DE2703798C2 - - Google Patents
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Mehrleiter-
Kabelendverschluß nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Da ein individuelles manuelles Verbinden eines jeden Leiters in einem
elektrischen Mehrleiterkabel, das gewöhnlich mehr als drei Leiter und
zuweilen fünfzig oder mehr Leiter enthält, eine schwierige und ermüdende
Aufgabe ist, wurde eine Anzahl spezieller Verbindungsglieder entwickelt,
die dazu dienen, gleichzeitig alle Leiter über ein anderes
Verbindungsglied mit denjenigen eines weiteren elektrischen
Mehrleiterkabels zu verbinden, um hierdurch eine elektrische Verbindung
mit einem Mehrfachsignal-Eingabeanschluß eines Rechners, mit
Leitungspfaden an einer gedruckten Schaltungstafel usw. herzustellen. In
typischer Weise enthalten diese speziellen Verbindungsglieder mehrere
Gehäuseteile, zwischen denen das Kabel eingeklemmt wird. Die Kontakte des
Verbindungsgliedes durchdringen gewöhnlich vor oder während des
Klemmvorgangs die elektrische Isolation des Kabels, um eine Verbindung mit
den entsprechenden Leitern in dem Kabel herzustellen. Die Gehäuseteile
werden in Klemmeingriff mit dem Kabel mechanisch festgelegt, und eine
Spannungsentlastung wird gewöhnlich durch die Klemmkraft und/oder durch
die Anschlußteile der die Kabelisolation durchdringenden Kontakte
gebildet.
Aus der US-PS 34 44 506 ist ein elektrischer Mehrleiter-Kabelendverschluß
bekannt, bei dem zwei Verschlußteile, nämlich ein Oberstück und ein
Basisstück, ineinander verklemmt sind, wobei sie sandwichartig ein
zwischen ihnen angebrachtes Mehrleiter-Kabel umgeben und fixieren. Die im
Basisteil angeordneten elektrischen Kontakte durchtrennen während des
Zusammenklemmens mit dem aus dem Basisteil vorstehenden Gabelabschnitt die
Isolation um das Mehrleiter-Kabel und stellen so den Kontakt her. Durch
das Verwenden separater, aber zusammenklemmbarer Einzelteile zum
Herstellen des Kontaktes kann es zu Kontaktfehlern kommen, und
Feuchtigkeit und frischer Luftsauerstoff können an die Klemmstellen und
Auflageflächen der separaten Verschlußteile gelangen und so
feuchtigkeitsbedingte Korrosionsschäden verursachen. Korrosionsschäden am
Leitersystem können den elektrischen Kontakt schwächen und bis zum
völligen Verlust der Stromweiterleitung führen. Ferner sind ungünstige
Einflüsse mechanischer Spannungen auf die Kontaktstellen nicht zu
vermeiden.
Aus der US-PS 38 20 058 ist ein elektrischer Mehrleiter-Kabelendverschluß
bekannt. Dieser basiert auf einem ähnlichen Steckprinzip wie zuvor
beschrieben. Auch hier ist der die Verbindungsstellen umgebende
Gehäusebereich nicht einstückig um die Verbindungsstellen angeformt,
sondern wird durch Ineinanderstecken der einzelnen Gehäuseteile bewirkt.
Somit können auch hier Schäden durch Kriechfeuchtigkeit zwischen den
aufeinandergepreßten, die Verbindungsstellen umgebenden Gehäuseteilen
nicht ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen elektrischen
Mehrleiter-Kabelendverschluß zu schaffen, dessen Anschlüsse und Leiter
keinen ungünstigen mechanischen Spannungen ausgesetzt und feuchtigkeits-
und sauerstofffrei gehalten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die einstückige Ausbildung des die Verbindungsstellen völlig
umgebenden Gehäusekörpers ohne Klemmflächen oder Nahtstellen wird
zuverlässig sichergestellt, daß die Verbindungsstellen keinen mechanischen
Spannungen ausgesetzt sind und keine Feuchtigkeit oder Frischluft an die
Verbindungsstellen gelangt und somit keine durch elektrolytische und/oder
Korrosion hervorgerufenen zerstörende Prozesse an den Metallen der Leiter
oder der elektrischen Kontakte ablaufen, so daß eine zuverlässige Funktion
des Kabelendverschlusses für lange Betriebszeiten gewährleistet ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die
Verbindungsstellen durch den Kapselkörper und die elektrische Isolation
völlig eingekapselt und somit trocken und frei von Feuchtigkeit und
Sauerstoff sind, so daß für Kontakte und Leiter nicht das üblicherweise
verwendete teure Kupfer genommen werden muß, sondern ein preiswerteres
Metall, z. B. Aluminium, eingesetzt werden kann.
Die Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Anspruch 3 und 4 haben den
Vorteil, die Abschottung der Verbindungsstellen durch Verschmelzen von
Isolation und Material des Sockelkörpers zu ermöglichen und zu verstärken,
so daß eine optimale spannungsfreie Verbindung zwischen Isolation und
Körper zustandekommt, die Feuchtigkeit oder Luft von den
Verbindungsstellen fernhält.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 hat den Vorteil, daß die
in dem Gehäusekörper vorgesehene Öffnung frei zugänglich ist, so daß es
möglich ist, Instrumente, z. B. für eine Meßsondenüberprüfung,
anzuschließen.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß
durch den versetzten Aufbau der elektrischen Kontakte und ihrer
Verbindungsstellen der Kabelendverschluß eine annehmbare Größe und
Festigkeit bekommt, so daß sichergestellt ist, daß jeder der unter relativ
engem Abstand angeordneten parallelen Leiter mit nur einem einzigen
Kontakt verbunden ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 und 8 haben den
Vorteil, daß die vorgesehene Gehäuseabdeckung durch spezielle Lochungen
ein sicheres Führen der Stiftkontakte zwischen die zwei Kontaktarme
ermöglicht und damit für einen entsprechenden mechanischen und
elektrischen Eingriff sorgt.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 9 hat den Vorteil, daß
durch den möglichen Einsatz verschiedener Metalle für Leiter und Kontakte
Kosten gesenkt werden, da als Kontaktmetall nicht eine teure
Kupfermetallverbindung verwendet werden muß, sondern ein preiswerteres
Metall wie z. B. Aluminium benutzt werden kann. Die gegen Korrosion
geschützten Verbindungsstellen machen kein teures widerstandsfähiges
Metall als Kontaktmetall notwendig.
Die erfindungsgemäße einstückige Ausbildung des die Verbindungsstellen
umgebenden Gehäusekörpers und das vollständige Einkapseln der
Verbindungsstellen durch Verschmelzen von Kapselisolation und
Gehäusekörper ermöglichen eine von Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit und
Sauerstoff und Kriechfeuchtigkeit freie, unbeeinträchtigte Funktion der
Verbindungsstellen, die aufgrund der Ausbildung des Gehäuses auch keinen
ungünstigen mechanischen Spannungen ausgesetzt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch
dargestellen Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - den elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschluß
in einer auseinandergezogenen perspektivischen
Ansicht,
Fig. 2 - in einer Unteransicht den geformten bzw. gegossenen
Gehäuseteil des elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschlusses
aus der Blickrichtung der Pfeile 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 - in einer Stirnansicht den elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschluß
aus der Blickrichtung der Pfeile 3-3 aus
Fig. 1,
Fig. 4 - in einem Teilschnitt den elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschluß
aus der Blickrichtung der Pfeile 4-4 aus
Fig. 1, wobei die Schnittebene in zwei relativ zueinander
versetzten vertikalen Ebenen verläuft,
Fig. 5 - eine Teilschnittansicht an einer Prüfsondenöffnung des
elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschlusses aus der
Blickrichtung der Pfeile 5-5 aus Fig. 4,
Fig. 6 - die Gehäuseabdeckung des elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschlusses
in einem Schnitt gemäß der Richtung der
Pfeile 6-6 aus Fig. 1 und
Fig. 7 - die Gehäuseabdeckung in einer weitgehend geschnittenen
Darstellung gemäß der Richtung der Pfeile 7-7 aus
Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 5
ist ein elektrischer Mehrleiter-Kabelendverschluß
10 gezeigt. Zu den grundsätzlichen Teilen
des Endverschlusses 10 gehören ein elektrisches Mehrleitkabel
11, eine Vielzahl von elektrischen Kontakten 12, die an
entsprechenden Verbindungsstellen mit den jeweiligen Leitern 13 des
Kabels zu verbinden sind, und ein Gehäuse 14 mit einem Grundkörper
15, der um zumindest einen Teil eines jeden der Kontakte und
einen Teil des Kabels zu einem hiermit einstückigen bzw.
zusammengehörigen Gebilde geformt ist. Bei der dargestellten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung enthält das Gehäuse 14 auch
eine Abdeckung 16, die an einem Umfangsabsatz 17 des Grundkörpers
15 auf den letzteren paßt, und Kontaktbereiche 18 der elektrischen
Kontakte 12 in passender Weise aufzunehmen;
Die Form der Abdeckung 16 und ein möglicher Wegfall
serselben hängt von der jeweiligen Art der Kontaktbereiche 18 ab.
Wenn diese statt wie in der Darstellung gabelartig beispielsweise
in Form einfacher Spitzen ausgebildet sind, die in
durchplattierten Öffnungen einer gedruckten Schaltungstafel
einzulöten sind, kann die Abdeckung 16 bei dem Abschluß
bzw. Endverschluß 10 entfallen.
Vorzugsweise sind die Zusammensetzung des Materials, aus dem der
Grundkörper 15 gebildet ist, und die Zusammensetzung der elektrischen
Isolation 19, die die Leiter 13 unter gegenseitigem Abstand
parallel hält, ähnlich oder kompatibel, so daß beim Formen des Grundkörpers
15 dieser eine chemische Bindung mit der Isolation 19 eingeht.
Hierdurch sollen der Zusammenhalt des Aufbaues des Endverschlusses 10
vergrößert und gleichzeitig eine Formungsspannungsentlastung
erzielt werden, die ein Abtrennen der Kontaktanschlußteile
20 von ihren entsprechenden Verbindungsstellen 21 mit den Leitern
13 verhindert, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist. Gemäß dieser
Figur sind die Verbindungsstellen 21 von der Isolation 19 und dem
geformten Grundkörper 15 eingekapselt. Bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird der Grundkörper 15 unter dem Einfluß
der erhöhten Temperaturen und Drücke, wie sie bei einer
Spritzgußmaschine benutzt werden, um Abschnitte der elektrischen
Kontakte 12 sowie des Kabels 11 geformt bzw. gespritzt, so daß
während des Formungsvorganges jegliche Feuchtigkeit und/oder jeglicher
Sauerstoff an der Verbindungsstelle 21 weitgehend ausgeschaltet
werden. Deshalb können die Materialien, aus denen die
elektrischen Kontakte 12 einerseits und die Leiter 13 andererseits
hergestellt sind, verschiedenartig sein, ohne daß an den
Verbindungsstellen 21 eine Korrosion, eine Oxidation oder elektrolyseartige
Aktivität auftritt, so daß wirkungsvolle elektrische
Verbindungen zwischen den elektrischen Kontakten und den entsprechenden
Leitern unabhängig von der äußeren Umgebung entstehen,
der der Endverschluß 10 nachfolgend ausgesetzt wird. Da ferner
das Basis- bzw. Grundkörpermaterial und das Isolationsmaterial
während des Formens des Grundkörpers eine chemische Bindung eingehen,
wird der Zusammenhalt der Einkapselung an jeder Verbindungsstelle
weiter verstärkt. Deshalb können die relativ teuren
Kupfer- oder plattierten Leiter 13 beispielsweise in weniger teuren
elektrischen Aluminiumkontakten 12 enden.
Der Kontaktanschlußteil 20 eines jeden elektrischen Kontakts 12
enthält ein Paar von länglichen gabelartigen Armen
22, die gemeinsam von einem Grundteil 23 gehalten werden und
zwischen sich einen relativ schmalen Schlitz 24 bilden. Die von dem
Grundteil 23 abgelegenen Enden der Arme 22 sind abgeschrägt,
um einen Eintrittsweg in den schmalen Schlitz 24 zu
bestimmen und Spitzen 25 zu bilden, damit die Kabelisolation 19
leicht durchdrungen werden kann. Die Breite des schmalen Schlitzes
24 ist schmaler als der normale Durchmesser des
Leiters 13. Wenn demnach ein typischer elektrischer Kontakt 12
mit dem Kabel 11 durch gegenseitiges Zusammendrücken verbunden
wird, durchdringen die Spitzen 25 die Isolation 19, während der
weite abgeschrägte Eintrittsweg den Leiter 13 in den schmalen
Schlitz 24 führt. Wenn der Leiter 13 in den Schlitz eintritt,
wird er etwas abgeflacht, um mit den zwei Armen 22 einen relativ
vergrößerten Eingriffs- oder Verbindungsoberflächenbereich zu
bilden.
Der Kontaktanschlußteil 20 eines jeden elektrischen Kontakts 12
befindet sich in derselben Ebene wie der Kontaktbereich 18, wobei
er jedoch gegenüber diesem versetzt ist, siehe
Fig. 1 und 4. Insbesondere gemäß Fig. 1 sind
die Anschlußteile der elektrischen Kontakte 12 in der vorderen
Reihe 26 in bezug auf ihre Kontaktbereiche nach links versetzt,
während die Anschlußteile der Kontakte in der hinteren
Reihe 27 in bezug auf die Kontaktbereiche nach rechts versetzt
sind. Dieser versetzte Aufbau der elektrischen Kontakte 12
ermöglicht es, daß diese eine annehmbare Größe und Festigkeit haben,
wobei der Kontaktbereich eines jeden Kontakts in einer Reihe
direkt mit dem Kontaktbereich eines gegenüberliegenden Kontakts
in der anderen Reihe ausgerichtet ist und wobei jeder der unter
relativ engem Abstand angeordneten parallelen Leiter 13 mit nur
einem einzigen Kontakt verbunden ist.
Jeder der Kontaktanschlußarme 22 ist ausreichend
lang, um sich vollständig durch das Kabel 11 zu erstrecken, wobei
ein Teil, beispielsweise die angespitzten Enden 25, jenseits der
Ebene des Kabels freiliegt, siehe Fig. 3 und 4.
Wenn dann der Grundkörper 15 um Teile der Kontakte
sowie des Kabels geformt bzw. gespritzt wird, werden gemäß
den Fig. 2 bis 5 Öffnungen oder Löcher 28 in dem Grundkörper
ausgebildet, damit diese Teile der Arme 22 weiterhin freiliegen.
Wenn somit der elektrische Mehrleiter-Kabelendverschluß 10
beispielsweise mit einem anderen Verbindungsstecker, einem Rechner
oder einer gedruckten Schaltungstafel verbunden ist
und die Leiter 13 im Betrieb entsprechende elektrische Signale
leiten, können die Schaltkreise, in die die entsprechenden Leiter
13 eingeschaltet sind, beispielsweise durch Einführen einer Sondenspitze
von einem Prüfinstrument in die entsprechenden
Öffnungen 28 bis zu einem Eingriff mit den freiliegenden
Armen 22 getestet werden. Auch werden während des Formens
des Grundkörpers 15 Absätze bzw. vorspringende Ränder 29 jenseits
eines jeden der Arme 22 gebildet, um zu vermeiden, daß eine
eingeführte Sonde die Arme voneinander trennt und den abgedichteten,
eingekapselten elektrischen Zusammenhalt der Verbindungsstelle 21
stört bzw. aufhebt.
Gemäß Fig. 1 ist jeder der elektrischen Kontakte 12
ein Gabelkontakt, und hierbei weisen die Kontaktbereiche 18
jeweils ein Paar von allgemein parallelen, länglichen Armen 30
auf, die beispielsweise durch Einführen eines Stiftkontaktes zwischen
die Arme mit diesen elektrisch sowie mechanisch verbindbar
sind. Die in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellte Gehäuseabdeckung
16 wird vorzugsweise ebenfalls im Spritzgußverfahren als ein separates
Teil aus dielektrischem Material hergestellt, beispielsweise
aus Kunststoff mit darin enthaltenen Kammern 31 zum Aufnehmen
der Arme 30. Die Abdeckung 16 hat eine Außenwandung 32, die
am Boden 33 offen ist, um entsprechende Paare von länglichen Kontaktarmen
30 in den entsprechenden Kammern 31 aufzunehmen, die
von der Außenwandung 32 und inneren Wandungen 34, 35 begrenzt
werden. An der Oberseite 36 der Abdeckung befindet sich eine Vielzahl
von Öffnungen 37, die zum Führen der entsprechenden Stiftkontakte
in die entsprechenden Kammern 31 zwischen
den zwei Armen 30 der entsprechenden elektrischen Kontakte
12 dienen, um hierdurch einen mechanischen sowie elektrischen
Eingriff hiermit zu erhalten. Die Öffnungen am Boden 33 der Abdeckung
16 ist ebenfalls abgestuft, um eine Verbindung am Absatz 17 des
Grundkörpers 15 herzustellen.
Nach Beendigung der Herstellung und/oder Montage des elektrischen
Mehrleiter-Kabelendverschlusses 10 kann dieser
leicht mit einem anderen elektrischen Verbindungsstecker, mit
einem Mehrfachsignal-Eingangsanschluß eines Rechners oder mit Leitungspfaden
an einer gedruckten Schaltungstafel
verbunden werden, um die Leiter 13 in entsprechende Schaltungskreise
einzuschalten.
Abgesehen von den obigen Vorteilen des elektrischen
Mehrleiter-Kabelendverschlusses 10 kann dieser Anschluß
vergleichsweise zweckentsprechender als die bekannten speziellen
Verbindungsstecker vom Klemmtyp hergestellt werden, die zuvor als
Abschluß eines flachen, streifen- bzw. bandartigen Mehrleiter-Kabels
benutzt wurden. Beim Herstellen des Endverschlusses
10 werden beispielsweise an derselben Arbeitssituation
einer Spritzgußmaschine die elektrischen Kontakte 12 in das Kabel
11 eingesetzt und der Grundkörper 15 des Gehäuses 14 um diesen
Bereich geformt, so daß die Herstellung des Anschlusses weitgehend
in einem einzigen Schritt erfolgt. Wenn das Gehäuse 14 eine
Abdeckung 16 enthält, kann diese danach leicht an dem Grundkörper
15 angesetzt und im Bereich des Absatzes 17 beispielsweise durch
akustische oder Ultraschallschweißtechniken am Grundkörper 15 befestigt
werden.
Claims (9)
- Elektrischer Mehrleiter-Kabelendverschluß für bandartig ausgebildete elektrische Mehrleiterkabel, die eine Vielzahl von Leitern in einer diese umgebenden und gegeneinander isolierenden elektrischen Isolation aufweisen, mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten die jeweils Anschlußmittel, welche zum Herstellen elektrischer Verbindungsstellen direkt durch die elektrische Isolation mit zumindest einem der Leiter verbunden sind, und Kontaktmittel aufweisen, mittels derer jeder der Kontakte mit einem hiermit in Eingriff gebrachten externen Glied elektrisch verbunden werden kann, und mit einem Gehäuse mit Sockel zum direkten Halten der Kontakte und des Kabels in gegenseitig fixierter Position, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel einen Körper (15) aufweist, der die Verbindungsstellen (21) einkapselnd vollständig und einstückig um einen Teil eines jeden der Kontakte (12) und einen Teil des Kabels (11) geformt ist.
- 2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (15) unter erhöhten Temperatur- sowie Druckbedingungen geformt ist.
- 3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (15) aus einem Material besteht, das mit dem Material der elektrischen Isolation (19) verträglich ist, um beim Formen des Körpers (15) unter erhöhten Temperatur- sowie Druckbedingungen mit der elektrischen Isolation (19) eine chemische Bindung einzugehen.
- 4. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (15) und/oder die elektrische Isolation (19) die Verbindungsstellen (21) fluiddicht einkapseln.
- 5. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsstellen (21) jeweils mit einem Kontaktmittel (20) versehen sind, das sich über den eingekapselten Bereich hinaus erstreckende Arme (22) aufweist, zwischen denen sich eine frei zugängliche Öffnung (28) befindet.
- 6. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (20) und die Kontaktmittel (18) eines jeden elektrischen Kontaktes (12) linear zueinander versetzt mit jeweils einem der eng zueinander positionierten Leiter (13) verbunden sind.
- 7. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine Abdeckung (16) zum Aufnehmen der Kontaktmittel (18) der elektrischen Kontakte (12) aufweist.
- 8. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (18) gabelartige Arme aufweisen.
- 9. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (13) und die elektrischen Kontakte (12) aus verschiedenen Metallen bestehen.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SYMBEX CORP., PAINESVILLE, OHIO, US |
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Representative=s name: REDIES, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TUERK, D., DIP |
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D2 | Grant after examination | ||
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