[go: up one dir, main page]

DE2726099C2 - Kieferorthopädisches Gerät - Google Patents

Kieferorthopädisches Gerät

Info

Publication number
DE2726099C2
DE2726099C2 DE2726099A DE2726099A DE2726099C2 DE 2726099 C2 DE2726099 C2 DE 2726099C2 DE 2726099 A DE2726099 A DE 2726099A DE 2726099 A DE2726099 A DE 2726099A DE 2726099 C2 DE2726099 C2 DE 2726099C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
flange
flg
patient
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2726099A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2726099A1 (de
Inventor
Earl Olaf Winnetka Ill. Bergersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2726099A1 publication Critical patent/DE2726099A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2726099C2 publication Critical patent/DE2726099C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/08Mouthpiece-type retainers or positioners, e.g. for both the lower and upper arch

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

gen Zähnen (15C-15S,· 25r-25ji) bis zum Zahnfleischrand erstrecken.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, daüurch gekennzeichnet, daß der Formkörper nur eine Rinne auf der Ober· oder Unterseite und auf der anderen Seite eine Im wesentlichen ebenen Fläche (14, 24) aufweist, an der die Schneidkanten und Mahlflächen der gegenüberliegenden Zahnreihe zur Anlage kommen.
1^ 4. Gerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebene Fläche (14, 24) unterschiedlich tiefe Einsenkungen (17, 27) far die Zähne der gegenüberliegenden Zahnreihe aufweist, so daß diese Im wesentlichen gleichzeitig ?.ui Anlage kom-nen.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am labialen Flansch (11) Haken (30) oder dergleichen ausgebildet oder angebracht sind, an denen ein sich über den vorderen
-" Bereich des Geräts bzw. der Zähne spannendes elastisches Band (31) befestigbar Ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am labialen Flansch (11, 21) ein an den vorderen Zähnen zur Anlage kommender Draht (40) angebracht ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkörper mit einer Rinne für die obere Zahnreihe mit einem Formkörper für die untere Zahnreihe lösbar zu verbinden Ist.
-* 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus
einem thermoplastischen Material von der Art wie Copolymere aus Vlnylchlorld/Vinylacetat oder Methylmetacrylat/Äthylacrylat besteht.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Maße einer Zelle der Tabellen 1-1V.
^1' 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper nur
eine Rinne für die oberen Zähne aufweist und sich der äußere Flansch (11) im Bereich der vorderen Zähne nur etwa über V1 der Höhe der klinischen Zahnkronen erstreckt, im Bereich der übrigen Zähne aber Im wesentlichen bis zum Zahnflelschrand reicht.
II. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper nur eine Rinne •^ für die unteren Zähne aufweist, und sich der äußere Flansch im Bereich der vorderen Zähne nur etwa über die halbe Höhe der klinischen Zahnkronen erstreckt. Im Bereich der übrigen Zähne aber Im wesentlichen bis zum Zahnflelschrand reicht.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Formkörpers zwischen den daran anliegenden hinteren Zähnen etwü 2 mm und zwischen den vorderen Zähnen etwa 3 mm beträgt.
Die Erfindung betrifft ein kleferortnopädlschcs Gerät, bestehend aus einem hufenelsenförmlgen, dem Bogen des Gebisses entsprechenden Formkörper mit einer oberen und/oder unteren, durch innere und äußere Flansche begrenzten Rinne, welche sich bei wenigstens einigen Zähnen über mehr als die halbe Höhe der klinischen Zahnkronen erstrecken.
Bei der kieferorthopädischen Behandlung werden oft herkömmliche Geräte, wie z. B. Spangen, dazu benutzt, um die Zähne in die richtige oder wenigstens annähernd richtige Schließstellung zu bringen. Um die endgültige Stellung zu erreichen, benutzt der Klcferorthopäde dann oft noch zusätzlich ein anderes Gerät, z. B. ein Hawley-Geräi oder einen sogenannten Positioner, wie er beispielsweise durch die US-PS 38 98 736 oder 24 67 432 in vorgefertigter oder einzeln angefertigter Form bekannt Ist.
Welches Gerät bzw. welche Gerälekombinailon auch verwendet wird, kommt es während der Behandlung ein oder mehrmals vor. Insbesondere am Ende, daß die Zähne einfach nur In einer bestimmten Stellung gehalten werden. Die Schwierigkeit besteht nun darin, daß das Gewebe, welches die Zähne hält, während der Behandlung, bei der die Zähne verschoben werden, geschwächt wird. Dies hat zur Folge, daß nach der Entfernung der Behandlungsgeiäte eine starke Tendenz zum Rückfall besteht, d. h. die Zähne wieder in eine frühere Stellung zurückgehen, statt In der neuen Stellung. In die sie gerade gebracht worden sind, zu verharren.
In diesem Zusammenhang ist es aus der DE-OS 26 08 797 bekannt, nach Anwendung eines rlnnenförmlgen Rctentionsgerats und damit erzieltem let/ten Ausrichten der Zähne zum Bewahren der erreichten Zahnstellung auf das zuletzt verwendete Retentlonsgcräl im Bereich eines oder mehrerer Zähne einen Inneren Aultrag aus einem Material aufzubringen, welches bei einer etwas über der Körpertemperatur liegenden Temperatur welch und formbar Ist, dann aber Im Mund, die Zahnform umschließend, erhärict und sich mil dem Material des RetentlonsgeriUs verbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein klefcrorihopildlsches Geriit der eingangs bezeichneten Art zu schallen, welches geeignet Ist. In einem beliebigen Stadium der klelcrorthopädlschen Behandlung die Zähne In tier erreichten Stellung zu halten und am Rückfall zu hindern. Das Gerät muß. um seine Bestimmung In der
Praxis erfüllen zu können, ohne langwierige Vor- und Anpaüarbeiten herzustellen sein.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Formkörper aus einem bei Körpertemperatur verhältnismäßig harten, unelastischen Material besteht, welches bei einer Temperatur zwischen 38'' C und 100° C ausreichend welch wird, um im Mund eines Patienten plastisch verformbar und den Zähnen genau anpaßbar zu sein.
Da der Formkörper nach seiner Formung den meisten Zahnkronen einer Zahnreihe genau angepaßt Ist, schnappt er beim Einsetzen in den Mund in seine bestimmungsgemäße Haltestellung ein und hält die Zähne sehr genau In der gewünschten Lage.
Vorzugsweise ist das vorgeschlagene kieferorthopädische Gerät bereits weitgehend vorgeformt, so daß die zur Anpassung an ein Individuelles Gebiß erforderlichen Verformungen verhältnismäßig gering sind. Der Formkörper ähneh somit im Vorsiadlum dem in der US-PS 38 98 736 beschriebenen Positioner, hat jedoch Im allgemeinen nur eine Rinne für die obere oder untere Zahnreihe (für die obere und untere Zahnreihe werden getrennte Formkörper hergestellt) und besteht aus einem Material mit den genannten besonderen Eigenschaften. Um mit dem vorgeformten Formkörper möglichst nahe an jedes individuelle Gebiß heranzukommen, werden die Formkörper vorzugsweise in verschiedenen Größen vorgefertigt und enthalten bereits auch Einsenkungen für die einzelnen Zähne. Der Kieferorthopäde braucht In diesem FaI: nur die dem Individuellen Gebiß nächstkommende Vorform auszusuchen, um die beim Anpassen notwendigen Verformungen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Im praktischen Gebrauch wird nach d<r Auswahl des der Größe nach am besten passenden vorgefertigten Formkörpers dieser auf seine Erweichungstemperatur erwärmt und noch Im welchen, plastisch verformbaren Zustand in den Mund des Patienten eingesetzt, um dort den Zähnen derjenigen Zahnreihe, für welche das Gerät bestimmt ist, genau angepaßt zu werden. Danach läßt man den Formkörper abkühlen, bis er ausreichend formbeständig Ist. Die Abkühlung findet vorzugsweise noch Im Mund des Patienten statt. Das Gerät wird danach herausgenommen, und anschließend werden die Flansche bis zur Gaumenlinie bzw. dem Zahnfleischrand zurückgeschnitten. Der labiale Flansch wird dabei vorzugsweise Im Bereich der vorderen Zähne sogar noch Js welter gekürzt.
Das erfindungsgemäße Behandlungsgerät Ist praktisch augenblicklich einsatzbereit. Der Kieferorthopäde kann also sicher sein, daß die augenblickliche Zahnstellung nach Herausnahme eines anderen Behandlungsgeräts durch das erfindungsgemäße Gerät erhalten bleibt. Dieses verhindert sowohl Drehungen als auch andere Bewegungen einzelner Zähne. Außerdem fördert es wegen seines genauen Sitzes die Kooperationsbereitschaft der ->< > Patienten.
Das neue Gerät eignet sich auch für verschiedene Modifikationen. So kann z. B. der radial äußere Flansch mit geeigneten Haken zum Halten eines elastischen Bandes oder mit einem labialen Draht ähnlich wie bei einem Hawley-Retalner versehen werden.
Da das Material des Formkörpers verhältnismäßig hart und den Zähnen sehr genau angepaßt Ist, wird man mit Rücksicht auf den Komfort normalerweise einen Formkörper jeweils nur für eine Zahnreihe vorsehen, obgleich theoretisch der Formkörper auch Rinnen mit Einsenkungen für die Zähne beider Zahnreihen haben kann. Vorzugswelse werden jedoch für die obere und untere Zahnreihe getrennte Formkörper benutzt, die mittels Steckfassungen oder dergleichen vorübergehend miteinander verbunden werden können und dann eine Einheit bilden. ■»«
Die Erfindung wird nachstehend anhand von In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Flg. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorform eines erflndungjgcmäßen kieferorthopädischen Geräts für die obere Zahnreihe,
Flg. 2 eine Vorderansicht des Geräts nach Fig. 1 In Abwicklung, -is
Flg. 3 In einer Darstellung entsprechend Fig. 2 ein anderes vorgeformtes Gerät für die untere Zahnreihe,
Flg. 4 das Gerät nach Flg. 1, wiederum In perspektivischer Darstellung, nach der Anpassung an das Individuelle Gebiß eines Patienten,
Flg. 5 eine Vorderansicht des Geräts nach Flg. 4 In Abwicklung,
Flg. 6 eine Ansicht des Geräts nach Flg. 4 und 5 von unten. >o
Flg. 7 einen Querschnitt durch das Gerät nach Flg. 4 und 6 gemäß Schnittlinie F-F, Flg. 8 einen Querschnitt durch das Gerät nach Flg. 4 und 6 gemäß Schnittlinie A-A,
Flg. 9 eine perspektivische Darstellung mil Ansicht von vorn des Geräts nach Flg. 3 nach der Anpassung an die untere Zahnreihe,
Fig. 10 eine Vorderansicht des Geräts nach Flg. 9 In Abwicklung, '■>
Flg. 11 eine Draufsicht auf das Gerät nach Flg. 9 und 10,
Fig. 12 und !3 Tellanslchien von vorn ihnlich F I g. 5 und 10 einer weiteren Ausführungsform, Flg. 14 in Vorderansicht ähnlich Flg. 12 und 13 nochmals ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Flg. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes kieferorthopädisches Gerät Im vorgefertigten Zustand. Im äußeren Erscheinungsbild sieht es ähnlich aus wie ein kieferorthopädischer Positioner gemäß US-PS 38 98 736, es ist «' jedoch nur für die obere Zahnreihe vorgesehen. Der Formkörper hat einen radial äußeren (lablal-buccalen) Flansch 11, einen Inneren (llngualen) Flansch 12 und eine dazwischenliegende Rinne 13. In der Rinne sind bereits Eindrücke bzw. Einsenkungen für die Zähne des Patienten in Normalsiellung vorhanden. In der Zeichnung sind diese Einsenkungen für die rechten oberen Zähne mit \5u bis 15^' bezeichnet, wobei die Einsenkung 15ΰ dem rechten mittleren Schneidezahn, die Elnsenkuni; 15ft dem rechten seitlichen Schneidezahn und die 1^ Einsenkungen 15c bis ISr dem rechlen oberen F.ckzahn, den Prämolaren und Molaren entsprechen. Die Unterseite des vorgeformten Geräts Ist mit 14 bezeichnet und Im wesentlichen flach und eben.
Das Gerät 10 unterscheidet sich von einem sog. Positioner In verschiedener Hinsicht. Zunächst besteht es aus
einem sehr harten, steifen Material Im Gegensatz zu dem welchen, nachgiebigen Material kieferorthopädischer Positioner. Die Gründe hierfür werden nachstehend erläutert. Außerdem erstrecken sich die Flanschen 11 und 12 nur bis zum Zahnflelschrand der Zähne, d. h. bis zur Gaumenlinle nach oben. Die Flansche brauchen nicht weilerzureichen, da sie nach der Anpassung des Formkörpers an ein Individuelles Gebiß so abgeschnitten werden, daß sie sich von den Okkluslonskanten der Zähne nicht weiter als bis zum Zahnflelschrand erstrecken. Sie bedecken also nur die klinisch Zahnkronen der Zähne, nicht aber Teile des Gaumens oder des perlodontalen Gewebes.
Die Vorderansicht des Geräts In Abwicklung gemäß Flg. 2 zeigt die Höhe des äußeren Flanschs 11 relativ zur Höhe der Einsenkungen für die Zähne in der Rinne 13.
Ein vorgeformles crflndungsgemäßes Gerät für die untere Zahnreihe sähe dem Gerät nach Flg. 1 für die obere Zahnreihe sehr ähnlich. Es wären lediglich Ober- und Unterseite umgekehrt, und das Muster der Einsenkungen für die Zähne In der Rinne wäre etwas anders. Ein Gerät für die untere Zahnreihe wurde deshalb nur In Vorderansicht und Abwicklung in Fig. 3 dargestellt. Auch In diesem Fall hat der mit 20 bezeichnete Formkörper einen äußeren Flansch 11, der zusammen mit einem llngualen, nicht gezeigten Flansch eine Rinne 23 mit Einsenkungen 25a bis 25k für die Zähne der unteren Zahnreihe begrenzt.
Der praktizierende Kieferonhopäde verwendet die Geräte In der vorgefertigten Form gemäß Flg. 1 bis 3. Bevor jedoch das Verfahren der Anpassung der Vorform an das individuelle Gebiß näher beschrieben wird, seien noch einige Besonderheiten der Vorform selbst erwähnt.
Der Formkörper muß aus einem Material bestehen, welches bei der Temperatur des normalen Gebrauchs, d. h. bei Körpertemperatur, recht hart Ist. Andererseits muß sich das Material aber bei einer Temperatur erweichen lassen, die hoch genug liegt, daß es nicht während des normalen Gebrauchs Im Mund unabsichtlich erweicht, jedoch auch niedrig genug, um im erweichten Zustand in den Mund des Patienten eingeführt werden zu können, um dort die Anpassung an das Individuelle Gebiß vorzunehmen. Eine geeignete Erweichungstemperatur ist etwa 80° C, obgleich die Erfindung auch mit Materlallen mit Erweichungstemperaturen ausgeführt werden kann, die von dicht oberhalb der Körpertemperatur, also etwa 38° C, bis zur Temperatur von kochendem Wasser reichen, da man zur Erwärmung aus praktischen Gründen heißes Wasser benutzen wird. Der bevorzugte Bereich der Erweichungstemperatur liegt zwischen ungefähr 45" C und 95° C.
Thermoplastische Materialien haben sich für den Formkörper als sehr geeignet erwiesen. Als Beispiele selen hier nur die Copolymcren Vlnylchlorld/Vinylacetat und Methylmetacrylat/Äthylacrylat genannt. Sehr geeignet ist beispielsweise eine Mischung aus 85 bis 100% eines Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymeren und 0 bis 15% eines Polyester-Weichmachers. Die Mischung kann nach einer der zahlreichen bekannten Weichmachertechniken hergestellt werden, z. B. wie In Bllmeyer, Testbook of Polymer Science auf Seite 414 beschrieben. Es muß jedoch angemerkt werden, daß dies nur ein bevorzugtes Material Ist und daneben selbstverständlich auch andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden können.
Geht man davon aus, daß der das erfindungsgemäße kieferorthopädische Gerät bildende Formkörper seine endgültige Form erst Im Mund des Patienten erhält, spielt die ursprüngliche Gestalt des Formkörpers vor der Anpassung an das individuelle Gebiß keine wesentliche Rolle. Dies ist zwar theoretisch richtig und gilt für den Fall, daß es gelingt, ein Material zu finden, welches bei Raumtemperatur vollständig hart Ist, aber bei seiner Erweichungstemperatur sehr, sehr welch wird, so daß dann vielleicht eine vollständige Formgebung aus einem ungeformten Materialklumpen möglich wäre. Wegen der Beschränkung auf die verfügbaren Materlallen, darunter die oben genannten, die bei der Erweichungstemperatur nicht besonders welch werden, ist es mit Rücksicht auf die Praxis zweckmäßig und wichtig, mit vorgeformten Geräten zu arbeiten, die der Gestalt des Individuellen Gebisses bereits weitgehend angeglichen sind, so daß Im erweichten Zustand Im Mund des Patienten nur noch ganz geringfügige Verformungen erforderlich sind. In bevorzugter Ausführung hat deshalb die Vorform nicht nur ganz allgemein eine dem Bogen der Zahnreihen entsprechende hufeisenförmige Gestalt, sondern zusätzlich auch bereits Einsenkungen darin, die der Form der Zähne des Patienten angenähert sind. Um eine noch weltergehende Annäherung an jedes individuelle Gebiß zu erreichen, werden die Geräte vorzugsweise in einer Vielzahl von Größen vorgefertigt. Es empfiehlt sich beispielsweise, dem Kieferorthopäden jeweils elf verschiedene Größen für die obere und untere Zahnreihe zur Verfügung zu stellen allein für Gebisse ohne Extraktion und jeweils elf weitere Größen für die obere und untere Zahnreihe für Gebisse nach Extraktion von vier Prämolaren. Hiiuu kuiviiiicii noch neun weitere Größer, jeweils für die obere und untere Zahnreihe for Fälle, hei denen nur die oberen Prämolaren extrahiert sind. Insgesamt ergeben sich somit vorzugsweise 62 Größen, nämlich 31 für uie obere und 31 für die untere Zahnreihe.
Das erfindungsgemäße kieferorthopädische Gerät kann bei wenigstens drei Gelegenheiten angewendet werden: 1. Nach Gebrauch eines Positioners z. B. der in der US-PS 38 98 736 beschriebenen Art oder eines angepaßten Positioners gemäß US-PS 27 75 036 während der Dauer von ungefähr drei bis vier Wochen, um die Zähne nach der Entfernung aller anderen orthopädischen Geräte In ihrer endgültigen Stellung zu halten und zu festigen. Das neue Gerät wird an die Zähne angepaßt und hält, wenn es jede Nacht und, falls gewünscht, auch tagsüber getragen wird, die Zähne in derjenigen Lage, In die sie durch den Positioner gebracht worden sind. Das erfindungsgemäße Gerät kann zweitens unmittelbar Im Anschuß an die Entfernung aller kieferorthopädischen Geräte angewandt werden, wobei es angepaßt und für eine unbestimmte Zeltdauer (gewöhnlich zwei Jahre) entweder die gesamte Zeit oder die halbe Zeit nachts getragen wird. 3. kann das Gerät unmittelbar nach der anfänglichen Schließung von Zwischenräumen mittels eine sich von einem Molaren herum bis zum anderen Molaren erstrekkenden elastischen Bandes oder durch Zurückziehen des Bogens während nur die molaren Bänder Im Mund bleiben, angewendet werden. Das erfindungsgemäße Gerät wird dann an die Zähne angepaßt, um sie in ihrer Stellung zu halten. Es hat den Vorteil, daß es jeden Zahn absolut genau in der durch das kieferorthopädische Gerät oder den Positioner erzeugten !.agc hall. Solange das erflndungsgcmäßc Gerät getragen wird, verhindert es Drehungen oder andere Bewegungen der einzelnen Zähne.
In der Praxis wühlt der Kieferorthopädie zunächst eine Vorform yeclgneier Grolle für den betreffenden Patlen- U
ten aus. Hierzu wird er zweckmäßlgerwclsc die vorderen Zahne des Patienten ausmessen, wie es In der US-PS ·.-■
38 98 736 beschrieben Ist. Die vorgefertigte Form richtiger Grölte wird dann vom Klefcrorthopäden auf die :";
Erweichungstemperatur erwärmt, die Im oben genannten Bereich Hegen kann und vorzugsweise In der Nähe von \ü
80° C liegt. Im erweichten Zustand wird die vorgefertigte Form In den Mund des Patienten eingeführt und auf 5 Λ
die dafür vorgesehene Zahnreihe aufgesteckt. In dieser Lage wird die Vorform durch den Kieferorthopäden von ;■'
Hand fest an die Zähne angedrückt, so daß die Innere Kontur der Rinne sehr genau der Form der Zähne des g
Patienten angepaßt wird, d. h. der Gesamtheit der klinischen Zahnkronen, also dem Bereich des äußerlich sieht- |5
baren weißen Zahnschmelzes. Da die Zahnkronen vom Zahnflelschrand aus bis ungefähr zu Ihrer halben Höhe fi
einen geringeren Querschnitt haben als darüber und sich der Formkörper des erfindungsgemäßen Geräts bei der iu
Anpassung an das Gebiß sehr genau an die Zähne anlegt, muß beim Abziehen des Im Mund fertig geformten, i-ί
harten Formkörpers von den Zähnen ein gewisser Widerstand überwunden werden. Daraus resultiert eine &
»Einschnappwirkung«, die sich beim Einsetzen und Abnehmen des Geräts bemerkbar macht. |
Nachdem der Formkörper den Zähnen des Patienten angepaßt worden Ist, läßt man das Material vorzugsweise i
noch Im Mund des Patienten abkühlen und ausreichend steif werden. Danach wird der Formkörper aus dem i* j£
Mund genommen und daraulhln vollständig steif, d. h. Im wesentlichen unelastisch. Danach werden die Flau- f?
sehe bis auf die Gaumenlinie zurückgeschnltten, im Bereich der vorderen Zähne sogar bis über die Gaumenlinie il
hinaus: Bei den oberen vorderen Zähnen wird der labiale Flansch bis auf ungefähr ein Drittel der Höhe der i,'
sichtbaren Zahnkronen dieser Zähne (Eckzähne, seitliche und mittlere Schneidezähne) zurückgeschnltten. Im Γ
Bereich der vorderen unteren Zähne werden die für die untere Zahnreihe vorgesehenen Geräte am labialen 20
Flansch bis auf ungefähr die halbe Höhe der sichtbaren Zahnkronen zurückgeschnltten. Der wesentliche Grund
für das zusätzliche Zurückschneiden der labialen Flansche Im Bereich der vorderen Zähne Ist das Wohlbefinden
des Patienten, da auf diese Welse das Gerät vorn Innen Im Mund weniger stört. Das erwähnte Zurückschneiden
der Flansche ist ohne weiteres möglich, da bei den anderen Zähnen noch ausreichend große Kontaktflächen S
vorhanden sind, so daß das Gerät trotz der nicht vollständigen Anlage an den vorderen Zähnen sicher an 25
seinem Platz gehalten wird.
Flg. 4 bis 8 zeigen ein erfindungsgemäßes Gerät, nachdem es der oberen Zahnreihe eines Patienten angepaßt j;
worden Ist und nachdem die Flansche 11 und 12 generell bis auf die Gaumenlinie zurückgeschnltten worden i
sind und der äußere Flansch außerdem bei 11a Im Bereich der vorderen Zähne noch welter gekürzt worden Ist. ü
Flg. 9 bis 11 entsprechen den Flg. 4 bis 6 mit der Ausnahme, daß sie ein für die untere Zahnreihe eines 30 {·'
Patienten bestimmtes Gerät zeigen. In Flg. 10 Ist die zusätzliche Kürzung des äußeren Flansches 21 Im Bereich ;'
der vorderen Zähne bei 21a angedeutet.
Flg. 6 und 11 zeigen jeweils die äußere Seite eines für die obere bzw. untere Zahnrelhe bestimmten Geräts. j·;
d. h. diejenige Seite, welche an den Okkluslonsflächen der jeweils anderen Zahnrelhe zur Anlage kommt. Wenn ;:·
z. B. Im Fall der Flg. 6 die Unterseite des Geräts vollständig eben wäre, würden die Okkiuslonsflächen einiger .'? § unterer Zähne beim Schließen des Gebisses eher als andere Zähne gegen das Gerät stoßen, wodurch die [:
Möglichkeit, die unteren Zähne relativ zu dem Gerät zu schließen, begrenzt wird. Es entstünde dadurch für den ;■*
Patienten eine unangenehme Lage im Vergleich zu der Situation, wo alle Okkluslonsflächen der unteren Zähne ;:
die Unterseite 14 des Geräts gleichzeitig berühren. Um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen, wird der <■■:
Patient, während er den Formkörper zu dessen endgültiger Formgebung noch Im weichen Zustand Im Mund ■»< > i:: hat, gebeten, die unteren Zähne gegen die Unterseite 14 des Geräts zu drücken. Dadurch drücken sich die ii
zuerst am Gerät zur Anlage kommenden Zähne In die Unterseite 14 ein, bis auch die letzten den Formkörper ;;.
berührenden Zähne Anlage finden. Im Ergebnis entsteht auf der Unterseite 14 des Geräts ein mehr oder weniger
zufälliges Muster gemäß Fig. 6, welches den obersten Flächen der unteren Zähne entspricht. Diese Elnprägun- -d
gen der jeweils gegenüberliegenden Zahnrelhe In die Außenflächen 14 bzw. 24 des für die andere Zahnrelhe JS ;.; bestimmten Geräts sind in Fi g. 6 mit 17 und in Flg. 11 mit 27 bezeichnet und auch in den Querschnlttsdarstel- E
lungen nach Flg. 7 und 8 erkennbar. ·|
Flg. 12 bis 14 zeigen einige Abwandlungen der vorliegenden Erfindung. Gemäß Flg. 12 können am labialen p
Flansch 11 ein Paar Haken 30 zum Halten eines geeigneten elastischen Bandes 31 vorgesehen sein. Diese Haken j|
können aus dem Material des Formkörpers geformt sein oder aus darin eingebetteten und daraus hervorstehen- 5« si den Metallteilen bestehen. Die Funktion des Bandes 31 wäre. Druck auf die anliegenden Flächen der vorderen g
Zähne auszuüben, um bestimmte Zwischenräume zu schließen. |ί
Flg. 12 und 13 illustrieren zusammengenommen noch eine andere Ausführungsform. Es kann im Einzelfall g
erwünscht sein, ein Gerät 10 für die obere Zahnrelhe und ein Gerät 20 für die untere Zahnrelhe leicht lösbar
miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck kann eines der Geräte z. B. mit Vorsprüngen 35 und das andere >f
mit entsprechenden Fassungen 36 ausgebildet sein, die im Zusammenwirken die beiden Geräte miteinander
verbinden können.
Weiterhin kann ein erfindungsgemäßes Gerät kombiniert sein mit einem labialen Draht, wie er in Flg. 14 mit
40 bezeichnet 1st, um darüber auf die vorderen Zähne einzuwirken.
Im vorgefertigten Zustand beträgt die Materialstärke des Formkörpers gemäß Flg. 1 und 3 zwischen dem «'
Grund der Einsenkungen für die Zähne und der gegenüberliegenden Außenfläche 14 bzw. 24 normalerweise im
hinteren Bereich 2 mm und wird nach vorn zunehmend dicker bis auf ungefähr 3 mm.
Wie oben erläutert, werden die erfindungsgemäßen Geräte vorzugsweise in mehreren Größen vorgefertigt, so
daß sie bereits vor der endgültigen Formgebung im Mund des Patienten wenigstens angenähert die Form von
dessen Gebiß haben, wodurch die endgültige Formgebung erleichtert wird und ein größerer Spielraum für die <>5
Auswahl des Materials gewonnen wird. Vorzugsweise werden Ingesamt 44 verschiedene Größen vorgefertigt,
darunter 11 Größen für die obere Zahnrelhe ohne Extraktion, 11 Größen für die untere Zahnrelhe ohne Extraktion. 11 Größen für die obere Zahnreihe mit Extraktion und 11 Größen für die untere Zahnrelhe mit Extraktion.
Mil dem Wort »Extraktion« Ist hler die Situation gemeint, wo der Klelcrorthopäde zur Beseitigung einer zu dichten Zahnstellung Im Verlauf der klefcrorthopädlschen Behandlung vier Prämolare gezogen hat. Die Maße für die oberen und unteren Gerate für Gebisse ohne Extraktion sind nachstehend In den Tabellen I und 111 angegeben. Die Maße für vorgefertigte obere und untere Geräte für Gebisse nach Extraktion sind In den nachstehenden Tabellen II und IV enthalten. Ein Satz vorgefertigter Geräte entsprechend diesen Maßen enthält passende vorgefertigte Formkörper für praktisch die gesamte Bevölkerung, obgleich natürlich für besondere Fälle auch noch weitere Größen angefertigt werden konnten. Wenn z. B. ein Gerät für eine obere Zahnreihe mit Extraktion mit einem Gerät für eine untere Zahnreihe ohne Extraktion kombiniert wird oder umgekehrt, sind die Maße Im wesentlichen dieselben wie In den Tabellen I bis IV angegeben, obgleich die Mittel zur lösbaren vorübergehenden Verbindung des oberen und des unteren Geräts eventuell an etwas anderer Stelle angebracht werden müssen, als wenn obere und untere Geräte desselben Typs angewendet werden.
Definition der in den nachstehenden Tabellen I und II enthaltenden Maße
a. Größte vordere senkrechte Höhe (llppenseltlger Flansch).
b. Senkrechte Höhe durch den Bereich des ersten Prärnclaren (backenseitlger Flansch).
c. Senkrechte Höhe durch den Bereich des ersten Molaren In Flucht mit der Mitte des vorderen backenseltigen Höckers des oberen Molaren (backenseltiger Flansch).
d. Senkrechte Höhe des llppenseitlgcn Flanschs vorn auf der Mittellinie.
e. Länge des Geräts, gemessen auf der Mittellinie bis hinten /u der sie schneidenden Querllnle, welche die beiden hinteren Enden des Geräts tangiert.
f. Größte Gesamtbreite des Geräts (Im Bereich der Molaren).
g. Abstand zwischen den Inneren, zungenseltigen Flanschen auf beiden Seiten des Geräts Im Bereich der Mitte der vorderen zungenseltigen Höcker der ersten bleibenden Molaren.
h. Querschntttsbrelte durch die Mitte des ersten Molaren.
i. Querschnittsbreite durch die Mitte des ersten Prämolaren.
j. QuerschnUtsbrelte durch die MlUe der mittleren Schneidezähne.
k. Höhe des zungenseltigen Flanschs auf der Mittellinie.
1. Höhe des zungenseltigen Flanschs Im Bereich des ersten Prämolaren.
m. Höhe des hintersten Teils des Flanschs mitten zwischen den backenselilgcn und zungenseltigen Höckern
des ersten Molaren.
n. Höhe des Flanschs eines oberen Geräts, gemessen zwischen der Schneidkante der oberen mittleren
Schneidezähne und der oberen Randkante des Flanschs.
o. Höhe des Flanschs eines unteren Geräts, gemessen zwischen der Schneidkante der unteren mittleren
Schneidezähne und der unteren Randkante des Geräts.
p. Höhe des Flanschs eines oberen Geräts, gemessen von der Spitze des oberen Eckzahns bis zur oberen Randkante des Geräts,
q. Höhe des Flanschs eines unteren Geräts, gemessen von der Spitze des unteren Eckzahns bis zur unteren
Randkante des Geräts,
r. Höhe des Flanschs eines oberen Geräts, gemessen von der Spitze des vorderen backenseitigen Höckers des
ersten oberen Molaren bis zur oberen Randkanle des Geräts,
s. Höhe des Flanschs eines unteren Geräts, gemessen von der Spitze des vorderen backenseitigen Höckers des
unteren ersten Molaren bis zur unteren Randkante des Geräts.
t. Auf der Mittellinie gemessener Abstand (Freiraum) zwischen den Schneidkanten der oberen oder unteren
mittleren Schneidezähne und der Okkluslonsfläche des Geräts, v. Freiraum am vorderen backenseitigen Höcker des ersten Molaren, w. Freiraum am ersten Prämolarcn (oder zweiten Prämolaren) in Fällen der Extraktion, x. Freiraum am Eckzahn.
Tabelle I
Hauptmaße vorgefertigter Geräte für Gebisse ohne Extraktion (in mm)
Größe abcdefg
oben 3,4 7,2 5,0 3,4 53 4,9 4 1 1,0 6 4 Q7 ^ 1()
unten 6,8 4,8 3,3 6,8 4,9 4,1 1,0
r, ;j s μ ?ί *" ^^ ■«ij·« "* ζ ζ :ü » * " w 4·4 2Λ ·* °·8 '·° ij
l'l Y, 'Δ Ii 38·5 56.1 24.7 15.0 ,4.3 ,2.1 f « '» 2.0 5.8 7.4 6.2 4.6 2.7 1.5 0.9 1.1
unten 7,3 5,1 3,6 7,3 5,0 4,2 1,0
" Z Z Ii 35 "■» "·4 ■" "·5 ·2·3 si « Ι:! !·» » 7-s " 4·; 2-s " '■» ■·· '■'
oben 37 S.2 6.0 3.7 5.1 4.3 U 2, ,_, , , ,2 ]4
unten 7,9 5,5 4,0 7,9 5,1 4,3 1.1
T «n !'i !'? «'n 42-7 60·° "·6 '5.9 ,5,2 13.0 ^ « U 3 ,? ,2 ,, ,s
unten 8,0 5,6 4.2 8,0 5,1 4,3 1.1
oben 3,8 8,5 6,3 3,8 5.2 4.4 ,.,
unten 8,2 5,7 4,2 8,2 5,2 4.4 1.1
51/5 °ben υ !'I 6'5 3'8 44,8 61,8 29,1 16,3 .5,6 ,3,4 5J 4'4 ''2 2,0 6,6 8,0 6.5 5.2 3,1 ,,8 ,.3 ,.4 ,.6
unten 8,4 5,8 7,4 8,4 S,2 4,4 1,2
oben 3,9 8,9 6,8 3,8 5,2 4,4 1,2
unten 8,6 5,9 4,5 8,6 5,2 4,4 1,2
Tabelle II
Hauptmaße vorgefertigter Geräte für Gebisse nach der Extraktion (in mm)
ι j
I m η
P q r s t vw
oben unten
oben unten
oben unten
oben unten
oben unten
oben unten
oben unten
oben unten
oben unten
oben unten
oben unten
5,o
,„ η, ,,3
3.8
8,4
7.2 4.9
3'9 7<4 8,6 5,0
3'9 8,8
4,0 8,9
5.1
6.5
4.4
6·8
4.5
6'9 4,6
7,8 7,1 5,2 4,7
3.8
8.4
3·9 8,6
3'9 8,8
4,0 8,9
40,8 57,7 21,9 10.1 15,2 13,0
4U 58.6 22,5 16,3 15.4 13,2
42.7 59,5 23,0 16,5 15,6 13,4
43,7 60,4 23,5 16.7 15.8 13,7
44,7 61,3 24,1 17,0 16,0 13,9
45,7 62,2 24,6 172 16.3 14,1
46 7 63 1 25 2 16,6 14 4
,» „
w ,3
4,4
4.4
5,2 4,4
Ι:!
1.2 1,2
1,2
4,5 1,2
5,3 4,5 1,2
5,3 4,5 1,2
5,3 4,5 1,3
5,3 45 1 3
2,0 2,0
6,7 C,9
8.1 6,6
8.2 6,6
4,7 2,8 1,6
4,7 2,8 1,6
4,9 2,9 1,7
5,0 3,0 1,7
5,2 3,0 1.8
5.2 3.1 1.8
5.4 3,1 1,9
5.5 3,2 1,9
5.6 3,2 2,0
5.7 3,3 2,0
5.8 3,4 2,1
1,0 1,1
1.0 1,2
1.1 1.2
1.2 1,3
1.2 1.4
1.3 1,4
1.4 1.5
1.4 1,5
1.5 1,6
1.6 1,6 1,6 1,7
1,3 13 1,4 1.5 1,5 1,6 1.7 1,7 1,8 1,9 1,9
Tabelle III Weilcrc MaUe vorgefertigter Geräte für Gebisse ohne Kximklion
Größe Schneide
zähne (4)
mesio-
dislal
Vortice
sechs
Zähne
lick/ähnc
M-I)
Durch
messer
I. Prämo-
larcr
2. l'rämo-
larcr
I. bleibender
Molare
Bogen
länge
/wischen
den
Eckzähnen
Bogen
länge
zwischen
den
1. bleibenden
Molaren
Obere Zahnreihe (in mm)
1 24,9 39,5 7,3 5.9 5,7 8,6 28,1 46.0
1 Vi 26,1 41,0 7,45 6,1 5,9 8.9 28,8 46,9
2 27,3 42,5 7,6 6,3 6,1 9.3 29.6 47.8
2 Vi 28,4 44,0 7,8 6,5 6,2 9,6 30.3 48,6
3 29,6 45,5 7,95 6,7 6,4 10.0 21,1 49.5
3'Λ 30,8 47,0 8,1 6,8 6,6 10,3 31,8 50.4
4 32,0 48,5 8,25 7,0 6,8 10,7 32.6 51,3
4'Λ 33,2 50,0 8,4 7,2 7,0 11.0 33,3 52,2
5 34,3 51,5 8,6 7,4 7,1 11,4 34,1 53,0
5 Vi 35,5 53,0 8,75 7.6 7,3 IU 34.8 53,9
54,5
8,9
7,8
7,5
12,1
Untere Zahnreihe (in mm)
35,6
54,8
1 18,9 24,7 5,79 6,9 6,9 9,0 22.6 41,2
1 Vi 19,7 25,7 5,97 6,2 6,2 9,4 23,2 42.0
2 20,5 26,7 6,15 6,5 6,5 9,7 23,8 42,8
2 Vi 21,2 27,6 6,4 6.6 6,6 10,1 24.4 43,5
3 22,0 28,6 6,6 6.8 6.8 10,5 25.0 44,3
3 Vi 22,8 29,5 6,7 7,0 7,0 10,8 25.6 45,2
4 23,6 30,5 6,9 7,2 7.2 11.2 26.3 46,0
4 Vi 24,4 31,5 7,1 7,3 7,3 11,2 26,3 46,0
5 25,1 32,4 7,3 7,6 7,6 12.0 27.5 47,5
5 Vi 25,9 33,4 7,5 7.7 7,7 12,3 28.1 48,3
34,4
7,7
8,0
12.7
28.7
49,1
ΙΊ
Tabelle IV
Weitere Maße vorgefertigter Geräte für Gebisse nach Extraktion Größe
Schneide Vordere Eckzähne /. Pramo- 1. bleibender
zähne (4) sechs M-I) larcr Molare
mesio- Zähne Durch
disial messer
Obere Zahnreihe (in mm)
1 Vi 29,6
1 30.8
2 V*! 32.0
2 33.2
3 '/2 34.3
3 35.5
4 '/2 36.7
4 37.9
5 '/2 39.1
5 40,3
45,5 7,95
47,0 S.l
48,5 8,25
50,0 8,4
51,5 8,6
53,0 8,75
54,5 8,9
56,0 9,1
57,5 9,2
59,0 9.4
40,5
60,5
9,5
6,4 6,6
6,8 7,0
7,1
7,3
7,5 7,7
7,8 8,0
8,2
Untere Zahnreihe (in mm)
Bogen- Bogenlänge länge
zwischen zwischen
den den
Eckzähnen 1. bleibenden
Molaren
31,1
31,8
32,6
33,3
34,1
34,8
35,6
36,3
37,1
37,8
38,6
49,5 50,4
51,3 52,2
53,0 53,9
54,8 55,7
56,6
57,4
58,3
1 22,0 28,6 6,6 6,8 10,5 25,0 44,3
1 '/2 22.8 29,5 6,7 7,0 10,8 25,6 45,2
2 23,6 30.5 6,9 7,2 11,2 26,3 46,0
2 '/2 24,4 31,5 7,1 7,3 11,6 26,9 46.8
3 25,1 32,4 7.: 7,6 12,0 27,5 47,5
3 '/2 25.9 33,4 7.5 7.7 12,3 28,1 48,3
4 26,7 34,4 7,7 8,0 12,7 28.7 49S1
4 '/2 27,5 35,3 7,9 8,2 13,1 29,3 49,9
5 28.3 36,3 8.1 8,4 13,5 29,9 50,7
5 '/2 29.0 37,3 8.3 8,6 13.9 30,6 51,5
6 29.8 38,2 8,5 8.8 14,2 31,2 52,3
Hierzu 2 Watt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Kleferorthopädlsches Gerät, bestehend aus einem hufeisenförmigen, dem Bogen des Gebisses entsprechenden Formkörper mit einer oberen und/oder unteren, durch Innere und äußere Flansche begrenzten
    s Rinne, welche sich bei wenigstens einigen Zähnen über mehr als die halbe Höhe der klinischen Zahnkronen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einem bei Körpertemperatur verhältnismäßig harten, unelastischen Material besieht, welches bei einer Temperatur zwischen 38° C und 100° C ausreichend welch wird, um Im Mund eines Patienten plastisch verformbar und den Zähnen genau anpaßbar zu sein.
    >" 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flansche (11, 12, 21) wenigstens bei eini
DE2726099A 1976-06-11 1977-06-10 Kieferorthopädisches Gerät Expired DE2726099C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/695,103 US4073061A (en) 1976-06-11 1976-06-11 Closely adapted orthodontic appliance

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2726099A1 DE2726099A1 (de) 1977-12-22
DE2726099C2 true DE2726099C2 (de) 1984-09-06

Family

ID=24791575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2726099A Expired DE2726099C2 (de) 1976-06-11 1977-06-10 Kieferorthopädisches Gerät

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4073061A (de)
JP (1) JPS6016252B2 (de)
AU (1) AU503395B2 (de)
CA (1) CA1096208A (de)
DE (1) DE2726099C2 (de)
FR (1) FR2354084A1 (de)
GB (1) GB1579164A (de)
SE (1) SE427796B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041601A1 (de) * 1990-12-22 1992-07-02 Zeiser Manfred P Orthodontischer positioner, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
USD382380S (en) 1995-11-15 1997-08-12 JR Products, Inc. Toy

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4253828A (en) * 1979-04-09 1981-03-03 Coles Donna C Orthodontic appliance
US4371336A (en) * 1981-01-29 1983-02-01 Hilleman Terry B Orthodontic positioner
CA1147583A (en) * 1982-02-08 1983-06-07 Gerald Dufour Mandibular stabilizer
US4568280A (en) * 1983-06-13 1986-02-04 Ahlin Jeffrey H Craniomandibular appliance
US4811407A (en) * 1986-01-22 1989-03-07 Cablesoft, Inc. Method and apparatus for converting analog video character signals into computer recognizable binary data
US4690787A (en) * 1986-05-09 1987-09-01 Fasnacht Jeffery L Apparatus and method for making positioners
US4755139A (en) * 1987-01-29 1988-07-05 Great Lakes Orthodontics, Ltd. Orthodontic anchor appliance and method for teeth positioning and method of constructing the appliance
US4830612A (en) * 1987-05-26 1989-05-16 Bergersen Earl Olaf Deciduous dentition treatment appliance and orthodontic method
US4898535A (en) * 1988-04-11 1990-02-06 Bergersen Earl Olaf Self-opening preformed activator and positioner
US4881713A (en) * 1988-05-22 1989-11-21 Wise Thomas B Preformed pattern for producing occlusal splints
USD323215S (en) 1990-05-04 1992-01-14 Ortho-Tain Orthodontic positioner
US5067896A (en) * 1991-04-24 1991-11-26 Marcel Korn Orthodontic appliance
US5203695A (en) * 1991-12-20 1993-04-20 Bergersen Earl Olaf Orthodontic device for expansion of arches with imbedded wire
US5338190A (en) * 1993-04-22 1994-08-16 Sentage Corporation Dental appliance
US5415542A (en) * 1994-03-01 1995-05-16 Tp Orthodontics, Inc. Orthodontic finishing appliance
US5876199A (en) * 1997-08-28 1999-03-02 Ortho-Tain, Inc. Appliance adapted to fit many mouth and tooth sizes for orthodontic correction and other uses
US5882192A (en) 1997-10-30 1999-03-16 Ortho-Tain, Inc. Computerized orthodontic diagnosis and appliance dispenser
US6626664B1 (en) 2000-04-11 2003-09-30 Ortho-Tain, Inc. Self opening orthodontic appliance with opening assistance
US6582225B1 (en) 2000-10-11 2003-06-24 Earl O. Bergersen Dental diagnosis and dispensing apparatus and a system and a method for providing same
FR2820307B1 (fr) * 2001-02-08 2004-08-27 Eric Dutertre Dispositif orthodontique pour positionner et maintenir les dents d'un individu dans une position predeterminee
BR0311366A (pt) * 2002-05-28 2005-02-22 Ortho Tain Inc Aparelho ortodÈntico, método para corrigir a posição de um dente na boca de um paciente, método e sistema para ajustar dentes de um paciente, aparelho dentário, e, método para corrigir dentes de um paciente
CA2484059A1 (en) * 2002-05-30 2003-12-11 Ortho-Tain, Inc. Dental appliances having attachable upper and lower halves and systems and methods for treating malocclusions
PL373643A1 (en) * 2002-05-30 2005-09-05 Ortho Tain A dental appliance having a duplicated tooth area and/or a predicted tooth area and a method for correcting the position of the teeth of a patient
US6848905B2 (en) * 2002-08-20 2005-02-01 Archtek, Inc. Method of making a dental tray using a patient's teeth as a template
US6945778B2 (en) * 2002-08-20 2005-09-20 Ultradent Products, Inc. Customized dental trays comprising ultra low density polyethylene and methods for making and using such trays
US7294141B2 (en) * 2002-09-20 2007-11-13 Ortho-Tain, Inc. Pacifier, a system and a method for maintaining proper dentitions
US7458810B2 (en) 2002-09-20 2008-12-02 Bergersen Earl O Dental appliance having an altered vertical thickness between an upper shell and a lower shell with an integrated hinging mechanism to attach an upper shell and a lower shell and a system and a method for treating malocclusions
US7963765B2 (en) * 2002-09-20 2011-06-21 Ortho-Tain, Inc System of dental appliances having various sizes and types and a method for treating malocclusions of patients of various ages without adjustments or appointments
EP1585453A4 (de) * 2003-01-21 2007-05-02 Ortho Tain Inc Dentalgerät und system und verfahren zur reduzierung eines teils der kooperation des patienten zur behandlung von fehlokklusion unter verwendung des dentalgeräts
US7354270B2 (en) * 2003-12-22 2008-04-08 Align Technology, Inc. Surgical dental appliance
WO2006052414A2 (en) * 2004-11-10 2006-05-18 Ortho-Tain, Inc. Upper and lower single preformed and/or customized appliance
US20070231768A1 (en) * 2006-04-03 2007-10-04 Hutchinson Arnoldo C System and method for orthodontic retention
US7975701B2 (en) * 2006-04-18 2011-07-12 Ortho-Tain, Inc Appliance, system and method for correction habits of an oral cavity
WO2015020293A1 (ko) * 2013-08-09 2015-02-12 경희대학교 산학협력단 치아에 피착되는 가철식 덴탈기구 및 그 제조방법
DE102015206491B4 (de) * 2015-04-13 2016-10-20 Rainer Schöttl Mundeinsatz sowie Set umfassend mehrere Mundeinsätze
DE102015206490B4 (de) * 2015-04-13 2016-10-20 Rainer Schöttl Mundeinsatz sowie Set umfassend mehrere Mundeinsätze
US11944514B2 (en) * 2015-07-07 2024-04-02 Align Technology, Inc. Methods for fabricating dental appliances with integrally formed components
US9545332B2 (en) 2015-09-27 2017-01-17 Kenneth Luco Cuspid and first bi-cuspid bite retainer for sleep apnea
USD759824S1 (en) 2015-09-30 2016-06-21 Kenneth Luco Retainer for sleep apnea
US12048608B2 (en) 2021-11-09 2024-07-30 Vivos Therapeutics, Inc. Vibrational oral appliance with mandibular advancements
US11723790B2 (en) 2021-11-09 2023-08-15 Vivos Therapeutics, Inc. Vibrational oral appliance with mandibular advancements

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2467432A (en) * 1943-07-23 1949-04-19 Harold D Kesling Method of making orthodontic appliances and of positioning teeth
US3379193A (en) * 1965-10-11 1968-04-23 Richard P. Monaghan Method of forming and using teeth covers
US3411501A (en) * 1966-03-02 1968-11-19 Greenberg Samuel Thermoplastic mouthpiece and method of making same
US3898736A (en) * 1967-02-08 1975-08-12 Bergersen Earl Olaf Orthodontic appliance and method of using same
US3924638A (en) * 1974-04-18 1975-12-09 Gilbert E Mann Tension reliever
US3950851A (en) * 1975-03-05 1976-04-20 Bergersen Earl Olaf Orthodontic positioner and method for improving retention of tooth alignment therewith

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041601A1 (de) * 1990-12-22 1992-07-02 Zeiser Manfred P Orthodontischer positioner, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
USD382380S (en) 1995-11-15 1997-08-12 JR Products, Inc. Toy

Also Published As

Publication number Publication date
AU503395B2 (en) 1979-08-30
AU2433577A (en) 1978-10-26
CA1096208A (en) 1981-02-24
GB1579164A (en) 1980-11-12
US4073061A (en) 1978-02-14
FR2354084A1 (fr) 1978-01-06
FR2354084B1 (de) 1983-01-28
SE427796B (sv) 1983-05-09
JPS6016252B2 (ja) 1985-04-24
SE7706783L (sv) 1977-12-12
JPS52152690A (en) 1977-12-19
DE2726099A1 (de) 1977-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2726099C2 (de) Kieferorthopädisches Gerät
EP2349138B1 (de) Verstellbare unterkieferprotrusionsschiene zur behandlung von schnarchen und obstruktiver schlafapnoe
DE2648290A1 (de) Kieferorthopaedisches geraet
EP2215967B1 (de) Dentalprotektor
DE2204189B2 (de) Abdruck-Träger zur Herstellung genauer Abdrücke der unteren Mundpartie eines zahnlosen Patienten sowie durch Verwendung des Abdruckträgers hergestellter Gußabdruck
EP1022998B1 (de) Zahnsatz
DE2556360C2 (de) Kieferorthopädisches Retentionsgerät und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1616125C3 (de) System zur orthodontischen Zahnregulierung
EP3266425A1 (de) Medizinische vorrichtung zur bekämpfung von übergewicht oder fettsucht beim menschen
DE1491092A1 (de) Zahnkronen
DE212023000199U1 (de) Dentalinstrument und orthodontisches System
DE3330531C1 (de) Satz vorgefertigter Feinregulierungsgeraete zur Endbehandlung bei der orthodontischen und kieferorthopaedischen Zahnregulierung
EP2967970B1 (de) Aufbissschiene
DE10029875C2 (de) Orofaciale Gebissschiene
DE102015206490B4 (de) Mundeinsatz sowie Set umfassend mehrere Mundeinsätze
DE3916633A1 (de) Vorgeformtes modell zur herstellung von bissschienen und verfahren zur bildung solcher modelle
DE3232550C1 (de) Satz vorgefertigter Feinregulierungsgeräte zur Zahnregulierung
DE102016101376A1 (de) Zahnleisten-Veneer und Verfahren zu dessen Herstellung
DE202014010268U1 (de) Oberkiefer-Aufbissschiene
EP1010402B1 (de) Zahnersatz mit auch für Prothesen geeigneten künstlichen Zähnen
DE102017003811A1 (de) Wiederverwendbares, zahnmedizinisches Materialträgermodul und ein wiederverwendbares, zahnmedizinisches Materialträger-System, aus Sets von Materialträgermodulen und Verfahren
DE3930820C2 (de)
DE3019183C2 (de) Matrize zur Herstellung von Vollkronen
DE102016001977A1 (de) Stufenlos verstellbare Unterkieferprotrusionsschiene zur Behandlung von Schnarchen und obstruktiver Schlafapnoe
DE102015206491A1 (de) Mundeinsatz sowie Set umfassend mehrere Mundeinsätze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee