DE2719205C2 - - Google Patents
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- DE2719205C2 DE2719205C2 DE2719205A DE2719205A DE2719205C2 DE 2719205 C2 DE2719205 C2 DE 2719205C2 DE 2719205 A DE2719205 A DE 2719205A DE 2719205 A DE2719205 A DE 2719205A DE 2719205 C2 DE2719205 C2 DE 2719205C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlitzantennenanordnung für ein
Kennungsabfragesystem mit den Merkmalen des Oberbegriffes
von Patentanspruch 1. Eine Schlitzantennenanordnung dieser
Art ist aus der US-Patentschrift 38 06 945 bekannt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung seien folgende allge
meine Betrachtungen vorausgeschickt:
In der Radartechnik sind Einrichtungen zur Kennungsabfrage
oder IFF-Anlagen bekannt, welche es ermöglichen, zwischen
Radarechosignalen von eigenen Flugzeugen oder Freundflugzeugen
und solchen von nicht identifizierten oder feindlichen
Flugzeugen zu unterscheiden. Verschiedene Einrichtungen sind
so ausgebildet, daß von Hilfseinrichtungen einer Radaranlage
ein Abfragesignal gegen ein das Zielobjekt bildendes Flug
zeug hin ausgesendet wird, wonach, wenn es sich bei dem Flug
zeug um ein eigenes oder ein Freundflugzeug handelt, ein in
richtiger Weise codiertes Antwortsignal von einem Transponder
des betreffenden Flugzeugs empfangen wird. Um nun den appara
tiven Aufwand der auf dem eigenen Flugzeug mitzuführenden Teile
der IFF-Anlage auf ein Minimum zu beschränken und die notwen
digen Hilfseinrichtung des Bodenradars zu vereinfachen, hat
man für die IFF-Anlagen ein einziges Frequenzband freigehalten.
Zwar ermöglicht diese Vereinheitlichung den Bau zufrieden
stellend arbeitender IFF-Anlagen, welche in Verbindung mit
Radaranlagen beliebiger Frequenz eingesetzt werden können,
doch treten bestimmte technische Schwierigkeiten auf, die sich
mit bekannten IFF-Anlagen nicht beseitigen lassen.
Eine derartige Schwierigkeit besteht mitunter darin, daß von
einem Freundflugzeug oder eigenen Flugzeug eine Kennungsantwort
empfangen wird, welchem an sich kein Abfragesignal zugesandt
worden ist. Eine derartige Kennungsantwort kann in Abwesenheit
geeigneter Maßnahmen dann auftreten, wenn ein Freundflugzeug
sich in einer Seitenkeule des Strahlungsdiagramms des am Orte
des Radargerätes befindlichen IFF-Abfragesenders aufhält. Eine
Möglichkeit zur Unterdrückung einer Kennungsantwort eines
Freundflugzeuges, das sich in einem Seitenmaximum des IFF-
Abfragesenders befindet, besteht darin, einen Abfragecode auszu
senden, welcher nicht die Erzeugung einer Kennungsantwort ver
ursacht. Wenn also beispielsweise ein bestimmter Unterschied im
Leistungspegel zwischen Teilen des Abfragecodes in der Form
auftritt, wie er von einem Transponder eines Freundflugzeuges
empfangen wird, so kann dieser Transponder für Erzeugung
einer Kennungsantwort gesperrt werden. Wenn also ein erster
Teil eines Abfragecodes über eine nach allen Richtungen strah
lende Antenne mit einer Leistung ausgesendet wird, welche
gleich dem Leistungspegel eines entsprechenden ersten Teiles
in dem ersten Seitenmaximum einer Richtantenne ist, während der
übrige Teil des Abfragecodes über die genannte Richtantenne
ausgestrahlt wird, so ermöglichen einfache Signalverarbeitungs
schaltungen im Transponder des Freundflugzeuges zu bestimmen,
ob sich das Flugzeug nun in der Hauptstrahlungskeule des
Strahlungsdiagramms oder im ersten Seitenmaximum des Strah
lungsdiagramms der betreffenden Richtantenne befindet. Der
Transponder des Freundflugzeuges wird eingeschaltet, wenn sich
das Flugzeug in der Hauptstrahlungskeule befindet, während der
Transponder gesperrt wird, wenn sich das Flugzeug in dem
Seitenmaximum aufhält.
Eine andere Maßnahme sieht vor, über eine Richtantenne einen
ersten Teil des Abfragecodes in einem Summenkanal und den
zweiten Teil des Abfragecodes über einen Differenzkanal auszu
senden. Wiederum ermöglichen einfache Signalverarbeitungsschal
tungen im Transponder des Flugzeugs eine Unterscheidung dahin
gehend, ob sich das betreffende Flugzeug in der Hauptstrahlungs
keule oder in einem Seitenmaximum des Strahlungsdiagramms der
Richtantenne aufhält. Nachteilig ist, daß in vielen Fällen der
von einer nach allen Richtungen strahlenden Antenne benötigte
Raum nicht zur Verfügung steht oder die Eigenschaften einer
Richtantenne zur Aussendung einer Differenzcharakteristik für
diesen Anwendungsfall nicht gut genug sind.
Die aus der oben erwähnten US-Patentschrift bekannte Schlitzan
tennenanordnung enthält eine Antennenelementreihe deren einzel
nen Antennenelemente zwischen geerdeten Leiterbelägen verlaufende
Streifenleiter und quer dazu verlaufende Strahlerschlitze
enthalten, über die ein Abfragesignal mit der Frequenz f₁ aus
gesendet und in demselben Frequenzband ein Kennungssignal mit
der Frequenz f₂ von einem Freundflugzeug her empfangen werden
kann. Den Streifenleitern zugeordnete Leiterbeläge bilden bei
der bekannten Anordnung Wandteile von Resonanzhohlräumen, die
den einzelnen Strahlerschlitzen jeweils zugeordnet sind. Beim
Senden und beim Empfang mit jeweils unterschiedlicher Frequenz
ergibt sich bei der bekannten Schlitzantennenanordnung ein mit
unter nicht zufriedenstellender Wirkungsgrad.
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden,
eine Schlitzantennenanordnung mit den Merkmalen des Oberbe
griffes von Patentanspruch 1 so weiterzubilden, daß die An
regung der Schlitze verbessert wird und der Wirkungsgrad beim
Senden und beim Empfang erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Patentansprüche
2 bis 4.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Antennen
systems in einer IFF-Anlage,
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung eines Antennen
elementes des Systems nach Fig. 1,
Fig. 2 eine schaubildliche, teilweise aufgebrochen
wiedergegebene Darstellung eines Teiles eines An
tennenelmentes gemäß Fig. 1A zur Darstellung
der Strahlerschlitze, der Resonanzhohlräume und
der Streifenleitereinspeisung in ihrer gegen
seitigen Zuordnung und
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild der Anordnung nach Fig. 2.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß bei dem hier gewählten Ausfüh
rungsbeispiel eine IFF-Anlage der vorliegend vorgeschlagenen Art
in Verbindung mit einer nicht näher bezeichneten, ortsbeweg
lichen Radaranlage verwendet wird, um ein Flugzeug 10 als
Freundflugzeug oder als feindliches Flugzeug identifizieren zu
können. Hierzu sind eine phasengesteuerte Antennenelementanord
nung 11 der Radaranlage und eine lineare Schlitzantennenanord
nung der IFF-Anlage, welche mit der Bezugszahl 13 bezeichnet
ist und nachfolgend beschrieben wird, in geeigneter Weise auf
einer gemeinsamen Halterung 15 befestigt. Letztere, welche in
durchgehenden Linien in ihrer Betriebsstellung gezeigt ist, ist
an einem Unterbau 17 befestigt, der auf einem Fahrgestell 19
montiert ist. Der Sender und der Empfänger der Radaranlage,
welche beide nicht gezeigt sind, befinden sich innerhalb des
Unterbaus 17. Geeignete Verbindungen, welche in Fig. 1 nicht
gezeigt sind, ermöglichen die Aussendungen, den Empfang und die
Verarbeitung der von der phasengesteuerten Antennenelementanord
nung 11 ausgesendeten bzw. empfangenen Radarsignale. Ein Aus
führungsbeispiel der IFF-Schlitzantennenanordnung 13 wird nach
folgend im einzelnen beschrieben. Es sei hier zunächst gesagt,
daß die lineare Schlitzantennenanordnung 13 über geeignete, zu
sammengefaßte Leitungen, welche nicht dargestellt sind, so
beschaltet ist, daß ihr Richtstrahl aufgrund der Verbindung mit
einem in dem Unterbau 17 befindlichen IFF-Sender und IFF-Empfänger
(beide nicht dargestellt) gebündelt und gesteuert werden
kann. Der IFF-Sender wird wiederum in geeigneter Weise so
gesteuert, daß er erforderlichenfalls ein codiertes Abfragesignal
aussendet, wobei ein Teil dieses Abfragesignales über den
Summenkanal einer zusammengefaßten Monopuls-Antenneneinspeisung
und ein zweiter Teil des Abfragesignals über den Differenzkanal
der zusammengefaßten Monopuls-Antenneneinspeisung geführt wird.
Es ergibt sich somit, daß das Verhältnis zwischen den Amplituden
der beiden Teile des codierten Abfragesignales am Orte irgend
eines im Raume gelegenen, bestrahlten Punktes als von der Lage
dieses Punktes relativ zur Mittellinie des Richtstrahles abhängig
angesehen wird, welcher sich ausbreitet, wenn der Summen
kanal der zusammengefaßten Monopuls-Antenneneinspeisung benutzt
wird. Mit anderen Worten, immer dann, wenn die Amplitude des
ersten Teiles des codierten Abfragesignales an einem bestimmten
Punkt im Raume höher als die Amplitude des zweiten Teiles dieses
Abfragesignales ist, befindet sich der genannte Punkt innerhalb
der Hauptstrahlungskeule des Strahlungsdiagramms, welches bei
Benutzung des Summenkanals der Monopuls-Antenneneinspeisung
entsteht. Im Gegensatz hierzu liegt der genannte Punkt außer
halb der Hauptstrahlungskeule, wenn die Amplitude des ersten
Teiles des Abfragesignales kleiner als die Amplitude des zweiten
Teiles dieses Signales ist.
Die im Flugzeug 10 befindlichen Teile der IFF-Anlage sind an
sich bekannter Bauart und bestehen beispielsweise aus einer
Antenne 10a und einem Transponder 10t. Letzterer enthält
zusätzlich zu einem Empfänger und einem Sender logische Schalt
kreise, um die Amplituden des ersten und des zweiten Teiles des
codierten Abfragesignales zu bestimmen und in Abhängigkeit von
dem Verhältnis zwischen diesen Amplituden den Sender des Trans
ponders 10t entweder freizugeben oder zu sperren.
Befindet sich die Halterung 15 in der in Fig. 1 durch strich
punktierte Linien angedeuteten Verstaustellung oder Transport
stellung, so soll die hier mit hm bezeichnete Bauhöhe der
phasengesteuerten Antennenelementanordnung 11 und der IFF-Schlitz
antennenanordnung 13 möglichst gering sein. Um dies zu erreichen
ist die Dicke der Antennenelemente der IFF-Schlitzantennenanordnung
13 senkrecht zu der Halterung 15 gemessen minimal.
Aus Fig. 1A ist zu erkennen, daß jedes Antennenelement ein Paar
von Strahlerschlitzen 21a und 21b enthält, die in einer
metallischen Deckplatte 23 vorgesehen sind und jeweils einem
Resonanzhohlraum 25 zugeordnet sind, der die Strahlerschlitze
21a und 21b jeweils mit einem Einspeisungsansatz koppelt.
Kopplungsabschnitte sind in Fig. 2 mit 38a und 38b bezeichnet.
Jeder der Einspeisungsansätze ist über eine Streifenleitung mit
einem an sich bekannten Phasenschieber verbunden. Steuersignale
für die einzelnen Phasenschieber werden über ein Kabel 29 zuge
führt und Hochfrequenzsignale für die Summen- und Differenzan
schlüse der zusammengefaßten Monopuls-Antenneneinspeisung
werden über nicht dargestellte Koaxialkabel geleitet. Man
erkennt nun, daß dann, wenn die IFF-Schlitzantennenanordnung die
in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt und der Summenanschluß
der zusammengefaßten Monopuls-Antenneneinspeisung beaufschlagt
wird, ein einziger symmetrischer steuerbarer Richtstrahl erzeugt
wird. Die zentrale Nullinie fällt also mit der Mittellinie des
einzigen Richtstrahles zusammen, welcher bei Beaufschlagung des
Summenanschlusses erzeugt wird. Weiter ist festzustellen, daß
mit Bezug auf den Höhenwinkel die erzeugten Richtstrahlen breit
sind.
Nunmehr sei Fig. 2 der Zeichnung näher betrachtet. Man erkennt,
daß Hochfrequenzenergie über einen zur Verbindung zwischen
einem Koaxialkabel und einer Streifenleitung dienenden Verbinder
32 an einen Eingangsanschluß 34i eines Streifenleitungs-
Hybridkopplers 34 gelegt wird. Der Ausgangsanschluß 34o des
Streifenleitungs-Hybridkopplers 34 ist an eine Anpassungsbe
lastung 36 angeschlossen. Die Leiterarme 34a und 34b des Streifen
leitungs-Hybridkopplers 34 haben in der dargestellten Weise
Verbindung zu an sich bekannten, von Streifenleitung zu Streifen
leitung wirksamen Viertelwellen-Impedanztransformatoren
(Streifenleitungs-Kopplungsabschnitte 38a, 38b), welche auch
als Speiseleitungen für die Strahlerschlitze dienen. Die Streifen
leitungs-Kopplungsabschnitte 38a und 38b sind ihrerseits mit
zur Anpassung dienenden Streifenleitungs-Kompensationsab
schnitten 40a bzw. 40b abgeschlossen. Für den Fachmann ist
erkennbar, daß die soeben erwähnten Streifenelemente als
gedruckte Schaltung auf einer dielektrischen Platte 42l
gebildet sind und daß die Streifenleitungsanordnung durch Darüber
setzen einer weiteren dielektrischen Platte 42u vervollständigt
wird. Auf den freiliegenden Oberflächen der dielektrischen
Platten ist eine elektrisch leitfähig Deckschicht 43, bei
spielsweise als dünner Kupferbelag, vorgesehen, so daß sich die
fertige Streifenleiteranordnung ergibt. In einem Leiterbelag
befinden sich rechteckige Aussparungen 44a und 44b, welche mit
den Strahlerschlitzen 21a bzw. 21b fluchten. Eine Reihe von
Bohrungen, beispielsweise die Bohrungen 46a und 46b, erstrecken
sich durch die Streifenleiteranordnung in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise. Die Bohrungen sind jeweils mit elektrisch
leitfähigem Material durch Plattierung erfüllt und bewirken
so eine Verbindung der elektrisch leitfähigen Deckschichten
43 auf der Oberseite und der Unterseite der Streifenleiteran
ordnung. Die plattierten Bohrungen bilden auf diese Weise Kurz
schlußverbindungen oder Kurzschlußstifte. Sind die plattierten
Bohrungen 46a und 46b im Vergleich zur Wellenlänge der auszu
sendenden und zu empfangenden Hochfrequenzenergie verhältnis
mäßig klein, so erscheinen sie für diese Hochfrequenzenergie
als massive, elektrisch leitfähige Wand. Dies hat zur Wirkung,
daß die Streifenleitungs-Kopplungsabschnitte 38a und 38b und
die Streifenleitungs-Kompensationsabschnitte 40a und 40b
wirkungsgemäß in Resonanzhohlräumen liegen, welche jeweils eine
rechteckige Öffnung 44a bzw. 44b aufweisen. Zur Vervollständi
gung der Anordnung sind in den Resonanzhohlräumen zwischen
Teilen der Streifenleitungs-Kompensationsabschnitte 40a und 40b
Abstimmeinrichtungen 48a bzw. 48b vorgesehen. Jede der Abstimm
einrichtungen 48a und 48b enthält einen stopfenartigen Körper
48p aus dielektrischem Werkstoff, in welchem exzentrisch ein
elektrisch leitfähiger Draht verankert ist. Der dielektrische
Körper 48p ist mit Außengewinde versehen, welches dem Innen
gewinde eine Kappe oder Muffe 48c entspricht, die wiederum an
dem elektrisch leitfähigen Belag 43 befestigt ist.
Man erkennt, daß ohne die Kompensationsabschnitte 40a und 40b
und die Abstimmeinrichtungen 48a und 48b die Streifenleiter
anordnung und die Strahlerschlitze so ausgelegt und hergestellt
werden können, daß sie bei einer einzigen Frequenz im L-Band
zufriedenstellend arbeiten. Wenn jedoch, wie im vorliegenden
Falle gewünscht wird, daß die Anordnung bei zwei verschiedenen
Frequenzen f₁ und f₂ arbeitet, so herrscht eine Impedanzfehl
anpassung entweder bei einer der Frequenzen oder bei beiden
Frequenzen. Jede Fehlanpassung vermindert selbstverständlich
den Wirkungsgrad des IFF-Antennensystems und sollte daher auf
einem Minimum gehalten werden.
Die Art und Weise, in welcher die Impedanz des Systems der hier
vorgeschlagenen Art so eingestellt wird, daß eine Anpassung
erzielt wird, läßt sich am besten unter Bezugnahme auf die in
Fig. 3 gezeigte Ersatzschaltung erläutern. Man erkennt, daß eine
ideale Impedanzanpassung (bei irgendeiner Betriebsfrequenz)
zwischen dem Strahlerschlitz 21a und der Kombination der ver
bleibenden Bauteile gemäß Fig. 3 erfordert, daß die Impedanz
des Strahlerschlitzes das Konjugierkomplexe der effektiven
Impedanz der Kombination der verbliebenen Elemente ist. Das
bedeutet, daß dann, wenn man von den mit bezeichneten Punkten
in beide Richtungen schauend die Schaltung betrachtet, folgende
Beziehung für die Impedanz gelten muß:
Rs±jXs=Rc±jXc
Hierin ist Rs der Widerstand des Strahlerschlitzes 21a. Xs ist
die Reaktanz des Strahlerschlitzes 21a. Rc ist der effektive
Widerstand der Kombination der übrigen Schaltungselemente
gemäß Fig. 3 und Xc ist die effektive Reaktanz der Kombination
der verbliebenen Schaltungselemente gemäß Fig. 3.
Man erkennt, daß es zur Vereinfachung bei der Errechnung der
verschiedenen Parameter der vorstehend genannten Gleichung
wünschenswert ist, Leitwerte anstelle der Widerstände und
Suspetanzen anstelle der Reaktanzen zu verwenden, so daß man
eine Admittanzanpassung anstelle einer Impedanzanpassung unter
sucht und anstrebt. Weiter ergibt sich, daß dann, wenn die
Resonanzfrequenz (nachfolgend f₀ bezeichnet) des Strahler
schlitzes 21a, des nicht näher bezeichneten Resonanzhohlraumes
und des Kompensationsabschnittes 40a der Streifenleiter
anordnung dieselbe ist und die Betriebsfrequenz, beispiels
weise die Frequenz fe, niedriger als die Frequenz f₀ ist,
folgendes gilt:
- a) Der Scheinwiderstand des Strahlerschlitzes 21a ist induktiv und
- b) der resultierende Scheinwiderstand der Kombination aus den noch verbleibenden Schaltungselemente nach Fig. 3 kann entweder induktiv oder kapazitiv sein.
Wenn andererseits die Betriebsfrequenz, beispielsweise die
Frequenz fh, höher als die Frequenz f₀ ist, so gilt folgendes:
- a) Der Scheinwiderstand des Strahlerschlitzes 21a ist kapazitiv und
- b) der resultierende Scheinwiderstand der Kombination aus den verbleibenden Schaltungselementen gemäß Fig. 3 ist entweder induktiv oder kapazitiv.
Ob nun die Impedanz der Kombination aus den verbleibenden
Schaltungselementen nach Fig. 3 entweder bei der Betriebs
frequenz fe oder bei der Betriebsfrequenz fh induktiv oder
kapazitiv ist, hängt von der relativen Größe und dem
jeweiligen Wirkungssinn (entweder induktiv oder kapazitiv) des
Streifenleitungs-Kompensationsabschnittes 40a und des Resonanz
hohlraumes in der Modifikation durch die Kopplung zwischen dem
Kopplungsabschnitt 38a und dem Resonanzhohlraum ab. Man erkennt
also, daß die Lösung des Anpassungsproblems bei den beiden
Betriebsfrequenzen fe und fh in der Weise anzustreben ist, daß
die induktiven und kapazitiven Komponenten in dem Streifen
leitungs-Kompensationsabschnitt 40a und der Resonanzhohlraum so
bemessen werden, daß bei einer Betriebsfrequenz fe der resul
tierende Scheinwiderstand der beiden genannten Teile kapazitiv
und betragsmäßig gleich dem Scheinwiderstand des Strahler
schlitzes 21a ist, während bei einer Betriebsfrequenz fh der
resultierende Scheinwiderstand der beiden Schaltungselemente
induktiv zu sein hat und betragsmäßig gleich dem Scheinwider
stand des Strahlerschlitzes 21a sein muß. Hierzu ist die
Kopplung zwischen dem Kopplungsabschnitt 38a und dem Resonanz
hohlraum vorliegend als nicht näher bezeichneter Impedanztrans
formator ausgebildet. Das Übersetzungsverhältnis dieses Trans
formators ist 2 : 1 aufgrund der Tatsache, daß der Resonanz
hohlraum so bemessen ist, daß nur die TE₁₀-Welle anregbar ist,
während die Streifenleiteranordnung nur die TEM-Wellen zuläßt.
Das Impedanzverhältnis des Impedanztransformators ist daher
4 : 1. Das bedeutet, daß die Impedanz des Streifenleitungs-
Kompensationsabschnittes 40a von dem Resonanzhohlraum in
Richtung auf den Kompensationsabschnitt hin gesehen das Vierfache
seines Wertes zu haben scheint.
Sind die Scheinwiderstände der Schaltungsteile ausgeglichen, so
muß nun noch zur maximalen Leistungsübertragung dafür Sorge
getragen werden, daß der Strahlungswiderstand des Strahler
schlitzes 21a und der Realteil des Widerstandes der verbleibenden
Schaltungsteile, von den Punkten A-A in Richtung auf den
Generator zurückgesehen, gleichgemacht werden. Wie in Fig. 3
dargestellt, ist der Widerstand des Letzteren die charakteristische
Impedanz der Streifenleitung zuzüglich dem Widerstand
des Streifenleitungs-Kompensationsabschnittes 40a. Der Wider
stand des Letztgenannten wiederum ist abhängig von seiner
Länge. Anhand von Fig. 2 läßt sich erkennen, daß die Länge
dieses Streifenleitungsabschnittes neunzehn 1/4-Wellenlängen
lang ist, wie dies erforderlich ist, um die jeweiligen Reak
tanzen bei den Frequenzen fe und fh zu erzeugen (dabei ist
stets zu beachten, daß die Länge des Streifenleitungsabschnittes
ein ganzzahliges, ungeradzahliges Vielfaches, vorliegend 19,
eines Wellenlängenviertels bei der Frequenz f₀ sein muß). Die
geforderte Länge des Streifenleitungsabschnittes wird durch
Falten innerhalb des Resonanzhohlraumes erzielt.
Der Realteil des Leitwertes und der Blindleitwert des Strahler
schlitzes 21a sind von die Dielektrizitätskonstanten des aus
füllenden Werkstoffes und von der Länge der metallischen Deck
platte 23 abhängig. Es hat sich gezeigt, daß ein Dielektrizi
tätskonstante des den Schlitz ausfüllenden Werkstoffes von über
1,0, im vorliegenden Ausführungsbeispiel Aluminiumoxid mit einer
Dielektrizitätskonstanten von annähernd 9,3, den Leitwert des
Strahlerschlitzes erhöht, so daß eine Impedanzanpassung bei den
Frequenzen fe und fh mit geringerer Reaktanz erzielt wird, so
daß sich eine breitbandige Konstruktion ergibt. Die durch die
Schlitzabdeckung eingeführte Suszeptanz kann durch entsprechende
Justierung der Reaktanz des Resonanzhohlraumes kompensiert
werden.
Man erkennt, daß eine ideale Impedanzanpassung bei irgend
einer Betriebsfrequenz zwischen dem Strahlerschlitz 21a und
der Kombination der verbleibenden Schaltungselemente gemäß
Fig. 3 erfordert, daß die von dem nicht näher bezeichneten
Generator bei den beiden Betriebsfrequenzen f₁, f₂ angetroffene
Impedanz reell ist, d. h., daß sie nur eine kleine oder gar
keine Reaktanzkomponente besitzt. Die von dem Generator gemäß
Fig. 3 angetroffene Impedanz ist diejenige, welche am Ende des
Streifenleitungs-Kopplungsabschnittes 38a, welcher hier als
Transformator wirksam ist, festzustellen ist, wenn eine Blick
richtung auf die Kombination von Schaltungselementen gemäß
Fig. 3 gewählt wird. Wird zunächst der Beitrag des Streifen
leitungs-Kompensationsabschnittes 40a bei der Frequenz f₀ (in
den Zeichnungen nicht angegeben) in der Mitte zwischen den
Frequenzen f₁ und f₂ vernachlässigt, so hat die Impedanz der mehr
fach erwähnten Kombination von Schaltungselementen eine große
Reaktanzkomponente. Der erste Schritt zur Anpassung besteht
darin, daß die Resonanz der genannten Schaltungselementkombi
nation auf die Frequenz f₀ in der Bandmitte gelegt wird. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Länge des Resonanzhohlraumes
durch Verändern der Lage der Abschlußwände des Raumes gegen
über dem Strahlerschlitz justiert wird oder indem der Strahler
schlitz eine dielektrische Belastung erhält. Der Streifen
leitungs-Kompensationsabschnitt 40a dient dann zum Abstimmen der
art, daß die Reaktanzkomponenten bei den Frequenzen f₁ und f₂
verschwinden. Eine Optimallänge des genannten Streifenleitungs
abschnittes ergab sich praktisch bei 19 Viertelwellenlängen
bezogen auf die Mittenfrequenz f₀ mit einer charakteristischen
Impedanz von annähernd 94 Ohm. Die bei der Bestimmung der
optimalen Auslegung des Streifenleitungs-Kompensationsabschnittes
40a anzustellenden Überlegungen bestehen darin, daß die Reak
tanz dieses Abschnittes ausreichen muß, um die Reaktanz der
kombinierten Anordnung des Strahlerschlitzes und des Resonanz
hohlraumes bei den Frequenzen f₁ und auch f₂ wegzukompensieren.
Im allgemeinen ist die Reaktanz des Streifenleitungs-
Kompensationsabschnittes 40a folgendermaßen anzugeben:
Xs=-Z₀ cot βl
Hierin ist Z₀ die charakteristische Impedanz des Kompensations
abschnittes, β=2π/λ (hierin ist λ die Wellenlänge in
der Streifenleitung und l die Länge des genannten Abschnittes).
Der Aufbau der Streifenleitung und der gegebene Abstand zwischen
den Erdungsebenen setzen eine obere Grenze für die charakteristische
Impedanz des Streifenleitungs-Kompensationsabschnittes
40a. Wenn die Impedanz dieses Abschnittes zu hoch ist, so ist
die Breite zu gering, um in Streifenleitungsbauweise ausgeführt
zu werden und die Verluste sind zu groß. Ist die charakteristische
Impedanz des Streifenleitungs-Kompensationsabschnittes
40a gewählt, so wird diejenige Länge bestimmt, welche dann
den gewünschten Abfall des Scheinwiderstandes ergibt, so daß
ein kapazitiver Scheinwiderstand von annähernd 100 Ohm bei
einer Frequenz f₁ und ein induktiver Scheinwiderstand von
annähernd 100 Ohm bei einer Frequenz von f₂ auftreten.
Claims (4)
1. Schlitzantennenanordnung für ein Kennungsabfragesystem
zum Senden eines Signals mit der Frequenz f₁ und zum
Empfang eines Signals der mit der Frequenz f₁ im selben
Frequenzband liegenden Frequenz f₂, mit Antennenele
menten, die jeweils einen zwischen zwei geerdeten Leiter
belägen (23, 43) angeordneten Streifenleiter (38a, 40a;
38b, 40b) und einen zu einem Kopplungsabschnitt (38; 38b)
dieses Streifenleiters quer verlaufenden, in einem der
Leiterbeläge vorgesehenen Strahlerschlitz (21a, 44a; 21b,
44b) aufweisen, sowie mit einem von mindestens einem der
Leiterbeläge und weiteren Leiterwänden umgrenzten Resonanz
hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Strahler
schlitz (21a, 44a; 21b, 44b) versehene Leiterbelag und der
diesem gegenüberliegende Leiterbelag Teil der Wände des
Resonanzhohlraumes (25) bilden, in den der Streifenleiter
hineinreicht, daß ein sich an den Kopplungsabschnitt (38a;
38b) anschließender Streifenleiter-Kompensationsabschnitt
(40a; 40b) innerhalb des Resonanzhohlraumes verläuft, eine
Länge gleich einem ungeradzahligen Vielfachen eines Viertels
der Wellenlänge bei der Mittenfrequenz von f₁ und f₂ hat
und dessen charakteristische Impedanz so gewählt ist, daß
am Streifenleitereingang zum Resonanzhohlraum im Bereich
der Frequenzen f₁ und f₂ im wesentlichen Anpassung herrscht.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Abstimmeinrichtung (48a; 48b) im Resonanzhohlraum (25)
mit einem dielektrischen, stopfenartigen Körper (48p),
welcher drehbar in dem Resonanzhohlraum zwischen den
geerdeten Leiterbelägen (23, 43) gehaltert ist, und ein
exzentrisch in ihm innerhalb des Resonanzhohlraumes ange
ordnetes Leiterstück enthält.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Leiterwände des Resonanz
hohlraumes (25) von einer zwischen den geerdeten Leiter
belägen verlaufende Reihe durchplattierter Bohrungen
(46a; 46b) gebildet ist, zwischen denen der Streifenleiter
hindurchtritt.
4. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Strahlerschlitz
versehene Leiterbelag einen weiteren, parallellaufenden,
mit einem zugehörigen Resonanzhohlraum und Streifenleitern
zusammenwirkenden Strahlerschlitz aufweist, der zur Ver
wendung der Antennenanordnung im Monopulsbetrieb über
einen Phasenschieber gespeist ist.
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