DE2733955B2 - Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dihydroxybenzolsulfonaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,5-DihydroxybenzolsulfonatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von 2,5-Dihydroxybenzolsulfonaten gemäß den vorstehenden
Patentansprüchen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Benzolsulfonate sind biologisch aktive Substanzen, von denen Calcium·
2,5-dihydroxybenzolsulfonat von größter praktischer
Bedeutung ist und als Angioprotektor (Mittel zur Regulierung der Durchlässigkeit von Blutkapillaren)
verwendet wird.
Die Erfindung ist durch die wesentlich verschiedene Lösbarkeit der genannten Sulfonate gegenüber den
Sulfaten derselben Erdalkalimetalle begründet Während 100 ml gesättigte wäßrige Lösung bei Raumtemperatur
24 g Barium-, 33 g Strontium- bzw. 69 g Calciumdihydroxybenzolsulfonat enthält, ist in demselben Volumen
der gesättigten wäßrigen Lösung 0,00024 g Barium- (bei 20"C), 0,0123 g Strontium- (bei 200C) bzw.
0,2016 g Calciumsulfat (bei 18°) gelöst (Siedel-Linke,
Solubilities of Inorganic Compounds, Fourth Edition, D. van Noitrand Company Ine, Prineetoft, New Jersey
1958, Vol. 1387, Vol. It 1519, Vol. 1660).
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Synthese einiger Erdalkalisalze der 2,5-Dihydroxyben·
zoisulfonsäure so durchgeführt daß man Hydrochinon unter den zur minimalen Menge der Nebenprodukte
führenden Bedingungen sulfoniert Die entstandene Sulfonsäure löst man zusammen mit dem Oberschuß an
Schwefelsäure in einer solchen Menge von Eis/Wasser, daß die Sulfonatlösung nach der Neutralisierung mit
entsprechendem Carbonat ziemlich gesättigt ist Es folgt die Neutralisierung der sämtlichen Schwefelsäure und
des vorwiegenden Teils der Sulfonsäure mit festem Carbonat R—CO3, worin R für ein Barium-, Strontiumoder
Calciumkation steht Nach Abfiltrierung der Sulfate wird das nicht umgesetzte, nach der Umsetzung
unter gegebenen Bedingungen in einer Menge unter 5% verbleibende Hydrochinon aus der wäßrigen Lösung
mit einem Äther, wie Diäthyl- oder Diiosopropyläther,
extrahiert Danach wird die wäßrige Lösung mit entsprechendem festem Carbonat bis zu einem
pH-Wert von 2,8 bis 4,5 neutralisiert in einer Inertatmosphäre rasch filtriert und in Vakuum bis zur
Die Ausbeute an genannten 2,5-DihydroxybenzoIsulfonaten
beträgt über 85%, in Bezug auf d·*» Hydrochinon.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik, τ. B, der CH-PS 448 126 und ES-PS 3 35 945, worin unter anderem auch die Synthese von Calcium- und Strontiumdihydroxybenzolsulfonat erörtert wird, liegt darin, daß maa vom Hydrochinon ausgeht das unmittelbar, ohne Zwischenisolierung von irgendeinem Salz der Dihydroxybenzolsulfonsäure, in die genannten Salze überführt wird. In den zitierten Patentschriften geht man bei dieser Synthese vom Kalium-24-Dihydroxybenzolsulfonat aus, das aufgrund zweifacher Substitution mit Calcium- bzw. Strontiumperchlorat in die Sulfonate mit diesen Kationen überführt wird.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik, τ. B, der CH-PS 448 126 und ES-PS 3 35 945, worin unter anderem auch die Synthese von Calcium- und Strontiumdihydroxybenzolsulfonat erörtert wird, liegt darin, daß maa vom Hydrochinon ausgeht das unmittelbar, ohne Zwischenisolierung von irgendeinem Salz der Dihydroxybenzolsulfonsäure, in die genannten Salze überführt wird. In den zitierten Patentschriften geht man bei dieser Synthese vom Kalium-24-Dihydroxybenzolsulfonat aus, das aufgrund zweifacher Substitution mit Calcium- bzw. Strontiumperchlorat in die Sulfonate mit diesen Kationen überführt wird.
Beispiel 1
Herstellung von Barium-2£-dihydroxybenzolsulfonat
Herstellung von Barium-2£-dihydroxybenzolsulfonat
In einen 1,5-1-haltigen, mit einem Tropftrichter und
Gasablertungsrohr mit Hahn ausgerüsteten Stulfonierkolben werden 55 g ('/2 Mol) Hydrochinon eingewogen,
der Kolben wird evakuiert, der Druck mit Stickstoff
ausgeglichen und der Kolben wieder evakuiert Darauf werden 55 ml konzentrierte Schwefelsäure («/=1,836)
aus dem Tropftrichter ohne Eintritt von Luft im Strahl zugegossen oder zugetropft Die Mischung wird durch
Schütteln des Sulfonierkolbens homogenisiert und man
beginnt mit Erwärmen im Wasserbad. Bei Erwärmen während 5 bis 10 Minuten verflüssigt sich der Inhalt und
wird dann augenblicklich dicklich. Das Gemisch wird noch eine halbe Stunde im Wasserbad unter periodischem
Schütteln des Sulfonierkolbens erwärmt dann wird der Reaktor mit Leitungswasser abgekühlt Zur
Reaktionsmischung werden 600 g Eis oder kaltes destilliertes Wasser zugegeben und sie wird so lange
geschüttelt, daß das sämtliche Produkt gelöst wird.
Die Lösung der überschüssigen Schwefelsäure und der entstandenen Sulfonsäure wird mit 140 g Barium*
carbonat stufenweise neutralisiert und Ober Nacht stehengelassen. Der Niederschlag von Bariumsulfat
wird durch den Büchnertrichter unter Anwendung von Filtrierpapier »Blauband« abfiltriert und der Sulfonierkolben
sowie der Niederschlag auf dem Trichter werden mit 50 ml destilliertem Wasser ausgewaschen. Das
Filtrat wird viermal mit je 300 ml Äther extrahiert Es folgt die Neutralisierung der wäßrigen Sulfonsäurelösung
mit festem Bariumcarbonat bis zu einem pH-Wert von 34 bis 43.
Die Lösung wird durch den Goochtiegel G-4 in einen 2-i-haltigen Glassreaktor filtriert und daraus wird das
Wasser bis zur Trockne abdestilliert Die Ausbeute an
Barium-2,5-dihydroxybenzolsulfonat beträgt von 120 bis
125 g.
Herstellung von Strontium-2^-dihydroxybenzolsulfonat
In einen 1,5-l-haltigen, mit einem Tropftrichter und
Gasableitungsrohr mit Hahn ausgerüsteten Sulfonierkolben werden 55 g (1/2 Mol) Hydrochinon eingewogen.
Der Reaktor wird evakuiert, dann wird Stickstoff eingeleitet und der Reaktor wird wieder evakuiert.
55 ml konzentrierte Schwefelsäure (d= 1,836) werden aus dem Tropftrichter ohne Eintritt von Luft im Strahl
zugegossen oder zugetropft. Die Mischung wird durch Schütteln des Reaktors unter gleichzeitigem Erwärmen
in siedendem Wasserbad homogenisiert. In 5 bis 10 Minuten löst sich fast sämtliches Hydrochinon in
Schwefelsäure.^ und die entstandene Sulfonsäure fällt
fast augenblicklich aus. Das Gemisch wird noch 30 Minuten in Wasserbad erwärmt Nach der Abkühlung
des Produktes durch Außenkühlung des Sulfonierkolbens mit fließendem Wasser werden zur Reaktionsmischung
300 g Eis oder eiskaltes Wasser (destilliert) zugegeben und das Gemisch wird so lange geschüttelt,
daß alles gelöst wird. Die Lösung wird langsam mit 105 g Stronthimcarbonat neutralisiert und über Nacht
stehengelassen. Air nächsten Tag wird der Niederschlag abfiltriert und mit 3OmI destilliertem Wasser
ausgewaschen. Das Filtrat wird viermal mit je 20OmI
Äther extrahiert Die wäßrige Sulfonsäurelösung wird mit festem Stronthimcartxniat bis tuiin pH-Wert von 3,5
bis 4,5 neutralisiert, durch dew Goochtiegel G-4 in einen
1-l-haltigen Reaktor filtriert und sol rt in Vakuum bis
zur Trockne eingedampft Die Ausbeute an Strontium-2,5-dihydroxybenzolsulfonat
beträgt von 105 bis 11515.
Beispiel 3
Herstellung von CaIcium-2^-dihydroxybenzoIsulfonat
Herstellung von CaIcium-2^-dihydroxybenzoIsulfonat
In einen 1,5-l-haltigen, mit einem Tropf trichter und
Gasablekungsrohr mit Hahn ausgerüsteten Sulfonierkolben
werden 55 g ('/2 Mol) Hydrochinon eingewogen. Das Reaktionsgefäß wird evakuiert, der Druck mit
Stickstoff ausgeglichen und das Gefäß wird -vieder evakuiert 55 ml konzentrierte Schwefelsäure (d= 1,836)
werden aus dem Tropftrichter zugegossen oder zugetropft und die Mischung wird durch Schütteln des
Sulfonierkolbens homogenisiert Der Reaktor wird unter periodischem Schütteln in siedendem Wasserbad
5 bis 10 Minuten erwärmt, daß sich die sämtliche
erhärtet Das Produkt wird noch eine halbe Stunde erwärmt und dann wird das Reaktionsgefäß mit seinem
werden 100 g Eis oder eiskaltes destilliertes Wasser zugegeben und man schüttelt das Gemisch so lange, bis
alles gelöst wird. Es folgt die stufenweise verlaufende Neutralisierung von Schwefel- und Sulfonsäure mit 75 g
Calciumcarbonat Der Niederschlag wird auf dem Büchnertrichter durch Filtrierpapier mit der Bezeichnung
»Blauband« zhfiltriert Der Reaktor und der Niederschlag werden mit 20 ml destilliertem Wasser
ausgewaschen und der Kuchen vor Ende des Filtrierens gut ausgequetscht Das Filtrat wird viermal mit je 100 ml
jo Äther extrahiert Die wäßrige Sulfonsäurelösung wird
mit festem Calciumcarbonat bis zu einem pH-Wert von 2J& bis 3,5 neutralisiert und in einer Inertatmosphäre
durch einen Goochtiegel G-4 rasch in einen 1 -1-haltigen
Glassreaktor filtriert woraus Wasser in Vakuum bis zur
J5 Trockne abdestilliert wird. Die Ausbeute beträgt von 90
bis 95 g Calcium^^-dihydroxybenzolsulfonat
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von 2^-Dihydroxybenzolsulfonaten
der allgemeinen Formel
H r SO3-R-OjS H
worin R ein Barium, Strontium- oder Calciumkation
ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydrochinon mit konzentrierter Schwefelsäure bei
Temperaturen von 80 bis 100° C sulfoniert, dann das entstandene Produkt in Eis/Wasser auflöst und mit
einem festen Carbonat R—CO3, worin R die oben angegebene Bedeutung hat, neutralisiert, vom Sulfat
abfiltriert und das nicht umgesetzte Hydrochinon durch Extrahieren mit einem Äther entfernt, dann
die wäßrige Lösung mit einem vorgenannten Carbonat R—CO3 bis zu einem pH-Wert zwischen
2£ und 4,5 neutralisiert, in einer Inertatmosphäre
rasch filtriert und im Vakuum eindampft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das nicht umgesetzte Hydrochinon
durch Extrahieren mit Diäthyläther oder Diisopropyläther entfernt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU200576A YU39365B (en) | 1976-08-16 | 1976-08-16 | Process for preparing 2,5-dihydroxybenzene sulfonic acid salts |
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DE2733955A1 DE2733955A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2733955B2 true DE2733955B2 (de) | 1979-08-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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