DE2718683A1 - Schaltung fuer leuchtstofflampen - Google Patents
Schaltung fuer leuchtstofflampenInfo
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- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by DC or by low-frequency AC, e.g. by 50 cycles/sec AC, or with network frequencies
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Description
Pat ent inhab er:
Dipl. Ing. H. J. Hübner
8 9 6 O Kempten /Aügäu
Ir
26. 4. 1977 X 1130
Zumtobel Aktiengesellschaft
Dornhirn (Vorarlberg - Österreich)
Schaltung für Leuchtstofflampen
UnionsOriorität:
Österreich; 1976 04- oO; A 3215/76
Erfinder:
V/iesner Ernst Ing.
Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik
in Betracht gezogen wurden:
DT-OS 2 155 DT-AS 1 197 OE-PS 263
HE 5125
9/sa/24·
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-Jt-
Die Erfindung bezieht sieb auf eine Schaltung für Leuchtstofflampen
mit mindestens einer Vorschaltinduktivität
und beheizten Elektroden.
Es ist festgestellt worden, daß die Lebensdauer einer Lampe
sich verringert, wenn sie mit einer geringeren Leistung betrieben
wird, als es ihrer Nennleistung entspricht. Als Ursache für die Verringerung der Lebensdauer wurden die 3Ji den
Elektroden auftretenden Zündspannungssrdtzen erkannt, die
vor allem beachtliche Werte dann erreichen, wenn die Lampen bei tiefen Temperaturen betrieben werden, die Lampe also
nicht die für sie optimale Gas- oder Betriebstemperatur zu erreichen vermag. Es wurde ferner erkannt, daß für das Zünden
der Lampe nach dem Phasendurchgang der Spannung nicht nur die Höhe der erwähnten Zündspannungsspitze maßgebend
ist, sondern ebenso entscheidend deren Breite, also die Zeitdauer dieser Zündspannungsspitze. Die Ursache dafür,
daß die Lampe nicht ihre optimale Betriebs- oder Gastemperatur zu erreichen vermag, kann einerseits im Inneren der Lampe
liegen oder aber durch äußere Umweltbedingungen begründet sein. Der ersterwähnte Fall liegt dann vor, wenn solche
Schaltungen und Lampen mit Helligkeitssteuerungen oder -abstufungen ausgestattet sind und die Lampe mit geringerer
Leistung betrieben wird, als es ihrer Nennleistung entspricht. Der Betrieb mit der geringeren Leistung heizt die Lampe un-
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genügend auf, so daß sie ihre optimale betriebstemperatur
nicht erreichen kann. Solche ungenügende "Betriebstemperaturen
werden aber auch durch äußere Unweitbedingungen verursacht. Solche sind: Beleuchtungsanlagen in Tunnels, in Kühlhäusern
und Kühlanlagen, Straßenbeleuchtung, Leuchten, die hohen Windgeschwindigkeiten ausgesetzt sind und dergleichen mehr.
Solche äußere Umweltverhältnisse kühlen die Lampen stark ab und die Lampen können, obgleich sie mit ihrer Nennleistung
betrieben werden, ihre optimale -Betriebstesnperatur
dennoch nicht erreichen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Schaltung vorzuschlagen, mit der es gelingt, die erwähnte Zündspannungsspitze hinsichtlich ihrer Größe (Amplitude) zu verringern
und hinsichtlich ihrer Breite (Zeitdauer) zu vergrößern, um einerseits die verläßliche Zündung auch bei tiefen Temperaturen
zu erreichen und um andererseits die Elektroden der Lampe zu schonen und damit die Lebensdauer der Lampe positiv
zu beeinflussen, was Vorschlagsgemäß dadurch gelingt,
daß parallel zur Leuchtstofflampe ein Zweiweggleichrichter geschaltet ist, der ausgangsseitig mit einem Dämpfungsglied
belastet ist. Vorzugsweise besteht dieses Dämpfungsglied aus parallel zueinander geschalteten Widerständen und
Kondensatoren. Als Zweiweggleichrichter kann eine Gegentaktgleichrichterschaltung
vorgesehen sein oder aber auch eine Graetzsche-Schaltung vorgesehen sein.
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Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schal tune;; die Fig. 2 zeigt den Verlauf
der Lampenbrennspannung ohne erfindungsgemäßer - und Fig. 3
mit erfindungsgemäßer Zusatzschaltung.
Die Schaltung nach Fig. 1 besitzt eine Leuchtstofflampe L mit
eheizten Elektroden E^ und Ep. Zur Beheizung dieser Elektroden
dient ein hier an der Netzspannung N liegender Heiztransformator HT mit den beiden Sekundärwicklungen e^ und e_, die mit
den Heizelektroden E. und Ep verbunden sind. Der Lampe vorgeschaltet
sind die beiden Vorschaltimpetanzen L^ und Lp, von
welchen zur Helligkeitssteuerung in zwei Stufen wahlweise die eine (Lp) zu- bzw. abgeschaltet werden kann. In herkömmlicher
Weise ist noch parallel zur Lampe L ein Entstörkondensator Cg geschaltet. Der bislang beschriebene Aufbau der
Schaltung entspricht herkömmlichen Bauweisen.
Vorerst wird nun die vorstehend beschriebene Schaltung betrachtet,
und zwar ohne den Gleichrichterzusatz, der rechts von der Linie S - S in Fig. 1 zu sehen ist. Wird die Lampe L
unter den genannten Voraussetzungen in der aus Fig. Λ ersichtlichen Schaltung mit verringerter Leistung (geringere Helligkeit)
betrieben, so ergibt sich ein Irennspannungsverlauf
(gemessen zwischen den Elektroden E^. und Ep), wie ihn die Fig.
veranschaulicht. Nach jedem Nulldurchgang der Brennspannung
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steige diese in Form einer scharfen Spitze steil an und schwingt
nach erfolgter Zündung auf ihren Normalwert ein. Diese Spannnngs-
spitzen sind es, die die Lebensdauer der Leuchte stark verringern,
wie schon eingangs erwähnt.
Das erfindungsgemäße Merkmal liegt nun darin, daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an der Lampenbrennspannung ein Zweiweggleichrichter
angeschlossen ist, der hier im gezeigten Ausführungsbeispiel als Graetzsch-Schaltung ausgebildet ist.
Auch andere Zweiweggleichrichterschaltv^ τ en, wie sie bekannt
sind, können hier mit Erfolg verwendet werden, beispielsweise wird hier an eine Gegentaktgleichrichterschaltung gedacht.
Diese Gleichrichterschaltung (Zweiweggleichrichterschaltung)
ist ausgangsseitig mit einem Dämpfungsglied verbunden, hier
beispielsweise mit einem Dämpfungskondensator C^ und einem
Dämpfungswiderstand Rp, welche zueinander parallel geschaltet
sind und welche für die Zweiweggleichrichterschaltung G einen komplexen Belastungwiderstand darstellen.
Wird nun der Spannungsverlauf (Brennspannung) an den Elektroden
E,- und Eo der Lampe betrachtet, so kann (siehe Fig. 3) festgestellt
werden, daß die Zündspannungsspitzen hinsichtlich ihrer Amplitude sehr stark reduziert, hinsichtlich ihrer Zeitdauer
jedoch etwas vergrößert sind, so daß dank dieser Maßnahme die Beanspruchung der Elektroden erheblich reduziert wird, ohne
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jedoch die Zündeigenschaften der Lampen negativ zu beeinflussen,
was zu erreichen Ziel und Zweck dieser Erfindung ist.
Die gegenständliche Erfindung wurde vorstehend anhand einer
starterlosen Leuchtstofflampenschaltung erläutert. Grundsätzlich wäre es möglich, auch bei Leuchtstofflampenschaltungen
mit Startern solche Gleichrichterschaltungen anzuordnen. Die Betriebsschaltung für die Leuchtstofflampe selbst kann in
vielfältiger Form abgewandelt werden und sie ist keineswegs bezüglich der gegenständlichen Erfindung auf die gezeigte
Schaltung beschränkt.
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Lee
rs e
ite
Claims (3)
- 27Ί8683
- P a t e η t a η s or ü ehe:
- 3 el ι al tun g für Leuchtstofflammen mit mindestens einer Vor-3c'ialtir!.du':ti""ität und beheizten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Leuchtstofflampe (L) ein Zweiweggleichrichter (G) geschaltet ist, der ausgangssoitig nie einen Dämpfungsglied (C-™; Hj.) belastet ist.P. Sc'paltung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied aus parallel zueinander geschalteten ■/iderständen (3^) und Kondensatoren (RD) besteht.T. oc■.:..·.-'.!tun-: nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nls Z'.'eiv;er-c:le5.chricht4r (G) eine Graetzsch-Schaltung oder eine Ge.rentaktgleichriehterschaltung vorgesehen ist.7098^5/1008 ORIGINAL INSPECTED
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