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DE2731408C3 - Vorrichtung zur Lagerung des Führungsrohres eines Antriebskabels für einen Schiebedeckel eines Kraftfahrzeugdaches - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung des Führungsrohres eines Antriebskabels für einen Schiebedeckel eines Kraftfahrzeugdaches

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DE2731408C3
DE2731408C3 DE2731408A DE2731408A DE2731408C3 DE 2731408 C3 DE2731408 C3 DE 2731408C3 DE 2731408 A DE2731408 A DE 2731408A DE 2731408 A DE2731408 A DE 2731408A DE 2731408 C3 DE2731408 C3 DE 2731408C3
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sliding
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DE2731408B2 (de
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Erich 8130 Starnberg Haendler
Walter 8131 Aufhausen Schaetzler
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lagerung des Führungsrohres eines drucksteifen Antriebskabels für einen Schiebedeckel eines KraftfahräteUgdäches, der zu den Insassen hin von einem Verschiebbaren Himmel abgedeckt ist, wobei das Führungsrohr einen Längsschlitz aufweist und das Antriebskabel mittels einer den Längsschlitz durchdrin* genden Halterung an einer mit dem Schiebedeckel verbundenen Transportbrücke befestigt ist.
Bei bekannten Schiebedächern der angegebenen Art (DE-OS 24 61018) ist bei ganz zurückgeschobenem Schiebedeckel das Führungsrohr nur an seinem hinteren Ende gelagert, und es ragt von seiner Lagerstelle frei nach vorne. Dadurch kann das Führungsrohr, angeregt durch Fahrzeugerschütterungen, in Schwingungen geraten und durch Anschlagen am Schiebedeckel sowie am Schiebedeckelhimmel Geräusche verursachen.
Um solche Schwingungen zu vermeiden, ist es bekannt (DE-PS 12 28 950), das Führungsrohr teleskopartig in einem am Schiebedeckel angebrachten Rohr zu führen. Diese Lösung ist insbesondere nicht für aus durchsichtigem Material bestehende Schiebedeckel mit unabhängig davon verschiebbarem Schiebehimmel brauchbar, weil dieses Rohr bei ganz oder teilweise geschlossenem Schiebedeckel, jedoch zurückgeschobenem Schiebehimmel von innen her sichtbar wäre.
Schließlich ist bei einem Kraftfahrzeugdach mit duchsichtigem Schiebedeckel bekannt (DE-AS 25 02 775), eine Lagerung für das vorder«; Ende des Führungsrohres an einer feststehenden, die hintere Kante des Dachausschnittes zwischen dem Schiebedekkel und Schiebehirnmc! abdeckenden Blende vorzusehen. Voraussetzung für eine derartige Lagerung ist somit das Vorhandensein der genannten Blende, die ein zusätzliches Bauteil darstellt
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lagerung des Führungsrohres zu schaffen, die sowohl bei durchsichtigen als auch bei undurchsichtigen Schiebedeckeln verwendet werden kann und die mit Ausnahme eines Lagerelements keine zusätzlichen Teile benötigt oder voraussetzt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Schiebehimmel eine Führung angebracht ist, die das Führungsrohr zumindest in der zurückgeschobenen Stellung des Schiebehimmels abstützt Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen 2 bis 8 zu entnehmen.
Die Führung kann so angebracht sein, daß sie im zurückgeschobenen Zustand dt. J Schiebehimmels das vordere Ende des Führungsrohres aufnimmt, jedoch ist in vielen Fällen eine Abstützung in einem Abstand von dem vorderen Ende ausreichend, wenn der verbleibende, freitragende Abschnitt des Führungsrohres so kurz ist, daß er keine nennenswerten Schwingungen ausführen kann. Die I ührung sollte sich in Fahrzeuglängsrichtung zumindest über die halbe Breite, vorzugsweise jedoch über nahezu die ganze Breite des Schiebehimmels erstrecken.
Als Führung kann ein rohrförmiger Lagerkörper dienen, der das Führungsrohr mit Gleitsitz umgreift. Bei einem Schiebedach, dessen Schiebehimmel unabhängig verschiebbar ist, ist der Lagerkörper mit einem Längsschlitz versehen, der mit dem Längsschlitz des Führungsrohres lagemäßig übereinstimmt, so daß sich die Halterung des Antriebskabels durch den Längsschlitz hindurch erstrecken und der Schiebehimmel auch bei geschlossenem Schiebedeckel nach rückwärts verschoben werden kann. Dies ist bei Schiebedeckeln aus transparentem Material vorteilhaft
Alternativ kann die Führung von einer in der Oberseite des Schiebehimmels angebrachten Längsnut gebildet sein, in die ein mit dem Führungsrohr verbundener Gleitschuh eingreift
Der Lagerkörper besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, um Klappergeräusche zu vermeiden. Alternativ können auch andere bekannte geräuschdämmende Maßnahmen, wie Beschichtungen oder Beflockungen, am Lägefköfpef ödef gegebenenfalls auch aiii Füh-
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rungsrohr vorgesehen werden. Zur Verringerung der Reibung kann die Lagerflächß durch Nuten verkleinert werden, so daß sie nur von den dadurch entstehenden Rippen oder Stegen gebildet wird. Diese Stege können insbesondere bei kurzen Lagerkörpern das Führungsrohr elastisch aufnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebe.!. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Fahrzeugschiebedach in der Längsmittelebene des Fahrzeugs mit einer ersten Ausführungsform des Kabelführungsrohrlagers, wobei sich der Schiebedeckel in seiner geschlossenen Stellung befindet,
Fig.2 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1 bei zurückgeschobenem Schiebedeckel und Schiebehimmel,
F i g. 3 den Schnitt entlang Linie III-III in F i g. 1, und
F i g. 4 einen Schnitt ähnlich F i g. 3 mit einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zur Lagerung des Kabelführungsrohres.
In F i g. 1 bis 3 ist mit 1 ein festes Fahrzeugdach bezeichnet, das eine Dachöffnung 2 aufbist, die durch einen Schiebedeckel 3 verschließbar ist, der im Ausführungsbeispiel aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Material besteht Der Schiebedeckel 3 ist in F i g. 1 in geschlossenem Zustand dargestellt, und er kann zwecks Freigabe der Dachöffnung 2 nach rückwärts unter das feste Dachteil geschoben werden, und zwar in die Stellung, die in F i g. 2 dargestellt ist Der Schiebedeckel 3 ist nahe seiner Vorderkante auf beiden Seiten mittels nicht dargestellter Gleitschuhe in Schienen 4 (Fig.3) geführt die an einer Innenwand 5a einer die Dachöffnung 2 umgebenden Regenrinne 5 angebracht sind. Im Bereich seines hinteren Endes ist der Schiebedeckel 3 an einer Transportbrücke 6 angelenkt die in den gleichen Schienen 4 verschiebbar ist An der Transportbrücke 6 ist ein drucksteifes Antriebskabel 7 befestigt das in einem am festen Dachteil befestigten, längsgeschlitzten Führungsrohr 8 geführt -st und von Hand oder durch einen Elektromotor in der einen oder anderen Längsrichtung verschiebbar ist Die Befestigung des Kabels 7 an der Transportbrücke 6 erfolgt mittels einer Schelle 9, die, wie in Fig.3 gezeigt einen Längsschlitz 8a des Führungsrohres 8 durchdringt und an der Transportbrückt 6 angeschraubt ist. Bei der Verschiebung der Transportbrücke 6 durch das Antriebskabel 7 wird der Schiebedeckel 3 durch einen nur schematisch dargestellten Hebelmechanismus 10 mitgenommen.
Der Schiebedeckei 3 ist zu den Fahrzeuginsassen hin von einem Schiebehimmel 11 abgedeckt der zumindest bei geschlossenem Schiebedeckel 3 unabhängig von diesem verschiebbar ist, um den Lichteinfall durch den Schiebedeckel 3 nach Belieben einstellen zu können. Zu diesem Zweck ist der Schiebehimmel 11 an seinen Seitenkanten in Führungsschienen 12 geführt, die parallel zu den Schienen 4 verlaufen und auf der Innenseite der Innenwand 5a der Regenrinne 5 angebracht sind.
Das Führungsrohr 8 ist an seinem in F i g. 2 rechten
Ende mit dem festen Dachteil verbunden und ansonsxen normalerweise nur von dem mit der Transportbrücke 6 fest verbundenen Antriebskabel 7 gehalten, so daß bei zurückgeschobenem Schiebedeckel 3 (Fig.2) eine beträchtliche Länge des Führungsrohres 8 nicht gehalten ist und Schwingungen ausführen kann. Um dies zu vermeiden, ist das Führungsrohr 8 mit seinem vorderen, d. h. in F i g. 1 und 2 linken Abschnitt in einem rohrförmigen Lagerkörper 13 geführt der auf der Oberseite des Schiebehimmels 11 angebracht ist und sich über mehr als die halbe Breite des Schiebehimmels — in Fahrzeuglängsrichtung gesehen — erstreckt Der rohrförmige Lagerkörper 13 ist wie das Führungsrohr 8 längsgeschlitzt um die Befestigungsschelle 9 des Antriebskabels 7 an der Transportbrücke 6 durchtreten zu lassen und eine Verschiebung des Schiebehimmels 11 bei geschlossenem Schiebedeckel 3 zu ermöglichen. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist nimmt der Lagerkörper 13 das in der Zeichnung linke Ende des Führungsrohres 8 hei geschlosssenem Schiebehirnmr' 11 auf. Bei ganz zurückgeschobenem Schiebehimiitel (Fig.2) sieht das linke Ende des Führungsrohres 8 von dem Lagerkörper 13 vor (siehe F i g. 2). Dieser vorstehende Abschnitt ist jedoch so kurz, daß er keine Schwingungen ausführen kam, die zu Geräuschen führen können.
Der Lagerkörper 13 ist aus einem Kunststoff mit geringem Reibwert gefertigt um das Verschieben des Schiebehimmels 11 niiht wesentlich zu erschweren. Zur Verringerung der Reibung könnte die das Führungsrohr 8 aufnehmende Innenfläche des Lagerkörpers 13 mit Längsnuten versehen werden.
Selbstverständlich sind viele Abwandlungen des in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnten anstelle eines einzigen, sich über einen wesentlichen Teil der Breite des Schiebehimmels 11 erstreckenden Lagerkörpers 13 mehrere einzelne, miteinander fluchtende Lagerkörper -Orgerehen werden. Da eine Unterstützung des in F i g. 1 und 2 linken Endes des Führungsrohres 8 vor allem dann erforderlich ist, wenn der Schiebedeckel 3 ganz oder weitgehend in seine Öffnungsstellung gemäß F1 g. 2 verschoben ist. könnte es unter Umständen zur Vermeidung von Schwingungen des Führungsrohres 8 ausreichen, einen kurzen Lagerkörper in Höhe des linken Endes des Lagerkörpers 13 in F i g. 2 vorzusehen. Um ein Einfädeln des Führungsrohres 8 in einen solchen Lagerkörper zu erleichtern, wäre es zweckmäßig, die das Führungsroh· aufnehmende Öffnung im Lagerkörper auf der Seite des Lagerkörpers, die dem Führungsrohr bei geschlossenem Schiebehimmel 11 zugewandt ist, trichterförmig auszubilden.
E-ne Abwandlung zeigt auch Fig.4, und zwar dient hier zur Führung des Führungsrohres 8 eine hinterschnittene Lärgsnut 15 in der Oberseite des z. B. aus einer Kunststoffplatte bestehenden Schiebehimmels 11a. In diese Längsnut 15 greift der Fuß 16 eines Gleitschuhes 17 ein, der fest mit dem Führungsrohr 8 verbunden ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: 27 31
1. Vorrichtung zur Lagerung des Führungsrohres eines drucksteifen Antriebskabels für einen Schiebedeckel eines Kraftfahrzeugdaches, der zu den Insassen hin von einem verschiebbaren Himmel abgedeckt ist, wobei das Führungsrohr einen Längsschlitz aufweist und das Antriebskabel mittels einer den Längsschlitz durchdringenden Halterung
an einer mit dem Schiebedeckel verbundenen Transportbrücke befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schiebehimmel (11) eine Führung (Lagerkörper 13 bzw. Längsnut 15) angebracht ist, die das Führungsrohr (8) zumindest in der zurückgeschobenen Stellung des Schiebehim- -5 mels (11) abstützt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Führungsrohrs (8) durch einen rohrförmigen Lagerkörper (13) gebildet ist, der das Führungsrohr (8) mit Gleitsitz umgibt
3. Vorrichtung nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Führungsrohres (8) sich in Fahrzeuglängsrichtung zumindest über die halbe Breite des Schiebehimmels (11) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 für einen Schiebedeckel mit einem ι-nabhängig verschiebbaren Schiebehimmel, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (13) einen Längsschlitz aufweist, der mit dem Längsschlitz des Führungsrohres (8) lagemäßig übereinstimmt
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung d^s Führungsrohres (8) als eine Längsnut (15) in der Oberseite des Schiebehimmels (Ha,) ausgebildet ist, in Aie mindestens ein mit dem Führungsrohr (8) verbundener Gleitschuh (17) eingreift (F ig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Führungsrohres (8) von mehreren einzelnen, miteinander fluchtenden Lagerkörpern gebildet ist, die das Führungsrohr mit Gleitsitz umgeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Führungsrohrs (8) von einem das Führungsrohr mit Gleitsitz umgebenden, kurzen Lagerkörper gebildet ist, der im Bereich des vorderen Endes des Schiebehimmels (11) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Führungsrohr aufnehmende Öffnung des Lagerkörpers oder der Lagerkörper auf dir Seite des Lagerkörpers, die dem Führungsrohr bei geschlossenem Schiebehimmel (11) zugewandt ist, trichterförmig ausgebildet ist.
DE2731408A 1977-07-12 1977-07-12 Vorrichtung zur Lagerung des Führungsrohres eines Antriebskabels für einen Schiebedeckel eines Kraftfahrzeugdaches Expired DE2731408C3 (de)

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