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DE2706025A1 - Verfahren und vorrichtung zur konditionierung von textilen rohstoffen, gespinsten u.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur konditionierung von textilen rohstoffen, gespinsten u.dgl.

Info

Publication number
DE2706025A1
DE2706025A1 DE19772706025 DE2706025A DE2706025A1 DE 2706025 A1 DE2706025 A1 DE 2706025A1 DE 19772706025 DE19772706025 DE 19772706025 DE 2706025 A DE2706025 A DE 2706025A DE 2706025 A1 DE2706025 A1 DE 2706025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
receiving part
textile material
textile
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772706025
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Hergeth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hergeth Hollingsworth GmbH
Original Assignee
Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau filed Critical Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
Priority to DE19772706025 priority Critical patent/DE2706025A1/de
Publication of DE2706025A1 publication Critical patent/DE2706025A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/22Controlling the drying process in dependence on liquid content of solid materials or objects
    • F26B25/225Controlling the drying process in dependence on liquid content of solid materials or objects by repeated or continuous weighing of the material or a sample thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects
    • F26B3/343Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects in combination with convection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
•3-
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. AIeIc von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Corola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
5 Köln l 11.2.1977 Sch/Se
DEICHMANNHAUS AM HAUPTIiAHNHOF
Hergeth KG Maschinenfabrik u. Apparatebau, 44o8 Dülmen i.W.
Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung von textlien Rohstoffen, Gespinsten u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Konditionierung von textlien Rohstoffen, Gespinsten u.dgl., insbesondere zur Bestimmung der Feuchtigkeit in textilen Rohstoffen, Garnen und Geweben.
Es ist in der Textilindustrie vielfach erforderlich, bei textilen Rohstoffen, Gespinsten, Garnen, Geweben u.dgl. das Handelsgewicht und die Feuchtigkeitsprozentziffer des Gutes zu bestimmen, weil diese Werte vielfach mit die Grundlage für die Preisbildung des Gutes bilden. Hierzu dienen Konditionier- und Trockengeräte, bei denen das Gut in bewegter Heißluft getrocknet wird, wobei auch eine genaue Einhaltung der Temperatur gewünscht ist. Mit Hilfe des Konditioniervorganges wird der Feuchtigkeitsgehalt des
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T.Mon: (0? 21) 23 45 41 - 4 Tel«: 888 2307 dopa d - T.tegromm: Dompotent Köln
Textilgutes bestiirant, indem das zu prüfende Gut gewogen, getrocknet und in trockenem Zustand wiederum gewogen wird. Durch Vergleich der beiden Wägungen läßt sich der ursprüngliche Feuchtigkeitsgehalt errechnen.
Bei den bekannten Konditioniergeräten setzt man das zu prüfende Textilgut in einen Strom von heißer Luft. Der Heißluftstrom hat üblicherweise eine Temperatur von 1o5 - 110 C. Die Luft wird elektrisch auf die gewünschte Temperatur erwärmt und auf dieser gehalten. Dabei wird nur ein geringer Teil der Wärmeenergie zur Verdunstung der Feuctigkeit verbraucht, wobei die heiße Luft durch einen Abzug ins Freie geführt wird. Zur Ausnutzung der abgeführten Wärmeenergie ist es bekannt, dem Konditioniergerät einen Vortrockner nachzuschalten. Dies ist raumaufwendig. Unabhängig hiervon benötigt der Trockenvorgang wegen der begrenzten Temperatur eine nicht unterschreitbare Zeitdauer.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Konditioniervorgang des Textilgutes mit geringerem Zeit- und Energieaufwand durchzuführen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gut bei Umspülen durch temperierte Luft von wesentlich unter etwa 1o5°C mittels der Einwirkung von Mikrowellen aufgeheizt und getrocknet wird. Vorzugsweise wird die temperierte Luft in dem Bereich von etwa 50° - 70 O.
vornehmlich bei etwa 60°C gehalten.
Durch einen solchen Konditioniervorgang wird erreicht, daß die zur Verdunstung der Feuchtigkeit notwendige Energie überwiegend durch die Einwirkung der Mikrowellen zugeführt
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wird. Die zum Austreiben der Feuchtigkeit aus dem Textilgut zugeführte Wärmeenergie wird in wesentlich höherem Maße genutzt/als bisher. Dies ergibt eine wesentliche Energieersparnis. Der Trocknungsvorgang läßt sich zeitlich abkürzen. Da die ins Freie geführte Abluft nicht mehr über etwa 1OO°C heiß ist, sondern wesentlich in der Temperatur darunterliegt, d.h. erheblich kühler ist, wird der Energieverlust bzw. der Energieaufwand für den Trocknungsvorgang merklich verringert. Um schneller zum Ergebnis zu kommen, kann die Vortrocknung entfallen, wodurch der bauliche Aufwand und auch der Platzbedarf geringer ausfällt.
Bei der Konditioniervorrichtung für das Textilgut, bei der in einem Gehäuse ein Aufnahmeteil für das Gut und eine Zuführungs- und Abführungsvorrichtung für die Luft vorgesehen ist, ist die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß im oberen .Teil des Gehäuses und oberhalb der Luftführungsvorrichtung ein auf den Aufnahmeteil für das Gut gerichtetes Mikrowellenaggregat angebracht ist. Das Mikro-Wellenaggregat treibt unmittelbar die Feuchtigkeit aus dem Textilgut aus. Durch die gleichzeitige Einwirkung eines Luftstromes von mäßiger Temperatur ist dafür gesorgt, daß die frei gewordene Feuchtigkeit unmittelbar aus der Trocknungszone abgeführt wird. Hierbei ist die das Gut umspülende Luft von mäßiger Temperatur ganz besonders geeignet, sich mit der von dem Textilgut abgegebenen Feuchtigkeit anzureichern.Sie wird auch sogleich abgeführt. Das Mikrowellenaggregat selbst behindert das Umspülen des Textilgutes mit der temperierten Luft in keiner Weise.
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Ferner ist in dem Gehäuse eine Lufttemperiervorrichtung vorgesehen, die mit einer Temperaturregelvorrichtung zum Einhalten einer Lufttemperatur in dem Bereich von etwa 50° - 70°C versehen ist. Vorzugsweise beträgt die Temperatur der Warmluft etwa 60°.
Zweckmäßig ist die Luftführungsvorrichtung mit ihrem Lufteinlaß und Luftauslaß in Querrichtung zu dem Gehäuse vorgesehen, wobei dafür zu sorgen ist, daß das Textilgut vollständig von dem temperierten Luftstrom erfaßt wird.
Iq Da zugleich eine Wägung stattfinden soll, kann das Aufnahmeteil für das Gut an einer oberhalb des Mikrowellenaggregats angeordneten Präzisionswaage anhängbar vorgesehen sein. Dabei kann das Aufnahmeteil für das Gut während des Trocknungsvorganges arretiert werden, um die Waage bei Nichtgebrauch zu entlasten. Als Gutaufnahmeteil dient zweckmäßig ein Behälter, dessen Wandungen Durchbrechungen aufweisen. Vorzugsweise ist die Wandung des Behälters siebähnlich perforiert.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Konditioniervorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt schematisch.
Die Trocknungsvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem ein Aufnahmeteil 6 für das zu trocknende Textilgut vorgesehen ist. Das Aufnahmeteil ist als Behälter dargestellt, dessen Wandung siebartig gelocht ist. Zu dem Inneren des Gehäuses 2 führen ein oder mehrere Luftzuführungszulässe 7 an der einen Seite des Gehäuses, während an der
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anderen Seite desselben ein oder mehrere Luftauslässe angeordnet sind.
Im oberen Teil des Gehäuses 2 und oberhalb der Luftführungsvorrichtung 7, 8 ist ein Mikrowellenaggregat 3 angeordnet, das mit einer elektrischen Zuführungsleitung 9 versehen ist. Das Mikrowellenaggregat heizt das in dem Behälter 6 befindliche Textilgut energisch und intensiv in kurzer Zeit auf, während das Textilgut von Luft mit einer mäßigen Temperatur von wesentlich weniger als etwa 100 C umspült wird. Dadurch wird eine schnelle und wirkungsvolle Trocknung des Textilgutes erreicht. Zugleich erfolgt das Trocknen schonend.
Vor dem Lufteinlaß 7 befindet sich eine Lufttemperiervorrichtung 10, die mit einer Temperaturregelvorrichtung zum Einhalten einer Lufttemperatur in dem Bereich von etwa 50° - 70°c ausgestattet ist. Die Luft kann durch einen Ventilator 11 über einen Ansaugstutzen 12 angesaugt werden und wird dann durch das Gehäuse 1 hindurchgedrückt.
Auf dem Gerät ist vorteilhaft eine Präzisionswaage 4 angeordnet, von der ein Gestänge 5 in den vom Gehäuse 1 eingeschlossenen TrocRungsraum führt. Das Gestänge 5 kann mit einem Haken versehen sein, an dem der Behälter 6 mittels eine's Aufhängeteils 13, z.B. eines Henkels od.dgl., angehängt werden kann. Der Behälter 6 besteht vorteilhaft aus Kunststoffmaterial.
Mittels einer Temperaturregelvorrichtung kann die Luft und das Textilgut überwacht werden. Das Gestänge 5 ist ' zweckmäßig so ausgebildet, daß es arretiert werden kann, ι damit die Waage 4 während des TrocRungsvorganges nicht
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belastet wird. Man kann auch den Behälter 6 während des Trocknungsvorganges durch Halter od.dgl. abstützen.
Das zu trocknende Gut wird in den Behälter 6 gefüllt und an das Gestänge 5 gehäSt. Danach wird das Gehäuse verschlossen und man läßt den Behälter mittels eines Stromes temperierter Luft umspülen, wobei die Luft durch den Einlaß 7 eintritt und aus dem Einlaß 8 austritt. Zugleich wird das Textilgut in dem Behälter 6 durch das Mikrowellen aggregat 3 aufgeheizt. Die Temperaturregelung sorgt für
•jo eine konstante Temperatur der zugeführten Warmluft und verhindert ein überhitzen des Textilgutes. Die verdunstete Feuchtigkeit wird von dem temperierten Luftstrom zugleich aufgenommen und abgeführt.
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Claims (8)

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    Anspruch,e
    .J Verfahren zur Konditionierung von textlien Rohstoffen, Gespinsten u.dgl., insbesondere zur Bestimmung der Feuchtigkeit in texÄen Rohstoffen, Garnen und Geweben, bei dem das textile Gut mittels erwärmter Luft behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut bei Umspülen durch temperierte Luft von wesentlich unter etwa 100 C mittels der Einwirkung von Mikrowellen aufgeheizt und getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d
    wird.
    daß die temperierte Luft auf etwa 50° - 70°C gehalten
  3. 3. Vorrichtung zur Konditionierung von textilen Rohstoffen, Gespinsten u.dgl., insbesondere zur Bestimmung der Feuchtigkeit in textlien Rohstoffen, Garnen und Geweben, bei der in einem Gehäuse ein Aufnahmeteil für das Gut und eine Zuführungs- und Abführungsvorrichtung für die Luft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Gehäuses (2) und oberhalb der Luftführungsvorrichtung (7,8) ein auf das Aufnahmeteil (6) für das Gut gerichtetes Mikrowellenaggregat (3) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lufttemperiervorrichtung (10) vorgesehen ist, die eine Temperaturregel-vorrichtung zum Einhalten einer
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    Lufttemperatur in dem Bereich von etwa 50 - 70 C aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsvorrichtung mit ihrem Lufteinlaß (7) und Luftauslaß (8) in Querrichtung zu dem Gehäuse (2) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (6) für das Gut an einer oberhalb des Mikrowellenaggregates (3) angeordneten Präzisionswaage (4) anhängbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Gutaufnahmeteil ein mit Durchbrechungen versehener Behälter (6) dient.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (6) für das Gut bzw. das das Aufnahmeteil (6) haltende Gestänge (5) arretierbar vorgesehen ist.
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DE19772706025 1977-02-12 1977-02-12 Verfahren und vorrichtung zur konditionierung von textilen rohstoffen, gespinsten u.dgl. Withdrawn DE2706025A1 (de)

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