DE2726746B2 - Verfahren und Einrichtung zur Fehlerkontrolle des Oberflächenmusters eines Objektes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Fehlerkontrolle des Oberflächenmusters eines ObjektesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine ">r>
Einrichtung zur Fehlerkontrolle von Objekten. Sie bezieht sich insbesondere auf die automatische Kontrolle von kleinen Artikeln und Objekten, wie beispielsweise
Halbleitersubstrate, deren aufgebrachte Schaltkreisstruktur einer Kontrolle — End- oder Zwischenkontrolho Ie — zu unterziehen sind.
Die stetig sinkende Größe und steigende Komplexität elektronischer Schaltkreise stellt eine echte Herausforderung der Technik auf einer Vielzahl von relevanten
Gebieten dar. Eins dieser Gebiete betrifft die Kontrolle hi maschinell hergestellter Schaltkreise hinsichtlich typischer Defekte, wie beispielsweise Leitungsunterbrechungen oder Kurzschlüsse zwischen benachbarten
Leitern. Derartige Schaltkreise können beispielsweise
auf einem keramischen Substrat von etwa 2,5 cm Breite und 12,5 cm Länge aufgebracht sein, indem diese
Substrat« plattierte Silber- oder Kupferldtungen mit
einem Abstand von etwa 03 mm tragen. Die Leitungen
können Ecken und Verbindungen aufweisen. Sie können r->
auch an Anschlußflächen für die Montage einzelner Halbleiterchips oder für die Verbindung mit externen
Anschlußstiften enden. Sie können ebenso Ober leitende Querverbindungen oder Durchführungen enden, die
beispielsweise Leitungszüge auf beiden Seiten des i<>
Substrats, also auf dessen Ober- und Unterseite miteinander verbinden. Wenn Substrate dieses Typs
entworfen werden, werden die Leiter, Anschlußflächen
u.dgl. in einem Gitter schmaler Zeilen oder Bereiche aufgelegt, die eine Fläche von etwa 0,15 χ 0,15 mm2 r>
aufweisen.
Die Kontrolle solcher Objekte erfordert ein hochaufgelöstes Bild, um Haarrisse in den Leitern, dendritische
Brücken zwischen den Leitern und andere sehr kleine Defekte festzustellen. In der US-PS 39 08 118 ist ein
Verfahren und eine Vorrichtung angegeben, mit der automatisch die Oberfläche von Objekten, wie beispielsweise
integrierte Schaltungen, auf Fehlerfreiheit untersucht werden können. Zu diesem Zwecke wird die
Oberfläche des Objekts optisch abgetastet und es 2r>
werden die Abtastsignale in maschinenlesbare Daten umgewandelt Danach werden diese Daten mit den
Daten, die von einem idealen Objekt gewonnen wurden und die gespeichert sind, miteinander verglichen. Auf
diese Weise können fehlerhafte Abweichungen festge- «>
stellt werden.
Der direkte Vergleich mit einer Vorlage oder einem idealen Muster dieser hohen Auflösung hat jedoch zwei
Nachteile. Der erste liegt darin, daß eine hochaufgelöste Mustervorlage etwa eine Million zu speichernde Bytes ·>
für ein solches Substrat erfordert, selbst dann, wenn jede Zelle des Musters nur ein einziges Byte erfordern
würde. Der zweite Nachteil ist darin zu sehen, daß es höchst unwahrscheinlich ist, daß ein direkter Vergleich
eine exakte Übereinstimmung ergeben würde, selbst ^n
dann, wenn das Objekt überhaupt keine Defekte aufwiese. Scharfe Leiterecken, zufällig erteilte Fremdmaterialien
auf dem Muster, Störungen vom Abtastvorgang u.dgl. würden ferner eine beträchtliche Anzahl
offensichtlicher Fehler produzieren. Daher ist es -»5
technisch nicht sinnvoll, ein Objekt durch einen direkten Vergleich mit einer Hauptvorlage oder einem Hauptmuster
zu kontrollieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Fehlerkontrolle so
hergestellter Objekte oder Artikel anzugeben, die einerseits die Verwendung einer hochaufgelösten
Mustervorlage und damit für deren Speicherung teure Speicher mit hoher Kapazität erfordert, vermeidet und
andererseits nicht durch Abweichungen bei unbedeutenden Details zu nicht erforderlichen Fehlei meidungen
führt.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung für ein Verfahren durch die im Hauptanspruch angegebenen
Merkmale. Eine Anordnung zur Durchführung dieses 6" Verfahrens verfügt über Merkmale, die im Anspruch 2
angegeben sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und technische Merkmale des Gegenstandes der
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. f>->
Durch die Erfindung wird also der Vorteil erzielt, daß
die beiden genannter. Nachteile bei der Fehlerkontroüc
vermieden werden, die sich bei einem direkten Vergleich eines hochaufgelösten Bildes des Objektes
mit einem hochaufgelösten Bild einer Mustervorlage ergeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert
Es zeigen:
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Kontrollsystems, in
dem die vorliegende Erfindung verwendet wird und
F i g. 2 ein Blockschaltbild der in F i g. 1 dargestellten
Vergleichseinheit
F i g. 1 zeigt als Blockschaltbild eine Einrichtung 100 zur Kontrolle von Artikeln, beispielsweise die im
folgenden erwähnten rohen Keramikplättchen oder Substrate bei der Herstellung hochintegrierter Halbleitermodule.
Eine mechanische Transportvorrichtung 110 führt die (nicht dargestellten) rohen Keramikplättchen
unter einem Abtaster 120 durch, der einen an sich bekannten Aufbau haben kann. Für die folgende
Beschreibung wird angenommen, daß der Transport 110
die Keramikplättchen longitudinal mit einer konstanten Geschwindigkeit unter einer querlaufenden Lichtpunkt-Abtastzeile
des Abtasters 120 transportiert Der Abtaster 120 teilt das Bild in individuelle kleine Bereiche
oder Zellen ein, wobei diese Einteilung auf konventionelle Weise von Signalen gesteuert wird, die ein
Takterzeuger 130 liefert Jeder dieser Zellen wird auf einen von zwei Pegeln digitalisiert: »weiß«, das den
Hintergrund oder das Substrat repräsentiert und »schwarz«, welches das Muster repräsentiert Das auf
der Leitung 121 erscheinende Videosignal entspricht einem hochaufgelösten Bild, dessen Abtastungen jeweils
dem digitalisierten Wert einer kleinen Viereckzelle des Objekts, das einer Kontrolle unterzogen werden soll,
entspricht Eine solche Zelle kann beispielsweise die Flächenausdehung von 0,025 χ 0,025 mm2 haben.
Der Musterspeicher 140 enthält ein Hauptmuster (d. h. das Bild einer idealen Vorlage des von dem
Abtaster 120 abzutastenden Objektes). Dieses Hauptmuster, das seriell auf der Leitung 141 erscheint, ist
ebenfalls in kleine Bereiche oder Zellen unterteilt Diese Zellen sind jedoch viel größer; sie können beispielsweise
eine Fläche von 0,15 χ 0,15 mm2 aufweisen. Dieses bedeutet, daß über die Leitung 141 ein weniger gut
aufgelöstes Bild übertragen wird. Der Vergleicher 200 vergleicht das Bild eines tatsächlichen Objektes
(Leitung 121) mit dem Bild einer idealen Vorlage (Leitung 141), um Entsprechungssignale auf der Leitung
201 zu erzeugen. Diese Signale geben an, daß einander entsprechende Zellen der Bilder, die über die Leitungen
121 und 141 übertragen werden, einander hinreichend ähnlich sind. (Solche Signale können auch dazu
verwendet werden, Ausnahmebedingungen anzugeben, wo sich nämlich zwei Bilder beträchtlich voneinander
unterscheiden). Die Ergebniseinheit 15(1 speichert die Entsprechungs- oder Übereinstimmungssignale für eine
Auswertung des abgetasteten Objektes als Ganzes; z. B. um festzustellen, ob die Fehler so beträchtlich sind, daß
das Objekt zurückgewiesen werden muß. Die Ergebniseinheit 150 und/oder der Musterspeicher 140 können in
einem Allzweck-Digitalrechner realisiert sein, der auch andere Funktionen durchführen kann, die nicht direkt
mit der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang stehen. Alle Einheiten, die in F i g. 1 dargestellt sind, mit
Ausnahme des Vergleichers 200, können einen konventionellen Aufbau aufweisen.
F i g. 2 zeigt nun den Vergleicher 200 in größerem Detail.
Die digitalisierten Daten des Abtasters gelangen über
die Leitung 121 über dessen obere linke Ecke in ein Schieberegister 210. Sie verlassen dieses Schieberegister
an der unteren rechten Ecke, so daß sie ein konventionelles, zweidimensionales Abbild des abgetasteten
Objektes bilden. In dem Schieberegister 210 sind ·-> die Stufen zu Zeilen zusammengefaßt, wobei jeweils das
Ende einer Zeile mit dem Anfang der nächsten verbunden ist Jede Zeile des Schieberegisters 210
verfügt über genügend Stufen, um eine vollständige horizontale Abtastung des zu kontrollierenden Objek- m
tes aufzunehmen. Für eine Zelle mit der Kantenlänge
von 0,025 mm verfügt jede Zeile in typischer Weise über etwa 4200 Stufen. In dem hier typischen Anwendungsfall kann das Schieberegister 210 aus sechs Schieberegisterzeüen
aufgebaut sein. Die Daten werden durch die \ -5
Stufen des Schieberegisters 210 im gleichen Zeitabstand to, tu h,... geschoben, wobei ti+ \ = t\+Atist. (Wenn der
Abtaster 120, F i g. 1, eine Spurrücklaufzeit benötigt, die länger als Δ t ist, dann sollte jeder 4200ste Schiebeimpuls
verzögert werden.) Die sechs rechts gelegenen Stufen in jeder Zeile bilden ein Fenster 211, das einen Bereich des
abgetasteten Objekts repräsentiert, der sechs Zellen breit und sechs Zellen hoch ist. Dieses entspricht einem
Flächenquadrat von 0,150 χ 0,150 mm2 auf dem Objekt.
Das Muster 212 gibt einen Teil des Objekts wieder, und y>
zwar denjenigen, der im Fenster 211 erscheint Die »AVe-Marfcierung stellt leitende Flächenelemente auf
dem Keramiksubstrat dar, während leere Stellen isolierende Bereiche des Keramikuntergrundes darstellen.
JO
Inzwischen gelangen über die Leitung 141 die Daten des Hauptmusters durch das Schieberegister 220,
beginnend an der linken oberen Ecke und endend an der unteren rechten. Jede Zeile des Schieberegisters 220
enthält ebenfalls die Daten einer vollständigen horizon- r> talen Abtastung. Da aber die Zellen im Hauptmuster
typischerweise eine Fläche von 0,15x0,15 mm2 bedekken
(d. h, das 6fache der Musterzellen im Register 210), sind für jede Zeile nur ungefähr 700 Zellen erforderlich.
Das Fenster 212 umfaßt die letzten drei Stufen aller drei 41:
Zeilen des Schieberegisters 220. Das Muster 222 stellt einen Teil des Hauptmusters dar, und zwar denjenigen,
der im Fenster 212 erscheint Die Fläche, die eine Zelle 223 bedeckt, beträgt 0,15 χ 0,15 mm2 des niedriger
aufgelösten Hauptmusters, eine Fläche, die 36 Zellen des a >
hochaufgelösten Objektmusters im Fenster 211 entspricht Das Fenster 221 enthält aber auch acht andere,
niedriger aufgelöste Zellen, die die Zelle 223 umgeben. Um diese Beziehung über das gesamte Abtastfeld
aufrechterhalten, fangen die Daten der Hauptmaske sechs Abtastzeilen früher an, bevor die Daten über die
Leitung 121, die die erste Abtastung über das Objekt darstellen, in das Schieberegister 210 eintreten. Das
bedeutet, daß die Daten auf der Leitung 121 stets sechs vollständige horizontale Abtastungen hinter den Daten
der Hauptmaske auf der Leitung 121 zurückliegen. Das Schieberegister 220 verschiebt seinen Inhalt mit nur
einem Sechstel der Verschiebegeschwindigkeit des Schieberegisters 210. Überhaupt keine Verschiebung
findet während fünf Abtastungen von jeweils sechs Abtastungen statt. Auf diese Weise bleiben die
Schieberegister 210 und 220 stets miteinander synchronisiert, so daß die Zelle 223 stets den Bereich des
Hauptmusters repräsentiert, der den Bereich des abgetasteten Objekts entspricht, der sich im Fenster 211
befindet.
Es sei nun angenommen, daß das abgetastete Objekt ein Isolationssubstrat ist, auf dem eine Anordnung von
Leiterzügen aufgebracht ist, die Abstände aufweisen, die ganzzahlige Vielfache von 0,3 mm sind. Dieses entspricht
der doppelten Zellengröße des Hauptmusters im Musterspeicher 140, Fig. 1. Die Aufgabe der Kontrolleinrichtung
100 besteht darin, festzustellen, ob irgendwelche Leiter entweder Kurzschlüsse oder Unterbrechungen
während der Herstellung erfahren haben. Die Art und Weise, in der die Kontrolleinrichtung 100 diese
Funktion durchführt, besteht darin, festzustellen, ob für jedes Flächenelement von 0,15 χ 0,15 mm2 des zu
kontrollierenden Objekts ein bestimmtes gewünschtes »Merkmal« vohanden ist oder nicht Wenn das
Merkmal festgestellt wird, wird eine Übereinstimmung aufgezeichnet. Ist dieses nicht der Fall, dann wird ein
Fehlersignal gegeben. Die Merkmale, um die es sich hier handelt können vertikale, horizontale und diagonale
Leitungen sein, rechtwinklige oder schräge (135°) Ecken, Verbindungen von zwei oder mehr Leitungen
und Durchführungen, entweder isoliert oder an den Enden der Leitungen. (Eine Durchführung ist eine
leitfähige Verbindung zwischen zwei Schichten, rechtwinklig zur Oberfläche eines Substrats.) Das in F i g. 2
dargestellte Beispiel zeigt eine vertikale Leitung.
Das besondere Merkmal, das in der betrachteten 0,15 mm χ 0,15 mm-Zelle vorliegt wird von einer
Booleschen Meßlogik 230 festgestellt Die Meßlogik 230 empfängt Eingangssignale über die Leitung 231 von den
Schieberegisterstufen im Fenster 211. Sie enthält vorzugsweise mehrstufige UND-ODER-Tore konventionellen
Aufbaus, die bereits in weitem Umfang in Zeichen und Mustererkennungsmaschinen Verwendung
finden. Für das spezielle Beispiel des Musters im Fenster 212 kann die Logik zur Feststellung einer vertikalen
Leitung durch folgende Schreibweise repräsentiert sein:
A3 - B3 · C3 · D3 · E3 - F3 · A4 · B4 ■ C4 · D4 · E4 · F4 · Al Bl Cl Dl El Fl ·
Ä6-B6-C6-D6-E6-F6- (A2+A5) - (B2+B5) · (C2+C5) · (D2+D5) · (E2+E5) · (F2+F5) ·
wobei die sechs Zeilen des Fensters 211 von oben nach
unten durch die Buchstaben A bis F und die Spalten von links nach rechts durch die Ziffern 1 bis 6 gekennzeichnet
sind. Jede Teillogikschaltung in der Meßlogik 230 erzeugt Ausgangssignale auf einer der Leitungen 232.
Das Vorliegen einer vertikalen Leitung kann beispielsweise durch ein Signal auf der Leitung 232a angezeigt
werden.
In dem Hauptmuster, das niedriger aufgelöst ist, als
das Objektmuster, repräsentiert die Zelle 223 einen Gesamtflächenbereich von 0,15 χ 0,15 mm2, der 36 separate Zellen im Fenster 211 bedeckt Da die Zelle 223
eine einzige Schieberegisterstufe ist, kann die einzige Information, die sie enthält, eine Ein-Bit-Anzeige
darüber sein, ob der Bereich als ganzer zu dem Muster oder zu dem Untergrund gehört Anders ist es bezüglich
des Fensters 211, bei dem es nicht möglich ist, ein Merkmal von der Zelle 223 zu extrahieren. Das Fenster
221 enthält aber acht Zellen mit einer Fläche von 0,15 χ 0,15 mm2, welche die Zelle 223 umgeben. Aus
diesem größeren Bereich (mit einer Fläche von 0,45 χ 0,45 mm2) ist es möglich, Merkmale der gleichen
Art zu extrahieren, wie diejenigen, die von der Meßlogik 230 festgestellt werden. Die Boolesche Merkmallogik
240 führt diese Funktion aus. Die Merkmallogik jedoch kann einfacher sein, da das Hauptmuster ideal ist, d. h„
daß es keine »Störungen« oder andere Defekte aufweist Die Logikstruktur für das vertikale Leitungsmuster in 222 kann beispielsweise ganz einfach
folgendermaßen beschrieben werden:
wobei die Buchstaben X bis Z die Zeilen des Fensters 221 und die Ziffern 1 bis 3 die Spalten bezeichnen.
Logikstrukturen für andere Merkmale sind ebenfalls sehr einfach und leicht zu finden. Jede Teillogikschaltung erzeugt ein Ausgangssignal auf einer der Leitungen
242. Die Erfüllung der Logikbedingungen für eine vertikale Leitung erzeugt z. B. ein »1 «-Signal auf der
Leitung 242a
Der Merkmalvergleicher 250 verknüpft die Signale auf den Leitungen 232 mit den Signalen auf den
Leistungen 242, um ein Ausgangssignal auf der Leitung 201 zu erzeugen. Hierzu empfangen die UND-Tore 251
jeweils ein Eingangssignalpaar auf einem Eingangsleitiincrcns^nr^ yiyn denen ein Signal von der Meßlopik 230
und das andere von der Merkmallogik 240 kommt Die Signale jedes Paares stellen die Feststellung des
gleichen Merkmals durch ihre entsprechenden Logikschaltungen dar. Dieses bedeutet daß das UND-Tor
251a Signale über die Leitungen 232a und 242a
empfängt die beide eine vertikale Leitung repräsentieren. Dieses gilt analog auch für die Eingangssignale der
weiteren UND-Tore des Merkmalvergleichers 250. Der Ausgang jedes UND-Tores 251 ist zu einem ODER-Tor
252 geführt dessen Ausgangssignal über die Leitung 201 abgegeben wird. Dieses Ausgangssignal auf der Leitung
201, das mit Hilfe eines Abstastimpulses zur Ergebniseinheit 150, F i g. 1, übertragen werden kann, indem der
Takterzeuger 130 ein solches Abtastsignal einmal je Verschiebevorgang des Schieberegisters 220 erzeugt ist
ein Übereinstimmungssignal, wenn es seinen hohen Pegelwert einnimmt was nur der Fall ist wenn von
beiden Logikschaltungen, der Meßlogik 230 und der Merkmallogik 240 das gleiche Merkmal für den
augenblicklich betrachteten Rechteckbereich auf dem zu kontrollierenden Objekt festgestellt wird. Das Signal
auf der Leitung 201 könnte genausogut auch invertiert werden, um ein Fehlersignal für jeden Bereich oder jede
s Zelle zu bilden.
In Fig.2 ist die Torschaltungsanordnung 250 so
dargestellt als sei sie von der Meßlogik 230 und der Merkmallogik 240 separiert was nicht der Fall zu sein
braucht da die gleichen physikalischen Tore 251 beide
begrifflichen Funktionen auszuführen vermögen. Die
Ausgänge 242 der Merkmallogik 240 können mit den Eingängen der Meßlogik 230 zusammen mit der Leitung
231 verbunden sein, welch letztere die Signale der Fenster-Speicherzellen überträgt Die Ausgangsleitun
gen 232 könnten dann direkt mit dem ODER-Tor 252
verbunden sein. Das 3Ofach UND-Tor in der oben erwähnten Gleichung der vertikalen Zeile würde dann
ein 31 fach UND-Tor werden, wobei der 31. Term das Ausgangssignal 242a darstellt
Weitere Abänderungen dieser Ausführungsform sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
gehen an sich aus der obigen Beschreibung hervor. Insbesondere können (nicht dargestellte) Zusatzschaltungen vorgesehen werden, wenn es gewünscht wird,
das Bild 212 im Fenster 211 genauer bezüglich des Hauptmusters 222 zu registrieren, indem konventionelle
Mittel verwendet werden, wie beispielsweise Bezugsmarken auf dem Objekt selbst oder durch andere
Möglichkeiten, die nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung selbst sind. Auch die Daten, die für die
Speicherung des Hauptmusters erforderlich sind, könnten ferner dadurch reduziert werden, indem sie in
Lauflängen oder anderer codierter Form gespeichert werden und vor ihrer Übertragung über die Leitung 141
im Musterspeicher 140 decodiert werden. Die Meßlogik 230 und die Merkmallogik 240 könnten ferner, obwohl
sie mit »Logik« bezeichnet sind, in anderen bekannten Formen implementiert werden, wie beispielsweise
Widerstands-Korrelationsmatrizen. Auch die Schiebe
register 210 und 220 können durch Speicher mit
wahlfreiem Zugriff und einer geeigneten Adressierung ersetzt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Fehlerkontrolle des Oberflächenmusters eines Objektes durch Abtastung der
Oberfläche zum Zwecke der Erzeugung einer maschinenlesbaren elektronischen Darstellung ^Daten) derselben sowie Vergleich dieser Daten mit
gespeicherten Daten eines einwandfreien Oberflächenmusters des Objekts, gekennzeichnet
durch folgende Yerfahrensschritte:
a) Herstellen einer hochaufgelösten, maschinenlesbaren elektronischen Darstellung mit einer
Anzahl von Zellen (Flächenelernenten), von denen jede einen Flächenbereich einer ersten
Ausdehung des Oberflächenmusters repräsentiert,
b) Herstellen und Speichern einer niedriger aufgelösten maschinenlesbaren elektronischen
Darstellung eines Vergleichsmusters mit einer Anzahl von Zellen, von denen jede einen
Flächenbereich einer zweiten, wesentlich größeren Ausdehung des Oberflächenmusters
repräsentiert,
c) Feststellung eines gegebenen Formmerkmals des Oberflächenmusters aus einem vorgegebenen Satz von Formmerkmalen in einem ersten
Beobachtungsbereich (Fenster), in dem mehrere Zellen der hochaufgelösten elektronischen
Darstellung erscheinen,
d) Feststellen eines Formmerkmals des Vergleichsmusters aus dem genannten Satz von
Formmerkmalen in einem zweiten Beobnchtungsbereich, in dem mehrere Zeilen des
niedriger aufgelösten Vergleichsmusters erscheinen, wobei der zweite Beobachtungsbereich einen im wesentlichen größeren Gesamtbereich auf der Objektoberfläche repräsentiert
als der erste Beobachtungsbereich,
e) Vergleichen der in Schritt c) und d) festgestellten Merkmale und
f) Wiederholen der Schritte c) bis e) für weiten;, in den genannten Beobachtungsbereichen erscheinende Zellen, die weitere Bereiche auf der
Objektoberfläche repräsentieren.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Abtaster (120) zur Erzeugung einer hochaufgelösten elektronischen Darstellung eines auf Fehler zu
kontrollierenden Objektes, eine Transportvorrichtung (110) zum Transport des Objektes unterhalb
des Abtasters, durch einen Musterspeicher (140), der ein Vergleichsmuster des zu kontrollierenden
Objektes in einer Darstellung mit niedrigerer Auflösung enthält, als sie der Abtaster (120) erzeugt,
durch eine Vergleichsvorrichtung (200), zum Vergleich der Beobachtungsbereiche des abgetasteten
Objektes mit solchen des Vergleichsmusters, die einander entsprechende Formmerkmale enthalten,
durch einen Ergebnisspeicher (150) sowie einen Takterzeuger (130), der die schrittweise Steuerung
der Anordnung vornimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (200) folgenden
Aufbau aufweist: ein erstes Schieberegister (210) üur Aufnahme der abgetasteten hochaufgelösten elektronischen Darstellung des zu kontrollierenden
Objektes, wobei das Schieberegister in eine Anzahl von Zellen unterteilt ist, von denen jede einen
anderen Bereich einer ersten Ausdehung des Objektes repräsentiert, ein zweites Schieberegister
(220) für die Aufnahme des Vergleichsmusters, das die ideale Form des zu kontrollierenden Objektes in
niedrigerer Auflösung darstellt, wobei das zweite Schieberegister ebenfalls in mehrere Zellen unterteilt ist, von denen jede einen Bereich einer zweiten
Ausdehnung des Objektes repräsentiert und wobei die Bereiche zweiter Ausdehnung einer Anzahl von
Bereichen erster Ausdehung des Objektes entsprechen, ferner eine Meßlogik (230), die mit einer
Gruppe von Zellen des ersten Schieberegisters, die einen ersten Beobachtungsbereich repräsentieren,
zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens eines gegebenen Formmerkmals verbunden ist,
ferner eine Merkmallogik (240), die mit einer Gruppe von Zellen des zweiten Schieberegisters, die
einen zweiten Beobachtungsbereich repräsentieren, zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens
von Fürmmerkmalen verbunden ist, und schließlich Torschaltungen (250), die mit der Meßlogik (230) und
der Merkmallogik (240) verbunden sind und ein Signal erzeugen, das angibt, ob die von den
genannten Logikschaltungen festgestellten Formmerkmale die gleichen sind oder nicht
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Zellen im ersten
Schieberegister (210) einen beträchtlichen kleineren Beobachtungsbereich des Objektes bedecken, als ein
größerer Beobachtungsbereich, der in der Gruppe von Zellen des zweiten Schieberegisters (220)
enthalten ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Beobachtungsbereich so
angeordnet ist, daß er den kleineren enthält und umgibt.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Beobixhtungsbereich im
wesentlichen die gleiche Ausdehung hat wie der Bereich des Objektes, der einer einzelnen Zelle
entspricht, die im zweiten Schieberegister (220) enthalten ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlogik (230) und die Merkmallogik (240) Tore darstellen, die eine Boolesche Logik
repräsentieren, deren Eingänge mit den Ausgängen (231,241) der Schieberegister verbunden sind.
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