DE2713478C2 - - Google Patents
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- DE2713478C2 DE2713478C2 DE2713478A DE2713478A DE2713478C2 DE 2713478 C2 DE2713478 C2 DE 2713478C2 DE 2713478 A DE2713478 A DE 2713478A DE 2713478 A DE2713478 A DE 2713478A DE 2713478 C2 DE2713478 C2 DE 2713478C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/20—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
- H04B3/23—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Echokompensator
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-OS 23 34 546).
Der Aufsatz "Analysis of an adaptive impulse response
echo canceller" von S. J. Campanella, H. G. Suyderhoud,
M. Onufry in "CONSAT Technical Review", Band 2, Nr.
1, Frühjahr 1972, S. 1 bis 38, offenbart einen Echokompensator,
bei dem die Kompensation digital durchgeführt
wird. Mit der digitalen Kompensation werden
die Schwierigkeiten beseitigt, die sich bei analogen
Echokompensatoren ergeben, wie sie in einem Aufsatz
von M. J. Sondhi: "An Adaptive Echo Canceller" im
"Bell System Technical Journal", Band 46, Nr. 3,
März 1967, S. 497 bis 511 beschrieben sind. Diese
analog arbeitenden Echokompensatoren enthalten eine
Verzögerungsleitung, die ein Abbild eines Echosignals
erzeugt, das vom empfangenen Signal subtrahiert wird.
Analoge Verzögerungsleitungen sind schwierig aufzubauen,
wenn Umlaufverzögerungen von mehreren zehn Millisekunden
vorhanden sind.
Obwohl das grundlegende Konzept des oben erwähnten
digitalen Echokompensators sinnvoll ist, läßt er
sich nur mit großem Aufwand realisieren. Maßgebend
dafür ist hauptsächlich der breite dynamische Bereich
der Sprache und die große Umlaufverzögerung 2t zwischen
der Gabelschaltung und dem Echokompensator. Für annehmbare
Ergebnisse bei verschiedenen Signalpegeln muß
die Sprache abgetastet, quantisiert und mit einer
Genauigkeit von 11 bis 12 Bits verarbeitet werden.
Die Echoverzögerung 2t kann in einigen Telephonnetzen
bis zu 50 Millisekunden lang sein. Mit einer Abtastfolge
von 8 kHz muß der digitale Echokopensator daher
in der Lage sein 1k- bis 2k-Bytes zu speichern und
diese Bytes parallel bei einer Taktfolge von mehr
als 3 MHz zu verarbeiten. Daraus ergibt sich, daß
der digitale Echokompensator fast zwei Größenanordnungen
komplizierter (und kostspieliger) als die hochentwickelsten
Echosperren ist. Echosperren sind elektromechanische
oder elektronische sprachbetätigte Schalter,
die den Echoweg gemäß der Richtung des Signals in
dem Vierdrahtabschnitt unterbrechen.
Echosperren können jedoch hauptsächlich unter den
folgenden ungünstigen Bedingungen eine ausreichende
Qualtität für die Zweiwegübertragung nicht herbeiführen:
- a) Wenn beide Teilnehmer gleichzeitig zu sprechen versuchen, d. h. während der sogenannten Doppelsprechperiode.
- b) wenn zwischen den beiden miteinander verbundenen Fernsprechapparaten ein wesentlicher Unterschied in dem ausgesendeten Signalpegel besteht, vorausgesetzt, daß sonstige Verluste in der Schaltung gering sind,
- c) wenn die Echodämpfung geringer als 9 dB ist.
Mit zunehmender Umlaufverzögerung steigern diese
Voraussetzungen ihre nachteiligen Wirkungen, nicht
nur wegen der langen Ausbreitungszeit zwischen
den miteinander verkehrenden Teilnehmern, sondern
auch weil über die Umlaufverzögerung zwei Telefonnetze
miteinander verbunden sind, die nach unterschiedlichen
Normen aufgebaut und betrieben werden,
wobei die durchschnittliche Echodämpfung μ HL
und die Standardabweichung von dieser Dämpfung
s HL unterschiedliche, gewöhnlich ungünstigere
Werte als die Netze in den U.S.A. haben.
Die DE-OS 23 34 546 beschreibt einen gattungsgemäßen,
digital arbeitenden, adaptiven Echokompensator,
bei dem jeder abgetastete Signalwert feinstufig
mit 12 Bits quantisiert wird. Die Abtastwert
gelangen in ein Verzweigungsnetzwerk in Form eines
Schieberegisters, das die Abtastwerte in Zeitmultiplex
ausgibt. Durch das Verzweigungsnetzwerk werden
Systeme mit untereinander linear uanbhängigen
Impulsantworten nachgebildet. Die Ausgangssignale
des Schieberegisters werden im Zeitmultiplex über
ein Einstellglied geführt, das über ein Integrierglied
von einem Multiplizierer gesteuert wird.
Durch den Multiplizierer wird das jeweilige Ausgangssignal
mit einem Bewertungsfaktor und dem Restechosignal
multipliziert. Die Multiplikation des Restechosignals
mit dem Bewertungsfaktor wird dabei vor der
Multiplikation mit dem jeweiligen Ausgangssignal
ausgeführt. Für die Erzeugung des Bewertungsfaktors
ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, der das
Summensignal der quadrierten Ausgangssignale des
Verzweigungsnetzwerks und das Restechosignal jeweils
im Zweier-Exponenten-Code zugeführt werden. In
der Steuereinrichtung werden die Multiplikationen auf
Additionen und die Divisionen auf Subtraktionen der als
jeweils eine gerundete Zweierpotenz dargestellten Werte
zurückgeführt. Die Ausgangssignale des Einstellgliedes
werden als simuliertes Echosignal in subtrahierendem Sinn
den Signalen der abgehenden Richtung des Vierdrahtweges
zugesetzt.
Es ist ferner ein Analog-Digital-Umwandler bekannt, der
eine logarithmische Kompressionscharakteristik hat. Auf
diese Weise stehen für die Analogsignale mit niedrigen
Amplitudenwerten mehr Quantisierungspegel als für Analogsignale
mit größeren Amplituden zur Verfügung. Mit dieser
Maßnahme sollen Quantisierungsverzerrungen bei kleineren
Signalamplituden vermindert werden. Dadurch wird bei der
Übertragung pulsmodulierter Signale der Störabstand
verbessert (US-PS 39 05 028).
Neben der vorstehend erläuterten logarithmischen Kompression
pulsmudulierter Signale vor der Übertragung ist
die logarithmische Expansion am empfängerseitigen Ende
der Übertragungsstrecke mit einem Digital/Analog-Umwandler
bekannt, der eine logarithmische Kennlinie aufweist
(US-PS 38 77 026).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Echokompensator
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Gattung derart weiterzuentwickeln, daß bei unterschiedlichen
Signalpegeln und in einem breiten dynamischen
Bereich der Eingangssignale sowie bei großen
Echoverzögerungen eine hohe Genauigkeit der Echokompensation
mit möglichst geringem Aufwand bei wirtschaftlicher
Herstellbarkeit erreichbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen
gelöst. Mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 läßt sich
der konstruktive Aufbau eines Echokompensators, der
die Vorteile des digitalen Konzepts aufweist, so
weit vereinfachen, daß er zumindest genau so wirtschaftlich
gefertigt werden kann wie bekannte Echosperren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen oder Weiterbildungen
der im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen sind in den
Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
Mit den in den Ansprüchen 1 bis 8 beschriebenen Maßnahmen
lassen sich folgende Vorteile erzielen:
- a) Das Signal in den Empfangs- und Sendewegen wird analog verarbeitet, um die Wahl des internen digitalen Codes des Kompensators nicht einzuschränken.
- b) Die Abtastwerte der Sprache und der Impulsantwort werden in einem pseudologarithmischen Format codiert, um Speicherplatz einzusparen. Ein Analog-Digital-Wandler wird für die unmittelbare Umwandlung in einen nichtlinearen Code verwendet.
- c) Die Multiplikation im Faltungsprozessor wird durch Addition der Logarithmen (Basis 2) der Sprach- und der Impulsantwort-Abtastwerte ausgeführt.
- d) Im Kreuzkorrelationsprozessor wird die Impulsantwort durch Multiplitkation mit einer Konstanten statt durch Addition eines Inkrements auf den neuesten Stand gebracht. Dieser schnell konvergierende Algorithmus vereinfacht die Konstruktion des Fehlerdetektors und macht den Kompensator für "Phasen-Rollen" und schwieriges "Doppelsprechen" weniger empfindlich.
- e) Die Rückkopplungsschleife des Kreuzkorrelators ist durch nichtlineare Dämpfung und durch die Anpassung der Empfindlichkeit des Fehlerdetektors an veränderliche Signalbedingungen stabilisiert.
- f) Das Restechosignal wird durch einen ständig adaptiv arbeitenden Mittenschwellenwertbegrenzer mit einer Verminderung der Verzerrung unter den feststellbaren Pegel beseitigt.
- g) Das schwierige Problem des Übersprechens vom Digitalen ins Analoge wird durch die Teilung jedes Faltungszyklusses in analoge und digitale Perioden gelöst.
Insbesondere werden die Sprach-Abtastwerte x₁ in einem quasilogarithmischen
Format codiert. Eine siebenstellige A-Gesetz-Codierung
(A-law-encoding) ist gewählt. Eine Beschreibung der
A-Gesetz-Codierung ist auf den Seiten 579 bis 583 der
"Transmissions Systems for Communications", vierte Ausgabe, veröffentlicht
von "Bell Telephone Laboratories, Inc", Februar
1970 enthalten. Dieses digitale Format ergibt ein angemessenes Nutz-Störsignal-Verhältnis
(besser als 30 dB) in einem dynamischen
Bereich von 40 dB und erspart ungefähr 35% des X-Register-Umfangs
im Vergleich zu einem 11-Bit linearen Code, der zur
Erreichung des gleichen Nutz-Störsignal-Verhältnisses notwendig
ist. Das H-Register-Wort wird ebenfalls in einem
quasi-logarithmischen Format mit einem 3-Bit Exponenten
und einer 4-Bit Mantisse gespeichert. Zusammen mit dem Vorzeichenbit
ist das h i -Wort 8 Bits lang, was eine Reduzierung
der Größe des H-Registers um 27% bedeutet. Die größte Einsparung
an Bauelementen läßt sich jedoch durch die Konstruktion
des Multiplizierers erzielen. Weil sowohl die
x i -Wörter als auch die h i -Wörter im logarithmischen Format
vorliegen, wird die Multiplikation x i · h i als Addition von
log₂(x₁) + log₂(h i ) ausgeführt. Der große Parallel-Multiplizierer
für 11-Bit mal 11-Bit, der gewöhnlich in digitalen
Echokomponenten benutzt wird, läßt sich auf diese Weise
durch einen Addierer ersetzen. Neue Algorithmen werden für
die Berechnung eines durchschnittlichen oder Pseudo-Effektivwerts
der Sprachabtastwerte x i verwendet, die im X-Register
gespeichert werden. In einer Ausführungsform wird ein
Durchschnittswert berechnet. An Stelle einer Addition alle Absolutwerte
der gespeicherten Abtastwerte x i in jeder Abtastperiode
wird jedoch der älteste Abtastwert subtrahiert
und danach wird ein neuer Abtastwert |x i + n + 1| benutzt, um
den vorhandenen Inhalt des Speichers für die Durchschnittswerte
auf den neuesten Stand zu bringen. Auf diese Weise wird
die Zahl der Additionen in jeder Abtastperiode vermindert, wodurch
die Verwendung relativ einfacher Schaltungen ermöglicht wird.
Als Alternative wird ein Pseudo-Effektivwert erzeugt, indem
nur die Absolutwerte der Abtastwerte |x i + j |, die größer als eine bestimmte
Schwelle sind, zu dem Inhalt eines Speichers für
Pseudo-Effektivwerte addiert werden. Auf diese Weise wird die
Zahl der Bits im Effektivwert-Prozessor vermindert. Der
16-Bit Parallel-Addierer-Akkumulator, der üblicherweise für
diese Aufgabe in digitalen Echokompensatoren verwendet wird,
kann durch einen einfachen Addierer und Überlaufzähler ersetzt
werden.
Eine analoge Subtraktion eines simulierten (d. h. berechneten)
Echos wird im Rückweg benutzt. Ebenso werden analoge Komparatoren
für die sh-Korrektur an Stelle von digitalen Schaltungen
verwendet. Mit preiswerten Operationsverstärkern und Komparatoren
in Form von integrierten Schaltungen vereinfacht diese
Technik nicht nur die Schaltung durch die Beseitigung eines
Analog-Digital-Wandlers und eines Digital-Analog-Wandlers
im Kompensator, sondern sie verhindert auch das Quantisierungsrauschen
und Verzerrungen im Rücklaufsignalweg. Das digitale
Signal wird nur im Inneren des Echokompensationsprozessors verwendet
und braucht daher nicht mit verschiedenen Sprachkanalnormen,
wie z. B. dem A-Gesetz (A-law) übereinzustimmen, das
von C. C. I. R. genormt ist, während eine andere Kompandierungstechnik,
das sogenannte µ-Gesetzt (µ-law) von dem Bell-System
gewählt wurde.
Die Leistungsfähigkeit des Echokompensators kann durch die Verwendung
eines sogenannten adaptiven Mittenschwellenwertbegrenzers
im Rückweg weitgehend verbessert werden. Durch die Verwendung
des adaptiven Mittenschwellenwertbegrenzers und einer
Vor- und Nachanhebungstechnik kann die vom Mittenschwellenwertbegrenzer
hervorgerufene Verzerrung weitgehend vermindert werden.
Eine einfache hybride Analog-Digital-Schaltung ermöglicht die
automatische Anpassung des Begrenzungspegels auf den optimalen
Wert gemäß dem echoerzeugenden Signalpegel.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 einen Systemschaltplan eines digitalen Echokompensators
nach dem gegenwärtigen Stand der
Technik,
Fig. 2 einen Systemschaltplan eines logarithmischen
Echokompensators gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines in dem System gemäß
Fig. 2 benutzten Faltungsprozessors,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Durchschnittswertprozessors,
der in einem Kreuzkorrelator einer
Ausführungsform des in Fig. 2 dargestellten
Systems benutzt werden kann,
Fig. 5 und 6 graphische Darstellung der Näherungen y + x²
und z = , die in einem digitalen Effektivwertprozessor
nach einer alternativen Ausführungsform
der Erfindung benutzt werden,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines digitalen Effektivwertprozessors,
der ein Teil des Kreuzkorrelators
bildet, der in der alternativen Ausführungsform
des in Fig. 2 dargestellten Systems
verwendet wird.
Gemäß Fig. 1, die den gegenwärtigen Stand der Technik der Hardware-Realisierung
von digitalen Echokompensatoren zeigt, wird das
ankommende Telephonsignal X(t) in einem geschalteten Dynamikpresser-Verstärker
101 verstärkt, um den Signalpegel anzupassen und das
System vor Überlastung zu schützen. Das Ausgangssignal des Verstärkers
101 wird einerseits über einen Sperrverstärker 102
dem Eingang einer eine Vierdraht- mit einer Zweidrahtleitung
verbindenden Gabelschaltung 103 und andererseits dem Eingang einer
Abtast- und Halteschaltung 104 zugeführt. Das Ausgangssignal
der Abtast- und Halteschaltung 104 X(iT) wird von einem Analog-Digitalwandler
105 in einen 11-Bit digitalen Code umgewandelt.
Der 11-Bit Code enthält ein Vorzeichenbit und 10 Bits der Amplitude.
Die 11-Bit-Umwandlung ist notwendig, um den
dynamischen Bereich von 40 dB das Eingangstelephonsignals
mit einem annehmbaren Nutz-Quantisierungsstörsignal-Verhältnis
zu überstreichen. Der digitale Abtastwert X n + 1
wird in einem Multiplexer 106 umgeschaltet und anschließend
in einem X-Register 107 zurückbehalten. Das X-Register
muß zur Speicherung von n × 11 Bits in der Lage sein,
wobei n eine Funktion der erwarteten Verzögerung der
Telephonschaltung und der Abtastfrequenz der Abtast- und
Halteschaltung 104 ist. Gewöhnlich liegt die Zahl n im
Bereich 100 < n < 500 für eine Abtastfolge von 8 kHz (125 µs).
Wie in dem oben erwähnten Aufsatz von S. J. Campanella et al. erklärt
wurde, muß jeder 11-Bit Abtastwert mit einem der h-Koeffizienten
multipliziert werden, die im H-Register 108
während jeder Abtastperiode gespeichert werden. Deshalb muß
ein Parallelmultiplizierer verwendet werden, der in der Lage
ist 11-Bit mal 11-Bit zu multiplizieren.
Die Produkte h · x i + j werden mit dem richtigen Vorzeichen in
einem Akkumulator 110 addiert, der eine Kapazität von wenigstens
20 · [1 + log₂ n] Bits haben muß. Die Summe der Produkte wird anschließend
durch n dividiert; und ein weiteres 11-Bit Wort, das
den vorausberechneten Echoabtastwert darstellt, wird in einem
Register 111 gespeichert. Der Multiplizierer 109 und der
Akkumulator 110 bilden den Faltungsprozessor des digitalen
Echokompensators. Das Echosignal wird in der Abtast- und Halteschaltung
112 ebenfalls abgetastet, die mit einem Ausgang
der, eine Vierdraht- in eine Zweidrahtleitung umwandelnden,
Gabelschaltung 103 verbunden ist. Das von der Abtast- und
Halteschaltung 112 abgetastete Echosignal wird in einem
Analog-Digital-Wandler 113 in einen digitalen 11-Bit Code
umgeformt. Dieser 11-Bit Code wird in einer Subtrahierschaltung
114 von dem vorausberechneten Echoabtastwert des Registers 111
subtrahiert. Die Differenz ε i wird von einem Digital-Analog-Wandler
115 in ein analoges Signal E (t) umgeformt, um die
Rückleitung mit einem analogen Sprachsignal zu betreiben.
Durch digitale Kreuzkorrelationstechniken wird der Inhalt
des H-Registers ständig auf den neuesten Stand gebracht. Die
Absolutwerte des digitalen Signals vom Analog-Digital-Wandler
105 werden über den Multiplexer 106 zu dem Inhalt des
Akkumulators 116 addiert, der eine Kapazität von 10 · [1 + log₂ n]
Bits haben muß. Diese Summe wird in einer Dividierschaltung
117 durch n dividiert. Dieser Durchschnittswert der n Abtastwerte
des Signals X(t) wird in einem Speicher 118 von 10 Bit
gespeichert. Jeder Abtastwert im X-Register 107 wird in einem digitalen
Komparator 119 mit dem im Speicher 118 enthaltenen
Durchschnittswert verglichen. Mit diesem Vorgang wird ein
binäres Korrektursignal Φ i bestimmt. Dieses Signal steuert
das ständige auf den neuesten Stand-Bringen des Inhalts des
H-Registers 108, indem in einer Addier/Subtrahierschaltung 120
ein Signal Δ h von 3 Bit zu verschiedenen Koeffizienten h i
addiert oder von diesen subtrahiert wird. Das Δ h-Signal
wird in einem digitalen Komparator 121 von 11 Bit erzeugt,
der das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 114 empfängt.
Die Theorie der Arbeitsweise des digitalen Echokompensators
wird im folgenden erläutert. Das H-Register 108 speichert n
Abtastwerte h i der Einheitsechoimpulsantwort in digitaler
Form. Das X-Register 107 speichert n neue Sprachabtastwerte
x i + j des Analog-Digital-Wandlers 105. Während der j-sten
Abtastperiode wird die j-ste Schätzung des Echos r j in dem
Faltungsprozessor berechnet:
Dieser Schätzwert wird von dem echten Echo y j abgezogen. Am
Ausgang der Subtrahierschaltung 114 ergibt sich ein Fehlersignal,
d. h. ein Restecho:
ε j = y j - r j (2)
Das Restecho ε j wird erfaßt und nichtlinear in Q (ε j ) quantisiert.
Ein Korrekturwert Δ h i, j wird für jeden Abtastwert h j durch
Verwendung eines modifizierten Widrow-Hoff-Algorithmus der
kleinsten mittleren Quadrate (LMS) berechnet:
wobei
Φ i + j = 0 für |x i + j | < X j
Φ i + j = 1 für |x i + j | < X j
Φ i + j = 1 für |x i + j | < X j
ist.
Sg (x i + j ) ist das Vorzeichen von x i + j · X j ist eine dem Effektivwert
der n neuesten Sprachsignalabtastwerte proportionale Größe:
Der Korrekturwert Δ h i, j wird mit dem richtigen Vorzeichen zu jedem
entsprechenden Abtastwert h i hinzuaddiert, so daß sein neuer
Wert:
h i ′ = h i · Δ h i, j (5)
ist.
Diese auf den neuesten Stand gebrachten Werte von h i ′ werden zur
Berechnung der nächsten (j + 1)ten Schätzung r j + 1 für eine neue
Reihe von x i + j + 1 Sprachabtastwerten benutzt. Der neue Fehlerwert
ε j + 1 wird anschließend zur Berechnung einer anderen Reihe von
Korrekturwerten Δ h i, j + 1 verwendet. Durch die Verwendung dieses
einfachen, sich gegenseitig beeinflussenden Korrelationsverfahrens
wird die Impulsantwort im H-Register 108 aufgebaut und
kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht, wenn Änderungen
auftreten.
Campanella et al, und Widrow haben gezeigt, daß dieser
Algorithmus konvergent ist, d. h. ε j → 0 nach dem Verfahren der
steilsten Abnahme, und sie haben das Stabilitätskriterium
dieses Verfahrens abgeleitet. Unter ungünstigsten Bedingungen,
d. h. wenn die Echodämpfung der "Gabelschaltung" < 5dB ist,
muß der digitale Echokompensator das ankommende Echosignal
y j um mehr als 26 dB dämpfen, um die erforderliche Dämpfung
m RL 30 dB zu erreichen. Dies bedeutet, daß der relative Wert
des Fehlersignals gemäß Gleichung (2) wie folgt sein muß:
Sowohl die h i als die x i + j Abtastwerte müssen daher mit
einer Genauigkeit von 6 Bits quantisiert werden. Der dynamische
Bereich der Sprache ist jedoch ungefähr 40 dB, und der Amplitudenbereich
der Impulsantwort ist der gleiche wie der mögliche Bereich
der Echodämpfung, d. h. < 24 dB. Um die erforderliche Echodämpfung
im gesamten dynamischen Bereich zu erzielen, muß daher
die Quantisierung der Sprachabtastwerte x i + j 12 Bits betragen.
Die Quantisierung der Impulstastwerte h i muß wenigstens
9 Bits umfassen.
Die Verzögerung im Vierdrahtabschnitt zwischen der Gabelschaltung und
dem Echokompensator liegt üblicherweise im Bereich von
0 < t E 16 ms. Die Impulsantwort kann deshalb um so viel wie
2t E = 32 ms verzögert werden. Für Telephongespräche muß eine
Abtastperiode von T s 125 µs verwendet werden. Um den möglichen
Bereich der Verzögerung zu überdecken, müssen wenigstens n Abtastwerte
in den H- und X-Registern gespeichert werden, wobei
d. h. der Speicherbedarf ist 256 × (12 + 9) = 5376 Bits.
Um den Echoschätzwert r j nach Gleichung (1) zu berechnen, müssen
256 Multiplikationen und 256 Additionen dieser Produkte während
jeder Abtastperiode T s = 125 µs ausgeführt werden. Dies erfordert
eine parallele Verarbeitung im Multiplizierer, der
(mit dem Speicher) den größten Teil der Hardware und damit
der Kosten des digitalen Echokompensators ausmacht.
Bei der vorliegenden Erfindung wurden folgende Schritte zur
Verminderung der Kompliziertheit der Hardware unternommen:
- a) Sowohl im Empfangs- als auch im Sendeweg werden die Signale analog verarbeitet. Deshalb ist die Wahl eines internen digitalen Codes für den Echokompensator nicht durch irgendwelche Normen für Nachrichtenübertragungsnetze beschränkt.
- b) Die Sprachabtastwerte x i + j sind in einem dreizehnsegmentigen pseudologarithmischen Format von 7 Bits (A-Gesetz) codiert, mit dem das gleiche minimale Auflösungsvermögen und der dynamische Bereich wie bei einem linearen Code mit 11 Bits erzielt wird. Die Abtastwerte der Impulsantwort h i sind in einem ähnlichen elfsegmentigen Format durch 8 Bits codiert, das einem linearen Code mit 10 Bits äquivalent ist. Diese Codierung spart mehr als 28% des Speicherraums ein.
- c) Mit den Abtastwerten x i + j und h i in einem logarithmischen Format wird die Multiplikation von x i + j · h i im Faltungsprozessor (siehe Gleichung 1) als Addition der Logarithmen x i + j und h i ausgeführt. Auf diese Weise wird die gesamte Multiplikation mit zwei Addieren für je 4 Bits, mit einem Nur-Lesespeicher von 512 Bits und mit einem Multiplexer durchgeführt. Diese vermindert die Anzahl von Komponenten des Faltungsprozessors auf weniger als ein Zehntel.
- d) Der logarithmische Code erlaubt die einfache Ausführung eines neuen, schnellen, adaptiven Kreuzkorrelations-Algorithmus. Die vorhandenen Abtastwerte der Impulsantwort h i werden durch Multiplikation mit einer Konstanten < 1 oder < 1 auf den neuesten Stand gebracht. Dies steht im Gegensatz zu dem, was früher durch die Addition von Δ h i, j gemäß Gleichung (5) getan wurde, d. h der Ausführung des Widrow-Hoff-Algorithmus. Die Aufbauzeit für die Impulsantwort im H-Register ist somit weniger vom Absolutwert der Abtastwerte |h i | abhängig als bei allen anderen Algorithmen.
- e) Durch die schnelle Konvergenz ist die vorliegende Lösung gegen das sogenannte "Phasen-Rollen" im Echoweg weniger empfindlich als Echokompensatoren, die verwickeltere und "aufwendige" Kreuzkorrelations-Algorithmen verwenden. Die Arbeitsweise läßt sich sogar mit denjenigen Vorrichtungen vergleichen, die die sogenannte doppelte Faltung anwenden.
- f) Die schnelle Aufbauzeit für h i vereinfacht auch den Aufbau des Detektors für das Doppelsprechen, weil eine teilweise verzerrte Impulsantwort h i in wenigen Millisekunden korrigiert werden kann, d. h. in der kürzesten Periode des "Einfachsprechens". Das bestätigende "ja" reicht gewöhnlich aus, um die verzerrte Impulsantwort voll zu regenerieren.
- g) In einer Ausführungsform wird ein neuer Algorithmus für die Berechnung des Durchschnittswerts der Sprachabtastwerte x i verwendet, die im X-Register gespeichert sind.
- h) In einer alternativen Ausführungsform wird der Pseudo-Effektivwert X j der gespeicherten Sprachabtastwerte in einfacher Weise durch die Zählung der Anzahl von Überträgen eines Akkumulators für 4 Bits mit einem Übertragungsausgang berechnet.
- i) der Wert X j wird auch als Bezugsspannung für den adaptiven Mittenschwellenwertbegrenzer benutzt, der weiterhin das Restechosignal ε j unter den Rauschpegel des Systems vermindert.
- j) X j wird auch als Bezugswert im Fehlerdetektor benutzt, um seine Empfindlichkeit einzustellen. Dies und eine nichtlineare "Dämpfung" durch eine digitale "indifferente Zone" haben es ermöglicht, die Verstärkung im Korrelationsrückkopplungskreis unter Beibehaltung der größtmöglichen Einfachheit der Schaltung zu erhöhen.
- k) Schließlich wurde eine Studie durchgeführt, um festzulegen, welche Vorgänge wirkungsvoller digital oder analog abgewickelt werden können. Die Verfahren wurden entsprechend ausgewählt. Ein solches "hybrides" System ist immer für das Übersprechen zwischen dem digitalen Teil, dessen Impulse Amplituden von mehreren Volt haben, und dem analogen Teil empfindlich, der Signale im Millivolt-Bereich führt. Das Abtastintervall T s = 125 µs wird im Zeitvielfach ausgenutzt; alle digitalen Arbeitsabläufe werden beispielsweise in den ersten 100 µs ausgeführt. Anschließend wird der Taktgeber angehalten und innerhalb der verbleibenden 25 µs findet die ganze Analogverarbeitung statt. Auf diese Weise ist es beiden Teilen des Systems möglich, ohne Störung und ohne sorgfältige Abschirmung zu arbeiten.
Trotz all dieser Vereinfachungen dämpft der digitale Echokompensator
gemäß der vorliegenden Erfindung das Echosignal mit ≈ 22 dB ohne
den Mittenschwellenwertbegrenzer. Mit dem Mittenschwellenwertbegrenzer
läßt sich eine zusätzliche Dämpfung von < 8 dB erreichen,
d. h.
(siehe Gleichung (6) zum Vergleich). Die Konvergenzzeit von
ε j ist immer kürzer als 250 ms. Diese Eigenschaften sind teilweise
über den dynamischen Bereich von < 28 dB und unter
einem "Phasen-Rollen" von sechs Radianten pro Sekunde invariant.
Der Echokompensator gemäß der vorliegenden Erfindung ist in
Fig. 2 dargestellt und bedeutet eine bemerkenswerte Einsparung
in bezug auf Hardware, während zugleich die Vorteile
des digitalen Echokompensators erhalten bleiben. Das ankommende
Sprachsignal wird über einen Verstärker 201 mit einem geschalteten
Dynamikpresser geleitet, der starke Signale dämpft, die in dem
Verarbeitungskreis des Echokompensators eine Überlastung verursachen
können. Der Sperrverstärker 202 gewährleistet die
einseitige Richtung des Signals, wie vorstehend beschrieben.
Das ankommende Signal wird in einer Abtast- und Halteschaltung 203
abgetastet. Das Vorzeichen des Signals Sg(x i ) wird abgeführt;
und der Absolutwert |x(iT)| des Signals wird unmittelbar in einem
besonderen Analog-Digital-Wandler 204 in ein kompandiertes
A-Gesetz-Signal mit einem Exponenten von 3 Bits und einer
Mantisse von 3 Bits umgewandelt in Übereinstimmung mit einer
dreizehnsegmentigen A-Gesetz-Kurve. Das A-Gesetz-Format hat den
Vorteil, daß es sehr einfach in einen Logarithmus der Basis 2
und in ein lineares Format mit 11 Bits umgewandelt werden kann.
Der gesamte digitalisierte Abtastwert x i wird im Multiplexer 205 in
Zeitbündelung verarbeitet und anschließend in sieben parallel
verbundenen Schieberegistern 206 für n Bits gespeichert. Diese
Schieberegister bilden das X-Register. Die Länge n des Schieberegisters
muß 200 n 250 Bits lang sein, wobei der genaue Wert von
n eine Funktion der erwarteten Verzögerung 2 t E in der Telephonschaltung
ist.
Wie bei dem digitalen Echokompensator der in Fig. 1 gezeigt ist,
werden die letzten Abtastwerte benutzt, um den Inhalt des Durchschnittswerts
oder Pseudo-Effektivwerts, der im Prozessor 207
gespeichert ist, auf den neuesten Stand zu bringen. Der Inhalt
des Registers 206 wird mit dem im Prozessor 207 gespeicherten
Wert in einem digitalen Komparator 208 verglichen, der ein
Steuersignal Φ j erzeugt, um die Addier/Subtrahierschaltung 208
in dem Korrekturverfahren für die Impulsfunktion zu
steuern. Dieses Verfahren wird später genauer beschrieben.
Der im Prozessor 207 gespeicherte Wert wird auch in einem
Digital-Analog-Wandler 210 in eine Bezugsspannung umgewandelt,
die dazu verwendet wird, um den adaptiven analogen Mittenschwellenwertbegrenzer
211 und den analogen Komparator 212
voreinzustellen. Ein Bandfilter 213 und eine Schaltung 214 zur Vorverzerrung
sind am Eingang des Mittenschwellenwertbegrenzers 211
in Reihe geschaltet, während eine Schaltung 215 zur Nachentzerrung
mit dem Ausgang des adaptiven Mittenschwellenwertbegrenzers
211 verbunden ist. Das Bandfilter 213, die Schaltung
zur Vorverzerrung 214 und die Schaltung zur Nachentzerrung 215
vermindern die harmonische Verzerrung, die vom Mittenschwellenwertbegrenzer
hervorgerufen wird, und bewirken eine
Linearisierung der Frequenzcharakteristik des Rückwegs auf einen
vorgeschriebenen Wert.
Die jeweils im X-Register 206 und dem H-Register 216 gespeicherten
Abtastwerte x i und h i werden in einen logarithmischen
Multiplizierer 217 eingegeben. Um die nach dem A-Gesetz codierten
Werte von x i und h i unmittelbar ohne weitere lineare A-Gesetz-Umwandlung
verwenden zu können wird die Multiplikation entsprechend
den drei möglichen Zuständen des Exponenten, die null
oder nicht null sein können, auf drei verschiedene Arten durchgeführt.
Wenn beide Exponenten null sind, werden die Mantissen
unmittelbar in einem Multiplizierer miteinander multipliziert.
Falls beide Exponenten null sind, findet die Addition der
Exponenten e und Mantissen m in zwei Addierern statt und das
Ausgangsresultat des Mantissen-Addierers wird im
Multiplizierer mit 2 e multipliziert. Wenn ein Exponent null und
der andere nicht null ist, werden beide Mantissen im Multiplizierer
unmittelbar miteinander multipliziert. Die Mantisse, deren
Exponent null ist, wird dabei zu dem Teilprodukt am Ausgang
des Multiplizierers hinzuaddiert. Dieser ziemlich komplizierte
Algorithmus, der genauer unter Bezug auf Fig. 3 erläutert wird,
ermöglicht eine Realisierung des Multiplizierers mit einer
minimalen Anzahl von kommerziell erhältlichen standardisierten
integrierten Schaltkreisen. Das vom logarithmischen Multiplizierer
217 gelieferte Ergebnis h i × x i + j wird dann zum
Inhalt eines Akkumulators 218 mit 20 Bits hinzuaddiert oder von
diesem subtrahiert. Der Multiplizierer und der Akkumulator bilden
zusammen den Faltungsprozessor für die Berechnung eines
Schätzwerts des Echos. Elf Bits mit den höchsten Stellenwerten
einschließlich des Vorzeichenbit werden dann in einem Digital-Analog-Wandler
219 in eine analoge Spannung umgewandelt, die
in einem Differenzverstärker 220 vom Echosignal an der Ausgangsabzweigung
der eine Vierdrahtleitung mit einer Zweidrahtleitung
verbindenden Gabelschaltung 221 subtrahiert wird.
Die analoge Differenzspannung des Differenzverstärkers 220
wird durch die Abtast- und Halteschaltung 222 abgetastet.
Diese Differenzspannung wird mit der Bezugsspannung V REF in
einer Gruppe von analogen Komparatoren 230 verglichen. Nach dem
Zustand des analogen Komparators und in Abhängigkeit vom
Vorzeichen Sg(x i ) des entsprechenden Abtastwerts x i wird das
Vorzeichen Sg (Δ H) und das Korrektursignal Δ H bestimmt.
Dieses digitale Signal wird dann der Addier/Subtrahierschaltung 209
zugeführt, wo der Wert Δ H gemäß dem Vorzeichen Sg (Δ H) zu der
Mantisse der im H-Register 216 gespeicherten Werte h i hinzuaddiert
oder davon abgezogen wird. Weil das H-Register 216 um
1 Bit länger (n + 1) als das X-Register 206 ist, verschiebt sich
die relative Lage der x i Abtastwerte und der h i Werte nach jedem
Abtastzyklus, wenn der "älteste" Abtastwert x i durch den neuen Abtastwert
x i + n + 1 ersetzt wird. Dies ist für die Berechnung des nächsten
Echoschätzwerts notwendig, der dem Differenzverstärker 220 durch
den Digital/Analog-Wandler 219 zugeführt wird. Diese zusätzliche
Registerstufe gibt auch die notwendige Zeit vor, um die
gespeicherte Impulsantwort zu korrigieren, bevor sie in den
Faltungsprozessor eintritt.
Der Faltungsprozessor wird ausführlicher mit Bezug auf die
Fig. 3 der Zeichnung beschrieben. Während jeder Abtastperiode
T s = 125 µs berechnet der Faltungsprozessor die j-ste
Echoschätzung r j , für die gemäß Gleichung (1) folgendes gilt:
Dies bedeutet, daß er n Produkte P i = h i · x i + j der jeweils in
den X- und H-Register 206 und 216 gespeicherten Abtastwerte
akkumuliert und am Ende des Zyklus den Wert r j im Register 301
speichert, das den Digital-Analog-Wandler 302, wie in Fig. 3 gezeigt,
speist. Der analoge Wert r j wird dann vom Echosignal y j
subtrahiert (siehe Fig. 2). Weil beide Abtastwerte im Format
des A-Gesetzes vorliegen, ist für die Exponenten null:
e x = e h = 0 ihr Absolutwert wie folgt:
|x| = m x × 2 × q x = 2 × m x (12)
|h| = m h × 2 × q h = 2 × m h
|h| = m h × 2 × q h = 2 × m h
wobei q x und q h Maßstabsfaktoren für die Digital-Analog-Umwandlung
(Quantisierungsschritte) sind, die als q x = q h = 1
gewählt werden können, um die folgenden Überlegungen zu vereinfachen.
Für e x < 0 und e h < 0 wird der Abtastwert
|x| = 2 e (1 + m x ) (13)
|h| = 2e (1 + m h )
worin die Mantissen definitionsgemäß m x , m h < 1 sind. Es gibt
daher vier mögliche Kombinationen von Abtastformaten, die
in der Multiplizierer des Faltungsprozessors eintreten.
Vier verschiedene Algorithmen werden zur Bildung des Produkts
P i = x i + j · h i benutzt.
Wenn e x = e h = 0 und die Zahlen |x| und |h| nur drei Bits
breit sind [siehe Gleichung (12)], dann ist das Produkt:
|P i | = 2² × m x × m h (14)
Das Produkt |P i | am Ausgang des Multiplizierers 303 kann mit
einer Suchtabelle erzeugt werden, d. h. mit einem 4 × 2⁶ = 256-Bit-Nur-Lesespeicher,
der preiswert und leicht verfügbar
ist.
Wenn entweder e x = 0, e h 1, oder e x 1, e h = 0 ist, dann ist
das Produkt |P i | für den letzteren Fall:
|P i | = 2et = 2 e + 1(m h - + m x · m h ) (15)
In diesem Fall wird auch das Teilprodukt m x × m n aus dem Nur-Lesespeicher-Multiplizierer 303 ausgelesen und zu der Mantisse
addiert, die den Exponenten null hat. Genauer gesagt,
wird das Teilprodukt aus dem Multiplizierer 303 über den
Multiplexer 304 unter Steuerung des Dekoders 305 zum Addierer
306 hin ausgelesen. Zusätzlich wird die Mantisse, die den
Exponenten null hat, über den Multiplexer 304 unter Kontrolle
des Dekoders 305 zum Addierer 306 übertragen, um das Produkt
|P i | zu bilden. Die Summe m h + m x · m h ist nur 5 Bit groß und
eine einfache 4-Bit-Addiererschaltung in mittlerer Integrationsdichte
kann für diesen Vorgang benutzt werden.
Wenn sowohl e x 1 als auch e h 1 sind, dann wird das Produkt
|P i | wie folgt berechnet:
log₂ |P i | = e x + log₂ (1 + m) + e h + log₂ (1 + m) (16)
(siehe Gleichung (13) zum Vergleich). Für 0 m x , m h < 1 ergeben sich
angenäherte Ausdrücke:
log₂ (1 + m) = m (17)
2 m = 1 + m (18)
Die Gleichung (16) kann wie folgt vereinfacht werden:
log₂ |P i | = e x + e h + m x + m h = E i + M i , (19)
worin der Exponent E i der gesamte Teil der Summe der Gleichung
(19) ist, d. h. E i = (e x + e h + m x + m h ); und die Mantisse M i ist
der Rest der Gleichung (19) oder M i = e x + e h + m x + m h - E i . Das Produkt
|P i | ist dann:
|P i | = antilog₂ (E i + M i ) = 2E · (1 + M i + e M ), (20)
worin ε M eine Korrektur darstellt, die eine Funktion von m x
und m h ist, d. h. ε M = f (m x , m h ). Es gilt immer, daß e M < 2-3
und deshalb kleiner als die Bits mit der niedrigsten Wertigkeit
von m x und m h ist. Die Gleichungen (19) und (2) können mit Hilfe
von zwei Addierern erfüllt werden, ein Addierer 307 für den
Exponenten und ein Addierer 306 für die Mantisse.
Die Muiltiplikation des Produkts der Mantissen 2E, wobei
E i eine ganze Zahl E i ε {2, . . ., 14} [siehe Gleichungen (14),
(15), und (19)] ist, entspricht der Verschiebung der Teilprodukte
um E i binäre Stellen vor der Eingabe in den
Akkumulator 308. Dies kann mit Hilfe eines Nur-Lesespeichers
oder, wie schematisch in Fig. 3 gezeigt, mit einer statischen
Verschiebeeinrichtung 309 erreicht werden. Die statische
Verschiebeeinrichtung 309 wird mit einer Verschiebesteuerung
310 beeinflußt, die ihrerseits auf die Summe der Exponenten
anspricht, wie sie im Dekoder 311 dekodiert wird. Um die
Beschreibung der Fig. 3 zu vervollständigen, sei ausgeführt,
daß ein NOR-Glied 312 die Vorzeichenbits Sg (x) und
Sg (h) erhält und die Addier/Subtrahierbetriebsweise des
Akkumulators 308 steuert.
Es gibt zwei hauptsächliche Gründe für die Verwendung dieses
anscheinend komplizierten Mulitplikationsschemas:
a) Geschwindigkeit: Unter allen Bedingungen wird die Multiplikation
durch das Auslesen des Nur-Lesespeichers 301 und durch eine
einzige Addition ausgeführt, so daß der ganze Vorgang des
Multiplizierens x i + j · h i und des Addierens des Produkts in den
Akkumulator 308 in einer Taktperiode T c ablaufen kann, selbst wenn
Transistor-Transistor-Logik und die längsten Speicherregister
mit n + 512 Bits benutzt werden, d. h., wenn T c = 200 ns.b) Einfachheit: Der ganze Multiplizierer besteht aus einem kleinen
Nur-Lesespeicher für den Multiplizierer 303, zwei Addierern 306
und 307 und einigen wenigen Gattern, weil alle oben erwähnten
Algorithmen relativ leicht mit Hardware realisiert werden
können, d. h. der Dekoder 305 muß lediglich feststellen, ob
die Exponenten e = 0 oder e 1 etc. sind.Unter nochmaligem Bezug auf die Fig. 2 wird der Kreuzkorrelator
genauer beschrieben. Der Kreuzkorrelator-Algorithmus
wurde bereits erläutert. Gemäß Gleichung (3) werden die
h i -Abtastwerte durch Addition von Δ h i, j [siehe Gleichung (5)]
korrigiert, wenn und nur wenn die folgenden Bedingungen erfüllt
sind:
a) Die Fehlerspannung ε j ist größer als ein bestimmtes Vielfaches
des grundlegenden Quantisierungsschritts.b) Der entsprechende Abtastwert |x i + j | ist größer als X j , das
dem Effektivwert der Abtastwerte proportional ist, die im
X-Register gespeichert sind (Φ i + j Funktion).c) Es gibt verschiedene andere interne und/oder externe Bedingungen,
die den Korrekturvorgang verhindern. (Die wichtigste
ist die "Doppelsprechbedingung", wenn sowohl das Echo Y j und
ein Sendesprachsignal im Echoweg vorhanden sind).Jeder h i -Abtastwert wird ebenfalls in ein A-Gesetz Format von 8
Bits codiert und im H-Register 216 als Sg(h i ) + e h + m h gespeichert,
wobei das Bit mit dem höchsten Stellenwert das Vorzeichen
Sg(h i ) ist, gefolgt von einem Exponenten von 3 Bits, der
eine ganze Zahl e h ε {0, . . ., 6} ist, von einer Mantisse
0 < m h < 1 mit 4 Bit. Das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert,
d. h. das vierte Bit von m h , nämlich 2-4, gelaugt nicht in den
Faltungsprozessor, da es nur im Kreuzkorrelationsverfahren
benutzt wird, wie es im folgenden beschrieben wird.
Wenn e h = 0, d. h. im linearen Segment des A-Gesetz-Codes, ist
die Korrelationsformel die gleiche wie sie durch Gleichung (5)
gegeben ist, d. h. der Widrow-Hoff-Algorithmus der kleinsten
mittleren Quadrate:
h i ′ = h i · Δ h i, j = Sg(h i ) · m h · Δ h i, j (21)
[siehe Gleichung (12)]. Wenn e h 1 und h i, j « 1, dann ist das
Verfahren der Addition von Δ h i, j gemäß Gleichung (17) ungefähr
äquivalent zu:
e h + m h + Δ h i, j = e h + log₂ (1 + m h ) + log₂ (1 + Δ h j, j ) (22)
Die rechte Seite der Gleichung (22) ist gemäß Gleichung (13):
log₂ |h i | + log₂ (1 + Δ h i, j ) = log₂ |h i ′| (23)
Der korrigierte Abtastwert h i ′ ist deshalb der Numerus der
Gleichung (23), d. h.:
h i ′ = h i (1 + Δ h i, j ) (24)
Der Abtastwert wird deshalb durch einen Multiplizierer mit < 1
oder < 1 gemäß dem Vorzeichen von Δ h i, j multipliziert. Die
Zeitkonstante t CR ist daher unabhängig von der Amplitude
von h i und beträgt:
τ CR = 5 × 2b-3T s , (25)
wobei b m die Anzahl der Bits der Mantisse und T s die Abtastperiode
ist, d. h. T s = 125 µs. Für eine Mantisse von 4
Bits ist τ CR = 1,25 ms.
Damit ist τ CR mehr als eine Größenordnung kürzer als die
Zeitkonstante eines ähnlichen Kreuzkorrelators, der den Widrow-Hoff-Algorithmus
verwendet. Das gleiche trifft auf die
Konvergenzzeit τ CN zu, d. h. der Zeit, zu der die Steigerung
der Echodämpfung (ERLE) in der Schaltung einen Punkt von
1 dB unter dem eingeschwungenen Wert von "ERLE" erreicht.
Diese Zeit ist eine Funktion der Echodämpfung des Stromkreises,
der Statistik und der Amplitude des Signals usw.
und kann nur durch das Experiment bestimmt werden. Dieser
sehr schnelle Algorithmus ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung
des Kreuzkorrelators:
a) Nur zwei Quantisierungspegel werden für das Fehlersignal
ε j benutzt:
Q ε j ε {+ 2-4, 0, -2-4} (26)b) Die Korrektur Δ h i, j hat deshalb nur einen festen Wert:
Δ h i, j = 2-4, der dem Bit mit dem niedrigsten Stellenwert
der Mantisse m h äquivalent ist.c) Die Bezugsspannung des Fehlerabfühlers, die dem Komparator
212 zugeführt wird, hängt von X j ab.
Der Detektor ist weniger empfindlich in Gegenwart von
Empfangseingangssignalen mit höherem Pegel und umgekehrt.
Daher bleibt die Echodämpfung (< 23 dB) ziemlich unabhängig
von den Pegeln der Empfangseingangssignale der
Sprache über einen dynamischen Bereich von mehr als 23 dB.
Bei weißem Rauschen, das eine andere Amplitudenverteilung
hat die Sprache, ist der Bereich nur 21 dB.d) Wie oben beschrieben, wird die Korrektur Δ h i, j zu dem Bit
von h i mit dem niedrigsten Stellenwert, d. h. zum vierten
Mantissenbit hinzuaddiert, das nicht in den Multiplizierer
des Faltungsprozessors eintritt. Dies entspricht
der Stabilisierung mit einer "indifferenten (toten) Zone"
von Regelsystemen mit nichtlinearer Rückkopplung. Diese
Technik hält zusammen mit der in c) beschriebenen den Rückkopplungskreis
der Echolöschanordnung stabil, selbst
wenn die innere Verstärkung, d. h. die Rückflußdämpfung
der "Gabelschaltung", sich um mehr als 24 dB verändert.e) Die richtige Arbeitsweise des digitalen Echokompensators bei
hoher Rückflußdämpfung und Empfangseingangssignalen mit
niedrigem Pegel wird durch die hohen Scheitel ermöglicht,
die im Sprachsignal enthalten sind. Sie haben eine um
< 15 dB höhere Amplitude als der Effektivwert während einer
Silbenperiode T SP = 125 ms und können deshalb den Fehlerabfühler
des Kreuzkorrelators wirksam machen, selbst wenn die innere
Verstärkung der Rückkopplungsschleife niedrig ist.Wie oben beschrieben [siehe Gleichung (3)], hängen die Arbeitsweisen
des analogen Komparators 212, der Addier/Subtrahierschaltung
209 und des Mittenschwellenwertgrenzers 211 von einer Größe X j
ab, die dem Durchschnittswert oder Pseudo-Effektivwert der
Sprachabtastwerte proportional ist, die im X-Register gespeichert
sind:
wobei q R eine Proportionalitätskonstante ist. Weil keine der
vorstehend erwähnten Funktionen von X AVR oder X j eine höhere
Genauigkeit benötigt, werden drei einfache Näherungen zur
Berechnung von X j benutzt. Der Durchschnittswert X AVR kann
in einem Durchschnittswertprozessor berechnet werden, der in
Fig. 4 gezeigt ist. Entsprechend dem Algorithmus, der von diesem
Prozessor verkörpert wird, wird der neueste Abtastwert
|X i + n + 1| zum Inhalt des AVR-Registers 401 addiert, und der
"älteste" Abtastwert wird subtrahiert. Beide Abtastwerte werden
zuerst in einem linearen Wandler 402 für das A-Gesetz umgewandelt
und zeitweilig jeweils in den Schieberegistern 403 und 404
gespeichert. Dann addiert die arithmetische Einheit 405
in einer kontinuierlichen seriellen Operation den Wert |X i + n + 1|
zum Inhalt des AVR-Registers 401 und subtrahiert davon den Wert |X i |.
Der Wandler 402 formt ebenso jeden Abtastwert |X i + 1| bis
|X i + n + 1| in ein lineares Format um. Dann werden die Abtastwerte
in einem digitalen Komparator 406 (entsprechend dem
Komparator 208) mit dem im AVR-Register 401 gespeicherten
Durchschnittswert X AVR verglichen. Wenn der Abtastwert
größer als X AVR im Register 401 ist, dann gibt das Signal Φ j
den Korrekturvorgang frei. d. h. Die Addition oder Subtraktion
der Korrektur Δ H zum oder vom vorhandenen Wert h i . Der neue
Wert wird anschließend im H-Register 216 gespeichert. Der Durchschnittswert
X AVR im AVR-Register 401 wird auch in einem Digital-Analog-Wandler
407 (entsprechend dem Wandler 210) in eine Bezugsspannung
V REF für den analogen Komparator 212 und den
adaptiven Mittenschwellenwertbegrenzer 211 umgewandelt.
In der alternativen Ausführungsform kann der Pseudo-Effektivwert
X i [siehe Gleichung (27)] berechnet werden. Statt des
Quadrierens, oder Addition und des Ziehens der Quadratwurzel
werden Näherungen und ein neuer Algorithmus verwendet.
Für die Parabel x² i + j kann eine lineare Näherung mit drei
Abschnitten, wie in Fig. 5 dargestellt, verwendet werden, d. h.
wobei:
Φ (X i + j ) = 0 für |X i + j | < X₀ und
Φ (X i + j ) = a|X i + j | - b (29)
für andere Fälle ist. Hierbei sind a und b Konstanten. Eine
ähnliche Näherung mit zwei Segmenten kann für die Quadratwurzelfunktion,
wie in Fig. 6 gezeigt, verwendet werden.
Die gesamte Schaltung für die Erzeugung von X j , Φ j und der
Bezugsspannung V REF ist in Fig. 7 gezeigt. Nur der Exponent
e x und 3 Bits und die beiden Bits (M₂, M₁) mit aufeinanderfolgend
höheren Stellenwerten der Mantisse m x des (nach dem
A-Gesetz codierten) Abtastwerts x i + j gelangen jeweils in den
Dekoder 601 und in ein statisches Schieberegister 602. Dieses
digitale Signal wird gemäß den Gleichungen (12) und (13)
in ein lineares Format von 8 Bits umgewandelt, d. h. durch Verschieben
von (1 + m x ) um e x binäre Stellen mit dem statischen
Schieberegister 602, das schematisch durch die Schalter S₁ + S₂
dargestellt ist. Von diesem Format mit 8 Bits werden nur die
vier mit dem höchsten Stellenwert dem Akkumulator 603 mit
4 Bits hinzugefügt; auf diese Weise wird die Funktion
Φ (X i + j ) gemäß Gleichung (28) erzeugt. Die Anzahl der Überläufe
(C out ) des Akkumulators wird mit einem Binärzähler 604 ermittelt,
dessen Zahl von Stufen entsprechend der Zahl n der im X-Register
206 gespeicherten Bits gewählt ist. Auf diese Weise wird die
näherungsweise Summe der n-Abtastwerte und auch die Division
durch n gebildet [siehe Gleichung (27)]. Am Ende des Faltungszyklus
sind die acht Bits mit dem höchsten Stellenwerten
von X j in einem statischen Speicher 605 enthalten.
Dieses gespeicherte Signal speist den Überlauf/Unterlauf-Detektor
606, der den Kreuzkorrelator während eines starken
Signals, das andere statistische Eigenschaften als Sprache
(z. B. Burst-Rauschen) hat, sowie dann sperrt, wenn das gespeicherte
Signal unter dem Schwellenwert y₀ (siehe Fig. 6)
ist. Es wird auch in die Bezugsspannung V REF durch einen Digital-Analog-Wandler
607 (entsprechend dem Wandler 208) umgewandelt.
Im folgenden Faltungszyklus wird jeder Abtastwert x i + j ,
der in den Pseudo-Effektiv-Prozessor gelangt, mit dem gespeicherten
Wert X j in einem digitalen Komparator 608 von 8 Bits
(entsprechend dem Komparator (208) verglichen. Auf diese Weise
wird die Kreuzkorrelationsfunktion Φ j erzeugt [Gleichung (15)].
Die drei Sperrsignale Φ m , y₀ und der Überlauf werden in einem
UND-Glied 609 zu dem Signal Φ j vereinigt, das den Addierer 209
für Δ h i, j steuert.
Claims (8)
1. Echokompensator für Zweidraht-Vierdraht-Übergänge (221) aufweisende
Telefonschaltungen, die über große Entfernungen
verlaufen, mit Speichern (X-Register 206) für eine feste Anzahl
jeweils aktualisierter Abtastwerte eines empfangenen
Signals und mit Speichern (H-Register 216) für eine feste Anzahl von
geschätzten, digitalen Koeffizienten der Impulsantwort
sowie mit einer die digitalen Abtastwerte und die
digitalen Koeffizienten verarbeitenden Faltungseinrichtung
(217, 218) zur Erzeugung eines angenäherten Echosignals,
das in einer Subtrahierschaltung (220) vom realen
Echosignal substrahiert wird, wodurch ein Differenzecho
erzeugt wird, das einem Restecho entspricht, das einer
Kreuzkorrelationseinrichtung (212) zugeführt wird, zu der
auch die gespeicherten Abtastwerte gelangen und die
Korrekturwerte (Δ H, Sg ( Δ H)) zur Aktualisierung der gespeicherten
Koeffizienten erzeugt, wobei zur digitalen Signalverarbeitung
eine Codierung vorgesehen ist, mit deren
Hilfe an sich notwendige Multiplikationen und Divisionen
durch Additionen bzw. Subtraktionen vorgenommen
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gespeicherten Abtastwerte (x₁, . . ., x₂, . . .,
x n ) und die gespeicherten Koeffizienten (h₁,
. . ., h i , . . . h n) in einem logarithmischen Format
mit Vorzeichen, Mantisse und Exponent codiert
sind, daß die Faltungseinrichtung (217, 218)
Anordnungen zur Multiplikation der Abtastwerte
mit den Koeffzienten in Form einer Addition der
entsprechenden Logarithmen aufweist, daß die den
Produkten von Abtastwerten und Koeffizienten entsprechenden
logarithmischen Summen in einem Akkumulator
(218; 308) gespeichert werden, dessen Inhalt von
einem Digital/Analog-Wandler (219; 302) in ein
analoges Signal umgewandelt wird, das als angenähertes
Echosignal der Subtrahierschaltung (220) und
in der Kreuzkorrelationseinrichtung einem Vergleicher
(212) zugeführt wird, der weiterhin von einem
Bezugswert (V REF ) beaufschlagt ist und ein quantisiertes
Signal (Δ H) für die Korrektur der Mantissen der
gespeicherten Koeffizienten erzeugt und daß von
einer Recheneinrichtung (207) zur Erzeugung des
Durchschnittswertes (X AVR ) der gespeicherten Abtastwerte
mit der zur Multiplikation der Koeffizienten eine
Addition des Logarithmus des gespeicherten Koeffizienten
und des Logarithmus von Eins plus oder minus
dem vom Vergleicher (212) ausgehenden quantisierten
Signal erzeugt wird.
2. Echokompensator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltungseinrichtung (218, 217) besteht
aus
einem ersten Multiplizierer (303) zur Multiplikation der Mantissen der gespeicherten Abtastwerte und der gespeicherten Koeffizienten für die Erzeugung eines Teilprodukts, das das Produkt ist, das im Akkumulator (308) gespeichert wird, wenn der Exponent der gespeicherten Abtastwerte und der Exponent der gespeicherten Koeffizienten beide null sind,
einem ersten Addierer (306) für die Addition der Mantisse mit dem Exponenten null zu dem vom ersten Multiplizierer (303) erzeugten Teilprodukt, wenn der eine oder der andere, aber nicht beide der Exponenten der gespeicherten Abtastwerte und der gespeicherten Koeffizienten null sind, wobei am Ausgang des ersten Addierers (306) das Produkt gebildet wird, das im Akkumulator (308) gespeichert wird,
einem zweiten Addierer (307) für die Addition der Exponenten der gespeicherten Abtastwerte und der gespeicherten Koeffizienten, wenn beide Exponenten nicht null sind, und
einem zweiten Multiplizierer (309), der auf das Ausgangssiganl des zweiten Addierers (307) zur Multiplikation des Teilprodukts mit einer vom Ausgangssignal des zweiten Addierers (307) abhängigen Funktion anspricht, wobei das Ausgangssignal des zweiten Multiplizierers (309) das Produkt bildet, das im Akkumulator (308) gespeichert wird (Fig. 3).
einem ersten Multiplizierer (303) zur Multiplikation der Mantissen der gespeicherten Abtastwerte und der gespeicherten Koeffizienten für die Erzeugung eines Teilprodukts, das das Produkt ist, das im Akkumulator (308) gespeichert wird, wenn der Exponent der gespeicherten Abtastwerte und der Exponent der gespeicherten Koeffizienten beide null sind,
einem ersten Addierer (306) für die Addition der Mantisse mit dem Exponenten null zu dem vom ersten Multiplizierer (303) erzeugten Teilprodukt, wenn der eine oder der andere, aber nicht beide der Exponenten der gespeicherten Abtastwerte und der gespeicherten Koeffizienten null sind, wobei am Ausgang des ersten Addierers (306) das Produkt gebildet wird, das im Akkumulator (308) gespeichert wird,
einem zweiten Addierer (307) für die Addition der Exponenten der gespeicherten Abtastwerte und der gespeicherten Koeffizienten, wenn beide Exponenten nicht null sind, und
einem zweiten Multiplizierer (309), der auf das Ausgangssiganl des zweiten Addierers (307) zur Multiplikation des Teilprodukts mit einer vom Ausgangssignal des zweiten Addierers (307) abhängigen Funktion anspricht, wobei das Ausgangssignal des zweiten Multiplizierers (309) das Produkt bildet, das im Akkumulator (308) gespeichert wird (Fig. 3).
3. Echokompensator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Digital-Analog-Wandler (210) an die Recheneinrichtung
(207) zur Erzeugung des Durchschnittswertes
(X AVR ) angeschlossen ist, durch den der digitale
Wert des Durchschnittswertes (X AVR ) in eine analoge
Spannung umgewandelt wird, die dem Vergleicher
(212) zugeführt wird (Fig. 2).
4. Echokompensator nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinrichtung (207) zur Erzeugung
des Durchschnittswertes ein Durchschnittswertregister
(401), ein erstes und ein zweites Schieberegister
(403, 404) zur Speicherung jeweils des
neuesten Abtastwertes (|x i + n + 1|) und des ältesten
Abtastwertes (|x i |) und eine Additions-Subtraktions-Einrichtung
(405) aufweist, die an das
Durchschnittswertregister (401) und das erste
und zweite Schieberegister (403, 404) zum Addieren
des neuesten Werts (|x i + n + 1|) und Subtrahieren
des ältesten Werts (|x i |) vom Inhalt des Durchschnittswertregisters
(401) und zur Speicherung
des Ergebnisses in diesem angeschlossen ist (Fig. 4).
5. Echokompensator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreuzkorrelationseinrichtung besteht
aus
dem Vergleicher (212) zum Vergleich des von der Subtrahierschaltung (220) abgegebenen Signals mit dem Bezugswert (V REF ) zur Erzeugung eines quantisierten Signals (Δ H) gemäß der Mantisse für eine Korrektur des gespeicherten Koeffizienten (h i ),
einer Einrichtung (603, 604, 605) zur Erzeugung eines Pseudo-Effektivwerts (X RMS ) der gespeicherten Abtastwerte und aus von dieser Einrichtung (603, 604, 605) gesteuerten weiteren Einrichtungen (608, 606, 609) zur Multiplikation des gespeicherten Koeffizienten (h i ) mit einem Faktor durch Addition des Logarithmus des gespeicherten Koeffizienten und des Logarithmus des von dem Vergleicher (212) abgegebenen Signals plus oder minus Eins (Fig. 2, 7).
dem Vergleicher (212) zum Vergleich des von der Subtrahierschaltung (220) abgegebenen Signals mit dem Bezugswert (V REF ) zur Erzeugung eines quantisierten Signals (Δ H) gemäß der Mantisse für eine Korrektur des gespeicherten Koeffizienten (h i ),
einer Einrichtung (603, 604, 605) zur Erzeugung eines Pseudo-Effektivwerts (X RMS ) der gespeicherten Abtastwerte und aus von dieser Einrichtung (603, 604, 605) gesteuerten weiteren Einrichtungen (608, 606, 609) zur Multiplikation des gespeicherten Koeffizienten (h i ) mit einem Faktor durch Addition des Logarithmus des gespeicherten Koeffizienten und des Logarithmus des von dem Vergleicher (212) abgegebenen Signals plus oder minus Eins (Fig. 2, 7).
6. Echokompensator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Einrichtung (603, 604, 605) zur Erzeugung
des Pseudo-Effektivwertes (X RMS ) ein Digital-Analog-Wandler
(607) angeschlossen ist, mit dem der
digitale Pseudo-Effektivwert (X RMS ) in eine analoge
Spannung umgewandelt wird, die dem Vergleicher
(212) als Bezugswert zugeführt wird (Fig. 7).
7. Echokompensator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang der Subtrahierschaltung (220)
ein analoger Mittenschwellenwertbegrenzer (211)
angeschlossen ist, der eine veränderbare Einstellung
aufweist, die von der analogen Spannung des Digital-Analog-Wandlers
(210) gesteuert ist (Fig. 2).
8. Echokompensator nach einem der Ansprüche 5 bis
7,
gekennzeichnet durch
ein Pseudo-Effektivwert-Register (605), einen
Akkumulator (603) zur Addition und Speicherung
eines jeden Abtastwerts (|X i + j |), der zu jeder
j-ten Abtastperiode einen vorherbestimmten Wert
übersteigt, und durch Zähleinrichtungen (604)
zur Zählung der Überläufe des Akkumulators (603),
wobei der Inhalt der Zähleinrichtungen (604)
in dem Pseudo-Effektivwert-Register (605) am
Ende jeder Abtastperiode gespeichert wird (Fig. 7).
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