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DE2718963A1 - Elektromagnetische durchflussmesseinrichtung - Google Patents

Elektromagnetische durchflussmesseinrichtung

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Publication number
DE2718963A1
DE2718963A1 DE19772718963 DE2718963A DE2718963A1 DE 2718963 A1 DE2718963 A1 DE 2718963A1 DE 19772718963 DE19772718963 DE 19772718963 DE 2718963 A DE2718963 A DE 2718963A DE 2718963 A1 DE2718963 A1 DE 2718963A1
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DE
Germany
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equation
measuring tube
electrode plates
measuring device
magnetic field
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772718963
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English (en)
Inventor
Shigetada Dipl Ing Matsushita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP5154076A external-priority patent/JPS52134764A/ja
Priority claimed from JP6030476A external-priority patent/JPS52143058A/ja
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Publication of DE2718963A1 publication Critical patent/DE2718963A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/002Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow wherein the flow is in an open channel
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
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Description

  • Elektromagnetische Durchflußmeßeinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Durchflußmeßeinrichtung, die ein mit einem magnetischen Feld beaufschlagtes Meßrohr mit einem Paar einander gegenüberliegender Elektroden zur Abnahme eines Meßwertes aufweist.
  • Es ist bekannt, daß bei bekannten Durchflußmeßeinrichtungen dieser Art, die an einander gegenüberliegenden Elektroden eine induzierte Spannung abgeben, MeBfehler auftreten, wenn die Geschwindigkeitsverteilung des zu messenden Mediums im Meßrohr nicht symmetrisch zu dieser Achse ist. Dies gilt auch für den Fall, daß das magnetische Feld vollkommen gleichmäßig ausgebildet ist.
  • Es wird angenommen - wie Figur 1 zeigt - , daß in einer elektromagnetischen Durchflußmeßeinrichtung die Z-Achse mit der Flußrichtung eines zu messenden Mediums übereinstimmt, das durch ein Meßrohr G fließt; in der Y-Achse sind Elektroden Al und A2 angeordnet, während die X-Achse die Richtung kennzeichnet, entlang der ein erregendes magnetisches Feld Bx verläuft, das im rechten Winkel zu den beiden obengenannten Achsen ausgerichtet ist. Mit Vz ist die Durchflußgeschwindigkeit an einem beliebigen Punkt L (x, y) bezeichnet. Das Meßrohr G ist ein zylindrischer Körper, der einen Radius a aufweist und mit Isoliermaterial an seiner inneren Oberfläche bedeckt ist. Da das erregende magnetische Feld im Hinblick auf die kleine Fläche in Richtung der Z-Achse als konstant angesehen werden kann, ist die Betrachtung nur für zweidimensionale Änderungen in bezug auf die Komponenten Bx und By des Feldes in Richtungen der X- und Y-Achse durchgeführt. Eine Spannung e, die an den Elektroden Al und A2 erzeugt wird, läßt sich durch folgende Gleichung beschreiben: In dieser Gleichung bezeichnet F den Querschnitt des Meßrohres G mit den Elektroden Al und A2 und Vz die Geschwindigkeit an einem beliebigen Punkt L (x, y) in dem die Elektroden enthaltenden Querschnitt F; Wx und Wy sind Funktionen, die als gewichtete Funktionen" bezeichnet werden und die den Grad des Anteils der Y- und X-Komponente in der elektromotorischen Kraft am beliebigen Punkte L (x, y) in dem die Elektroden enthaltenden Querschnitt F am Ausgangssignal bezeichnen, das an den Elektroden Al und A2 abgenommen werden kann, und die nur durch die geometrische Gestalt des Meßrohres G bestimmt und durch die Elektroden Al und A2 unbeachtlich der Verteilung des magnetischen Feldes und der Geschwindigkeit des zu messenden Mediums bestimmt sind.
  • Es ist aus einer Studie von J.A.Shercliff bekannt, daß die Y-Komponente Wy eine Verteilung aufweist, wie sie in Figur 2 gezeigt ist.
  • Da das erregende magnetische Feld B in einer üblichen elektromagnetischen Durchflußmeßeinrichtung gleichförmig ist und daher die X-Komponente Bx theoretisch konstant und die Y-Komponente By theoretisch Null ist, läßt sich die obenbezeichnete Gleichung auch als folgende Beziehung ausdrücken: Da die gewichtete Funktion Wy in dieser Gleichung unterschiedliphe Werte in Abhängigkeit von den Punkten aufweist, wie Figur 2 zeigt, enthält das Ausgangssignal e Fehlergrößen, wenn nicht die Verteilung der Geschwindigkeit an 3edem Punkt L (x, y) innerhalb des Querschnittes des Meßrohres G mit den Elektroden Al und A2 ein spezielles Muster aufweist (symmetrisch in bezug auf die Mittenachse). Anhand der obenbezeichneten Gleichung kann festgestellt werden, daß, wenn die Verteilung symmetrisch in bezug auf die Mittenachse ist, der Einfluß der gewichteten Funktion eliminiert ist.
  • Basierend auf dem Ergebnis der obenbezeichneten Studie von J.A.
  • Shercliff ist in der DT-AS 1 295 223 vorgeschlagen worden, ein magnetisches Feld Bx für jeden Punkt L (x, y) innerhalb des die Elektroden aufweisenden Querschnittes F in Proportion zu der inversen Zahl der gewichteten Funktion auszugestalten, wie dies in der nachfolgenden Gleichung gezeigt ist, um den durch die Geschwindigkeitsverteilung verursachten Effekt zu vermeiden.
  • Bx w Bwy (Bo : constant) Wy Der Vorschlag nach der DT-AS 1 295 274 geht indessen von der Annahme aus, daß die Elektroden Al und A2 unendlich klein sind, d.h., daß sie die Gestalt von Punkt-Elektroden aufweisen. Da aber bei praktischen Durchflußmeßeinrichtungen die Elektroden eine Größe von etwa 6 bis 10 mm im Durchmesser aufweisen, ist die Theorie nach der obenbezeichneten Gleichung nicht immer gültig. Wenn die Theorie nach der obenbezeichneten Gleichung angewendet wird, entsteht ein mit Fehlern behaftetes Ausgangssignal.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Durchflußmeßeinrichtung vorzuschlagen, die eine erhöhte Meßgenauigkeit auch dann aufweist, wenn das zu messende Medium eine asymmetrische Geschwindigkeitsverteilung im Meßrohr bezüglich dessen Achse aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer DurchflußmeBeinrichtung der eingangs beschriebenen Art die Elektroden bogenförmig gestalteten Elektrodenplatten und durch ein Paar bogenförmig gestaltete Isolierkörper gegeneinander isoliert, die im Meßrohr angeordnet sind; das magnetische Feld weist eine derartige Form auf, daß ihre eine Komponente nach Größe und Richtung eine Funktion vom querschnittsbezogenen Ort des Meßrohres ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Durchflußmeßeinrichtung mit einem zylindrischen Meßrohr mit einem Radius, bei dem auf der X-Achse eines X-Y-Koordinatensystems die Elektrodenplatten angebracht sind, ist die Gestaltung der bogenförmigen Isolierkörper so getroffen, daß sie der Beziehung genügt: in der z = x + jy und t ein vorgewlter Wert ist.
  • Die Elektrodenplatten der erfindungsgemäßen Durchflußmeßeinrichtung sind vorteilhafterweise derart bogenförmig ausgebildet., daß sie der Gleichung genügen in der t einen vorgewählten weiteren Wert bezeichnet.
  • Vorteilhafterweise stimmt bei der erfindungsgemäßen Durchfluß meßeinrichtung die Richtung der einen Komponente des magnetischen Feldes mit der Tangente an einem Punkt jeweils eines Kreises überein, der gegeben ist durch die Beziehung die Größe dieser Komponente ist so gewahlt, daß sie dem Produkt aus r1 und r2 proportional ist, wobei rl der Entfernung von dem Punkt zu dem Ort des einen Isolierkörpers und r2 der Entfernung von dem Punkt zum Ort des anderen Isolierkörpers entspricht.
  • Ist die asymmetrische Geschwindigkeitsverteilung im Meßrohr dadurch verursacht, daß dieses nicht vollkommen mit dem zu messenden Medium gefüllt ist, dann ist an die Elektrodenplatten vorteilhafterweise ein Stromdetektor mit außerordentlich kleinem Eingangswiderstand angeschlossen. Das Ausgangssignal des Stromdetektors ist mit Vorteil durch eine Meßgröße geteilt, die der Leitfähigkeit des zu messenden Mediums entspricht.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in Figur 3 die Gestaltung der Elektrodenplatten unter Einftihrung krummliniger Koordinaten, in Figur 4 eine Darstellung zur Erläuterung des theoretischen Hintergrundes der Erfindung, in Figur 5 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchflußmeße inri chtung, Figur 6 eine weitere Anordnung von Elektrodenplatten und Isolierkörpern und in der Figur 7 und 8 ein Ausführungsbeispiel zur genauen Messung bei nicht vollkommen gefülltem Meßrohr gezeigt.
  • Figur 3 zeigt die grundsätzliche Anordnung der Paare von Elektrodenplatten zu dem Paar Isolierkörper gemäß der Erfindung.
  • Die Isolierkörperplatten B1 und B2 sind auf ihrer inneren Oberfläche einander entsprechend so geformt, daß sie beispielsweise einen Bogen mit dem Radius a bilden. Elektrodenplatten Di und D2 sind durch die Isolierkörper B1 und B2 gegeneinander isoliert und weisen innere Oberflächen auf, die ebenfalls bogenförmig gestaltet sind. Die Isolierkörper B1 und B2 sind so angeordnet, daß die Plittelpunkte ihrer bogenförmigen Innenkontur im Ursprung (0,0) liegen, während die Elektrodenplatten Dl und D2 auf der X-Achse eines X-Y-Koordinatensystems angeordnet sind.
  • Im folgenden wird eine Beschreibung des Bogens der inneren Oberflächen der Elektrodenplatten-D1 und D2 und des der Isolierkörper B1 und B2 gegeben.
  • Zu diesem Zwecke sind zunächst wieder 1-Y-Koordinaten in Figur 4 wie in Figur 3 eingeführt und Punkte X1 (a,O) und X2 (-a,O) in das X-Y-Koordinatensystem eingezeichnet. Dann ist anstelle der X-Y-Koordinaten gemäß der Darstellung nach Figur 3 eine konforme Abbildung vorgenommen, um die Innenfläche eines Kreises mit dem Radius a mit krummlinigen Koordinaten (! , ) zu beschreiben, wie es in der folgenden Gleichung (1) gezeigt ist: wobei z beschrieben ist durch die Beziehung (2): z = x + jy. (2) Die obenbezeichnete Gleichung wird in einen reellen und in einen imaginären Teil in bezug auf Y und t geteilt: Die Gleichung (3) wird mittels der unten aufgeführten Gleichung (5) in die Gleichung (6) übergeführt. Nimmt man # als einen Parameter in der Gleichung (6), dann beschreibt die Gleichung (6) den geometrischen Ort für eine Familie von Kreisen auf einer gemeinsamen Achse, von denen jeder seinen Mittelpunkt auf der X-Achse hat. Der geometrische Ort liegt im Punkt X2 (-a,O) in Figur 4, wenn = - oo gemäß Gleichung (6) ist; wenn § sich allmählich von der negativen Seite zu Null hin verändert, entsteht eine Familie von Kreisen, deren Radien anwachsen, wie dies durch die Kreise f24, f23, f22 und f21 dargestellt ist.
  • Schließlich ist damit auch ein Kreis mit unbestimmtem Radius beschrieben, der mit der Y-Achse koinzidiert, wenn # Null wird.
  • Wenn weiter in positiver Richtung entsprechend Gleichung (5) anwächst, entsteht eine Familie von Kreisen, dessen Radien allmählich abnehmen, wie dies durch die Kreise fIl, f72, f13 und f74 gezeigt ist; der letzte Kreis fällt mit dem Punkt X1 (a,O) zusammen, wenn } wiederum - oo wird.
  • Die Gleichung (4) läßt sich umformen in die Gleichung (7): Verändert man « als einen Parameter in der Gleichung (7), dann wird durch diese Gleichung eine Familie von Kreisen auf einer gemeinsamen Achse beschrieben, die jeweils die Punkte X1 (a,O) und X2 (-a,O) enthalten und ihre Mittelpunkte auf der Y-Achse haben. Dies bedeutet, daß die Gleichung einen Kreis beschreibt, dargestellt durch g25 mit seinem Mittelpunkt im Ursprung (0,0) und einem Radius a, wenn = - ist; die Beziehung beschreibt auch eine Familie von Kreisen, deren Radien allmählich anwachsen, wie durch die Kreise g14, g13, g12 und gil gezeigt ist, die die Punkte X1 (a,O) und X2 (-a,O) enthalten, wenn sich R von -auf 0 verändert; die Kreise stimmen mit der X-Achse überein, wenn t Null wird. Wenn 2 in positiver Richtung anwächst, sind durch die Beziehung Kreise beschrieben, die die Punkte Xl (a,O) und X2 (-a,O) enthalten, wie durch die Kreise g21, g22, g23 und g24 dargestellt ist. Wird = + dann ist durch die Gleichung 2' (7) ein Kreis g15 beschrieben, der den Radius a besitzt und seinen Mittelpunkt im Ursprung (o,o) hat.
  • Der Bogen der inneren Oberfläche der Elektrodenplatte Dl ist ebenfalls durch die Gleichung (6) beschrieben für den Fall, daß = - # 1 ist; die Beziehung beschreibt dann beispielsweise den Kreis f24. Der Bogen der inneren Oberfläche der Elektrodenplatte D2 ist durch die Gleichung (6) für den Fall beschrieben, daß § = # 2 ist; es ergibt sich dann beispielsweise der Kreis f14.
  • Der Bogen der inneren Oberfläche des Isolierkdrpers B1 ergibt sich aus der Gleichung (7) für = - und läßt sich als beispielsweise Kreis g25 darstellen. Der Bogen der inneren Oberfläche des Isolierkörpers B2 ist für DL 2 durch den Kreis g15 dargestellt.
  • Da die Abbildung in konformer Weise erfolgt ist und die singulären Punkte X1 (a,O) und X2 (-a,O) nicht innerhalb der Fläche liegen, die durch die Isolierkörper B1 und B2 und die Elektrodenplatten D1 und D2 definiert wird, kreuzen sich die unterschiedlichen Kreise rechtwinklig in allen Punkten der definierten Fläche.
  • Damit sind die grundsätzlichen Gleichungen für die Gestaltung der Elektrodenplatten und der Isolierkörper gefunden.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, wird ein lineares Element ds einer Kurve für # = konstant und ein anderes lineares Element dl einer Kurve für g = konstant eingeführt. Die linearen Elemente ds und dl lassen sich durch die folgende Gleichungen (8) und (9) beschreiben: wobei h1 und h2 durch die folgenden Gleichungen (10) und (11) beschrieben sind: Das Oberflächenelement dN läßt sich daher durch folgende Gleichung (12) beschreiben: dN = ds . dl = h1 1 h2 d d d (12) Die Cauchy-Riemannschen-Differentialgleichungen, wie sie in den folgenden Gleichungen (13) und (14) dargestellt sind, können dazu benutzt werden, um die reguläre komplexe Funktion f(z) zu erhalten: Die Gleichungen (13) und (14) können in die Gleichungen (10) und (11) eingeführt werden, um folgendes Resultat zu erhalten: hl = h2 hl und h2 sind daher gleich groß und werden mit h bezeichnet.
  • Unter Berücksichtigung des Dlfferentialkoeffizienten f'(z) für die reguläre Funktion f(z) wird die folgende Gleichung (16) gebildet: Dann wird die Gleichung (16) auf Gleichung (1) angewendet, und es kann h bestimmt werden mittels der Gleichung (15): Wenn man annimmt, daß die Entfernungen zwischen den Punkten X1 (a,O) und X2(-a,O) und einem Punkt P(x,y) rl und r2 betragen, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, dann kann die Gleichung (17) durch die folgende Beziehung (18) ausgedrückt werden: 2a h = 2a (18) r1 . r2 Im folgenden soll nun die Meßtheorie der erfindungsgemäßen Durchflußmeßeinrichtung unter Benutzung krummliniger Koordinaten g und q erfolgen, wie sie oben eingeführt worden sind.
  • Die fundamentale Beziehung für eine elektromagnetische Durchflußmeßeinrichtung wird durch die folgende Gleichung (19) beschrieben: t grad U - grad U + V X 9 ) , (19) wobei i die Stromstärke { die elektrische Leitfähigkeit (hier als einheitlicher Wert angenommen) U die Spannung V die Strömungsgeschwindigkeit (hier nur als Geschwindigkeit in Achsrichtung des Meßrohres angenommen) § die magnetische Flußdichte bedeuten.
  • Es wird hier ferner angenommen, daß das Meßrohr sich in axialer Wichtung nicht ändert; außerdem wird die Diskussion nur im Hinblick auf zweidimensionale Anderungen in der X-Y-Ebene durchgeführt. Zieht man nur die ds-Komponente in krummlinigen Koordinaten zur Betrachtung heran, dann läßt sich die Gleichung (19) in die Gleichung (20) umsetzen: is = + #U + BEV , (20) # #s wobei is die ds-Komponente des Stromes iund B1 die dl-Komponente der Flußdichte B bedeuten.
  • Die beiden Seiten der Gleichung (20) werden mit h multih pliziert, und es wird eine doppelte Integration über der Fläche K (§ 2 - 2 C 2 P)durchgefuhrt, so daß der volle Innenraum des Meßrohres mit der Flüssigkeit berücksichtigt wird, wie dies in Figur 5 gezeigt ist.
  • Es wird zunächst Bezug genommen auf den ersten Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichang (21). Unter Berücksichtigung der Gleichung (9) wird eine erste Umrechnung der rechten Seite der Gleichung (21) vorgenommen: Die Spannung U21, die durch die Gleichung (22) beschrieben wird, ist eine Potentialdifferenz zwischen den Elektrodenplatten D2 und Dl.
  • Nun wird die linke Seite der Gleichung (21) behandelt.
  • Eine ähnliche Rechenoperation unter Berücksichtigung der Gleichung (9) liefert: Die rechte Seite der Gleichung(23)gibt die Summe der Stromkomponenten in einer Richtung senkrecht zu ! = konstant an.
  • Nimmt man an, daß kein Strom über die Isolierkörper B1 und B2 abfließt, und sieht man einen Spannungsdetektor mit einem extrem hohen Innenwiderstand vor, dann wird kein Strom an den Elektrodenplatten D1 und D2 abgenommen,und Gleichung (23) kann als Gleichung (24) geschrieben werden: Die Gleichungen (23) und (24) werden in die Gleichung (21) übertragen, und es ergibt sich: Falls die magnetische Flußdichte B1 in der Weise vorliegt, daß ihre ds-Komponente proportional E nach Gleichung (26) ist, läßt sich die Gleichung (25) in die Gleichung (30) unter Berücksichtigung der Gleichung (12) umwandin, die das Oberflächenelement dN betrifft: B1 = k = k.rl . r2 h 2a (26) mit k als Proportionalitätskonstante.
  • Die linke Seite der Gleichung (25) ist zunächst in die Gleichung (27) umgesetzt: wobei U12 die Potentialdifferenz an den Elektroden D1 und D2 und U 12 - - U21 ist.
  • Die rechte Seite der Gleichung (25) ist in die Gleichung (28) umzusetzen: wobei Q durch die Gleichung (29) ausgedrückt wird: Unter Berücksichtigung des Vorangehenden kann die Gleichung (25) auch als Gleichung (30) geschrieben werden: U12 - ir Q (30) Anhand Gleichung (30) wird verständlich, daß, wenn eine dl-Komponente der magnetischen Flußdichte B1 im Punkt P so bemessen ist, daß sie dem Produkt der Entfernungen rl und r2 proportional ist (Entfernungen zwischen X1(a,O) und X2(-a,O) zum Punkt P), und die an den Elektrodenplatten D1 und D2 entstehende Spannung U12 von einem Spannungsdetektor mit extrem hohem Innenwiderstand abgegriffen wird, diese Spannung U12 genau dem Durchfluß Q des zu messenden Mediums proportional ist, unbeachtlich der Geschwindigkeitsverteilung im Meßrohr.
  • Figur 5 zeigt in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Die bogenförmig gestalteten Elektrodenplatten D1 und D2 sind auf der Basis der Gleichung (3) ausgebildet; die Isolierkörper B1 und B 2 haben eine bogenförmige Gestalt entsprechend der Gleichung (4) und sind entsprechend in einem Meßrohr M angeordnet. Die Elektrodenplatten Di und D2 sind an einen nicht dargestellten Spannungsdetektor angeschlossen, der einen extrem hohen Innenwiderstand aufweist. Eine Spannung U12 ist entsprechend dem Durchfluß Q entsprechend Gleichung (30) erzeugt.
  • Die Dicke der Isolierkörper B1 und B2 hat keinen wesentlichen Einfluß, und die Entfernung von der Mitte eines Zylinders zu den inneren Oberflächen der Isolierkörper B1 und B2 kann annähernd mit a angenommen werden bei einem Meßrohr M mit dem inneren Radius a.
  • Ist die asymmetrische Geschwindigkeitsverteilung durch ein nicht vollkommen gefülltes Meßrohr gegeben, dann lassen sich die dadurch gegebenen Verhältnisse unter Verwendung der obigen Gleichungen (1) bis (22) erklären, wenn man die Lage von Elektrodenplatten und Isolierkörpern im X-Y-Koordinatensystem vertauscht (Fig. 6) und annimmt, daß bei § = § 3 im Meßrohr M eine freie Oberfläche vorhanden ist. Ei und E2 sind dann die Elektrodenplatten und F1 und F2 die Isolierkörper.
  • Diese freie Oberfläche unterscheidet sich zwar etwas von der angenommenen bogenförmigen Oberfläche ( g = t 3) des Mediums, jedoch ist dieser Unterschied für die praktische Messung vernachlässigbar. Gleichung (22) kann daher als Gleichung (31) geschrieben werden: Daraus ergibt sich mit Gleichung (9): Die rechte Seite der Gleichung (32) gibt die Summe der Stromkomponenten in einer Richtung senkrecht zur Kurve t = konstant an. Da kein Strom von dem einen Isolierkörper und an der freien Oberfläche des Mediums austreten kann, wo g = #3 ist, ist die rechte Seite der Gleichung (32) gleich dem Stromwert I, der von den Elektrodenplatten abgenommen wird. Die Gleichung (32) kann daher als folgende Gleichung (33) beschrieben werden: Mit den Gleichungen (31) und 3) ergibt sich mit Gleichung (21): Wenn die magnetische FluBdichte Bs in der Weise vorliegt, daß sie in Richtung ds einen Wert proportional - aufweist entsprechend Gleichung (35), dann läßt sich die Gleichung (34) unter Berücksichtigung der Gleichung (12) in Gleichung (39) umformen: Bs = k = k. rl . r2 . (35) = h 2a Die linke Seite der Gleichung (34) ist zunächst in Gleichung Die rechte Seite der Gleichung (34) ergibt: Damit läßt sich der Durchfluß a bei einem Medium mit freier Oberfläche im Meßrohr ausdrücken durch Gleichung (38) Unter Berücksichtigung des Voranstehenden kann Gleichung (34) auch als Gleichung (39) ausgedrückt werden: # . I = kQ (39) # Aus Gleichung (39) ist Gleichung (40) ableitbar: 1 = k X Q # . Q (40) Es ist verständlich, daß im Hinblick auf die Gleichung (40) der Strom I, der an den Elektrodenplatten B1 und B2 abnehmbar ist, proportional dem Durchfluß Q bei freier Oberfläche des Mediums im Meßrohr und außerdem proportional der Leitfähigkeit des zu messenden Mediums ist, wenn die magnetische Flußdichte Bs an dem Punkt, beispielsweise dem Punkt P, in Richtung von ds proportional dem Produkt aus r1 und r2 ist, die die Entfernungen zwischen dem Punkt P und den Punkten Xl (a,O) und X2 (-a,O) bezeichnen, wie dies die Gleichung (35) zeigt; ein Stromdetektor mit extrem niedrigem Eingangswiderstand ist vorgesehen, um diesen Strom zu erfassen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 sind bogenförmig gestaltete Isolierkörper F1 und F2 auf der Basis der Gleichung (3) ausgebildet; Elektrodenplatten El und E2 haben eine bogenförmige Gestalt entsprechend der Gleichung (4) und sind in einem Meßrohr M untergebracht. Die Elektrodenplatten El und E2 sind elektrisch über Eingangsklemmen e1 und e2 mit einem Stromdetektor G verbunden, der einen außerordentlich kleinen Eingangswiderstand aufweist.
  • Der Stromdetektor S enthält z.B., wie in Figur 8 gezeigt, zwei Operationsverstärker O.1 und 02 mit Widerständen R1 und R2 und einen Transformator T, dessen Primärwindungen an die entsprechenden Ausgänge der Operationsverstärker Al und A2 angeschlossen sind. Eine Gleichrichterschaltung KG ist an die Sekundärwindungen des Transformators T angeschlossen. Die Ausgänge Eo des Stromdetektors p geben den Strom I ab, der durch die Gleichung (40) beschrieben ist und führen ihn zu einem Teiler H.
  • Im Teiler H wird die Ausgangsgröße Eo des Stromdetektors S, das ist der Strom I gemäß Gleichung (39) und die Leitfähigkeit 8 des zu messenden Mediums miteinander verknüpft und einer Teilungsoperation unterworfen. Das Ausgangssignal des Teilers H ist im wesentlichen proportional nur dem Durchfluß Q des zu messenden Mediums und enthält daher nicht mehr die Leitfähigkeit z des zu messenden Mediums: E = 1 = k (41) T T Die Durchflußmessung eines zu messenden Mediums mit einer freien Oberfläche ist daher möglich durch die Anzeige des Ausgangssignals E des Teilers H an einem Anzeigegerät oder dergleichen.
  • Die Dicke der Elektrodenplatten El, E2 hat keinen wesentlichen Einfluß und, wo das Meßrohr M als ein Zylinder mit einem Radius a ausgebildet ist, kann die Entfernung vom Mittelpunkt des Zylinders zur inneren Oberfläche der Elektrodenplatten El, E2 als etwa a betrachtet werden. In Figur 7 zeigt § 4 die freie Oberfläche eines zu messenden Mediums.
  • Wie oben beschrieben, kann der Durchfluß durch ein Meßrohr gemessen werden, auch wenn das Medium das Meßrohr nicht vollkommen füllt, sondern eine freie Oberfläche innerhalb des Meßrohres bildet, indem ein paar von Elektrodenplatten El und E2 in Form eines Bogens gemäß Gleichung (4) und ein paar von Isolierkörpern zum elektrischen Isolieren der Elektrodenplatten El und E2 aneinander gegenüber in Form eines Bogens entsprechend Gleichung (3) hergestellt sind, wobei eine vorgegebene Richtung der magnetischen Flußdichte Bs im magnetischen Feld mit der Tangente an einen Punkt eines Kreises übereinstimmt, der auch durch die Gleichung (4) gegeben ist und die Flußdichte Bs in der obengenannten Richtung so gewählt ist, daß sie dem Produkt aus rl und r2 proportional ist, die die Entfernung beispielsweise zwlschen dem Punkt P und den Punkten X1 (a,Ot) und X2 (-a,O) bezeichnen.
  • 8 Figuren 7 Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche Elektromagnetische Durchflußmeßeinrichtung, die ein mit einem magnetischen Feld beaufschlagtes Meßrohr mit einem Paar einander gegenüberliegender Elektroden zur Abnahme eines Meßsignals aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektroden bogenförmig gestaltete Elektrodenplatten sind und durch ein Paar bogenförmig gestaltete Isolierkörper gegeneinander isoliert sind, die im Meßrohr angeordnet sind, und daß das magnetische Feld eine derartige Form aufweist, daß ihre eine Komponente nach Größe und Richtung eine Funktion vom querschnittsbezogenen Ort des Meßrohres ist.
  2. 2. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 1 mit einem zylindrischen Meßrohr mit dem Radius a, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Elektrodenplatten auf der Y-Achse eines X-Y-Koordinatensystems die Gestalt der Isolierkörper durch die Gleichung gegeben ist, in der z - X + 3y und 7 ein vorgewählter Wert ist.
  3. 3. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der Elektrodenplatten durch die Beziehung gegeben ist, in der einen vorgewählten weiteren Wert bezeichnet.
  4. 4. Durchflußmeßeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der einen Komponente des magnetischen Feldes übereinstimmt mit der Tangente an einen Punkt jeweils eines Kreises, der durch die Beziehung gegeben ist, und daß die Größe dieser Komponente so gewählt ist, daß sie dem Produkt aus rl und r2 proportional ist, wobei rl der Entfernung von dem Punkt zu dem Ort (-a,O) des einen Isolierkörpers und r2 der Entfernung von dem Punkt zum Ort (a,O) des anderen Isolierkörpers entspricht.
  5. 5. Durchflußmeßeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Elektrodenplatten ein Spannungsdetektor mit sehr hohem Eingangswiderstand angeschlossen ist.
  6. 6. Durchflußmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem unvollkommen gefüllten Meßrohr, dadurch gekennzeichnet, daß an die Elektrodenplatten ein Stromdetektor mit außerordentlich kleinem Eingangswiderstand angeschlossen ist.
  7. 7. Durchflußmeßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Stromdetektors durch eine Meßgröße geteilt ist, die der Leitfähigkeit des zu messenden Mediums entspricht.
DE19772718963 1976-05-06 1977-04-26 Elektromagnetische durchflussmesseinrichtung Withdrawn DE2718963A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5154076A JPS52134764A (en) 1976-05-06 1976-05-06 Electromagnetic flow meter
JP6030476A JPS52143058A (en) 1976-05-25 1976-05-25 Electromagnetic flowmeter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2718963A1 true DE2718963A1 (de) 1977-11-17

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ID=26392082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772718963 Withdrawn DE2718963A1 (de) 1976-05-06 1977-04-26 Elektromagnetische durchflussmesseinrichtung

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DE (1) DE2718963A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013035A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-23 Nat Res Dev Verfahren zur elektromagnetischen stroemungsmessung und danach arbeitendes stroemungsmessgeraet
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