DE2709230A1 - Speisebruecke - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
- H04M19/003—Arrangements for compensation of the DC flux in line transformers
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Description
PHX
T ' JV/TdY/CB
'· · 10. 1.1977
Speisebrücke.
Die Erfindung bezieht sich auf
eine Speisebrticke mit einem Anschlussklemmenpaar
zum Anschliessen einer Uebertragungsleitung, einem Trenntransformator mit vier Primärwicklungen
mit gleichen Windungszahlen und mit einer Sekundärwicklung, einem Trennkondensator, wobei
eine Seite des Kondensators an den Anfang der ersten Wicklung angeschlossen und mit dem Anfang
der zweiten Wicklung verbunden ist und die andere Seite des Kondensators an das Ende der
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vierten Wicklung angeschlossen und mit dem Ende der dritten Wicklung verbunden ist und wobei das
Ende der ersten Wicklung und der Anfang der vierten Wicklnng mit den Anschlussklemmen verbunden
sind und das Ende der zweiten Wicklung mit einer ersten Klemme einer Spannungsquelle verbunden
ist und der Anfang der dritten Wicklung mit einer zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden
ist und die eine Seite des Kondensators über eine erste Transistorschaltung mit der ersten Klemme
der Spannungsquelle verbunden ist.
Eine derartige Speisebrücke ist
aus der deutschen Offenlegungsschrift 2.428.1^9
bekannt und kann in Fernmeldezentralen mit zentraler Batteriespeisung wie in Fernsprechzentralen
verwendet werden.
Diese Brückensche.ltung hat u.a.
zur Aufgabe, die Zentralen vor fremden Einflüssen aus örtlichen Netzen zu schützen. Dies wird mit
Hilfe eines Transformators verwirklicht. Die Sprechströme, die in der Uebertragungsleitung
fliessen, gehen dabei durch die erste und die vierte Wicklung des Transformators über den
zwischen diesen liegenden Kondensator, wodurch diese Ströme auf die Sekundärwicklung transfor-
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miert werden. Der Speisestrom geht durch alle vier Wicklungen, die paarweise entgegengesetzt
geschaltet sind, so dass der polarisierende Einfluss des Speisestromes in den Wicklungen
eins und vier auf dem Kern des Transformators vom Einfluss des Speisestromes in der Wicklung
zwei und drei ausgeglichen wird. Die erste Transistorschaltung soll dabei vermeiden, dass
die Sprechströme über die Wicklungen zwei und drei und den Trennkondensator zur Spannungsquelle abfHessen können.
Die durch den Transformator erhaltene galvanische Trennung bietet weiter die
Möglichkeit, dass Markierungsspannungen und Halteströme des Sprechwegenetzes unabhängig von
der Speisespannung und vom Strom an der Teilnehmerleitung gewählt werden können.
Diese Brückenschaltung weist jedoch den Nachteil auf, dass die Zentrale
nicht vor an der Uebertragungsleitung auftretenden Längsstörsignalen geschützt wird.
Die Erfindung hat zur Aufgabe,
auf einfache Weise die Schutzwirkung der genannten Brückenschaltung derart zu vergrössern, dass der
Einfluss an der Uebertragungsleitung auftretender
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-if-
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Längsstörsignale in der Speisebrücke unterdrückt wird, wodurch vermieden wird, dass
diese Störsignale von der Sekundärwicklung zur Zentrale abgegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch die Brückenschaltung erfindungsgemäss, dadurch
gelöst, dass die erste Transistorschaltung eine Hauptstromstrecke aufweist, die an einem
Ende eine hohe Impedanz und am anderen Ende eine niedrige Impedanz aufweist und dass die Transistorschaltung
mit einer Steuerklemme versehen ist, wobei das Ende mit der hohen Impedanz mit dem
Anfang der zweiten Wicklung verbunden ist, das Ende mit der niedrigen Impedanz über einen
ersten Speisewiderstand mit dem Anfang der ersten Wicklung verbunden ist und die Steuerklemme
an eine dritte Klemme der Speisequelle angeschlossen ist und dass die Speisebrücke eine zur
ersten Transistorschaltung komplementäre zweite Transistorschaltung enthält, deren Ende mit
■ hoher Impedanz mit dem Ende der dritten Wicklung verbunden ist, deren Ende mit niedriger Impedanz
über einen zweiten Speisewiderstand mit dem Ende der vierten Wicklung verbunden und die Steuerklemme
an eine vierte Klemme der Speisequelle angeschlossen ist.
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Der Erfindung liegt die
Erkenntnis zugrunde, dass eine Unterdrückung des Einflusses der Längsstörsignale durch
Abgleichen der Speisebrücke erhalten wird.
Kin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen :
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer Speisebrücke nach der Erfindung,
Figur 2 eine Schaltungsanordnung einer Spannungsquelle für die in Figur 1 dar-•
gestellte erfindungsgeniässe Speisebrücke.
Die in Figur 1 dargestellte Speisebrücke enthält einen Trenntransformator 1,
der vier Primärwicklungen 2 bi« 5 mit untereinander gleichen Windungszahlen und mindestens eine
Sekundärwicklung 6 enthält, einen Trennkondensator 7, der zwischen dem Anfang der ersten Wicklung 2
und dem Ende der vierten Wicklung 5 liegt, und zwei Anschlussklemmen 8 und 9 ι die mit dem Ende
der ersten Wicklung 2 und dem Anfang der vierten Wicklung 5 verbunden sind. An die Anschlussklemmen
8 und 9 ist über die Adern 10 und 11 einer Teilnehmerleitung ein Teiluthmerapparat 12 ange-
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schlossen. Ein vom Teilenhmerapparat abgegebener
Sprechstrom fliesst vom Teilnehmerapparat 12 über die Ader 10, die Anschlussklemme
8, die erste Wicklung 2, den Kondensator 7» die vierte Wicklung 5» die Anschlussklemme
9, die Ader 11 zum Teilnehmerapparat 12. Die von den Sprechströmen in den Wicklungen 2 und
5 erzeugten Kraftflüsse sind gleich gerichtet und induzieren in der Sekundärwicklung 6 eine
Spannung, die diesen Sprechströmen proportional ist, so dass die vom Teiliiehmerapparat erzeugten
Sprechsignale über diese Speisebrücke zu einer an die Sekundärwicklung 6 angeschlossenen
Zentrale übertragen werden.
Weiter enthält diese Speisebrücke eine an den Anfang der zweiten Wicklung 3 und an
das Ende der dritten Wicklung h angeschlossene erste und zweite Transistorschaltungen 15 und
16, die über daran angeschlossene Speisewiderstände 13 und 1^ an den Anfang der ersten Wicklung
und an das Ende der vierten Wicklung angeschlossen sind. Das Ende der zweiten Wicklung
und der Anfang der dritten Wicklung h sind weiter an eine erste Anschlussklemme 17 und
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eine zweite Anschlussklemme 18 angeschlossen. Der Speisestrom wird von einer zwischen diesen
Anschlussklemmen 17 und 18 liegenden in Figur dargestellten Spannungsquelle geliefert. Der
Speisegleichstrom fliesst von der Anschlussklemme 17 über die zweite Wicklung 3, die erste
Transistorschaltung 15, den ersten Speisewiderstand 13, die erste Wicklung 2, die Anschlussklemme
8, die Ader 10, den Teilnehmerapparat 12 mit geschlossenem Gabelkontakt, die Ader 11,
die Anschlussklemme 9t die vierte Wicklung 5, den zweiten Speisewiderstand 14, die zweite
Transistorschaltung 16, die dritte Wicklung h zur Anschlussklemme 18. Der Speisestrom fliesst
durch die Wicklungen 2 bis einschliesslich 5 derart, dass die in den Wicklungen 3 und 4
erzeugten Flüsse denen in den Wicklungen 2 und 5 entgegengesetzt sind, wobei wegen der gleichen
Windungszahlen erreicht wird, dass die vom
Speisestrom erzeugten Flüsse in den Wicklungen 2 und 5 von denen in den Wicklungen 3 und k
ausgeglichen werden. Der Trenntransformator 1 weist deswegen einen \erhältnismässig kleinen
Kern auf.
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Die Transistorschaltungen 15
und 16 enthalten in diesem Ausführungsbeispiel einfache Transistoren 19 und 20, die zueinander
komplementär sind. Die Kollektorelektroden dieser Transistoren, die eine hohe Impedanz aufweisen,
sind dabei an den Anfang der zweiten Wicklung 3 und das Ende der dritten Wicklung h angeschlossen.
Diese hohen Impedanzen vermeiden, dass die in den Wicklungen 3 und k von den in
den Wicklungen 2 und 5 fliessenden Sprechströmen induzierten Spannungen einen Strom über
die Spannungsquelle fliessen lassen, so dass die Sprechsignale in dieser Speisebrücke nicht
zusätzlich gedämpft werden.
Die eine niedrige Impedanz aufweisenden Emitterelektroden der Transistoren
19 und 20 sind über die Speisewiderstände 13 und \k an den Anfang der ersten Wicklung 2 und an das
Ende der dritten Wicklung h angeschlossen, und die Basiselektroden sind an eine dritte und
vierte Anschlussklemme 21 und 22 der in Figur 2 dargestellten Spannungsquelle angeschlossen. Der
Einfluss an der Teilnehmerleitung auftretender Längsstörsignale d.h. der Störsignale, die an
den Adern IO und 11 eine gleich grosse Amplitude haben und phasengleich sind, wird
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wie folgt unterdrückt. Der in der Ader 10 fliessende Strom eines Längsstörsignals wird
fiber die Anschlussklemme 8, die erste Wicklung 2, den ersten Speisewiderstand 13,
die erste Transistorschaltung 15t die zweite
Wicklung 3 und die Anschlussklemme 17 über
die Spannungsquelle zu einem Punkt gemeinsamen
Potentials (Erde) abfliessen, und der in der Ader 11 fliessende Strom des Längsstörsignals
wird über die Anschlussklemme 9 t die vierte
Wicklung 5t den zweiten Speisewiderstand Ik, die
zweite Transistorschaltung 16, die dritte Wicklung k und die Anschlussklemme 18 ebenfalls
über die Speisequelle zum Punkt gemeinsamen Potentials abfliessen. Wegen der Tatsache,
dass die Brücke völlig symmetrisch ist und diese Ströme phasengleich sind, können sie
nicht über den Endkondensator 7 fliessen, wodurch die von diesen Strömen in den Wicklungen
2 bis einschliesslich 5 erzeugten Flüsse sich paarweise ausgleichen und keine resultierende
Spannung in der Sekundärwicklung 6 induzieren können.
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Die nialerohmige Impedanz der
Emitterelektroden der Transistoren 19 und 20 bieten den Vorteil, dass infolge eines Längsstörsignals
auftretende Spannungen in der Speisebrücke begrenzt werden.
Es sei bemerkt, dass die
Transistorschaltungen 15 und 16 nicht auf
die im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 dargestellte Verwirklichung beschränkt sind,
sondern auch beispielsweise eine Darlingtonschaltung
oder einen MOS-FET u.s.w. enthalten können.
Eine für diese Speisebrücke
geeignete Speisequelle ist in Figur 2 dargestellt. Diese enthält eine Spannungsquelle
mit einer dieser parallelgeschalteten Reihenschaltung aus einer ersten Zener-Diode 2h,
einem Widerstand 25 und einer zweiten Zener-Diode 26, wobei die Anschlussklemme 17 mit der
positiven Klemme der Spannungsquelle 23 verbunden ist, die Anschlussklemme 21 zwischen der
Zener-Diode 2k und dem Widerstand 25 liegt,
die Anschlussklemme 22 zwischen dem Widerstand
25 und der Zener-Diode 26 und die Anschlussklemme
18 mit der negativen Klemme der Spannungsquelle 23 verbunden ist.
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Claims (1)
- PIIN 8324ίο.1.1977PATENTANSPRUCH:Speisebrücke mit einem Anschluss-klemmenpaar zum Anschliessen einer Uebertragungsleitung, mit einem Trenntransformator mit vier Primärwicklungen mit gleichen Windungszahlen und einer Sekundärwicklung, wobei das Ende der ersten Wicklung und der Anfang der vierten Wicklung mit den Anschlussklemmen verbunden sind und das Ende der zweiten Wicklung mit einer ersten Klemme und der Anfang der dritten Wicklung mit einer zweiten Klemme einer Spannungsquelle verbunden ist, einem Trennkondensator, dessen eine Seite an den Anfang der ersten Wicklung angeschlossen ist und mit dem Anfang der zweiten Wicklung und über eine erste Transistorschaltung mit der ersten Klemme der Spannungsqueile verbunden ist und dessen andere Sei te an das Ende der vierten Wicklung angeschlossen und mit dem Ende der dritten Wicklung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistorschaltung eine Hauptstromstrecke mit einer hohen Impedanz an einem Ende und einer niedrigen Impedanz am anderen Ende aufweist und mit einerSteuerklemme versehen ist, wobei das Ende mit der hohen Impedanz mit dem Anfang der zweiten709836/0941ORIGINAL INSPECTEDPHN 8324 10.1.1977Wicklung und das Ende mit der niedrigen Impedanz über einen ersten Speisewiderstand mit dem Anfang der ersten Wicklung verbunden ist und die Steuerklemme an eine dritte Klemme der Speisequelle angeschlossen ist, und dass die Speisebrücke eine zur ersten Transistorschaltung komplementäre zweite Transistorschaltung aufweist, deren Ende mit hoher Impedanz mit dem Ende der dritten Wicklung und deren Ende mit niedriger Impedanz über einen zweiten Speisewiderstand mit dem Ende der vierten Wicklung verbunden ist und deren Steuerklemme an eine vierte Klemme der Speisequelle angeschlossen ist.709836/0941
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