DE2709817C3 - Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine LautfernsprechstationInfo
- Publication number
- DE2709817C3 DE2709817C3 DE19772709817 DE2709817A DE2709817C3 DE 2709817 C3 DE2709817 C3 DE 2709817C3 DE 19772709817 DE19772709817 DE 19772709817 DE 2709817 A DE2709817 A DE 2709817A DE 2709817 C3 DE2709817 C3 DE 2709817C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- voltage
- amplifier
- voice
- loudspeaker
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/08—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
- H04M9/10—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
ausgeglichen und für eine Betriebslagenumschaltung (Sprechrichtungsumschaltung) bzw, für deren Vorbereitung
ausgewertet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand einer Figur erläutert werden, ϊ
Die Figur zeigt eine Stationsschaltung mit den Anschlußpunkten a und b, mit einem Mikrofon M, einem
Hörer T, einem Lautsprecher L, einer Gleichrichterbrücke GB, einem Ausgangsübertrager ÜAr einem
Gabelübertrager ÜG, einem Sendeverstärker SV, einem ι ii
Eingangsverstärker EV, einem Steuerverstärker STV, einer skizzierten Gegentaktendstufe GE, einem ebenfalls
skizzierten Speisespannungsregler SR, weiterhin mit den Feldeffekttransistoren FTl, FT2 und FTZ als
Steuerelemente, mit der Nachbildung N, den Widerstän- ι ■->
den R 1 bis R 15, den Kondensatoren Cl bis CIl und den Gleichrichterdioden G1 bis G 7.
Im nachfolgenden wird die Funktion der Schaltungsanordnung anhand der Figur erklärt Dabei sei
angenommen, daß an den Anschlußpunkten a und b der eine Lautfernsprechstation darstellenden Schaltungsanordnung
eine Speisegleichspannung über eir-v; Verbindungsleitung
VL anliegt (z. B. positives Potential an a
und negatives Potential an b). Weiterhin soll an den
Anschlußpunkten a und b der Schaltungsanordnung r> über die Verbindungsleitung VL ankommend eine
Sprachsignalspannung (Wechselspannung) anliegen. Zunächst wird der Verlauf der über die Verbindungsleitung
VL anliegenden Speisespannung (Gleichspannung) betrachtet Ordnet man dem Anschlußpunkt a das in
positive Potential zu, dann gelangt dies über eine Wicklung des Ausgangsübertragers UA (parallel dazu
auch über die Nachbildung NX einen Teil einer Wicklung des Gabelübertragers ÜG und die Gleichrichterbrücke
GB jeweils auf den einen Speisespannungseingang der r> als Operationsverstärker gedachten Verstärker EV
(Empfangsverstärker), SV (Sendeverstärker) und STV (Steuerverstärker) sowie auf einen Speisespannungseingang
der angedeuteten Gegentaktendstufe GE.
Gleichzeitig liegt dieses Potential an dem Mikrofon M, dem Lautsprecher L und an je einem der
Speisespannungseingänge der die Steuerelemente darstellenden Feldeffekttransistoren FTl, FT2 und FTZ
an.
Das an dem Anschlußpunkt b der Schaltungsanord- -n
nung im vorliegenden Beispiel abliegende negative Potential der Speisespannung gelangt über die Gleichrichterbrücke
GB direkt an die entsprechenden Speisespannungseingänge der Verstärker EV, SV und
5TVund außerdem an diii entsprechenden Eingang der in
Gegentaktendstufe GE
Liegt mn über die Verbindungsleitung VL eine
Sprachsignalspannung an (Empfangslage), dann gelangt diese über die Gleichrichterbrücke GB (über jeweils die
zwei Gleichrichter, die in Flußrichtung betrieben werden) zunächst über den Gabelübertrager ÜG auf
den Hörer T. Die beiden im Hörerkreis angeordneten Dioden D\ und D 2 dienen dabei als Gehörschutz.
Weiterhin gelangt die Sprachsignalspaiinung über den
Widerstand RZ und den Kondensator Cl auf den mi
Steuereingang c des Empfangsverstärkers EV, der an seinem Signalausgang eein entsprechendes verstärktes
Signal zur weiteren Verstärkung durch die Gegentaktendstufe GE abgibt. Der Kondensator Cl und die
Widerstände R 4 und R14 bestimmen über die t>s
Steuereingänge c und d des Empfangsverstärkers EV dessen Arbeitspunkt und Gegenkopplungsgrad. Außerdem
erfolgt die gleichspannungsmäßige Arbeitspunktfestlegung des Steuereinganges c des Verstärkers EV
mit Hilfe eines aus den Widerständen R1 und R 2
gebildeten Spannungsteilers.
Das von der Gegentaktendstufe GE abgegebene, verstärkte Sprachsignal wird direkt einem Anschlußpunkt
des Lautsprechers L zugeleitet, der mit seinem anderen Anschlußpunkt im vorliegenden Falle am
positiven Potential der Speisespannung anliegt
Die dem Lautsprecher L zugeführte Sprachsignalspannung liegt über den Widerstand R 5 auch an dem
Kondensator CZ an, wobei mit Hilfe des Verhältnisses der Widerstände R 5 und R 6 eine Spannungsteilung und
über den Kondensator CZ mit Hilfe der Gleichrichter GZ und G4 am Kondensator CIl eine Spannung
aufgebaut wird (weiche über den Widerstand Λ12 wieder abgebaut werden kann). Die gleiche Spannung
wird ebenfalls über die Diode G 7 am Kondensator C4 aufgebaut, dem ein Entladewiderstand Rl parallel
geschaltet ist Damit liegt die mit Hilfe der Dioden GZ und G 4 bzw. G 5 und GS gewonnen* Steuerspannung
an den entsprechenden drei Steoerelektroden der Steuerelemente FTl, FT2 und FTZ (Feldeffekttransistoren)
an.
Wie aus dem Vorhergehenden zu entnehmen ist, entspricht diese an den Steuerelektroden anliegende
durch die Spannung an den Kondensatoren CU und C4 dargestellte Steuerspannung der Größe der am
Lautsprecher L anliegenden und damit der von der Gegentaktendstufe GEabgegebenen Sprachsignalspannung.
Je größer diese Steuerspannung ist, um so mehr werden die Feldeffekttransistoren FTl, FT2 und FTZ
durchgesteuert Die Feldeffekttransistoren FT2 und FTZ werden dadurch zu einem entsprechend der Größe
des Sprachsignals am Lautsprecher L gesteuerten Ableitweg für die dem Empfangsverstärker EV
zugeführte Sprachsignalspannung, wodurch dessen Ausgangssignal am Signalausgang e entsprechend
beeinflußt wird. Dieser Ableitweg verläuft über den Kondensator C7,den Widerstand R9und, bezogen auf
das Steuerelement FT2, über den Widerstand R 13. Dadurch wird die Verstärkung des Empfangsverstärkers
EV mehr oder weniger abgeschwächt und es wird sich unabhängig von der Größe des über die
Verbindungsleitung VL ankommenden Sprachsignals die bestimmte gewünschte und unterhalb der Übersteuerungsgrenze
liegende Lautstärke am Lautsprecher L ergeben. Da dem Steuerelement FT2 im Ableitweg
des Empfangsverstärkers ein zusätzlicher Widerstand R 13 vorgeschaltet ist welcher einen relativ großen
Widerstandswert gegenüber dem für die beiden Steuerelemente FT2 und FT3 gemeinsamen Widerstand
R 9 aufweist und da dem Steuerelement FT3 kein
dem Widerstand R 13 entsprechender weiterer Widerstand vorgeschaltet ist, hat dieses Steuerelement eine
wesentlich größere Auswirkung auf den Steuereingang c des Empfangsverstärkers EV. Damit ergibt sich für die
Steuerung des Empfangsverstärkers £Vein ausreichend großer Regelbereich zum Einstellen einer der angeschalteten
Verb'idungsleitung VL entsprechenden
mittleren Verstärkung der Sprachsignalspannung in Abhängigkeit der am Lautsprecher L anliegenden
Sprachsignale.
Die an den Kondensatoren CIl und C4 sich ausbildende und an den Steuerelektroden der Steuerelemente
FT2 und F^.I anliegende Steuerspannung liegt
ebenfalls an der Steuerelektrode des Steuerelementes FTl und und steuert dieses ebenfalls mehr oder weniger
durchlässig in Abhängigkeit der Größe der Sprachsi-
gnalspannungen am Lautsprecher L, und die Gegenkopplung
des Verstärkers SVüber den Widerstand R 15 auf die wechselstrommäßige Parallelschaltung der
Widerstände FTl, Λ 10 und Λ 11 in Verbindung mit
dem Kondensator CB verändert die Sendeverstärkung. Dies wirkt sich so aus, daß der Sendeverstärker SVum
so mehr verstärkt, je größer die Wechselspannung an der Gegentaktendstufe GE und damit die Steuerspannung
an der Elektrode des Feldeffekttransistors FT1 ist,
das heißt mittels der Gegenkopplung des Sendeverstärkers SVerfolgt bereits in der Empfangslage eine mehr
oder weniger starke, der Steuerspannung entsprechende Umschaltung in die Sendelage und damit wird eine
spätere Umschaltung in die volle Sendelage erleichtert.
Wird das Mikrofon M im Sendebetrieb besprochen, dann erfolgt die Zuleitung der Sprachsignalspannung
zum Sendeverstärker SVüber den Kondensator C6 auf den Verstärkereingang f. Über den Signalausgang h des
Sendeverstärkers SV gelangt das Sprachsignal auf den Ausgangsübertrager ClA und damit auch auf die
Verbindungsleitung VL Die von dem unsymmetrisch angeschalteten Mikrofon M abgegebenen Sprachsignale
liegen gleichzeitig über den Kondensator C9 an dem Steuereingang / eines Steuerverstärkers STV. Am
Ausgang / des Steuerverstärkers STV wird eine entsprechende, verstärkte Sprachsignalspannung über
den Kondensator CS abgegeben, aus dem mit Hilfe der Gleichrichter GS und G 6 eine Gleichspannung
gewonnen wird, die dem auf dem Kondensator C 4 gegebenenfalls bereits vorhandenen, aus einem Anteil
der Sprachsignalspannung am Lautsprecher L gebildeten Potential und damit der Steuerspannung an den
Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FTl und FT2 paralleigeschaltet wird. Dadurch wird die Verstärkung
des Sendeverstärkers SV über seinen Steuereingang £ gegebenenfalls noch weiter erhöht, während die
Verstärkung des Empfangsverstärker EV über seinen Steuereingang c und über die Bauelemente R 13, Ci
und R9 vermindert wird. Dies bedeutet eine beschleu-.
nigte volle Umschaltung der Stationsschaltung in die Sendelage und damit eine Bedämpfung des Empfangskanals und eine Entdämpfung des Sendekanals.
Da der Kondensator CIl gegenüber der durch die
Gleichrichter GS und G 6 für den Kondensator CA
κι erzeugten Ladespannung durch den Gleichrichter Gl
abgeblockt ist, wird sich die am Steuerverstärker 57"V an dessen Ausgang /abgegebene Wechselspannung aul
den Kondensator CIl nicht auswirken. Das bedeutet
daß die durch die ankommende (während der
ii Empfangslage) am Lautsprecher L anliegende Sprachsignalspannung
gewonnene Steuerspannung für das Steuerelement FT3 von der Steuerspannung des
Steuerverstärkers nicht beeinflußt wird und damit keine zu starke Verminderung der Empfangsverstärker
:n erfolgen kann. Lediglich in kleinerem Bereich erfolgl
eine Änderung von Empfangs- und Sendeverstärkung durch FTX und FT2 je nach gerade einzustellendet
Betriebslage in Abhängigkeit von der Steuerspannung an dem Kondensator C4.
:> Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß es mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einfacher Weise möglich ist, eine Schaltungsanordnung für
eine in Abhängigkeit der Sprachkanäle gesteuerte Lautfernsprechstation zu schaffen, die für die Umsteue
!" rung der Sprechrichtung einen relativ kleinen Steuerhub
hat, so daß ein Rückkopplungspfeifen vermieden wird die jedoch gleichzeitig zur Einstellung der mittlerer
Empfangsverstärkung, bezogen auf die Dämpfung der gerade vorliegenden Verbindung, einen relativ großer
Γι Regelbereich hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für eine Lautfemsprechstation mit kanalindiyidueljen Sende- bzw, Empfangsverstärkern, wobei die Steuerung der Verstärkung und die Umschaltung von einer Betriebslage in die andere (z. B. von Empfangsbetrieb in Sendebetrieb) in Abhängigkeit von der Größe der auf den jeweiligen Sprachkanal (Empfangskanal bzw. Sendekanal) befindlichen Sprachsignalspannungen erfolgt und wobei die zur Steuerung der Verstärkung und der Betriebslageumschaltung erforderlichen Steuerspannungen aus einem Anteil der am Lautsprecher anliegenden Sprachsignalspannung und/ oder aus einem Anteil der Mikrofonspannung gewonnen werden und wobei ein diese Steuerspannungen ausweitendes erstes für den Empfangsverstärker und ein zweites für den Sendeverstärker vorgesehenes mit einer aus dem Auswerteergebnis gewonnenen ersten bzw. zweiten Zusatzsteuerspannung den jeweiligen Verstärker ansteuerndes mit einer extrem geringen Verlustleistung behaftetes Steuerelement angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein spannungsgesteuertes drittes Steuerelement (FTS) vorgesehen ist, dessen Sprachsignalausgang (m) über einen ohmschen Widerstand (R 9) mit dem Sprachsignaleingang (c) des Empfangsverstärkers (F. V) verbunden ist, wobei dieser ohmsche Widerstand (R 9) einen wesentlich kleineren Widerstandswert aufweist, als der den Bereich der ersten Zusatzsteuerspannung festlegende ohmsche Widerstand (R9 + R 13), über den der Sprachsignalausgang des eisten Steuerelementes (FT2) mit extrem geringe: Verlustleistung mit dem Sprachsignaleingang (c) des Ijnpfangsverstärkers (EV) verbunden ist und daß weiterhin der mit der aus einem Anteil der am Lautsprecher (L) anliegenden Sprachsignalspannung gewonnenen Steuerspannung behaftete Steuereingang des dritten Steuerelementes (FTS) gegenüber dem mit der gleichen Steuerspannung behafteten Steuereingang des ersten Steuerelementes (FT2) und des zweiten Steuerelementes (FTi) mit Hilfe eines Entkopplungselementes (Gl) bezüglich der aus der Mikrofonspannung gewonnenen Steuerspannung entkoppelt ist.Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Lautfemsprechstation mit kanalindividuellen Sende- bzw. Empfangsverstärkern, wobei die Steuerung der Verstärkung und die Umschaltung von einer Betriebslage (z. B. Empfangslage) in die andere Betriebslage (z. B. Sendebetrieb) in Abhängigkeit von der Größe der auf dem jeweiligen Sprachkanal (Empfangskanal bzw. Sendekanal) befindlichen Sprachsignalspannungen erfolgt und wobei die zur Steuerung der Verstärkung und der Betriebslageumschaltung erforderlichen Steuerspannungen aus einem Anteil der am Lautsprecher anliegenden Sprachsignalspannung und/oder aus einem Anteil der Mikrofonspannung gewonnen werden und wobei ein diese Steuerspannungen auswertendes erstes für den Empfangsverstärker und ein zweites für den Sendeverstärker vorgesehenes mit einer aus dem Auswerteergebnis gewonnenen ersten bzw. zweiten Zusatzsteuerspannung den jeweiligen Verstärker ansteuerndes, mit einer extrem geringen Verlustleistung behaftetes Steuerelement angeordnet sind.Es ist bereits eine solche Schaltungsanordnung vorgeschlagen worden, bei der sowohl im Sende- als ~> auch im Sprachkanal Sprachsignalverstärker vorgesehen sind, die in der vorgenannten Weise mit Hilfe von durch entsprechende Steuerelemente gewonnenen Zusatzspannungen in Abhängigkeit der auf den Sprachkanälen befindlichen Sprachpegel bzw. Sprach-K) Signalspannungen gesteuert werden. Die Steuerung von Empfangs- und Sendeverstärkern erfolgt dabei allerdings in etwa gleich großen Regelbereichen (Steuerhub so klein wie möglich, um ein Pfeifen gerade sicher zu vermeiden), wodurch bei hohen ankommenden Sprachpegeln die verzerrungsfreie Begrenzung des Signalpegels am Lautsprecher nicht mehr sichergestellt istWeiterhin ist eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung bekannt (DE-OS 21 37 127), bei der die Regelung jedoch immer auf einen2'i festen Pegel bezogen wird, während erfindungsgemäß eine sprachpegelabhängige Verstärkungsregelung erfolgen soil, um das Umschalten in eine andere Sprechrichtung zu erreichen.
Auch ist eine Schaltungsanordnung zur automati- - 2) sehen sprachgesteuerten Verstärkungsregelung bekannt (DE-OS 1812 273), bei der die Ausgangsleistung des jeweiligen Sprachkanalverstärkers nach Überschreiten einer bestimmten Grenze herabgesetzt wird. Damit kann jedoch keine Verstärkungssteuerung von!(> Empfangs- und Sendekanalpegel in Abhängigkeit voneinander erfolgen.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für eine sprachpegelgesteuerte Lautfemsprechstation zu schaffen, die einen relativr> kleinen Steuerhub haben soll, so daß ein Rückkopplungspfeifen gerade sicher vermieden wird, die jedoch zur Einstellung der mittleren automatisch geregelten Empfangslautstärke bei Anpassung an die jeweils angeschaltete Verbindungsleitung ,'inen relativ großen4(i Regelbereich hat.Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß ein spannungsgesteuertes drittes Steuerelement vorgesehen ist, dessen Sprachsignalausgang über einen ohmschen Widerstand mit dem4S Sprachsignaleingang des Empfangsverstärkers verbunden ist, wobei dieser ohmsche Widerstand einen wesentlich kleineren Widerstandswert aufweist, als der den Bereich der ersten Zusatzsteuerspannung festlegende ohmsche Widerstand, über den der Sprachsignalaus-iii gang des ersten Steuerelementes mit extrem geringer Verlustleistung mit dem Sprachsignaleingang des Empfangsverstärkers verbunden ist und daß weiterhin der mit der aus einem Anteil der am Lautsprecher anliegenden Sprachsignalspannung gewonnenenVi Steuerspannung behaftete Steuereingang des dritten Steuerelementes gegenüber dem mit der gleichen Steuerspannung behafteten Steuereingang des ersten Steuerelementes und des zweiten Steuerelementes mit Hilfe eines Entkopplungselementes bezüglich der ausM> der Mikrofonspannung gewonnenen Steuerspannung entkoppelt ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß bei über den Empfangskanal anliegenden unterschiedlich hohen Sprachsignalspannungen diese Sprachsignalspannungen zunächst einmal grundsätzlich in einembr> großen Regelbereich auf eine bestimmte gewünschte Größe verstärkt bzw. bedämpft werden und daß Pegelschwankungen während des Bestehens der Verbindung innerhalb eines relativ kleinen Regelbereiches
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709817 DE2709817C3 (de) | 1977-03-07 | 1977-03-07 | Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709817 DE2709817C3 (de) | 1977-03-07 | 1977-03-07 | Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709817A1 DE2709817A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2709817B2 DE2709817B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2709817C3 true DE2709817C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=6002965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772709817 Expired DE2709817C3 (de) | 1977-03-07 | 1977-03-07 | Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2709817C3 (de) |
-
1977
- 1977-03-07 DE DE19772709817 patent/DE2709817C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2709817B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2709817A1 (de) | 1978-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH651985A5 (de) | Schaltung zur abgabe eines regulierten schlaufenstromes an eine 2-draht-teilnehmerleitung. | |
DE2262089B2 (de) | Schaltungsanordnung zur elektronischen Frequenzbeeinflussung, insbesondere elektronischer Klangeinsteller | |
DE2749049C2 (de) | Automatische Signaleinpegelungsschaltung für Fernsprechgeräte | |
DE1034699B (de) | Schaltung zur selbsttaetigen Pegelregelung in Traegerfrequenz-Telefoniesystemen | |
EP0063748B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuergrössen aus dem Schleifenstrom | |
DE60013190T2 (de) | Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kompensieren der Temperaturdrift eines Detektors und ein Steuersignal für eine periodische Ansteuerung | |
DE4324895A1 (de) | Übertragungssystem für Zeitmultiplex-Signalübertragung | |
DE2709817C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation | |
DE2105532A1 (de) | Schaltung fuer fernsprechanlagen | |
DE677043C (de) | Echo- und Rueckkopplungssperre | |
DE2710816C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation | |
DE2131196B2 (de) | Aktive rueckhoerdaempfende schaltung fuer fernsprechapparate | |
DE2709818C3 (de) | Schaltungsanordnung für Lautfernsprechstationen | |
DE1487254B2 (de) | Schaltung zur Echounterdrückung in Signalübertragungssystemen | |
DE2261853A1 (de) | Operationsverstaerker mit nachgeschalteter verstaerkerstufe | |
DE2133401A1 (de) | Schaltung fuer Fernsprechanlagen | |
DE623827C (de) | ||
DE4243130C2 (de) | Als Stromwandler arbeitender Trennübertrager | |
DE2041469B2 (de) | Mikrowellensignalregler | |
DE2105533C3 (de) | Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate | |
DE2451016A1 (de) | Anpassungsfaehige hybride schaltung | |
DE69303092T2 (de) | Elektrischer Schaltkreis mit Ortsoszillatorkreis und Ortsoszillator für einen solchen Schaltkreis | |
DE2806778C2 (de) | Mikrophonverstärker | |
DE750585C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Trennschaerferegelung | |
DE929559C (de) | Elektrischer Signalempfaenger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |