DE2934738C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Verarbeiten von Musterdaten, bei dem mehrere Bildelemente in
vertikaler und horizontaler Richtung rasterartig angeordnet
sind, das Raster mittels eines Fühlers für lichtelektrische
Umsetzung abgetastet wird und ein Ausgangssignal des Fühlers
für lichtelektrische Umsetzung in binäre Schwarz/Weiß-Da
tensignale umgesetzt wird, wobei die binären Schwarz/Weiß-
Datensignale mit einer Taktsignalfrequenz synchron zur Ab
tastgeschwindigkeit des Fühlers verzögert werden und wobei
die Datensignale und verzögerten Signale zwecks Erkennung
von Mustern mittels einer matrixartigen Bildelementgruppe
abgetastet und hinsichtlich Kombinationen von schwarzen und
weißen Bildelementen ausgewertet werden.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur
Verarbeitung von Musterdaten, mit einem Fühler für licht
elektrische Umsetzung, der ein Raster von vertikal und ho
rizontal angeordneten Bildelementen abtastet, mit einem
Vergleicher zum Erzeugen von binären Schwarz/Weiß-Datensi
gnalen aus den Fühler-Ausgangssignalen, mit einer Verzöge
rungseinrichtung, die synchron mit der Abtastgeschwindigkeit
des Fühlers die binären Schwarz/Weiß-Datensignale verzögert,
und mit einer Auswerteeinrichtung, die die Datensignale und
verzögerten Signale zwecks Erkennung von Mustern mittels
einer matrixartigen Bildelementgruppe abtastet und hin
sichtlich Kombinationen von schwarzen und weißen Bildele
menten auswertet.
Bei einem Verfahren zur Mustererkennung nach dem Stand der
Technik wird ein Teilbildabschnitt, auf den ein Muster, das
zu erkennen ist, zu dessen Erkennung projiziert wird, in
eine Vielzahl vertikaler und horizontaler Reihen aus Bild
elementen oder Rasterpunkten unterteilt, so daß die Teil
bilder aus maschen- oder matrixartig strukturierten Bild
elementen oder Rasterpunkten gebildet sind und die Daten aus
diesen Bildelementen oder Rasterpunkten mittels verschiede
ner Verfahren verarbeitet werden können, um eine Rasterbild-
oder Mustererkennung durchführen zu können.
Es sind ferner bereits verschiedene Verfahren zum Erkennen
oder Bestimmen eines Rasterbildes oder Musters vorgeschlagen
worden, bei denen kleine Teilbilder gebildet werden, die die
zuvor genannten Daten aus Bildelementen oder Rasterpunkten
von 2 × 2- oder 3 × 3-Abschnitten von Bildelementen, die einan
der in horizontaler bzw. vertikaler Richtung benachbart
sind, enthalten, wobei die Daten solcher kleiner Teilbilder
quantisiert werden.
Gemäß den zuvor genannten Verfahren nach dem Stand der
Technik werden Daten aus einem Teilbild zunächst in einen
Speicher eingelesen, woraufhin die Daten, die die kleinen
Teilbilder repräsentieren, aus dem Speicher ausgelesen wer
den, um erneut verarbeitet zu werden, so daß eine dazu er
forderliche Schaltungsanordnung offensichtlich kompliziert
und aufwendig ist und eine lange Verarbeitungszeit benötigt
wird, was ein wesentlicher Nachteil ist.
Aus der GB-PS 11 24 130 ist bereits eine Vorrichtung be
kannt, bei der Signale von allen Bildelementen auf dem Bild
schirm einer photoelektrischen Zelle zunächst vollständig
einem Schieberegister zugeführt werden. Dann werden die
Signale aus dem Schieberegister ausgelesen und in mehrere
Signale aufgeteilt, die mehreren großen Bereichen (z. B.
neun großen Bereichen) entsprechen, wobei dann die Signale
von jedem der neun großen Bereiche in Signale unterteilt
werden, die vier kleinen Bereiche (NW, N, NE u. E) ent
sprechen, die jeweils aus Signalen von neuen Bildelementen
bestehen, und dann verarbeitet. Das Schieberegister dieser
bekannten Vorrichtung muß eine große Anzahl von Speicher
stellen besitzen, nämlich eine Anzahl, die der Gesamtzahl
der Bildelemente des Bildschirms der photoelektrischen Zelle
entspricht, wobei diese Anzahl außerordentlich hoch ist.
Darüber hinaus erfordert die Datenverarbeitung aus dem er
wähnten Grund einen erheblichen Zeitaufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur schnellen Rasterbilddatenverarbeitung und eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen,
durch welche die obenerwähnten Nachteile der Verfahren und
Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik dadurch vermieden
werden, daß dann, wenn der Fühler das einzelne Abtasten des
Bildschirms beendet, auch die Verarbeitung aller Daten si
multan beendet ist, so daß ein Echtzeitverarbeitungsverfah
ren und eine Echtzeitverarbeitungsvorrichtung zur Durchfüh
rungszeit gegenüber dem Stand der Technik drastisch verkürzt
werden kann, wobei gleichzeitig ein einfacher Aufbau der
Vorrichtung gegeben sein soll und die Datenverarbeitung mit
hoher Präzision durchgeführt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs
genannten Art und gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Bildelementgruppe eine mindestens 2 × 2-Matrix
ist, daß hinsichtlich aller möglichen Kombinationen in der
Bildelementgruppe ausgewertet wird, daß hinsichtlich aller
verschiedenen Kombinationen über das gesamte Raster laufend
jeweils gezählt wird und daß die Zählergebnisse nach Abta
stung des gesamten Rasters das Kriterium für die Erkennung
des Musters darstellen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ferner eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art und gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 2 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch ge
kennzeichnet ist, daß die Auswerteeinrichtung eine Decodiereinrichtung, die die aus
mindestens einer 2 × 2-Matrix bestehende Bildelementgruppe
hinsichtlich aller möglichen Kombinationen in der Bildele
mentgruppe auswertet, und eine Zähleinrichtung aufweist, die
über das gesamte Raster laufend hinsichtlich aller ver
schiedenen Kombinationen jeweils zählt, und das Zählergebnis
nach Abtastung des gesamten Rasters als Kriterium für die
Erkennung des Musters verwendet.
Im folgenden werden ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit den zuvor genannten Merkmalen anhand der Figuren be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1A, Fig. 1B, Fig. 2A u. Fig. 2B jeweils eine
Ansicht eines Bildschirms, der eine Vielzahl von
Bildelementen enthält, die dargestellt sind, um ein
Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zu ver
anschaulichen,
Fig. 3A, Fig. 3B, Fig. 3C . . . Fig. 3M, Fig. 3N . . . Fig. 3Z
schematische Darstellungen zur Veranschau
lichung von Beispielen für kleine Teilbilder, die
durch vier Bildelemente auf dem Bildschirm gebildet
sind,
Fig. 4 eine schematische Darstellung verschiedener
Arten von kleinen Teilbildern, die durch die vier
Bildelemente gebildet sind,
Fig. 5A u. Fig. 5B Übersichten von Ergebnissen, die
durch Verarbeitung von Daten gemäß dem erfindungs
gemäßen Verfahren gewonnen worden sind, welche sich
durch Darstellung der Ziffern "5" u. "3" auf dem
Bildschirm gemäß Fig. 1 ergeben haben,
Fig. 5C eine Übersicht der Differenzen zwischen den
Gesamtbeträgen der Ergebnisarten, die
gemäß Fig. 5A bzw. Fig. 5B auftreten,
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild eines Aus
führungsbeispiels für eine Vorrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 7 u. Fig. 8A Darstellungen zur Veranschauli
chung einer Einzelheit des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 6,
Fig. 8B eine Übersicht zur Erläuterung der Einzel
heit.
In den Figuren bezeichnen das Bezugszeichen 1 einen Bild
schirm, die Bezugszeichen P 1, P 2 . . . P 81 kleine Teilbilder,
S 1, S 2 . . . S 16 die verschiedenen Kombinationen für die
kleinen Teilbilder, das Bezugszeichen 10 eine Eingangsklem
me, das Bezugszeichen 11 einen Vergleicher, das Bezugszei
chen 20 einen Taktsignalgeber, das Bezugszeichen 30 eine
Verzögerungseinrichtung, die Bezugszeichen 40-1, 40-2 u.
40-3 eine Decodiereinrichtung, die Bezugszeichen 50-1, 50-2
. . . 50-16 Inverter oder NICHT-Glieder und die Bezugszeichen
60-1, 60-2 . . . 60-16 eine Zähleinrichtung.
Fig. 1A zeigt eine Ansicht des Bildschirms 1, auf den ein
Rasterbild oder Muster, das zu erkennen oder zu bestimmen
ist, projiziert wird, wobei der Bildschirm 1 in diesem Bei
spiel dadurch gebildet ist, daß eine Anzahl von Weißbild
elemente, die in bezug auf Form und Beschaffenheit gleich
sind, und zwar beispielsweise eine Reihe von zehn vertikalen
Bildelementen, zehn horizontalen Bildelementen, die eine
Gesamtanzahl von 10 × 10 = 100 Bildelementen ergeben, in
eine matrixartige Anordnung gebracht sind. Mit Hilfe dieser
matrixartigen Anordnung ist als Beispiel für ein zu erken
nendes Rasterbild oder Muster die Ziffer "5" in Schwarz
dargestellt.
Die derartig projizierte Ziffer "5" ist in Fig. 1B als ra
sterartiges Teilbild gezeigt, das mit zwei unterschiedlichen
Werten, nämlich Werten für "Weiß" bzw. "Schwarz" be
schreibbar ist.
Fig. 2A u. Fig. 2B zeigen die Ziffer "3", die als zu erken
nendes Muster auf dem Bildschirm 1 gemäß Fig. 1A u. Fig.
1B projiziert ist.
Fig. 3A, Fig. 3B, Fig. 3C . . . Fig. 3M u. Fig. 3N . . . Fig. 3Z
zeigen jeweils einen Ausschnitt des Bildschirms 1, der je
weils zehn derartige horizontale und vertikale Bildelement-
Reihen enthält, die eine Gesamtanzahl von 100 Bildelementen
ergeben, die in kleine Bildelementgruppen von jeweils zwei
benachbarten horizontalen und vertikalen Bildelement-Reihen
unterteilt sind, um kleine Bildelementgruppen P 1, P 2, P 3 . . .
P 10, P 1 . . . zu bilden. (Diese kleinen Bildelementgruppen sind
als A, B, C u. D dargestellt.)
Wie in Fig. 3A, Fig. 3B, Fig. 3C . . . Fig. 3M, Fig. 3N . . .
Fig. 3Z gezeigt, werden in diesem Falle die Bildelementdaten
von dem Bildschirm 1 - wie im folgenden zu beschreiben sein
wird - in einer Reihenfolge von Bildelementgruppen A 1, B 1,
C 1, D 1 als "P 1", A 2, B 2, C 2, D 2 als "P 2" . . . A 10, B 10, C 10,
D 10 als "P 10", A 11, B 11, C 11, D 11 als "P 11", A 81, B 81, C 81,
D 81 als "P 81" verarbeitet.
Wenn jede der Bildelementgruppen A, B, C, D und deren Bild
daten durch zwei unterschiedliche Werte für "Weiß" und
"Schwarz" beschrieben werden, so ergeben sich für die
verschiedenen Arten der Bildelementgruppen A, B, C, D auf
dem Bildschirm 1 sechzehn Kombinationen S 1, S 2, S 3 . . . S 16,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn die Ziffern "5" u. "3" gemäß Fig. 1B u. Fig. 2B in
kleine Bildelementgruppen P 1, P 2, P 3 . . . P 10, P 11 . . . P 81,
die jeweils vier Bildelemente enthalten, wie dies in Fig.
3A, Fig. 3B, Fig. 3C . . . Fig. 3M, Fig. 3N . . . Fig. 3Z ge
zeigt ist, aufeinanderfolgend unterteilt werden, woraufhin
sich die Kombinationen S 1 . . . S 16 gemäß Fig. 4 ergeben,
werden Weiß- und Schwarzdaten gewonnen, die jeweils eine
Anordnung ergeben, wie sie in den Übersichten I u. II gemäß
Fig. 5A u. Fig. 5B dargestellt sind.
Die Übersicht III gemäß Fig. 5C gibt die quantitative Ver
teilung der Kombinationen S 1 . . . S 16 der kleinen Bildele
mentgruppen P 1 . . . P 81 aus den Übersichten I u. II gemäß
Fig. 5A u. Fig. 5B an.
Wie aus den Differenzen gemäß der Übersicht III in Fig. 5C
ersichtlich, sind die Verteilungen der Kombinationen der
kleinen Bildelementgruppen P 1 . . . P 81, welche jeweils durch
vier Bildelemente gebildet sind, für die Ziffern "5" u. "3"
völlig unterschiedlich, wodurch offensichtlich ist, daß
verschiedene Ziffern erkannt werden können, indem die klei
nen Bildelementgruppen P 1 . . . P 81, die sich durch Untertei
lung ergeben haben, so daß sie jeweils vier Bildelemente
enthalten, derart verarbeitet werden, daß jeweils zwei be
nachbarte vertikale und horizontale Element-Reihen verwendet
werden, die insgesamt vier Bildelemente je Bildelementgruppe
aus der Vielzahl der Bildelemente des Bildschirms 1 umfas
sen.
Obwohl die zuvor betrachteten Beispiele Ziffern darstellen,
anhand derer erläutert wurde, wie ein Muster erkannt werden
kann, ist ersichtlih, daß eine Erkennung in ähnlicher Weise
auch im Falle anderer Muster, beispielsweise Schriftzeichen,
Formen, Zeichnungen, Schaubilder usw., möglich ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Verarbeitung von Musterdaten anhand von Fig.
6, Fig. 7 u. Fig. 8 beschrieben.
Fig. 6 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des Ausfüh
rungsbeispiels. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Ein
gangsklemme, der das Ausgangssignal einer (nicht gezeigten)
Fernsehkamera, die als Photomeßfühler fungiert, zugeführt
wird, der beispielsweise den Bildschirm 1, auf den ein zu
erkennendes Muster "5" projiziert ist, lichtmäßig abtastet.
Das dem Muster entsprechende elektrische Datensignal, das an
die Eingangsklemme 10 gelegt ist, wird einem Vergleicher 11
zugeführt, um es in Weiß- oder Schwarz-Zweiwertdaten umzu
setzen.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 11 wird einer Verzöge
rungseinrichtung 30 zugeführt. Die Verzögerungseinrichtung
kann beispielsweise mit dem Baustein TAD-32 (mit Abgriff),
hergestellt von Reticon Corp. of USA, realisiert sein, der
in Fig. 7 gezeigt ist. Die Bezeichnungen 1, 2 . . . 39, 40 in
der Darstellung gemäß Fig. 7 stellen Anschlußstiftbezeich
nungen dar und entsprechen jeweils den Platzzuordnungen der
Bildelemente.
Durch Anlegen von binären Taktsignalen an Anschlüssen ϕ 1 u.
ϕ 2 des Bausteins TAD-32, der in diesem Beispiel als die
Verzögerungseinrichtung 30 verwendet wird, kann ein Signal,
das einem Anschlußstift 21 zugeführt wird, aufeinanderfol
gend bis zu 32 Stufen weitergeschaltet werden.
Demgemäß ist, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Binärtaktsignalge
ber 20, der aus einem selbstanlaufenden Multivibrator als
Oszillator 20 a sowie aus einer Binärschaltungsanordnung 20 b
besteht, vorgesehen, wobei durch das Zuführen dieses binären
Taktsignals zu den Anschlüssen ϕ 1 u. ϕ 2 der Verzögerungsein
richtung 30 das dem Anschlußstift 21 der Verzögerungsein
richtung 30 aus dem Vergleicher 11 zugeführte Signal auf
einanderfolgend den Abgriffen T 1, T 2 . . . mit einer Ge
schwindigkeit zugeführt wird, die durch die Frequenz des
Taktsignals bestimmt ist.
Im vorliegenden Fall ist, wie zuvor beschrieben, der Bild
schirm 1 durch 10×10=100 Bildelemente gebildet, welche
in kleine Bildelementgruppen A, B, C, D mit 2 × 2 = 4 Bild
elementen unterteilt sind, d. h. zwei benachbarte vertikale
bzw. horizontale Bildelementreihen bilden jeweils die klei
nen Bildelementgruppen P 1, P 2 . . . P 81, wobei die Signale der
Abgriffe T 1, T 2, T 11 bzw. T 12 die Signale der kleinen Bild
elementgruppen sind.
Dies entspricht demgemäß einer aufeinanderfolgenden Ober
flächenabtastung von kleinen Bildelementgruppen P 1, P 2 . . .
P 81 des Bildschirms 1.
Im vorliegenden Fall ist als selbstverständlich vorausge
setzt, daß die Taktsignalfrequenz mit der Abtastfrequenz der
Kamera übereinstimmt.
Die Ausgangssignale der Abgriffe T 1, T 2, T 11 u. T 12 der
Verzögerungseinrichtung 30 werden jeweils der Decodierein
richtung 40-1, 40-2 u. 40-3 zugeführt, worin die Daten aus
den kleinen Bildelementgruppen A 1, B 1, C 1, D 1, A 2, B 2, C 2,
D 2 . . . , in anderen Worten P 1, P 2 . . . in die in Fig. 4 ge
zeigten Kombinationen unterteilt werden.
Fig. 8A zeigt als Beispiel einen für die Decodiereinrichtung
40-1, 40-2, 40-3 zu verwendenden Baustein, hergestellt von
TI Corp. of USA.
Bei dem gezeigten Beispiel bezeichnen A, B, C u. D Ein
gangsklemmen, wobei im Falle eines Schaltkreises SN7442A,
der als Decoder 40-1 verwendet wird, Ausgänge 0, 1 . . . 9
benutzt werden, im Falle eines Schaltkreises SN7443A, der
als Decoder 40-2 verwendet wird, Ausgänge 0 u. 8 benutzt
werden und im Falle eines Schaltkreises SN7444A, der als
Decoder 40-3 verwendet wird, Ausgänge 5, 6, 7, 8 u. 9 be
nutzt werden. Die Bezeichnungen 1, 2 . . . 15, 16 innerhalb
des Blocks stellen die Anschlußstiftbezeichnungen dar.
Fig. 8B zeigt eine Wahrheitstabelle, die sich für den Fall
ergibt, daß die drei Schaltkreise SN7442A, SN7443A u.
SN7444A jeweils als Decoder 40-1, 40-2 bzw. 40-3 verwendet
werden, durch welche die sechszehn Schwarz/Weiß-Bilder gemäß
Fig. 4 voneinander getrennt werden.
Die Kombinationen S 1, S 2, S 3 . . . S 16 der Muster gemäß Fig. 4
stimmen dabei jeweils mit der betreffenden Kombinationszahl
in der Wahrheitstabelle gemäß Fig. 8B überein.
In diesem Fall bedeutet "H" ein weißes Bildelement mit dem
(hohen) Pegel H (das Muster ist nicht auf dieses Bildelement
projiziert), währen "L" (niedriger Pegel) bedeutet, daß das
Muster auf dieses Bildelement projiziert ist.
Wenn beispielsweise die 2 × 2-Kleinbildelementegruppe A, B, C,
D vollständig weiß ist, liegt der Ausgang 7 (der der An
schlußstift 9 ist), auf dem (niedrigen) Pegel L.
Die Ausgangssignale der Decodereinrichtung 40-1, 40-2, 40-3
an den Ausgängen 0, 1 . . . 7, 9, welche Ausgangssignale den
Kombinationen S 1 . . . S 16 entsprechen, werden über die be
treffenden Anschlußstifte 1, 2 . . . 7, 9, 10, 11 nach Durch
laufen von Invertern oder NICHT-Gliedern 50-1, 50-2, 50-3
. . . 50-16 den Zählern einer Zähleinrichtung 60-1, 60-2, 60-3
. . . 60-16, 50-1, 50-2, 50-3 . . . 50-16 zugeführt.
Zu diesem Zeitpunkt zählt jeder Zähler, wieviele Kombinatio
nen S 1, S 2 . . . S 16 der kleinen Bildelementgruppen während
einer Abtastung des Bildschirms aufgefunden
wurden.
Die Übersicht III gemäß Fig. 5C stellt eine beispielhafte
Zählergebnisübersicht aller Zähler 60-1 . . . 60-16 dar.
Wie aus der zuvor gegebenen Beschreibung ersichtlich, werden
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zu dem Zeitpunkt, zu dem eine Ab
tastung des Bildschirms oder der Bilddarstellung beendet
wird, sämtliche Bilddatenverarbeitungsvorgänge praktisch
gleichzeitig beendet, so daß die Bildverarbeitungszeit im
Vergleich mit den herkömmlichen Verarbeitungsverfahren dra
stisch verkürzt ist, während gleichzeitig der Aufbau der
Vorrichtung einfach ist und die Musterdatenverarbeitung mit
hoher Genauigkeit durchgeführt wird, was in der Praxis große
Vorteile ergibt.
Während mit der zuvor gegebenen Beschreibung die vorliegende
Erfindung durch Betrachtung eines beispielhaften Falles
erläutert wurde, bei welchem die kleinen Teilbilder jeweils
aus zwei vertikalen und zwei horizontalen, benachbarten
Bildelementreihen gebildet sind, die insgesamt 2 × 2 = 4
Bildelemente aus der Vielzahl von Bildelementen auf einem
Bildschirm umfassen, ist festzustellen, daß die vorliegende
Erfindung nicht unbedingt auf kleine Teilbilder beschränkt
ist, die aus vier Bildelementen bestehen, sondern bei
spielsweise aus zwei vertikalen und drei horizontalen Bild
elementreihen, so daß sich insgesamt sechs Bildelemente
ergeben, oder aus drei vertikalen und drei horizontalen
Bildelementreihen, so daß sich insgesamt neun Bildelemente
ergeben, wobei ohne weiteres ersichtlich ist, daß die Ge
samtanzahl der Bildelemente der kleinen Teilbilder so
ausgewählt werden können, daß die Rasterbilder oder Muster,
die zu erkennen sind, entsprechend gebildet werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Verarbeiten von Musterdaten, bei dem
mehrere Bildelemente in vertikaler und horizontaler Rich
tung rasterartig angeordnet sind,
das Raster mittels eines Fühlers für lichtelektrische Um setzung abgetastet wird und
ein Ausgangssignal des Fühlers für lichtelekrische Um setzung in binäre Schwarz/Weiß-Datensignale umgesetzt wird, wobei die binären Schwarz/Weiß-Datensignale mit einer Taktsignalfrequenz synchron zur Abtastgeschwindigkeit des Fühlers verzögert werden und
wobei die Datensignale und verzögerten Signale zwecks Er kennung von Mustern mittels einer matrixartigen Bildele mentgruppe abgetastet und hinsichtlich Kombinationen von schwarzen und weißen Bildelementen ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildelementgruppe eine mindestens 2 × 2-Matrix ist,
daß hinsichtlich aller möglichen Kombinationen in der Bildelementgruppe ausgewertet wird,
daß hinsichtlich aller verschiedenen Kombinationen für das gesamte Raster laufend jeweils gezählt wird und
daß die Zählergebnisse nach Abtastung des gesamten Ra sters das Kriterium für die Erkennung des Musters dar stellen.
das Raster mittels eines Fühlers für lichtelektrische Um setzung abgetastet wird und
ein Ausgangssignal des Fühlers für lichtelekrische Um setzung in binäre Schwarz/Weiß-Datensignale umgesetzt wird, wobei die binären Schwarz/Weiß-Datensignale mit einer Taktsignalfrequenz synchron zur Abtastgeschwindigkeit des Fühlers verzögert werden und
wobei die Datensignale und verzögerten Signale zwecks Er kennung von Mustern mittels einer matrixartigen Bildele mentgruppe abgetastet und hinsichtlich Kombinationen von schwarzen und weißen Bildelementen ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildelementgruppe eine mindestens 2 × 2-Matrix ist,
daß hinsichtlich aller möglichen Kombinationen in der Bildelementgruppe ausgewertet wird,
daß hinsichtlich aller verschiedenen Kombinationen für das gesamte Raster laufend jeweils gezählt wird und
daß die Zählergebnisse nach Abtastung des gesamten Ra sters das Kriterium für die Erkennung des Musters dar stellen.
2. Vorrichtung zur Verarbeitung von Musterdaten,
mit einem Fühler für lichtelektrische Umsetzung, der ein
Raster von vertikal und horizontal angeordneten Bildele
menten abtastet,
mit einem Vergleicher (11) zum Erzeugen von binären Schwarz/Weiß-Datensignalen aus den Fühler-Ausgangssigna len,
mit einer Verzögerungseinrichtung (30), die synchron mit der Abtastgeschwindigkeit des Fühlers die binären Schwarz/ Weiß-Datensignale verzögert, und
mit einer Auswerteeinrichtung, die die Datensignale und verzögerten Signale zwecks Erkennung von Mustern mittels einer matrixartigen Bildelementgruppe abtastet und hin sichtlich Kombinationen von schwarzen und weißen Bildele menten auswertet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung eine Decodiereinrichtung (40-1, 40-2, 40-3), die die aus mindestens einer 2 × 2-Matrix bestehende Bildelement gruppe hinsichtlich aller möglichen Kombinationen (S 1, S 2 . . ., S 16) in der Bildelementgruppe auswertet, und eine Zähleinrichtung (60-1 . . . , 60-16) aufweist, die über das gesamte Raster laufend hinsichtlich aller verschiedenen Kombinationen (S 1, S 2 . . . , S 16) jeweils zählt, und
das Zählergebnis nach Abtastung des gesamten Rasters als Kriterium für die Erkennung des Musters verwendet.
mit einem Vergleicher (11) zum Erzeugen von binären Schwarz/Weiß-Datensignalen aus den Fühler-Ausgangssigna len,
mit einer Verzögerungseinrichtung (30), die synchron mit der Abtastgeschwindigkeit des Fühlers die binären Schwarz/ Weiß-Datensignale verzögert, und
mit einer Auswerteeinrichtung, die die Datensignale und verzögerten Signale zwecks Erkennung von Mustern mittels einer matrixartigen Bildelementgruppe abtastet und hin sichtlich Kombinationen von schwarzen und weißen Bildele menten auswertet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung eine Decodiereinrichtung (40-1, 40-2, 40-3), die die aus mindestens einer 2 × 2-Matrix bestehende Bildelement gruppe hinsichtlich aller möglichen Kombinationen (S 1, S 2 . . ., S 16) in der Bildelementgruppe auswertet, und eine Zähleinrichtung (60-1 . . . , 60-16) aufweist, die über das gesamte Raster laufend hinsichtlich aller verschiedenen Kombinationen (S 1, S 2 . . . , S 16) jeweils zählt, und
das Zählergebnis nach Abtastung des gesamten Rasters als Kriterium für die Erkennung des Musters verwendet.
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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