DE2729692B2 - Vorrichtung zum Einbau in eine Bahngleisweiche - Google Patents
Vorrichtung zum Einbau in eine BahngleisweicheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbau in eine Bahngleisweiche, wobei die Bahngleisweiche
Weichenzungen und an Schwellen befestigte Zungenplatten zur Unterstützung der Weichenzungen aufweist
und den Weichenzungen eiii Gleitteil zugeordnet ist, das
mit einer selbstschmierenden ebenen Gleitfläche zur Verminderung der Gleitreibung zwischen ihm und der
Weichenzunge versehen ist.
Bn einer aus dem DE-GM 19 18 253 (Fig. 2 und J)
bekannten Vorrichtung dieser Art mit einem das Gleitteil tragenden Stützteil und einer zur Selbstreinigung
unterbrochenen Gleitfläche des Gleitteiles ist als Stützteil jedes Gleitteiles eine Zungenplatte vorgesehen,
die mit der Weichenzunge nicht in Berührung steht, da der Zwischenraum vom GleitteU überbrückt wird,
An der bekannten Vorrichtung ist deshalb nachteilig, daß nicht die Zungenplatte, sondern das GleitteU
wiederholten Stauchungen durch die überfahrene Weichenzunge ausgesetzt ist, wobei es allmählich
zerstört wird, und daß Weichen ohne Gleitteile nur dann
to mit der bekannten Vorrichtung versehen werden
können, wenn ihre Zungenplatten ausgebaut und durch neue Zungenplatten mit Gleitteilen ersetzt werden. Bei
dieser langwierigen und teuren Maßnahme wird auch noch der Schienenverkehr unnötig lang unterbrochen.
Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
ohne diese Nachteile zu schaffen, weiche eine höhere Standzeit besitzt sowie einfacher, billiger und schneller
eingebaut werden kann als die bekannte Vorrichtung.
Die Erfindungsaufgabe ist dementsprechend erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Gleitteil unter der vom Gewicht eines die Weichenzunge überfahrenden
Gleisfahrzeuges aufhebbaren Wirkung eines elastischen Organs steht, welches das GleitteU von den Zungenplatten
derart abhebt, daß die Gleitbewegung der Weichenzunge erfolgt, ohne daß die Weichenzunge auf
den Zungenplatten aufliegt Dazu muß das Gleitteil selbstverständlich: entfernt von der ihm zugeordneten
Zungenplatte angeordnet sein, kann sich mit dieser aber, nämlich neben ihr, an derselben Schwelle befinden.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von dem allgemeinen Gedanken ausgegangen, die beiden Funktionen
der Zungenplatte und des Gleitteiles, die im Tragen (Pressung) bzw. Führen (Relativgleitung) der
Weichenzunge bestehen, voneinander zu trennen und gesondert zur Wirkung zu bringen.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht daß das GleitteU auch bei Belastung der Weichenzunge durch
ein Schienenfahrzeug also immer nur deren Eigengewicht zu tragen hat, weil ,Hie ihm zugeordnete
Zungenplatte die belastete Weichenzunge wieder wie bei den herkömmlichen Weichen allein unterstützt ohne
dazu auch das Gleitteil heranzuziehen, und daß eine gewöhnliche Weiche ohne weiteres mit einem oder
mehreren Gleitteilen für die Weichenzunge ausgerüstet werden kann, ohne daß die Weiche selbst eine
konstruktive Abänderung erfährt.
Aus der DD-PS 61 558 ist zwar eine Vorrichtung bekannt die mittels Federkraft die unbelastete Weichenzunge
von Uleitstühlen abhebt, die funktionell den oben genannten Zungenplatten entsprechen, um dadurch
jegliche Gleitreibung zu vermeiden. Hierbei wird das Gewicht der unbelasteten Weichenzunge jedoch in
prinzipiellem Unterschied zur erfindungsgemäßen Vorrichtung auf Rollen verlagert
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, deren Gleitteil, wie bekannt eine zur Selbstreinigung unterbrochene Gleitfläche
aufweist, ist die Gleitfläche mit einer Reihe von Rillen versehen, die sich am besten quer zur
Gleitrichtung von einem Längsrand der Gleitfläche zum gegenüberliegenden Längsrand erstrecken. Diese Querrillen
fördern in besonderem MaBe die Reinigung der Gleitfläche mittels der darüberstreichenden Weichen-
Μ zunge, wobei Schmutz und dergleichen jeweils nach
kurzer Wegstrecke in einer Rille abgelagert wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von drei durch
die Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungs-
formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert Es zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 die schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Teil einer Bahngleisweiche mit einer ersten oder
zweiten Ausführungsform, s
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die erste Ausffl hrungsform,
Fig.3 einen abgebrochen dargestellten vertikalen
Querschnitt durch die zwe'te Ausführungsform,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig.3
durch das dort Dargestellte,
F i g. 5 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht auf eins dritte Ausführungsform,
F i g. 6 eine Seitenansicht des in F i g. 5 Dargestellten in Richtung Yin F i g. 5,
Fig.7 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie VII-VII in F i g.5 durch das dort Dargestellte und
Fig.8 und 9 perspektivische Ansichten der Oberbzw. Unterseite eines Gleitteiles der Vorrichtung.
Einander gleichende oder entsprechende Teile der 2u
Ausführungsformen tragen dieselben Bezugszeichen.
Die in Fig.1 im Ausschnitt dargestellte Bahngleisweiche 1 besteht aus einem auf Schwellen 3 befestigten
Schienenstück 2 sowie aus einem beweglichen Schienenstück, der Weichenzunge 4, weiche über von den
Schwellen 3 getragene Zungenplatten 5 zwischen der Schiene 2 und einer nicht dargestellten Gegenschiene
hin und her gleiten kann, bis die Zungenspitze 6 an der erreichten Schiene anliegt, wobei das Umlegen der
Weiche mit Hilfe nicht dargestellter Stellmechanismen erfolgt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 7 kann in einer ersten oder zweiten Ausführungsform zwischen zwei
Schwellen 3, wie in F i g. 1 gezeigt oder in einer dritten Ausführungsform auf einer Schwelle 3, jedoch außerhalb
des Kontaktbereichs der Zungenplatte 5, angebracht werden, wobei deren Anbringung in jedem Fall
ohne Auseinandernehmen der Weiche und also ohne Unterbrechung des Zugverkehrs erfolgen kann.
Bei der in F i g. 2 dargestellten ersten Ausführungsform
lieg* die Weichenzunge 4 auf einem Gleitteil 8 mit selbstschmierender Gleitfläche 17 auf, das an dem als
Stützteil dienenden freien Schenkel 9 einer liegenden, U-förmigen Feder 10 als elastisches Organ angebracht
ist, deren zweiter Schenkel 11 mit Hilfe von Schraubbolzen 12 auf einer Auflage 13 befestigt ist,
weiche ihrerseits über an derselben befestigte Verbindungsstücke 15 und 16 beidseitig mit dem Schienenfuß
14 verbunden ist
Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, hebt die U-förmige M
Feder 10 die Weichenzunge 4 leicht von den an den Schwellen 3 befestigten Zungenplatten 5 ab, so daß bei
der Weichenumstellung in einer der durch den Doppelpfeil X angegebenen Richtungen die Zunge 4
nicht auf der Zungenplattenoberfläche, sondern auf der Gleitfläche 17 des Gleitteils 8 gleitet.
Das Gleitteil 8 besteht zum Beispiel aus einer Hülse oder Muffe aus Kunststoff, zum Beispiel aus Polytetrafluoräthylen
und/oder Polyazetat mit einem sehr geringen Reibungskoeffizienten, also einem sogenann- ω
ten »selbstschmierenden« Kunststoff, welche auf den freien Schenkel 9 der Feder 10 aufgestülpt ist und deren
Oberfläche di« selbstschmierende Gleitfläche 17 ergibt.
Im Normalfall verbleiben die Weichenzungen 4 in der ein wenig — um einige Millimeter — von den b:s
Zungenplatten 5 abgehobenen Stellung; überfährt jedoch ein Zug die Weiche, drückt das Gewicht der
Zugteile die Weiche^zungen 4 gegen die Wirkung der Federn 10 auf die Zungenplatten 5 nieder, und es sind
diese, die das Gewicht des vorüberrollenden Zugs tragen.
Bei der in den Fig,3 und 4 dargestellten zweiten
Ausführungsform wird die Weichenzunge 4 von einem Kunststoffgleitteil 8 mit selbstschmierender Gleitflache
getragen, dessen Form aus F i g. 4 hervorgeht (dieses Teil ist dem Gleitteil nach Fig.2 ähnlich ausgebildet)
und das auf eine Stahlplatte 19 aufgezogen ist, weiche sich auf Tellerfedern 20 oder ähnliche Federn als
elastisches Organ abstützt Dieses besteht eigentlich aus den Federn 20, aber auch aus zwei Abstützscheiben 21
und 22 sowie aus einer an der Platte 19 angebrachten Federstaiige 23, deren mit einem Gewinde versehenes
unteres Ende 27 eine Stützplatte 24 als Stützteil für das Gleitteil 8 durchdringt und auf deren Unterseite mit
Hilfe einer Mutter 23 und einer Gegenmutter 26 festgelegt ist Zwischen die Mutter 25 und die Unterseite
der Stützplatte 24 ist ein Druckring 28 eingelegt
Die Stützplatte 24 trägt zwei mit einer Ausnehmung versehene Ansätze 29 und 30 für deren Befestigung an
den beiden Seiten des Schienenfußes 14, wobei die Befestigung des Ansatzes 30 über einci Bügel 32 erfolgt
welcher mit Hilfe einer auf einen in den Ansatz 30 eingelassenen Gewindebolzen 31 geschraubten Mutter
33 gegen die Oberfläche des Schienenfußes gedrückt wirci
Beim Zusammendrücken der Tellerfedern 20 unter dem Gewicht eines die Weiche überrollenden Zuges
wird die Bewegung der Weichenzunge 4 entgegen der Federwirkung durch die darunter liegenden Zungenplatten
5 begrenzt
Wie schon bei der ersten Ausführungsform wird bei der zweiten die Weichenzunge 4 durch die Federn 20
von den Zungenplatten 5 abgehoben und bei den seitlichen Gleitbewegungen der Zunge 4 ist letztere
ausschließlich mit der selbstschmierenden Gleitfläche des Gleitteils 8 in Kentakt. Nur während des
Vorbeifahrens eines Zuges oder eines einzelnen Schienenfahrzeugs wird durch dessen Gewicht die
Weichenzunge 4 auf die Zungenplatten 5 heruntergedrückt ohne daß das Gleitteil 8 oder die Federn 20 unter
dieser Lage zu leiden hätten.
Die in den Fig.5, 6 und 7 dargestellte dritte Ausführungsform ist anders als die erste und zweite,
neben einer Stahlzungenplatte 5 direkt auf einer Schwelle 3 angebracht
Bei dieser Ausführungsform liegt die Weichenzunge 4 auf einem von zwei Blattfedern 34 und 34' als elastisches
Organ bzw. freitragendes Stützteil getragenen Gleitteil 8 aus selbstschmierendem Kunststoff, wobei die zwei
Federn je an einem ihrer beiden Enden durch Schrauben 35 mit einer herausragenden Auflage 36 verbunden sind,
die an einer mit Hilfe einer Schwellenschraube 38 an der Sc.nvelle 3 befestigten Tragplatte 37 ausgebildet ist. Die
auf einer Basisplatte 39 befestigte Zungenplatte 5 und die Tragplatte 37 liegen also nebeneinander auf
derselben Schwelle 3.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, heben die Blattfedern 34 und 34' im Normalfall, das heißt solange die Federn
nicht durch die Last eines über die Weiche rollenden Zugs verformt sind, die Weichenzunge 4 mittels des
Gleitteils 8 von der Oberfläche der Zimgenplatte 5 ab,
und die Hin- und Herbewegungen beim Umstellen der Weiche geschehen infolgedessen ausschließlich über die
i-lbstschmierend: Gleitfläche des Gleitteils 8 ohne
Kontakt zwischen der Weichenzunge 4 und der Zungenplatte 5. Letztere dient nur dann als Auflage für
die darüberliegenden Weichenteile, wenn die Last eines
vorüberrollenden Zugs die Blattfedern 34 und 34' zusammendrückt.
Die Fig.8 und 9 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
eines Gleitteils 8 z. B. für die zweite Ausführungsform (F i g. 4) der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das aus einem selbstschmierenden Kunststoff hergestellte Gleitteil weist in seiner Gleitfläche 17 eine
Reihe von sich quer zur Gleitrichtung von einem Längsrand 41 bis zum gegenüberliegenden Längsrand ic
42 erstreckenden Einschnitten oder Rillen 40 auf, in welche die über die Oberfläche 17 gleitende Weichenzunge
4 gegebenenfalls darauf gefallenen Staub oder andere Fremdkörper fegt, die dann über die seitlichen
Rillenenden 43 entfernt werden. Die selbstschmierende Gleitfläche 17 bleibt infolgedessen ohne jegliche
Wartung stets sauber.
Wie insbesondere in Fig.9 zu sehen, kann das Gleitteil 8 mit an dessen Unterseite vorgesehene
Lappenpaar 44 auf die dazu vorgesehene Auflage (z. B. Platte 19 in Fi g. 4) aufgesteckt werden, wobei ein
Verrutschen desselben durch an sich bekannte Haltestifte oder Ansätze verhindert wird.
Die Federn 10, 20, 34, 34' können unter anderem durch elastische Stoßdämpfer aus Kautschuk oder
hydraulische Hebezylinder ersetzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Einbau in eine Bahngleisweiche, wobei die Bahngleisweicht Weichenzungen und
an Schwellen befestigte Zungenplatten zur Unterstützung der Weichenzungen aufweist und den
Weichenzungen ein Gleitteil zugeordnet ist, das mit einer selbstschmierenden ebenen Gleitfläche zur
Verminderung der Gleitreibung zwischen ihm und der Weichenzunge versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitteil (8) unter der vom Gewicht eines die Weichenzunge (4) überfahrenden
Gleisfahrzeuges aufhebbaren Wirkung eines elastischen Organs steht, welches das Gleitteil (8)
von den Zungenplatten (5) derart abhebt, daß die Gleitbewegung der Weichenzunge (4) erfolgt, ohne
daß die Weichenzunge (4) auf den Zungenplatten (S) aufliegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem das Gleitteil tragenden Stützteil, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützteil auf mindestens einer Feder aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem das Gleitteil tragenden Stützteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützteil wenigstens als Teil einer Feder (10) ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den oberen waagrechten Schenkel einer im
wesentlichen U-förmigen Feder (10) als StützteiL
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) mit ihrem
unteren waagrechten Schenkel (11) auf einer Auflage (13) ruht, die an einem Weichenteil oder
einer Schwelle befestigt ist VF i g. 2).
6. Vorrichtung nath Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gi itteil (8) und Stützteil neben einer Zungenplatte (5) an derselben Schwelle
(3) angeordnet ist (F i g. 5 bis 7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützteil mindestens eine
endseitig an einer Auflage (36) befestigte, freitragende Blattfeder (34) vorgesehen ist, wobei die Auflage
sich gegebenenfalls auf der Schwelle (3) abstützt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, deren Gleitteil eine zur Selbstreinigung unterbrochene
Gleitfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (17) mit einer Reihe von
Rillen (40) versehen ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rillen (40) quer zur
Gleitrichtung von einem Längsrand (41) der Gleitfläche (17) zum gegenüberliegenden Längsrand
(42) erstrecken.
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