gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen (4) miteinander
in Eingriff bzw. außer Eingriff gelangen, wenn der Schieber (5) längs derselben bewegt wird.
2. Schieber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Eckleiste (12) an ihrem Hinlerende abgeschrägt ist, um eine in die Andrückfläche
(12a;übergeherde hintere Schrägflächc (12c·;zu bilden.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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