DE2725618C3 - Vorrichtung zur Messung des Integrals einer zeitabhängigen physikalischen Größe - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des Integrals einer zeitabhängigen physikalischen GrößeInfo
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schwcllwcrtspannung (U») etwa halb so groß ist wie die erste (Ih)-
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippschaltung ein
Flip-Flop (10) und eine nachgcschaltclc Umkehrstufe (II) umfaßt und daß der Schalter einen mit
seiner Kollcktor-Emittcr-Strcckc parallel zum Kondensator (C) und mit seiner Hasis an den
Ausgang des Flip-Flops (10) geschalteten Transistor (T I) sowie eine Diode (D)aufweist, die mit der einen
Belegung des Kondensators (C) und mit dem Ausgang der Umkehrstufe (II) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (I, 18« 24) einen Schaltkreis (18) zur Kompensation
eines von der physikalischen Größe unabhängigen Glcichaiitcils im Meßstrom enthält.
1J. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziihlschaltung
(15, 16) Teilerschaltungen (12, 13) vorgcordiict
sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs I-
Bei einer bekannten Mcßvorrichiung dieser Art
(DE-OS 24 05 567) wird der Meßstrom in eine
proportionale Spannung umgesetzt und einem Miller-Integrator zugeführt, also einem Verstärker,
dessen Ausgang über den Kondensator mit dem einen Eingang verbunden ist Dem Integraiorausgang ist ein
Schmitt-Trigger nachgeschaliet, dessen Ausgangssignale
einerseits einen zwecks Entladung parallel zum Kondensator geschalteten Feldeffekttransistor und
andererseits einen mit einem Relais der Zählschaltung in Reihe liegenden Transistor ansteuert. Die Schwellwerte
des Schmitt-Triggers sind so bemessen, da3 der
'5 Kondensator nach jeder Aufladung im wesentlichen
vollständig entladen wird. Wegen der Endlichkeit des Verstärkungsfaktors des Verstärkers im Miller-Integrator
und der verhältnismäßig langen Entladezcit ist die Proportionalität zwischen dem Mcßstrom und der
Μ Frequenz der der Zählschaltung zugeführten Impulse
schlecht.
Bei einer anderen bekannten Meßvorrichtung mit Miller-Integrator (»automatik« Mai 1972. Seiten 136 bis
142) wird die Ausgangsspannung des Integrators in
2S einem Null-Indikator lediglich mit einer oberen
Schwellwerispannung verglichen. Die Entladezeit wird
durch einen monostabi'an Multivibrator bestimmt. Bei
einer anderen Variante wird die F.ingangsspannung mittels eines Ladestromverstärkers in einen Strom
umgewandelt und der Integrator besteht lediglich aus einem Kondensator, welcher direkt von dem Strom des
Ladestrom Verstärkers aufladbar ist.
Es ist ferner bekannt (Siemens-Prospekt »Glcichslromintcgrator«),
den Flüssigkeitsdurchfluß durch eine
J!> Flüssigkeitsleitung zu messen, in ein .Stromsignal
umzusetzen, dieses in eine proportionale Impulsfolge umzuwandeln und die Impulse in einem elektromechanischen
Impulszähler zu zählen. Dieser Impulszähler zeigt dann das jeweils durch die Lclung geflossene
Volumen an. Dem Slromsignal kann dauernd ein konstanter Ruhestrom überlagert sein. Derartige
Meßvorrichtungen sind verhältnismäßig aufwendig und daher teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
4r> Mcßvorrichiung der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß sich eine möglichst gute Proportionalität zwischen dem Mcßstrom und der Frequenz der der
Zählschallung zugeführten Impulse ergibt.
Diese Aufgabe wird crfindungsgcmäß durch die im
r>° Kennzeichen des Anspruchs I genannten Merkmale
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Untcransprüchc.
Bei dieser Vorrichtung wird der Kondensator vom Mcßslrom aufgeladen, bis der obere Grenzwert der
Kondcnsatorspannung erreicht ist, und anschließend über die Schaltsireckc entladen, bis der untere
Grenzwert der Kondcnsatorspannung erreicht isl. Die Ladezeit hängt linear mit dem Mcßstrom zusammen; sie
bestimmt den Impulsabstand und damit die Impulsfrcqticnz.
Die Eniladezcil ist in allen Fällen konstant und wird dadurch ausreichend klein gehalten, daß lediglich
eine Tcilentladung des Kondensators im steilen Abschnitt seiner Enlladekcnnlinic erfolgt. Infolge
dessen wird die Proportionalität zwischen Mcßslrom
^ und Impulsfrequenz nicht störend bccinflußi. Da der
Mcßslrom ein eingeprägter Strom isl, kann er dem Kondensator direkt /(!geführt werden. Kondensator.
Kippglieder und Schultslrcckc sind sehr einfache
Bauelemente, so daß der erforderliche Aufwand gering
ist.
Gemäß Anspmeh 3 erfolgt eine besonders rasche
reilenilatlung des Kondensators, ohne daß die beiden
Schaltstrecken des Schalters überlastet werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ist es möglich,
auch einen Meßstrom auszuwerten, dem ein Gleiehantei! überlagert ist.
Die Merkmale des Anspruchs 5 erlauben es, ein«n
verhältnismäßig kleinen und daher preiswerten Kondensator zu verwenden, der mit einer verhältnismäßig
großen Frequenz arbeitet. Mittels der Dekadenteiler wird diese Frequenz so weit herabgesetzt, daß sie
bequem ausgewertet werden kann, zum Beispiel mit Hilfe eines elektromechanischen Inipulszählers. Trotz
der großen Frequenz bleibt aber die Proportionalität mit dem Meßstrom erhalten.
Bekannt sind auch integrierte Schaltungen, bei denen zwei Komperatorcn, ein Flip-Flop und ein Transistor
und gegebenenfalls noch weitere Bestandteile zusammengefaßt sind (Druckschrift XR-2556 Dual
Timing Circuit der Firma Exar Integrated System·;).
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild einer Vorrichtung
zur Messung des Integrals,
Fig.2 den Eingangsteil einer abgewandelten Vorrichtung,
F i g. 3 den Spannungsvcrlaiif am Kondensator und
Fig.4 den Spannungsvcrkiuf am Ausgang der
Umkehrstufe.
Bei der Ausführungsform der F i g. 1 ist eine Meßvorrichtung 1 vorgesehen, welche den Durchfluß
durch eine Flüssigkeitsleitung 2 mißt. Die Mcßvorrichtung gibt über die Signalleitungcn 3 und 4 einen
Meßstrom /1 ab, der, unabhängig von den Widcrstandsvcrhälinisscn
in diesen Signallcitungen. dem gemessenen Durchfluß annähernd proportional ist. Ein Kondensator
Cwird von diesem Meßslrom / I aufgeladen.
Die Entladung des Kondensators Cerfolgt über zwei Schaltstrcckcn. Die eine Schaltstrecke ist durch einen
Transistor TX vorgegeben, die andere Schaltstrcckc
durch eine Diode D, die mit einem Widerstand R I in Reihe liegt. Beide Schaltsli ecken werden auf die
nachstehend beschriebene Weise gesteuert. Die Spannung am Kondensator U1. wird einem Eingang eines
ersten Komparalors 5 und eines zweiten Komparator 6
zugeführt. Der zweite Eingang des Komparators 5 liegt am Abgriff 7, und der zweite Eingang des Komparators
6 am Abgriff 8 eines Spannungsteilers 9, der aus den Widerständet: R 2, Ri und R 4 besteht und mit einer
festen Spannung Ub gespeist wird. Der Komparator 5
gibt an den Setzeingang eines Flip-Flops 10 ein Ausgangssignal ab, wenn die Kondensatorspannung (/,
eine erste Schwellweitspannung Ui am Abgriff 7
überschreitet. Der Komparator 6 gibt an den Rücksctzcingang des Flip-Flops 10 ein Ausgangssignal ab. wenn
die Kondensalorspannung U1 eine gegenüber der ersten
Schwcllwertspannung Ui kleinere zweite Schwcllwcrtspannung
Ik am Abgriff 8 unterschreite!. Die Ausgangsspannung
Um des Flip-Flops 10 steuert einerseits den
Transistor Tl und andererseits eine Umkehrstufe 11,
deren Ausgangsspannung /Ai eine anschließend weiter
ausgewertete Impulsfolge bildet.
Dies führt zu der in Verbindung mit den F i g. 3 und 4 beschriebenen Funktion. Her Meßslrom /Ί lädt den
Kondensator C vom Zeitpunkt /| bis /um Zeitpunkt h
auf. Dann wird die erste Sehwellwertspnnnung lh
überschritten. Das Flip-Flop IO wird gesetzt, die Spannung U^ nimmt den logischen Wert I an.
Der Transistor TI wird leitend. Gleichzeitig wird die Atisgangsspannung Uw auf Null abgesenkt und die Diode D wird ebenfalls leitend. Beides führt zu einer raschen Entladung des Kondensators C. Zum Zeitpunkt Ii wird die zweite Schwellwertspannung U* unterschritten. Das Flip-Flop IO wird zurückgestellt. Der
Der Transistor TI wird leitend. Gleichzeitig wird die Atisgangsspannung Uw auf Null abgesenkt und die Diode D wird ebenfalls leitend. Beides führt zu einer raschen Entladung des Kondensators C. Zum Zeitpunkt Ii wird die zweite Schwellwertspannung U* unterschritten. Das Flip-Flop IO wird zurückgestellt. Der
in Transistor Ti sperrt ebenso wie die Diode P. Der
Vorgang wiederholt sich.
Die in Fig.4 dargestellte Ausgangsspannung Un
wird einem ersten Teiler 12 zugeführt, die die Frequenz beispielsweise durch 100 teilt. Es folgen mehrers
υ programmierbare Dekadenteiler 13,13', mit deren Hilfe
die Frequenz erneut, diesmal aber um einen wählbaren Faktor, der beispielsweise zwischen 102 und 10h liegt,
herabgesetzt wird. Der Ausgang des letzten Teilers wird einem monostabilen Multivibrator 14 zugeführt, der
ja eine Impulsanpassung bewirkt, so daß ein nachgeschalteter
externer Zähler 15 und ein intern." Zähler 16, die
elektromechanisch arbeiten, sicher betätigt werden können. Der Transistor Ti, die Komperatoren 5 und 6,
der Flipflop 10 und die Umkehrstufe 11 sowie der
2r. Spannungsteiler 9 sind Teile einer integrierten Schaltung
17, "sie sie handelsüblich ist. Auch die übrigen Bauelemente sind handelsüblich und insgesamt ergibt
sich daher eine sehr einfache, billige Schaltung.
Bei einem Ausführungsbeispiel betrug die feste
ii) Spannung Lk= 15 V, die erste Schwellwertspannung
Uj= 10 V und die zweite Schwcllwcrtspannung Ug = 5 V. Bei einem Meßslrom /ι von 25 μ bis 2,5 niA
ergab sich eine Impulsfrequenz der Spannung Uu zwischen etwa 10 Hz und I01 I Iz.
r> In Fig. 2 ist eine Alternalivlösiing veranschaulicht,
bei der über die Signalleiiungen 3 und 4 ein Signalstroni
/2 zugeführt wird, der sich aus einem konstanten Anieil
(Ruhestrom) und einem zur physikalischen Größe etwa proportionalen Anteil zusammensetzt. Dieser Sigsial-
i" strom kann nicht direkt integriert werden, weil sonst
wegen des Ruhestroms ein erheblicher Integrationsfchler auftreten würde. Zu diesem Zweck ist zunächst
eine Kompensationsschaltung mit einer Subtrakiionsschallung
18 vorgesehen. Letztere weist einen MeU-
f' widerstand R 5 auf, über den der Signalstrom />
geleitet wird, und einen Spannungsteiler 19, bestehend aus den Widerständen /?6 und RT, der einerseits an der festen
Spannung L^und andererseits an einer Bezugsspannung Um liegt. Die am Meßwiderstand RS und am
Vt Widerstand R 6 auftretenden Spannungsabfällc werden
mittels eines Spannungsverstärker 21, der durch einen
ohmischen Widerstand RS überbrückt ist, subtrahiert. In Reihe mit dem Spannungsteiler liegt noch ein
Schalte, 22, mit dessen Hilfe die Subtraktionssehaltung
γ>ί 18 unwirksam gemacht werden kann. Am Ausgang des
Verstärkers tritt demnach eine Spannung U2-, auf, die
dem proportionalen Anteil des Signalstronis /2 proportional
ist. Dieser Wert kann mittels eines Spannungsmessers 23 angeztist werden, der beispielsweise den
w Durchfluß durch die Leitung 2 anzeigt.
Die Ausgangsspannung Ua wird einem Stromgenerator
24 zugeführt, der einen Operation:.verstiirk«;r 25
und zwei Transistoren Γ2 und Ti in Darlingtonschaltung
aufweist. Mit der Kollekior-Emitter-Strccke des
fc'' Transistors Ti liegl ein Widerstand /?9 und der
Kondensator ("in Reihe. Durch eine Rückführung 26 ist sichergestellt, daß der über den Widerstand R 9
fließende und daher den Kondensator C aufladende
Meßstrom i\ proportional der Ausgangsspanniing /'..|
des Spannungsverstärker* 21 ist. Der Kondensator C entspricht demjenigen der F'ig. I. Von der nachfolgenden
Schaltung ist lediglich noch der Transistor TI veranschaulicht.
Hierzu ] Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:U Vorrichtung zur Messung des Integrals einer zeitabhängigen physikalische?! Größe, insbesondere des Ausgangssignals eines Durchflußmessers, mita) einem Wandler zur Erzeugung eines von der physikalischen Größe linear abhängigen Meßstroms,b) einem Integrator, der einen in Abhängigkeit vom Meßstrom au !ladbaren Kondensator umfaß i,c) einem Schalter zum Kurzschließen des Kondensators,d) einer bistabilen Kippschaltung zum Schließen des Schalters bei Überschreitung einer ersten Schwcllwcrtspannung durch die Ausgangsspannung des Integrators und zum Offnen des Schalters «ei Untcrschrciiung einer zweiten niedrigeren Schwellwerispannung durch die Ausgangsspannung des Integrators.c) einer Zählschaltung zum Zählen der von derKippschaltung erzeugten Impulse,
dadurch gekennzeichnet, daßf) der Integrator lediglich aus dem Kondensator (C) besteht, weicher derart an den Ausgang des Wandlers (1; 1,18,24) angeschlossen ist. daß er direkt vom Meßstrom (i\, /j) aufladbar ist,g) eine Rcfcrenzspannungsqucllc (9) zur Erzeugung der <u..;tcn und zweiten Scnwcllwertspannung (Uj bzw. ίΛ) vorgesehen ist.h) ein erster Komparator (5) zur Triggcrung des Schließcns des Schalter; (Ti, D) bei Überschreitung der ersten Schwcllwcrtspannung durch die Kondcnsatorspannung an die bistabile Kippschaltung (10,11) angeschlossen ist,i) ein zweiter Komparator (6) zur Triggcrung der Öffnung des Schalters (Tl. D)bc\ Untcrschrciiung der zweiten Schwcllwcrlspannung durch die Kondcnsatorspannung ebenfalls an die bistabile Kippschaltung (tO, II) angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725618 DE2725618C3 (de) | 1977-06-07 | 1977-06-07 | Vorrichtung zur Messung des Integrals einer zeitabhängigen physikalischen Größe |
DK246378A DK246378A (da) | 1977-06-07 | 1978-06-02 | Anordning til maaling af integralet af en fysisk stoerrelse |
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---|---|---|---|
DE19772725618 DE2725618C3 (de) | 1977-06-07 | 1977-06-07 | Vorrichtung zur Messung des Integrals einer zeitabhängigen physikalischen Größe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2725618A1 DE2725618A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2725618B2 DE2725618B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2725618C3 true DE2725618C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US5854564A (en) * | 1997-05-12 | 1998-12-29 | Microchip Technology Incorporated | Direct sensor interface (DSI) module |
DE19810826B4 (de) | 1998-03-12 | 2012-06-21 | Infineon Technologies Ag | Meßvorrichtung zum digitalen Erfassen analoger Meßgrößen |
DE10058338A1 (de) * | 2000-11-24 | 2002-06-13 | Baasel Carl Lasertech | Integrator |
-
1977
- 1977-06-07 DE DE19772725618 patent/DE2725618C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-02 DK DK246378A patent/DK246378A/da not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK246378A (da) | 1978-12-08 |
DE2725618B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2725618A1 (de) | 1978-12-14 |
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