DE2724321C3 - Gerät für Röntgendiagnostik - Google Patents
Gerät für RöntgendiagnostikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät für Röntgendiagnostik
mit einer gegenüber einem Röntgenstrahier angeordneten Bildauffanganordnung und einem auf
einem kippbaren Patiententisch befestigten, in bezug auf den Tisch drehbaren Gestell, in dem eine
Patientenunterstützung angeordnet ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Gerät zum Anfertigen
von Tomographieaufnahmen während der Pneumocnzephalographie.
Pneumoenzephalographie ist ein medizinisches Verfahren zur Bestimmung der Abmessungen und der Stelle
von Gehirntumoren. Ein Gehirntumor bewirkt gewöhnlich eine Verformung der Kammer oder Hohlräume im
Gehirn. Deshalb würde ein Bild der exakten Form der Gehirnvenirikel indirekt eine sehr gute Einsicht in den
Umfang und die Stelle eines Tumors geben. Leider sind die Gehirnvenirikel gewöhnlich mit Gehirnflüssigkeit
gefüllt, die Röntgenstrahlung etwa genau so gut wie Gehirngewebe absorbiert, so daß sogar mit Tomographie
gewöhnlich keine guten Röntgenaufnahmen der Ventrikel gemacht werden können. Tomographie ist
eine Röntgentechnik, bei der der Röntgenstrahl^·! und
der Film (Bildauffanganordnung) während der Aufnahme derart bewegt werden, daß nur eine Ebene im
Körper deutlich abgebildet wird, während andere Ebenen verschwommen und nicht deutlich sichtbar sind.
Bei der Pneumoenzephalographie wird eine geringe Luftmenge in die Wirbelsäule eines Patienten in
vertikaler Position injiziert, so daß die Luft sich durch die Wirbelsäule nach oben zu den Gehirnventrikeln
bewegt, in denen eine Menge der Gehirnflüssigkeit von der Luft verlagert wird. Der Unterschied in der
Röntgenabsorption von Gehirngewebe und Luft reicht aus, um tomographische Röntgenaufnahmen anzufertigen,
die die Form der Luftblase zeigen, wobei diese Form der Form der Ventrikel entspricht, die die
Luftblase begrenzen. Gewöhnlich wird eine große Reihe von Aufnahmen angefertigt, wobei der Patient in
verschiedenen Richtungen in bezug auf die Schwerkraftrichtung orientiert ist, so daß sich die Luftblase
nach verschiedenen Ventrikeln hin und nach verschiedenen Seiten eines und desselben Ventrikels verlagert.
Dabei wird der Patient um den sogenannten isozentrischen Punkt rotiert, der in dem zu untersuchenden Teil
des Schädels liegt.
ίο Es sei bemerkt, daß mindestens sechs, vorzugsweise
neun und gegebenenfalls sogar zwölf oder mehr Positionen des Patienten erfordert werden, und daß ein
bestimmter Punkt im Kopf jeweils genau im sogenannten isozentrischen Punkt des Geräts positioniert werden
muß.
Pneumoenzephalographie ist eine sehr traumatische und schmerzhafte Erfahrung für den Patienten, so daß
eine Wiederholung der Untersuchung durch mögliche fehlerhafte Positionierung sehr unerwünscht ist. Da der
ganze Vorgang auch äußerst zeilraubend ist, und sogar einige oder mehrere Stunden dauern kann, ist eine
Verkürzung des für den Vorgang erforderten Zeitraums ebenfalls sehr erwünscht.
Aus der DE-AS 14 66 822 ist bereits ein Gerät für Röntgendiagnostik bekannt, mit einer gegenüber einem
Röntgenstrahier angeordneten Bildaufnahmeanordnung und einem auf einem kippbaren Patienlenlisch
befestigten, in bezug auf den Tisch um eine senkrecht auf der Tischplatte stehende erste Achse drehbaren
Gestell, in dem eine Patientenhalterung angeordnet ist, die in bezug auf das Gestell um eine die erste Achse in
einem über der Tischplatte liegenden isozentrischen Punkt schneidende zweite Achse drehbar ist, wobei der
Zentralstrahl des Röntgenstrahlers in allen Positionen von Röntgenstrahier, Gestell und Patientenhalterung
durch den isozenlrischen Punkt gehl. Entsprechendes ergibt sich im wesentlichen auch aus der DF.-OS
23 48 039).
Obgleich mit dem bekannten Gerät ein iso/.entrischer
Punkt verwirklicht werden kann, ist es dennoch für enzephalographischc Untersuchungen weniger geeignet,
weil der Kopf eines Patienten dabei verhältnismäßig weit von der Filmflächc entfernt liegt. Dies ist
dadurch bedingt, daß die Längsachse der Patientenhalterung
bei dem bekannten Geräl parallel zur Tischplatte verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorerwähnte Röntgendiagnoslikgerät so auszugestalten,
daß der Kopf des Patienten, an dem mit einem
W solchen Gerät eine enzcphalographische Untersuchung
durchgeführt wird, näher bei der Filmflächc liegen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahme gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Geräts darstellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Geräts in der Perspektive, wobei die Palicntenunterstützung (Stuhl) auf einem vertikal positionierten
Tisch eines Tomographen montiert ist,
F ig. 2 eine Draufsicht des Paticntenstuhls, der auf
einem Tomographietisch montiert ist, der sich in einer horizontalen Stellung befindet,
Fig.3 eine weiter ausgearbeitete Seitenansicht des
Stuhles, der auf einem vertikal positionierten Tomographietisch montiert ist,
Fig.4 eine aufgebrochene Draufsicht des Stuhls, der
Fig.4 eine aufgebrochene Draufsicht des Stuhls, der
auf einem vertikal positionierten Tisch montiert ist.
F i g. 5 eine ausgebrochene Draufsicht einer Einrichtung zum Unterstützen des Kinns eines Patienten,
Fig.6 einen seitwärtsen Querschnitt durch die Teleskopsäule, die den Stuhl trägt mit einem Trägerarm
für Kinn-, Arm- und Schienbeinklemmen,
F i g. 7 einen seitwärtsen Querschnitt durch eine Kinnunterstützung,
F i g. 8 eine ausgebrochene Draufsicht einer Trägereinrichtung
für den Stuhl,
Fig.9 einen Querschnitt durch einen Schneckenantrieb
zum Drehen des Stuhles um seine Trägersäule,
Fi g. IO ein Gestänge, das den Stuhl für Rotation um
seine Trägersäule freigibt,
Fig. 11 eine Draufsicht des ringförmigen Lagers für
das Gestell, in dem der Patientenstuhl angebracht ist,
Fig. 12 und 13 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
der Montage des ringförmigen Lagers auf dem Tisch,
Fig. 14 einen Querschnitt durch einen Teil des ringförmigen Lagers,
Fig. 15 eine zum Teil aufgeschnittene Draufsicht eines Teiles des ringförmigen Lagers,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 in der Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie 17-17 in der Fig. 15,
Fig. 18 und 19 schematische Seiten- b/w. Frontansichten
der Position eines Patienten in bezug auf die Drehungsachsen,
Fig. 20 einen Kinderstuhl, der an der Stelle des größeren Stuhles für Erwachsene an der Teleskopsäule
angebracht werden kann,
Fig. 21 einen Stuhl mit einem Patienten in einer Position, bei der alle Grade der Bewegungsfreiheit
ausgenutzt sind.
Die Figuren, und insbesondere die Fig. 1 und 2 und 21 zeigen einen Paliententragstuhl 10. der auf einer
Teleskopsäule 11 montiert ist, die in zwei parallelen Tragarmen 12 drehbar befestigt ist. Ein ringförmiges
Lager 13 ist losnehmbar auf zwei parallelen Schienen 14
in einem Tomographietisch 15 montiert und trägt die Tragarme 12 aus freitragend Weise. Die Tragarme 12
sind nahe ihrem einen Ende in diametral gegenübereinander liegenden Punkten des ringförmigen Lagers 13
befestigt und tragen nahe ihrem anderen Ende die drehbaren Teleskopsäule 11. Zusammen mit der Säule
11 bilden diel ragarme ein Gestell, auf dem der Stuhl 10
angebracht ist. Die Säule 11 liegt symmetrisch in bezug auf die Tragarme, während die Achse der Säule 11 einen
spitzen Winkel mit der Tischplatte einschließt und die Drehungsachse des Gestells im sogenannten isozentrischen
Punkt schneidet, der auf etwa 20 0111 über der Tischplatte liegt. Ein Motor 16 am Fuß der Säule 11
dreht die Säule 11 und wird mit einer handgesteuerten
Regelanlage 17 gesteuert (F i g. 2). Ein Hebel 18 gibt das Lager 13 für die Drehung frei. Ein flaches Gestängeparallelogramm
19 koppelt die Bewegung eines Strahlers 20 mit der Bewegung eines Rönlgenfilmhalters 21 zum
Anfertigen von Tomograi>h; aufnahmen. Die Bewegungsslrecke,
die vom Strahler und vom Haller in
diesem Ausführungsbeispiel zurückgelegt wird, ist geometrisch variabel und mittels einer Übertragung
einstellbar, die hier im allgemeinen mit der Bezugsziffer 22 bezeichnet ist. Der Tomographietisch 15 kann aus der
horizontalen in die vertikale Stellung mittels der Regelanlage 17 (Fig.2) gekippt werden, und der
Strahler 20 und Filmhalter 21 werden simultan mit dem Tisch rotiert, so daß die gegenseitige Orientierung beim
Kippen des Tisches nicht geändert wird. Die Tomographieanordnung 15, 19, 22 ist von einem an sich
bekannten Typ. In diesem Tomographen kann oie ■-, Bewegungsstrecke linear, kreisförmig elliptisch oder
hypozykloidal sein. Ein detaillierter Begriff einer derartigen Tomographieanordnung ist für ein gutes
Verständnis der Erfindung nicht ertorderlich. Es sei jedoch erwähnt, daß das Gestängeparallelogramm 19
in sowohl eine zur Platte des in der Höhe einstellbaren
Tisches 15 parallel verlaufenden tomographischen Achse (sogenannte Schnittachse), die durch den
erwähnten isozentrischen Punkt geht, als auch um eine senkrecht auf der Ebene des Geslängeparallelogramms
19 stehende Achse drehbar ist, die senkrecht auf der erstgenannten (Schnitt-)Achse steht.
Wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, trägt das Lager 13
zwei rohrförmige Tragarme 12. die selbst wieder die Säule 11 tragen, an der der Stuhl 10 befestigt ist. Der
μ Stuhl 10 enthält einen gepolsterten Sitz 23 (F i g. 4) mit
einer Rückenlehne 24, die damit eine Einheit bildet. Eine Schulterstütze 25 erstreckt sich um den Patienten und
wird an der Vorderseite mit einem oder mehreren Schließbändern geschlossen. Die Schulterstütze 25 kann
2ri nach oben oder nach unten eingestellt werden und wird
mit einem halbflexiblen Band 26, das an der Rückenlehne
24 mit einem Stift 27 befestigt ist, der in eines einer Anzahl von Löchern in das Band gesteckt wird,
befestigt. Ein Stab 28 dient zum Sichern des Stiftes 27 in
in einem Loch des Bandes 26. Diese Vorrichtung wirkt
etwa wie die Schnalle eines Riemens. Ein Riemen 29 hält die Hüften des Patienten am Sit/ 23. Ein Riemen 30
umfaßt den Bauch des Patienten und drückt den unteren Teil seines Rückens an die Rückenlehne 2. Zwei sich
! ι kreuzende Riemen 31 erstrecken sich über die Brust des
Patienten und halten den oberen Teil des Rückens und die Schultern an die Rückenlehne 25.
Ein Tragarm 32, der einen Hilfstragarm 33 trägt, isi
mechanisch mit dem Sitz des Stuhles oder mit der Achse
in fest verbunden, die den Sitz des Stuhles trägt. Eine
Schienbeinstütze 34 wird von der Säule 11 getragen. Ein Element 36 mit einem damit eine Einheit bildenden
Element 37 bildet eine haubenförmige Kopfstütze. Das Element 37 enthält vier Riemen 38, 39,40 und 41, die den
4) Kopf des Patienten in einer bestimmten Position in
bezug auf das Element 37 festhalten. Normalerweise wird zur Vermeidung von Unbequemlichkeit Polsterung
zwischen dem Kopf und dem Element 37 und zwischen dem Kopf und den Riemen 38, 39,40 und 41 angebracht.
V) Das Element 37 kann auf mehrere Weisen ausgebildet
werden, solange nur der Kopf fest in einer bestimmten Stellung gehalten wird. Die Kopfstütze enthält weiter
eine Kinnstütze 43, und sowohl die Elemente 36, 37 als auch die Kinnstütze 43 werden von einem Tragarm 44
v> getragen, der an beiden Enden mit Kugelgelenken 45 und 46 zum Erhalten einer Einstellungsmöglichkeil
versehen ist. Der Tragarm 44 hat auOerdem eine einstellbare Länge, die nachstehend an Hand der F i g. 7
näher erläutert wird.
W) Ein Blatt 47 für medizinische Werkzeuge und
Instrumente, das aus einem Material hergestellt ist, das sterilisiert werden kann, ist mittels Daumenschrauben
48 loslöslich an der Rückseite des Sitzes 23 befestigt. Eine Öffnung 49 (Fig. 2) in der Rückenlehne 24 des
in Stuhles gibt den Zugang zum Lumbaigebiet des
Rückgrats frei, an welcher Stelle eine Punktion durchgeführt wird, Gehirnflüssigkeit entfernt und
geringe Luftmengen injiziert werden.
Die Höhe des Stuhls 10 kann durch Verdrehung einer Kurbel 50 eingestellt werden. Wie aus der Fig. 3
ersichtlich ist, sind alle den Körper tragenden Elemente mit Ausnahme eines Zehschutzteiles51 mechanisch mit
dem Stuhl verbunden, so daß durch Einstellung der Höhe mit Hilfe der Kurbel 50 alle Tragelemente
zusammen bewegt werden. Es ist weiter möglich, obwohl dies nicht bevorzugt wird, bestimmte Tragelemente
direkt mit der Säule 11 zu verbinden. Die Fig. 1,
2 und 21 zeigen beispielsweise eine Ausführungsform, bei der die Schienbeinslütze mechanisch mit dem
unteren Teil der Säule 11 verbunden sind und daher nicht mit dem Stuhl 10 nach oben oder nach unten
bewegen. Die Räder 52 dienen dazu, die vollständige Patientenunterstützup.g für Montage und nach der
Demontage zum und vom Tisch 15 auf die Weise eines Schubkarrens zu fahren.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung, die das Schienbein trägt und auf der Hilfstragachse 33
geklemmt ist. Mit Hilfe einer Kurbel 53 wird eine Achse 54 gedreht, wodurch eine Schraube 55 gedreht wird, um
Räume 56 zu verkleinern. Ein Tragelement 57 wird dadurch auf die Hilfstragachse 33 und eine weitere
Achse 58 geklemmt. Stäbe 59 sind mit der Achse 58 mittels Stiften 60 verbunden. Die Schienbeinstützen 34
sind auf den Stäben 59 angeordnet, wie solches deutlicher aus der F i g. 8 ersichtlich ist. Durch einfaches
Verdrehen d<_-r Kurbel 53 werden die Scheinbeinstützen
festgesetzt oder freigemacht.
F i g. 6 zeigt eine Seitenansicht der Teleskopsäule 11.
Eine Kurbelwelle 60 treibt kegelförmige Zahnräder 61 an, die eine Einstellschraube 62 verdrehen, wodurch der
Sitz 23 nach oben oder nach unten verschoben wird, Antirotalionsschuhe 63 bringen die Drehung des Sitzes
23 im Verhältnis zur Drehung des Schneckenrades 64, das von einem Motor angetrieben wird, wie es aus der
F i g. 9 deutlicher ersichtlich ist. Eine Kurbel 65 arbeitet auf gleiche Weise wie die bereits beschriebene Kurbel
53. um den Tragarm 32 auf der Hilfstragachse 33 zu klemmen, die u. a. die Stütze für den Kopf trägt. ίο
F i g. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Tragarm 44, der das Element 37 der Kopfstütze trägt. Der
Hilfstragarm 33 ist auf oben beschriebene Weise mechanisch mit dem Stuhl 10 über die Kurbel 65
verbunden. Eine Mutter 67 arbeitel mit einem Drucklager 68 zusammen, um gleichzeitig die Positionen
der Kugelgelenke 45 und 46 sowie den Teleskoptragarm 44 zu verriegeln.
F i g. 8 zeigt eine ausgebrochene Draufsicht der Vorrichtung, die den Stuhl 10 (Fig. 1) trägt. Der Sitz 23 5"
ist an einem Bügel 32 mittels 4 Daumenschrauben 70 befestigt. Der Bügel 32 trägt den Hilfstragarm 33, der
über das Tragelement 57 und die Achse 58 (F i g. 5) die Achsen 59 trägt. Die Schienenbeinstützen 34 können mit
Hilfe unter Federdruck stehender Stifte auf den Achsen " 59 in einer beliebigen Lage montiert werden. Die
Kurbelwelle 60 (F i g. 6) wird mit einer Kurbel 72 zum Verschieben des Sitzes 23 nach oben oder nach unten
auf die beschriebene Weise gedreht. Eine zusätzliche Kurbelwelle 73 und eine Kurbel 74 haben die gleiche b0
Funktion und erleichtern das handbetriebene Einstellen der Höhe des Sitzes 23 und der anderen Seite.
Fig. 9 zeigt den Schneckenantrieb für die Säule 11. Der Motor 16 verdreht das Schneckenrad 64, das damit
den Sitz 23 verdreht. Ein Kabel 77, mit dem der Motor <"
16 betätigt wird, ist mit dem Lager 13 über einen der Tragarme 12 verbunden. Ein Hebel 18 zieht an einem
Koaxialdraht 76, um das Hauptlager 13 freizugeben.
Fig. 10 zeigt eine detaillierte Darstellung des Aufbaus, der den Hebel 18 mit dem Koaxialdraht 76
verbindet. Der Hebel 18 verdreht eine Achse 78 und schwenkt einen Arm 79, der mit Hilfe von Stiften mit der
Achse 78 verbunden ist. Der Koaxialdraht 76 ist mit dem Arm 79 verbunden, so daß der Draht von diesem Arm 79
gezogen oder gedruckt werden kann.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht und Fig. 14 einen Querschnitt des Lagers 13. Das Lager 13 besitzt eine
Öffnung 80, die wesentlich größer als der Kopf eines Patienten ist, so daß das Metall des Lagers die
Tomographieaufnahmen nicht stört. Ein erster Lagerteil 81 ist loslöslich am Tisch 15 über Schienen 14 montiert.
Der Lagerteil 81 ist ringförmig mit einem hineinragenden Flanschte!! 82 (Fig. 14). Ein ebenfalls ringförmiger
zweiter Lagerteil 83 ist im Lagerteil 81 drehbar angeordnet und gleitet über den Flanschteil 82 mit Hilfe
der Walzen 84. die längs des Flanschteiles 82 angeordnet sind. Der Lagerteil 83 enthält einen oberen
ringförmigen Teil 85 und einen unteren ringförmigen Teil 86. die miteinander mittels Schrauben 87 verbunden
sind. Ein Kabel 88 enthält elektrische Drähte für die Speisung des Motors 16 und zum Detektieren der
Stellung eines Mikroschalters 89 (Fig. 15). Ein Hohlkanal
90 im Lager 13 enthält elektrische Drähte, die ab dem Kabel 88 zum Mikroschalter 89 und von da durch
den Tragarm 12 zum Motor 16 führen. Löcher 91 (Fig. 11) sind in einem gegenseitigen Abstand von etwa
15° über die Hälfte des Umfangs des Lagerteils 81 angeordnet. Die Lagerteile 81 und 83 sind in einer
bestimmten Position verriegelt. Zum Verdrehen des Lagerteils 83 muß ein Stift 92 aus dem betreffenden
Loch 91 durch Betätigung des Hebels 18 (Fig.9) und des Koaxialdrahtes 7ό herausgezogen werden. Wenn
der Koaxialdraht 76 vom Hebel 18 zurückgezogen wird, wird der Mikroschalter 89 betätigt, der eine visuelle
Anzeige für die Freigabe des Stiftes gibt. Durch das Zurückziehen des Koaxialdrahtes 76 wird ein Bügel 93
um eine Scharnierachse 94 gedreht, um den Stift 92 entgegen die Kraft einer Feder 95 (Fig. 15, 16 und 17)
anzuheben.
Das Lager 13 kann auf mehrere Weisen auf den Schienen 14 befestigt werden. Vorzugsweise wird ein
Balken 96 (F i g. 12 und 13) benutzt, der in die Schienen
14 paßt und gegen Verschiebung in Richtung senkrecht zum Tisch gesichert ist. Ein Balken % enthält zwei
keilförmige Ausnehmungen 97 und 98, die mit Keilteilen 100, 101 und 102 und mit einem keilförmigen Riegel 99
zusammenarbeitet, die mit dem Lager 13 fest verbunden sind. Die Teile 100,101 und 102 und der Riegel 99 passen
in die Ausnehmungen 97 und 98 und können mit dem Lager 13 aus dem Balken 96 angehoben werden, wenn
ein Hebel 103 in der in Fig. 13 dargestellten Sicherung steht. Wenn der Hebel 103 nach unten gedruckt wird,
wird der Balken 96 in den Schienen 14 festgeklemmt. Dazu besitzt der Hebel 103 einen Scharnierpunkt 104,
der derart liegt, daß er eine Mittelposition (sogenannter Totpunkt) passiert, so daß der Hebel herabgedrückt
bleibt, bis er von Hand wieder nach oben gebracht wird. Ein Arm 105 ist einstellbar, so daß die Teile 99 und 102 in
einem entsprechenden Abstand voneinander zum Erfüllen der erwähnten Aufgaben liegen. Ein unter
Federwirkung stehender Stift 106 paßt in ein Loch 107, um die Verriegelungsvorrichtung in bezug auf die
Schniltachse des Tomographiegeräts genau zu positionieren.
Wie aus den Fig. 1. 3, 21 und den schematischen Fig. 18 und 19 ersichtlich ist, bleibt der sogenannte
isozentrische Punkt bei allen gegenseitigen Positionen des Tisches, des Patientenstuhls und des Röntgenstrahlen
am gleichen Platze im Raum. Weil der Patient derart positioniert wird, daß der zu untersuchende Teil
in seinem Kopf den isozentrischen Punkt umfaßt, wird der Patient während der Untersuchung faktisch in allen
Drehrichtungen um den isozentrischen Punkt rotiert. Der Patient wird vorzugsweise so positioniert, daß der
isozentrische Punkt ungefähr an dem in den Fig. 18 und
19, angegebenen Platz liegt. Vorzugsweise wird R = 20 cm und Θ = 11 ° genommen (siehe F i g. 18 und
19). Es wurde gefunden, daß mindestens 99% der erwachsenen Patienten in das in den Fig. 18 und 19
angegebene kegelförmige Gebiet passen. Bei der in
F i g. 20 dargestellten Ausführungsform für die Untersuchung von Kindern werden verhältnismäßig kurze
Tragarme und ein angepaßter Patientenstuhl benutzt.
Obgleich die Erfindung an Hand eines Geräts beschrieben ist, in dem der Röntgenstrahier und der
Film in einem Gestänge befestigt sind, das um zwei senkrecht aufeinander stehende Achsen drehbar ist,
beschränkt sich die Erfindung nicht auf solche Geräte. Faktisch kann man das Gestell mit dem Patientenstuhl
genau so auf kippbaren Tischen einfacherer Röntgengeräte montieren, wie linearer Tomographen, und
Geräten, bei denen keine tomographische Technik benutzt wird.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gerät für Röntgendiagnostik mit einer gegenüber einem Röntgenstrahier angeordneten Bildaufnahmeanordnung
und einem auf einem kippbaren Patiententisch befestigten, in bezug auf den Tisch um
eine senkrecht auf der Tischplatte stehende erste Achse drehbaren Gestell, in dem eine Patientenhalterung
angeordnet ist, die in bezug auf das Gestell um eine die erste Achse in einem über der
Tischplatte liegenden isozentrischen Punkt schneidende zweite Achse drehbar ist, wobei der
Zentralstrahl des Röntgenstrahlen in allen Positionen von Röntgenstrahier, Gestell und Patientenhalterung
durch den isozentrischen Punkt geht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse einen spitzen Winkel mit der Tischplatte (15)
einschließt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zwei parallele Tragarme (12)
enthält, die nahe ihrem einen Ende an einander diametral gegenüberliegenden Punkten einen am
Patienlentisch (15) befestigten ringförmigen Lagers (13) befestigt sind und nahe ihrem anderen Ende eine
Teleskopsäule (11) tragen, auf der die Patientenhallerung
angeordnet ist, wobei die Achse der Teleskopsäule (U) mit der zweiten Achse zusammenfällt.
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