DE2716434C3 - Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Enthärtungseinrichtung für GeschirrspülmaschinenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen mit einem Spülbehälter und
einem lonenaustauschbehälter, dessen Füllung in Abhängigkeit von der Anzahl der durchgeführten
Spülprogramme regenerierbar ist, sowie mit einem oberhalb eines Salzbehälters angeordneten Wasserauffangbehälter,
an den eine zeitdauerabhängig Frischwasser über eine freie Fließstrecke abgebende Zulaufleitung
sowie eine zum Salzbehälter und eine in den Spülbehälter führende Wasserablaufleitung angeschlossen
ist.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine mit einer Enthärtungseinrichtung aus einem lonenaustauschbehälter
und einem Salzbehälter ist ein im oberen Bereich der Geschirrspülmaschine angeordneter Wasserauffangbehälter
vorgesehen (DE-OS 20 08 160). Dieser Behälter ist einerseits durch eine Zulaufleitung mit
einem Frischwassernetz und andererseits durch eine Ablaufleitung mildem Salzbehälter der Enthärtungseinrichtung
verbunden. Das Aufnahmevolumen des Behälters ist durch eine Überlaufschwelle gleichbleibend
begrenzt, von der eine zweite Ablaufleitung in den Spülbehälter der Maschine führt. Während eines jeden
Programmablaufs der Geschirrspülmaschine wird im Programmabschnitt »Regenerieren« der Wasserauffangbehälter
bis in Höhe der Überlaufschwelle kurzfristig mit Wasser gefüllt. Weiterhin im Übermaß
zugeführtes Wasser fließt durch die zweite Ablaufleilung in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine ab.
Das vom Wasserauffangbehälter gesammelte Wasser fließt dagegen unter dem Einfluß der Schwerkraft zum
unterhalb des Spülbehälters angeordneten Salzbehälter, von dem gleichzeitig eine dem Volumen des Wassers
entsprechende Menge Sole dem lonenaustauschbehälter zugeführt wird, um dessen Ionenaustauschfüllung zu
regenerieren. Diese Solemenge reicht aus, um die beim Betrieb der Geschirrspülmaschine mit Wasser durchschnittlicher
Härte durchflossene Ionenaustauschfüllung nach jedem Spülprogrammablauf zu regenerieren.
In Gebieten geringer Wasserhärte wird dem Ionenaustauscher jedoch zu viel Sole zugeleitet, da die
Ionenaustauschfüllung nur in geringem Maße erschöpft ist.
Außerdem ist aus der DE-OS 17 28 234 eine
Geschirrspülmaschine bekannt, welche eine in einer Kammer angeordnete und in drei Stellungen zur
Versorgung eines Salzbehälters, eines Ionenaustauschers und des Spülbehälters mit Frischwasser schwenkbare
Düse aufweist. Eine derartige Schwenkdüse vermag jedoch lediglich den Wasserstrom je nach
Stellung verschiedenen Empfänger zuzulenken und erfordert eine aufwendige Steuerung zum sicheren
Finden ihrer Stellungen. Um bei der bekannten Ausführungsform auch die Menge des dem Salzbehäller
zufließenden Wassers an den Erschöpfungsgrad des Ionenaustauschers anpassen zu können, ist außer der
Schwenkdüse noch ein Ventil mit Drosselfunktion erforderlich. Ein Drosselventil ist aber störungsanfällig
und verstopfungsempfindlich.
Es ist schließlich eine für Waschmaschinen vorgesehene Wasserweiche bekannt, deren von einer Nockenscheibe
in zwei Stellungen schwenkbare keilförmige Zung; das der Weiche zufließende Wasser wechselweise
in eine von zwei Leitungen der Maschine umlenkt (DE-OS 16 10 142).
Der Erfirdung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen auf einfache Weise den Solebedarf an den bei gleichen
Mengen zu enthärtenden Wassers von dessen Härte abhängigen Erschöpfungsgrad der Ionenaustausch^!!
lung anzupassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasserauffangbehälter eine dem mündungsseitigen
Endabschnitt der Zulaufleitung zugeordnete, an sich bekannte Wasserweiche aufweist, mit der in
Abhängigkeit von der Stellung einer Weichenzunge dem Auffangbehälter und/oder dem Spülbehälter
Wasser zuführbar ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als der von der Härte des im lonenaustauschbehälter
behandelten Wassers abhängige Solebedarf zur Regenerierung der Ionenaustauschfüllung auf besonders
einfache Weise durch Verstellen der Weichenzunge und damit durch Verändern der Wasseraufnahme des
Wasserauffangbehälters anpaßbar ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Wasserweiche
eine mit der Weichenzunge formschlüssig verbundene, von der Spülbehälterinnenseite aus beläligbare Handhabe
aufweist, die eine einfach durchführbare Einstellung der in Abhängigkeit von der Härte des der
Geschirrspülmaschine zugeführten Wassers im Wasser-
auffangbehälter zu sammelnden Wassermenge ermöglicht.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Enthärtungseinrichtung
für eine Geschirrspülmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig 1 eine schematische Darstellung einer Enthärtungseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit
einem Wasserauffangbehälter,
F i g. 2 einen Schnitt durch den vergrößert dargestellten Wasserauffangbehälter mit einer Wasserweiche
entlang -per Linie H-II in F i g. 1 und
Fig.3 einen Schnitt durch den Wasserauffangbehälter
entlang dem Linienzug M-IIJ in F i g. 2.
Eine in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine
weist einen Spülbehälter 11 und eine Enthärtungseinrichtung
mit einem Ionenaustauschbehälter 12 sowie einem Salzbehälter 13 auf, dem ein Wasserauffangbehälter
14 vorgeschaltet ist Die Geschirrspülmaschine 10 ist mittels einer Wasserleitung 15 an ein nicht
dargestelltes Frischwassernetz angeschlossen. Innerhalb der Geschirrspülmaschine 10 verzweigt sich die
Wasserleitung 15 in v.wei Zulaufleitungen 16 und 17 mit
}; einem vom nicht gezeichneten Programmsteuergerät
der Geschirrspülmaschine 10 gesteuerten Wassereinlaufventil 18 bzw. 19.
Die Zulaufleitung 16 steht mit dem unterhalb des
Spülbehällers 11 angeordneten, eine lonenaustauschfüllung
20 aufweisenden Ionenaustauschbehälter 12 in Verbindung, von dem ein Auslaßrohr 21 in den
Spülbehälter einmündet
Die Zulaufleitung 17 führt zu dem im oberen Bereich der Geschirrspülmaschine 10 angeordneten Wasserauffangbehälter
14, der durch eine erste Ablaufleitung 22 mit dem unterhalb des Spülbehälters 11 sitzenden
Salzbehälter 13 in Verbindung steht. Der Salzbehäller 13 und der lonenaustauschbehälter 12 sind durch eine
Soleleitung 23 mit einem Rückschlagventil 24 verbunden, welches einen Flüssigkeitsiransport nur vom
Salzbehälter i.um lonenaustauschbehälter zuläßt.
Der prismatisch ausgebildete, an seinem oberen Endabschnitt zur Belüftung seitlich offene Wasserauffangbehälter
14 ist aus der Zulaufleitung 17 unter Zwischenschaltung einer freien Fließstrecke 25 mit
Frischwasser füllbar; von seinem Boden 26 geht die zum Salzbehälter 13 führende erste Ablaufleitung 22 aus
(Fig. 2). Eine im Wasserauffangbehälter 14 senkrecht verlaufende Trennwand 27 begrenzt einen die zweite
Wasserablaufleitung 28 bildenden Kanal, der mit einem eine Seitenwand 29 des Spülbehälters 11 durchdringenden
Rohrstutzen 30 in diesen einmündet (F i g. 1 und 3).
Die Zulaufleitung 17 ragt senkrecht über der den höchstmöglichen Wasserstand 31 im Sammelraum 32
des Wasserauffangbehälters 14 begrenzenden Trennwand 27 mit einem mündungsseiligen Endabschnitt 33
von oben mit senkrecht verlaufender Achse in den Wasserauffangbehälter hinein. Der mündungsseitige
Endabschnitt 33 ist im Wasserauffangbehälter 14 konisch erweitert und weist an seinem freien Ende einen
rechtecklörmigen Querschnitt auf. Außerdem geht der mündungsseitige Endabschnitt 33 der Zulaufleilung 17
in eine sich oberhalb rit ^-ennwand 27 senkrecht
erstreckende Zwischenwand 34 und eine spülbehälterabgewandte Außenwand 35 des Wasserauffangbehälters
14 über. Zwischen diesen beiden parallel zueinander verlaufenden Wänden 34 und 35 des Wasserauffangbehälters
14 ist oberhalb des höchstmöglichen Wasserstandes 31 im Verlauf der freien Fließstrecke 25 eine
Wasserweiche 36 angeordnet.
Die zur Steuerung der Wasserzufuhr zum Sammelraum 32 des Auffangbehälters 14 vorgesehene Wasserweiche 36 hat eine keilförmige Zunge 37, deren freies
Ende 38 dem mündungsseitigen, im Querschnitt rechteckförmigen Endabschnir- 33 der Zulaufleitung 17
zugeordnet ist. Die sich mit ihrer Wurzel 39 gegen die Trennwand 27 des Wasserauffangbehälters 14 abstützende
Weichenzunge 27 ist durch eine Achse 40 mit einer von der Innenseite des Spüibehälters 11 aus
betätigbaren Handhabe 41 formschlüssig verbunden. Der Handhabe 41 sind nicht dargestellte Markierungen
oder Rasten zugeordnet, entsprechend denen die Weichenzunge 37 wahlweise in ihre Mittelstellung oder
in eine ihrer beiden Endstellungen bewegt werden kann. Bei der in F i g. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten
Mittelstellung der Weichenzunge 37 wird das während einer vorbestimmten kurzen Zeildauer aus der
Zulaufleitung 17 abgegebene Wasser zur Hälfte durch die Ablaufleitung 28 dem Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine
10 und zur Hälfte dem Sammelraum 32 des Wasserauffangbehälters 14 zur halben Füllung
entsprechend dem Wasserstand 42 zugelührt. In der mit strichpunktierten Linien gezeichneten einen Endstellung
der Weichenzunge 37 fließt die gesamte aus der Zulaufleitung 17 austretende Wassermenge dem Sam
melraum 32 zu dessen vollständiger Füllung entsprechend dem Wasserstand 31 zu. Bei der mit gestrichelten
Linien wiedergegebenen anderen Endstellung der Weichenzunge 37 wird die gesamte aus der Zulaufleitung
17 abgegebene Wassermenge durch die Ablaufleitung 28 in den Spiilbehälter 11 der Geschirrspülmaschine
10 abgeleitet.
Beim Ablauf eines Spülprogramms der Geschirrspülmaschine 10 wird während der Programmabschnitte
zum Reinigen und Spülen von Geschirr das vom Programmsteuergerät gesteuerte Wassereiniaufvcntil
18 geöffnet, so daß Frischwasser durch die Zulaufleitung 16 dem lonenaustauschbehälter 12 zugeführt in der
lonenaustauschfüllung 20 enthärtet und durch das Auslaßrohr 21 in den Spülbehälter 11 geleitet wird.
Während des Programmabschnitts zum Regenerieren der lonenaustauschfüllung 20 wird dagegen das
Wassereinla'ifventil 19 während einer vorbestimmten kurzen Zeitdauer geöffnet, die ausreicht, um den
Sammelraum 32 des Wasserauffangbehälters 14 bei der mit strichpunktierten Linien gezeichneten Endstellung
der Weichenzunge 37 der Wasserweiche 36 völlig mit Frischwasser zu füllen. Das im Wasserauffangbehälter
14 gesammelte Wasser fließt aufgrund der Schwerkraft durch die erste Ablaufleitung 22 dem Salzbehälter 13 zu
und fördert aus diesem Salzsole durch die Soleleitung 23 in den lonenaustauschbehälter 12, um dessen Füllung 20
zu regenerieren. Bei der während eines Spülprogrammes nach dem Durchfluß von sehr hartem Wasser stark
erschöpften lonenaustauschfüllung 20 wird zu deren völliger Regenerierung die in Sole umgesetzte, im
Wasserauffangbehälter 14 gesammelte größtmögliche Wassermenge benötigt. Bei einem Programmablauf mit
einem Durchfluß von verhältnismäßig weichem Frischwasser wird die lonenaustauschfüllung 20 des lonenaustauschbehälters
12 nur in geringem Maß erschöpft. In diesem Fall reicht es zur völligen Regenerierung der
lonenaustauschfüllung 20 aus, wenn dieser eine SoIen^nge
entsprechend der halben Füllung des Sammelraums 32 des Wasserauffangbehälters 14 zugeführt
wird. Diese Solemenge wird bei der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Mittelstellung der
Weichenzunge 37 der Wasserweiche 36 nach der
Umsetzung der im Wasserauffangbehälter 14 gesammelten Wassermenge erreicht. Bei einer Wasserversorgung
der Geschirrspülmaschine 10 mit besonders weichem Wasser ist eine Enthärtung dieses Wassers im
lonenaustauschbehälter 12 nicht erforderlich. Da in einem solchen Fall die lonenaustaiischrüllung 20 keiner
Regenerierung foedarf, wird durch Schwenken der Weichenzunge 37 in ihre in Fig. 2 mit gestrichelten
Linien wiedergegebenen anderen Endstellung die aus der Zulaufleilung 17 dem Wasserauffangbehälter 14
zugeführte Frisehwassermenge durch die Ablaufleilung 28 in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmüsehine 10
wie bereits beschrieben abgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen mit einem Spülbehälter und einem Ionenaustauschbehälter,
dessen Füllung in Abhängigkeit von der Anzahl der durchgeführten Spülprogramme
regenerierbar ist, sowie mit einem oberhalb eines Salzbehälters angeordneten Wasserauffangbehälter,
an den eine zeitdauerabhängig Frischwasser über eine freie Fließstrecke abgebende Zulaufleitung ;o
sowie eine zum Salzbehälter und eine in den Spülbehälter führende WasserablauHeitung angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauffangbehälter (14) eine dem
mündungsseitigen Endabschnitt (33) der Zulauflei- '5
tung (17) zugeordnete, an sich bekannte Wasserweiche (36) aufweist, mit der in Abhängigkeit von der
Stellung einer Weichenzunge (37) dem Auffangbehälter und/oder dem Spülbehälter (11) Wasser
zuführbar ist
2. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserweiche (36)
oberhalb des höchstmöglichen Wasserstandes (31) im Auffangbehälter (14) im Verlauf der freien
Fließstrecke (25) angeordnet ist.
3. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Weichenzunge
(37) mit ihrer Wurzel (39) gegen eine Auffangbehältertrennwand (27) abstützt, die einerseits
die Ablaufleitung (28) zum Spülbehälter (11) und andererseits den höchstmöglichen Wasserstand
(31) im Auffangbehälter (14) begrenzt.
4. Enthärtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserweiche (36) eine mit der Weichenzunge (37) formschlüssig verbundene, von der Spülbehälterinnenseite
aus betätigbare Handhabe (41) aufweist.
5. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (37)
und die Handhabe (41) durch eine Achse (40) miteinander verbunden sind.
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DE2716434A1 DE2716434A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2716434B2 DE2716434B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2716434C3 true DE2716434C3 (de) | 1981-04-09 |
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ID=6006236
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IT1319815B1 (it) * | 2000-01-28 | 2003-11-03 | Bitron Spa | Dispositivo di regolazione per apparecchio decalcificatore. |
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1977
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Also Published As
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