DE2709817B2 - Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine LautfernsprechstationInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/08—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
- H04M9/10—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency
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Description
ausgeglichen und für eine Betriebslagenumschaltung (Sprechrichtungsumschaltung) bzw. für deren Vorbereitung
ausgewertet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ;oll anhand einer Figur erläutert werden.
Die Figur zeigt eine Stationsschaltung mit den Anschlußpunkten a und b, mit einem Mikrofon M, einem
Hörer T, einem Lautsprecher L, einer Glcichrichterbrücke
GB, einem Ausgangsübertrager UA, einem Gabelübertrager ÜG, einem Sendeverstärker SV, einem
Eingangsverstärker EV, einem Steuerverstärker STV, einer skizzierten Gegentaktendstufe GE, einem ebenfalls
skizzierten Speisespannungsregler SR, weiterhin mit den Feldeffekttransistoren FTl, FT2 und FT3 als
Steuerelemente, mit der Nachbildung N, den Widerständen R 1 bis R15, den Kondensatoren Cl bis ClI und
den Gleichrichterdioden G1 bis G 7.
Im nachfolgenden wird die Funktion der Schaltungsanordnung anhand der Figur erklärt Dabei sei
angenommen, daß an den Anschlußpunkten a und b der eine Lautfernsprechstation darstellenden Schaltungsanordnung
eine Speisegleichspannung über eine Verbindungsleitung VL anliegt (z. B. positives Potential an a
und negatives Potential an b). Weiterhin soll an den Anschlußpunkten a und b der Schaltungsanordnung
über die Verbindungsleitung VX ankommend eine Sprachsignalspannung (Wechselspannung) anliegen.
Zunächst wird der Verlauf der über die Verbindungsleitung VL anliegenden Speisespannung (Gleichspannung)
betrachtet Ordnet man dem Anschlußpunkt a das positive Potential zu, dann gelangt dies über eine
Wicklung des Ausgangsübertragers ÜA (parallel dazu auch über die Nachbildung N), einen Teil einer Wicklung
des Gabelübertragers ÜG und die Gleichrichterbrücke GB jeweils auf den einen Speisespannungseingang der
als Operationsverstärker gedachten Verstärker EV (Empfangsverstärker), SV (Sendeverstärker) und STV
(Steuerverstärker) sowie auf einen Speisespannungseingang der angedeuteten Gegentaktendstufe GE.
Gleichzeitig liegt dieses Potential an dem Mikrofon M, dem Lautsprecher L und an je einem der
Speisespannungseingänge der die Steuerelemente darstellenden Feldeffekttransistoren FTl, FT2 und FT3
an.
Das an dem Anschlußpunkt b der Schaltungsanordnung im vorliegenden Beispiel anliegende negative
Potential der Speisespannung gelangt über die Gleichrichterbrücke CB direkt an die entsprechenden
Speisespannungseingänge der Verstärker EV, SV und S7Vund außerdem an den entsprechenden Eingang der
Gegentaktendstufe GE.
Liegt nun über die Verbindungsleitung VL eine Sprachsignalspannung an (Empfangslage), dann gelangt
diese über die Gleichrichterbrücke GS (über jeweils die
zwei Gleichrichter, die in Flußrichtung betrieben werden) zunächst über den Gabelübertrager ÜG auf
den Hörer T. Die beiden im Hörerkreis angeordneten Dioden Di und D 2 dienen dabei als Gehörschutz.
Weiterhin gelangt die Sprachsignalspannung über den Widerstand R 3 und den Kondensator Cl auf den
Steuereingang c des Empfangsverstärkers EV, der an seinem Signalausgang e ein entsprechendes verstärktes
Signal zur weiteren Verstärkung durch die Gegentaktendstufe GE abgibt. Der Kondensator C2 und die
Widerstände R 4 und Λ14 bestimmen über die
Steuereingänge c und d des Empfangsverstärkers EV
dessen Arbeitspunkt und Gegenkopplr^gsgrad. Außerdem
erfolgt die gleichspannungsmäßige Arbeitspunktfestlegung des Steuereinganges c des Verstärkers EV
mit Hilfe eines aus den Widerständen Ri und Rl gebildeten Spannungsteilers.
Das von der Gegentaktendstufe GE abgegebene, verstärkte Sprachsignal wird direkt einem Anschlußpunkt
des Lautsprechers L zugeleitet, der mit seinem anderen Anschlußpunkt im vorliegenden Falle am
positiven Potential der Speisespannung anliegt
Die dem Lautsprecher L zugeführte Sprachsignalspannung liegt über den Widerstand R 5 auch an dem
Kondensator C3 an, wobei mit Hilfe des Verhältnisses der Widerstände R 5 und R 6 eine Spannungsteilung und
über den Kondensator C3 mit Hilfe der Gleichrichter G3 und G4 am Kondensator CIl eine Spannung
aufgebaut wird (welche über den Widerstand R12
wieder abgebaut werden kann). Die gleiche Spannung wird ebenfalls über die Diode G 7 am Kondensator C4
aufgebaut, dem ein Entladewiderstand R7 parallel
geschaltet ist Damit liegt die mit Hilfe der Dioden G 3 und G 4 bzw. G 5 und C 6 gewonnene Steuerspannung
an den entsprechenden drei Steuerelektroden der Steuerelemente FTi, FT2 und FT3 (Feldeffekttransistoren)
an.
Wie aus dem Vorhergehenden zu entnehmen ist, entspricht diese an den Steuerelektroden anliegende
durch die Spannung an den Kondensatoren CIl und C4 dargestellte Steuerspannung der Größe der am
Lautsprecher L anliegenden und damit der von der Gegentaktendstufe GEabgegebenen Sprachsignalspannung.
Je größer diese Steuerspannung ist, um so mehr werden die Feldeffekttransistoren FTl, FT2 und FT3
durchgesteuert. Die Feldeffekttransistoren FT2 und FT3 werden dadurch zu einem entsprechend der Größe
des Sprachsignals am Lautsprecher L gesteuerten Ableitweg für die dem Empfangsverstärker EV
zugeführte Sprachsignalspannung, wodurch dessen Ausgangssignal am Signalausgang e entsprechend
beeinflußt wird. Dieser Ableitweg verläuft über den Kondensator C7, den Widerstand R 9 und, bezogen auf
das Steuerelement FT2, über den Widerstand R13.
Dadurch wird die Verstärkung des Empfangsverstärkers EV mehr oder weniger abgeschwächt und es wird
sich unabhängig von der Größe des über die Verbindungsleitung VL ankommenden Sprachsignals
die bestimmte gewünschte und unterhalb der (Jbersteuerungsgrenze liegende Lautstärke am Lautsprecher
L ergeben. Da dem Steuerelement FT2 im Ableitweg des Empfangsverstärkers ein zusätzlicher Widerstand
R 13 vorgeschaltet ist, welcher einen relativ großen Widerstandswert gegenüber dem für die beiden
Steuerelemente FT2 und FT3 gemeinsamen Widerstand R 9 aufweist und da dem Steuerelement FT3 kein
dem Widerstand R 13 entsprechender weiterer Widerstand vorgeschaltet ist, hat dieses Steuerelement eine
wesentlich größere Auswirkung auf den Steuereingang c des Empfangsverstärkers EV. Damit ergibt sich für die
Steuerung des Empfangsverstärkers F. Vein ausreichend großer Regelbereich zum Einstellen einer der angeschalteten
Verbindungsleitung VL entsprechenden mittleren Verstärkung der Sprachsignalspannung in
Abhängigkeit der am Lautsprecher L anliegenden Sprachsignale.
Dij an den Kondensatoren CU und C4 sich
ausbildende und an den Steuerelektroden der Steuerelemente FT2 und FT3 anliegende Steuerspannung liegt
ebenfalls an der Steuerelektrode des Steuerelementes FTl und und steuert dieses ebenfalls mehr oder weniger
durchlässig in Abhängigkeit der Größe der Sprachsi-
gnalspannungen am Lautsprecher L, und die Gegenkopplung
des Verstärkers SVüber den Widerstand R 15 auf die wechselstrommäßige Parallelschaltung der
Widerstände FTi, R 10 und R ti in Verbindung mit dem Kondensator C8 verändert die Sendeverstärkung.
Dies wirkt sich so aus, daß der Sendeverstärker SKum
so mehr verstärkt, je größer die Wechselspannung an der Gegentaktendstufe CE und damit die Steuerspannung
an der Elektrode des Feldeffekttransistors FTl ist, das heißt mittels der Gegenkopplung des Sendeverstärkers
SV erfolgt bereits in der Empfangslage eine mehr oder weniger starke, der Steuerspannung entsprechende
Umschaltung in die Sendelage und damit wird eine spätere Umschaltung in die volle Sendelage erleichtert.
Wird das Mikrofon M im Sendebetrieb besprochen, uStin criCtgt uie ^UiCiturig uer upracuSignaispannung
zum Sendeverstärker SVüber den Kondensator C6 auf den Verstärkereingang f. Über den Signalausgang Ades
Sendeverstärkers SV gelangt das Sprachsignal auf den Ausgangsübertrager ÜA und damit auch auf die
Verbindungsleitung VL Die von dem unsymmetrisch angeschalteten Mikrofon M abgegebenen Sprachsignale
liegen gleichzeitig über den Kondensator C9 an dem Steuereingang ; eines Steuerverstärkers STV. Am
Ausgang / des Steuerverstärkers STV wird eine entsprechende, verstärkte Sprachsignalspannung über
den Kondensator C5 abgegeben, aus dem mit Hilfe der Gleichrichter G 5 und G 6 eine Gleichspannung
gewonnen wird, die dem auf dem Kondensator C4 gegebenenfalls bereits vorhandenen, aus einem Anteil
der Sprachsignalspannung am Lautsprecher L gebildeten Potential und damit der Steuerspannung an den
Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FTl und FT2 paraüelgeschaltet wird. Dadurch wird die Verstärkung
des Sendeverstärkers SV über seinen Steuereingang £■ gegebenenfalls noch weiter erhöht, während die
Verstärkung des Empfangsverstärker EV über seiner Steuereingang c und über die Bauelemente R 13, Cf
und /?9 vermindert wird. Dies bedeutet eine beschleunigte volle Umschaltung der Stationsschaltung in die
Sendelage und damit eine Bedämpfung des Empfangskanals und eine Entdämpfung des Sendekanals.
Da der Kondensator CIl gegenüber der durch die Gleichrichter G 5 und G 6 für den Kondensator CA
erzeugten Ladespannung durch den Gleichrichter Gl abgeblock! ist, wird sich die am Steuerverstärker ST\
an dessen Ausgang /abgegebene Wechselspannung aul den Kondensator CH nicht auswirken. Das bedeutet
daß die durch die ankommende (während der Empfangslage) am Lautsprecher L anliegende Sprachsignalspannung
gewonnene Stcucrspannung für das Steuerelement FT3 von der Steuerspannung des
Steuerverstärkers nicht beeinflußt wird und damit keine zu starke Verminderung der Empfangsverstärker
erfolgen kann. Lediglich in kleinerem Bereich erfolg! eine Änderung von Empfangs- und Sendeverstärkung
durch FTl und FT2 je nach gerade einzustellender Betriebslage in Abhängigkeit von der Steuerspannung
an dem Kondensator C4.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einfacher
Weise möglich ist, eine Schaltungsanordnung für eine in Abhängigkeit der Sprachkanäle gesteuerte
Lautfernsprechstation zu schaffen, die für die Umsteuerung der Sprechrichtung einen relativ kleinen Steuerhub
hat, so daß ein Rückkopplungspfeifen vermieden wird die jedoch gleichzeitig zur Einstellung der mittlerer
Empfangsverstärkung, bezogen auf die Dämpfung der gerade vorliegenden Verbindung, einen relativ großer
Regelbereich hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation mit kanalindividuellen Sende- bzw. Empfangsverstärkern, wobei die Steuerung der Verstärkung und die Umschaltung von einer Betriebslage in die andere (z. B. von Empfangsbetrieb in Sendebetrieb) in Abhängigkeit von der Größe der auf den jeweiligen Sprachkanal (Empfangskanal bzw. Sendekanal) befindlichen Sprachsignalspannungen erfolgt und wobei die zur Steuerung der Verstärkung und der Betriebslageumschaltung erforderlichen Steuerspannungen aus einem Anteil der am Lautsprecher anliegenden Sprachsignalspannung und/ oder aus einem Anteil der Mikrofonspannung gewonnen werden und wobei ein diese Steuerspannungen auswertendes erstes für den Empfangsverstärker und ein zweites für den Sendeverstärker vorgesehenes mit einer aus dem Auswerteergebnis gewonnenen ersten bzw. zweiten Zusatzsteuerspannung den jeweiligen Verstärker ansteuerndes mit einer extrem geringen Verlustleistung behaftetes Steuerelement angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein spannungsgesteuertes drittes Steuerelement (FTJ) vorgesehen ist, dessen Sprachsignalausgang (m) über einen ohmschen Widerstand (R 9) mit dem Sprachsignaleingang (c) des Empfangsverstärkers (EV) verbunden ist, wobei dieser ohmsche Widerstand (R 9) einen wesentlich kleineren Widerstandswert aufweist, als der den Bereich der ersten Zusatzsteuerspannung festlegende ohmsche Widerstand (R 9 + R 13), über den der Sprachsignalausgang des ersten Steuerelementes (FTi) mit extrem geringer Verlustleistung mit dem Sprachsignaleingang (c) des Empfangsverstärkers (EV) verbunden ist und daß weiterhin der mit der aus einem Anteil der am Lautsprecher (L) anliegenden Sprachsignalspannung gewonnenen Steuerspannung behaftete Steuereingang des dritten Steuerelementes (FT3) gegenüber dem mit dtr gleichen Steuerspannung behafteten Steuereingang des ersten Steuerelementes (FT2) und des zweiten Steuerelementes (FTX) mit Hilfe eines Entkopplungselementes (G 7) bezüglich der aus der Mikrofonspannung gewonnenen Steuerspannung entkoppelt ist.Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation mit kanalindividuellen Sende- bzw. Empfangsverstärkern, wobei die Steuerung der Verstärkung und die Umschaltung von einer Betriebslage (ζ. B. Empfangslage) in die andere Betriebslage (ζ. Β. Sendebetrieb) in Abhängigkeit von der Größe der auf dem jeweiligen Sprachkanal (Empfangskanal bzw. Sendekanal) befindlichen Sprachsignalspannungen erfolgt und wobei die zur Steuerung der Verstärkung und der Betriebslageumschaltung erforderlichen Steuerspannungen aus einem Anteil der am Lautsprecher anliegenden Sprachsignalspannung und/oder aus einem Anteil der Mikrofonspannung gewonnen werden und wobei ein diese Steuerspannungen auswertendes erstes für den Empfangsverstärker und ein zweites für den Sendeverstärker vorgesehenes mit einer aus dem Auswerteergebnis gewonnenen ersten bzw. zweiten Zusatzsteuerspannung den jeweiligen Verstärker an-steuerndes, mit einer extrem geringen Verlustleistung behaftetes Steuerelement angeordnet sind.Es ist bereits eine solche Schaltungsanordnung vorgeschlagen worden, bei der sowohl im Sende- als auch im Sprachkanal Sprachsignalverstärker vorgesehen sind, die in der vorgenannten Weise mit Hilfe von durch entsprechende Steuerelemente gewonnenen Zusatzspannungen in Abhängigkeit der auf den Sprachkanälen befindlichen Sprachpegel bzw. Sprachsignalspannungen gesteuert werden. Die Steuerung von Empfangs- und Sendeverstärkern erfolgt dabei allerdings in etwa gleich großen Regelbereichen (Steuerhub so klein wie möglich, um ein Pfeifen gerade sicher zu vermeiden), wodurch bei hohen ankommenden Sprachpegeln die verzerrungsfreie Begrenzung des Signalpegels am Lautsprecher nicht mehr sichergestellt istWeiterhin ist eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung bekannt (DE-OS 21 37 127), bei der die Regelung jedoch immer auf einen festen Pegel bezogen wird, während erfindungsgemäß eine sprachpegelabhängige Verstärkungsregelung erfolgen soll, um das Umschalten in eine andere Sprechrichtung zu erreichen.Auch ist eine Schaltungsanordnung zur automatischen sprachgesteuerten Verstärkungsregelung bekannt (DE-OS 18 12 273), bei der die Ausgangsleistung des jeweiligen Sprachkanalverstärkers nach Überschreiten einer bestimmten Grenze herabgesetzt wird. Damit kann jedoch keine Verstärkungssteuerung von Empfangs- und Sendekanalpegel in Abhängigkeit voneinander erfolgen.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für eine sprachpegelgesteuerte Lautfernsprechstation zu schaffen, die einen relativ kleinen Steuerhub haben soll, so daß ein Rückkopplungspfeifen gerade sicher vermieden wird, die jedoch zur Einstellung der mittleren automatisch geregelten Empfangslautstärke bei Anpassung an die jeweils angeschaltete Verbindungsleitung einen relativ großen Regelbereich hat.Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß ein spannungsgesteuertes drittes Steuerelement vorgesehen ist, dessen Sprachsignalausgang über einen ohmschen Widerstand mit dem Sprachsignaleingang des Empfangsverstärkers verbunden ist, wobei dieser ohmsche Widerstand einen wesentlich kleineren Widerstandswert aufweist, als der den Bereich der ersten Zusatzsteuerspannung festlegende ohmsche Widerstand, über den der Sprachsignalausgang des ersten Steuerelementes mit extrem geringer Verlustleistung mit dem Sprachsignaleingang des Empfangsverstärkers verbunden ist und daß weiterhin der mit der aus einem Anteil der am Lautsprecher anliegenden Sprachsignalspannung gewonnenen Steuerspannung behaftete Steuereingang des dritten Steuerelementes gegenüber dem mit der gleichen Steuerspannung behafteten Steuereingang des ersten Steuerelementes und des zweiten Steuerelementes mit Hilfe eines Entkopplungselementes bezüglich der aus der Mikrofonspannung gewonnenen Steuerspannung entkoppelt ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß bei über den Empfangskanal anliegenden unterschiedlich hohen Sprachsignalspannungen diese Sprachsignalspannungen zunächst einmal grundsätzlich in einem großen Regelbereich auf eine bestimmte gewünschte Größe verstärkt bzw. bedämpft werden und daß Pegelschwankungen während des Bestehens der Verbindung innerhalb eines relativ kleinen Regelbereiches
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772709817 DE2709817C3 (de) | 1977-03-07 | 1977-03-07 | Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772709817 DE2709817C3 (de) | 1977-03-07 | 1977-03-07 | Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709817A1 DE2709817A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2709817B2 true DE2709817B2 (de) | 1979-04-12 |
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Family Applications (1)
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DE19772709817 Expired DE2709817C3 (de) | 1977-03-07 | 1977-03-07 | Schaltungsanordnung für eine Lautfernsprechstation |
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DE (1) | DE2709817C3 (de) |
-
1977
- 1977-03-07 DE DE19772709817 patent/DE2709817C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2709817C3 (de) | 1979-11-29 |
DE2709817A1 (de) | 1978-09-14 |
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