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DE2355873C2 - Kabelverbinder - Google Patents

Kabelverbinder

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Publication number
DE2355873C2
DE2355873C2 DE2355873A DE2355873A DE2355873C2 DE 2355873 C2 DE2355873 C2 DE 2355873C2 DE 2355873 A DE2355873 A DE 2355873A DE 2355873 A DE2355873 A DE 2355873A DE 2355873 C2 DE2355873 C2 DE 2355873C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
conductors
contact
housing
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2355873A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2355873A1 (de
Inventor
Edward Aloyisius Claredon Hills Ill. Cieniawa
Vincent James Cicero Ill. Palecek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell International Inc
Original Assignee
Allied Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allied Corp filed Critical Allied Corp
Publication of DE2355873A1 publication Critical patent/DE2355873A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2355873C2 publication Critical patent/DE2355873C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

belverbinder der obengenannten Art so auszugestalten, daß ein elektrischer Kontakt mit Sicherheit hergestellt werden kann, wobei die Montage vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird' erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches, gelöst
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß sämtliche Anschlüsse gleichzeitig und ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel herstellbar sind. Durch das gleichzeitige Herstellen der Anschlüsse ist die Gefahr einer Störung bereits fertiger Anschlüsse beim Herstellen weiterer Anschlüsse beseitigt Die Erfindung ermöglicht ferner eine kreisförmige Anordnung der die Isolierung der Leiter durchschneidenden Kontakte, wobei sämtliche an dem Verbinder anzuschließenden Leiter bis zur Fertigstellung der leitenden Verbindung fest an ihrem Platz gehalten sind, ohne daß sie von Hand festgehalten werden müssen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sowohl die Kontakte als auch die Isolierhalterungen für diese bei einem Steckerteii oder einem Buchsenteil eines Verbinders im wesentlichen identisch miteinander ausgebildet sein können.
Die Unteransprüche 2 bis 8 beschreiben besonders vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kabelverbinders, mit denen eine weitere Erleichterung der Montage und Verbesserung des elektrischen Kontaktes sowie eine Senkung der Herstellungskosten erreicht werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine auseinandergezogene, perspektivisciie Darstellung der Hauptteile einer Ausführungsform des Verbinders mit mehrteiligem Einsatz,
Fig.2 eine Seitenansicht eines zusammengebauten Einsatzes für den Verbinder nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Einsatzes und eines Teils eines Gehäuses im Schnitt entlang der Linie 1I1-III in Fig. 2.
F i g. 4 eine vergrößerte Stirnseitenansicht des fertig montierten Verbinders entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 eine im gleichen Maßstab wie F i g. 4 gezeichnete Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3,
F i g. 6 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in F ig. 2,
F i g. 7 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines aus einem Buchsenteil und einem Steckerteil zusammengefügten Verbinders in der Ausführung nach F i g. 1 bis 6,
F i g. 8 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der Hauptteile einer Verbinderhälfte gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung mit mehrteiligem Einsatz,
F i g. 9 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Einsatzes für die Verbinderhälfte nach F i g. 8,
F i g. 10 eine Schnittansicht einer Verbinderhälfte mit dem in F i g. 8 und 9 gezeigten Einsatz und eines Teils einer damit zusammengesteckten Verbinderhälfte und
Fig. 11 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie XI-Xl in Fig. 10, mit zum besseren Verständnis teilweise weggelassenen Kontakten.
F i g. 1 zeigt in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung die Hauptteile einer Ausführungsform einer Verbinderhälfte für den Anschluß mehrerer elektrischer Leiter. Die in F i g. 1 bis 6 gezeigte Verbinderhälfte stellt ein Steckerteil dar. Ein dazu passendes Buchsenteil 330 ist in F i ~. 7 gezeigt.
Das Steckerteil 230 hat einen Isoliereinsatz 231 mit
einem Hauptteil 232 in Form eines fermgepreßten Isolierkörpers mit einer Anzahl von länglichen Kontaktnuten 233 an der Außenseite. Die einzelnen Kontaktnulen 233 erstrecken sich von einem Kontaktende 234 des Einsatzes 231 bis an die gegenüberliegende Kabelanschlußseite 235 des Hauptteils 232. An den Enden der einzelnen Kontaktnuten 233 ist jeweils ein sich radial einwärts in den Isoliereinsatz 231 hinein erstreckender Führungsschlitz 236 gebildet. Die sich radial einwärts
ίο erstreckenden Führungsschlitze 238 verlaufen also rechtwinklig zu den sich entlang der Ob·:- Π sehe des Isoliereinsatzes 231 erstreckenden Hauptteiien der Kontaktnuten 233. Die äußeren Wandungen der Führungsschlitze 236 sind durch eine als Endteil ausgebilde- te Endscheibe 237 aus Isolierstoff gebildet, welche auf einem einstückig mit dem Hauptteil 232 gebildeten, an der Kabelanschlußseite 235 desselben hervorstehenden Zapfen 243 sitzt. Die Endscheibe 237 hat innen eine Nase 244, welche gleitend in einer Nut 245 am Zapfen 243 geführt ist und in einem quer dazu verlaufenden kurzen Schlitz 246 Aufnahme findet, welcher eine begrenzte Verdrehung der Endscheibe 237 gegenüber dem Hauptteil 232 gestattet Von der Kabelanschlußseite 235 aus erstrecken sich mehrere Blindbohrungen 238 in das Hauptteil 232 hinein. Diese unterteilen sich in ein äußeres, die Endscheibe 237 durchsetzendes Teil 238Λ und ein inneres, im Hauptteil 232 verlaufendes Teil 23SB, welches den jeweils zugeordneten Führungsschlitz 236 schneidet. In die Bohrungen 238 ist jeweils ein isolierter Leiter 239 einigermaßen stramm einführbar, so daß er durch den jeweiligen Führungsschlitz 236 hindurch verläuft (Fig. 1, 3, 5, 6). Die Bohrungen 238 sind also vorzugsweise so bemessen, daß sich die isolierten Leiter 239 einigermaßen stramm einführen lassen, so daß sie nicht von selbst daraus hervorgleiten können.
Das Steckerteil 230 enthält eine Anzahl von leitenden Kontakten 241, von denen jeweils einer in eine Kontaktnut 233 im Isoliereinsatz 231 eingesetzt ist. Jeder Kon- takt 241 hat ein aktives Kontaktteil 242 in Form einer rückwärts und einwärts gebogenen Zunge, mit welcher der Kontakt in eine in Verlängerung der jeweiligen Kontaktnut 233 im Kontaktende 234 des Isoliereinsatzes 231 gebildete Ausnehmung 247 eingehakt ist. Die Kontakte 241 haben ferner jeweils ein gegabeltes Anschlußteil 248 zum Durchschneiden der Isolierung des jeweiligen Leiters und zum Herstellen einer leitenden Verbindung mit diesem. Die Anschlußteile 248 der Kontakte sind jeweils in Ausrichtung auf die zugeordnete Blindbohrung 238 im Führungsschlitz 236 der den jeweiligen Kontakt aufnehmenden Kontaktnut 233 angeordnet.
Das Äußere des Steckerteils 230 ist durch ein formgepreßtes isolierendes Gehäuse 250 gebildet. Wie man in Fig. 7 erkennt, hat dieses ein zylindrisches Hauptteil 251, welches an einem Ende in ein rechtwinklig zu seiner Achse verlaufendes, hohles konisches Halteteil 252 übergeht. Das Halteteil 252 dient der Aufnahme eines die isolierten Leiter 239 enthaltenden Kabels 253. Das Gehäuse 250 des Steckerteils 230 wird durch ein weiteres Gehäuseteil 254 von der des Halteteils komplementärer konischer Form vervollständigt. Dieses ist in einem Gelenk 255 am zylindrischen Hauptteil 251 des Gehäuses 250 angelenkt. Die Gehäuseteile 252 und 254 sind so ausgebildet, daß sie das Kabel 253 fest umspannen, um darauf ausgeübte Zugkräfte aufnehmen zu können. Zum Zusammensetzen des Steckerteils 230 und zum
Anschließen desselben an den isolierten Leitern 239 des Kabels 253 wird zunächst am Ende des Kabels ein Stück von dessen Umhüllung entfernt, um die einzelnen Leiter 239 um ein entsprechendes Stück freizulegen. Das Ende des Kabels wird dann durch das zylindrische Teil 251 des Gehäuses hindurchgesteckt, wobei dessen Ausrichtung gegenüber dem Kabel zunächst unwichtig ist, solange nur die einzelnen Leiter 239 zugänglich sind.
Als nächstes werden die einzelnen Leiter 239 in die Bohrungen 238 des Isoliereinsatzes 231 eingeführt, wobei sie möglichst stramm eingepaßt werden sollen. Die Isolierung wird dazu nicht von den Leitern entfernt, diese werden vielmehr mit intakter Isolierung eingeführt. Beim Einführen der Leiter 239 sind die Teile 238Λ und 2388 der Bohrungen 238 axial zueinander ausgerichtet, wobei die Leiter 239 in Ausrichtung auf das gegabelte Anschlußteil 248 des jeweiligen Kontakts, jedoch in einigem Abstand davon, durch den zugeordneten Führungsschlitz 236 hindurch verlaufen.
Nach dem Einführen der einzelnen isolierten Leiter 239 in die ihnen zugeordneten Bohrungen 238 des Isoliereinsatzes 231 wird die Endscheibe 237 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 243 herum in die in F i g. 5 gezeigte Stellung verdreht. Dadurch werden die einzelnen Leiter 239 in die Gabelungen der Anschlußteile 248 der zügeordneten Kontakte gedrückt. Die Endscheibe 237 dient somit als Betätigungseinrichtung. Die Verdrehung zwischen dem Hauptteil 232 und der Endscheibe 237 des Isoliereinsatzes 231 bewirkt eine gleichzeitige Relativbewegung zwischen sämtlichen Anschlußteilen 248 der Kontakte und den die Führungsschlitze 236 schneidenden Stellen der Bohrungen 238. Aufgrund dieser Relativbewegung zwischen den Anschlußteilen 248 und den in den Bohrungen 238 sitzenden Leitern 239 durchschneiden die Anschiußteüe 248 die Isolierung des jeweils zugeordneten Leiters 239 und stellen gleichzeitig eine leitende Verbindung mit diesem her, wie dies in F i g. 3. 5 und 6 dargestellt ist. Die durch die in dem Schlii/. 246 geführte Nase 244 begrenzte Drehbewegung der Endscheibe 237 bewirkt somit eine gleichzeitige Herstellung aller Anschlüsse.
Nach dem vorstehend beschriebenen Einführen der Leiter 239 in den Isoliereinsatz 231 und Herstellen der leitenden Verbindungen mit den Kontakten 241 wird das Gehäuse 250 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung auf den Einsatz aufgeschoben, womit dann das Steckerteil fertig zusammengesetzt ist (F i g. 3 bis 5 und 7). Dabei wird eine Nase 281 an der Innenseite des zylindrischen Gehäuseteils 251 in einer Nut 282 am Hauptteil 232 des !soüereip.satzes 231 geführt; um den Isoliereinsatz 231 genau im Gehäuse 250 auszurichten. Wie man in F i g. 5 erkennt, greift die Nase 281 außerdem an einer ebenen Fläche 283 der Endscheibe 237 an, so daß diese sich nach dem Einführen des Isoliereinsatzes 231 in das Gehäuse 250 nicht mehr gegenüber dem Hauptteil 232 verdrehen kann. Die Nase 281 bildet also zusammen mit der Nut 282 und der ebenen Fläche 283 eine Verriegelungseinrichtung, weiche die beiden Teile 232 und 237 des Isoliereinsatzes in einer Stellung sichert, in der sich die Anschlußteile 248 in Eingriff und damit in elektrisch leitender Verbindung mit den in die Bohrungen 238 eingeführten Leitern 239 befinden.
Soweit bisher beschrieben, findet das Zusammensetzen und Anschließen des Steckerteils 230 statt, solange sich das Gehäuseteil 254 in der in Fig.7 gestrichelt gezeigten aufgeklappten Stellung befindet Nachdem der Isoliereinsatz 231 vollständig in das zylindrische Gehäuseteil 251 eingeführt ist, wird das Gehäuseteil 254 um das Gelenk 255 herum in die geschlossene Stellung geklappt. Zum Verriegeln in der in F i g. 7 ausgezogen gezeichneten Stellung hat das Gehäuseteil 254 ein Paar Haltebacken 285. Die äußeren Enden der Gehäuseteile 252 und 254 sollen dabei die Umhüllung des Kabels 253 fest umschließen, um darauf ausgeübte Zugkräfte aufnehmen zu können.
Das Steckerteil 230 ist mit ineinandergreifenden Verriegelungseinrichtungen zum Festhalten des Isoliereinsatzes 231 im Gehäuse 250 und damit zum Sichern der elektrischen Anschlüsse versehen. Im dargestellten Beispiel hat das Gehäuse an der Innenseite eine Anzahl von Vorsprüngen 262, welche in entsprechende Ausnehmungen 263 zunächst dem Kontaktende 234 des Isoliereinsatzes 231 einrasten. Die Verriegeiungseinrichiungen können jedoch auch anders ausgeführt sein.
F i g. 7 zeigt das in ein hier als Wandbuchse dargestelltes Buchsenteil 330 eingesteckte Steckerteil 230. Das Buchsenteil 330 hat ein Gehäuse 331 mit einem auswärts mündenden Hohlraum 332 für die Aufnahme des zylindrischen Gehäuseteils 251 des fertig zusammengesetzten Steckers 230. Das Gehäuse hat eine rückwärtige Verlängerung 333 für die Aufnahme eines Isoliereinsatzes 231 von der gleichen Art wie der vorstehend beschriebene, mit in Kontaktnuten 233 eingesetzten Kontakten 241, einer rückwärts angesetzten Endscheibe 237 usw.
Wie man in F i g. 7 erkennt, kommen die aktiven Kontaktteile 242 der beiden Teile des Verbinders zum Herstellen der leitenden Verbindungen zwischen diesen in gegenseitige Anlage. In dieser Ausführung haben also die leitenden Kontakte für das Buchsen- und das Stekkerteil des Verbinders die gleiche Form. Zum Sichern des Steckerteils 230 in der in Fi g. 7 gezeigten Stellung greift ein mit dem Gehäuseteil 252 einstückiger Fanghaken 335 in eine öffnung 336 im Gehäuse 331 des Buchsenteils 330.
F i g. 8 zeigt in Schrägansicht die Hauptteile des Buchsenteils 430 einer weiteren Ausführung eines Verbinders. In Fig. 10 ist das Buchsenteil 430 und ein Teil eines dazu passenden Steckerteils 530 im Schnitt gezeigt.
Das Buchsenteil 430 hat einen Isoliereinsatz 431 mit einem formgepreßten isolierenden Hauptteil 432, in dessen Außenfläche eine Anzahl von Kontaktnuten 433 gebildet sind. Die Kontaktnuten 433 verlaufen jeweils vom Kontaktende 434 des Hauptteils 432 in Längsrichtung des Isoliereinsatzes 431 zur gegenüberliegenden Kabeianschlußseite 435 des Hauptteils 43Z An der Kabelanschlußseite 435 des Hauptteils 432 gehen die Kontaktnuten 433 jeweils in einen radial einwärts verlaufenden Führungsschlitz 436 über. Die äußeren Wandungen der Führungsschlitze 436 sind durch eine aus Isolierstoff formgepreßte ais Endteil ausgebildete Endscheibe 437 gebildet, die auf einem einstückig mit dem Hauptteil 432 gebildeten, an der Kabelanschlußseite 435 hervorstehenden Zapfen 443 sitzt Eine an der Innenseite der Endscheibe 437 gebildete Nase 444 findet gleitende Aufnahme in einer am Zapfen 443 gebildeten Nut 445 und ist in einem quer von dieser ausgehenden kurzen Schlitz 446 gehalten. Diese Anordnung gestattet ein begrenztes Verdrehen der Endscheibe 437 gegenüber dem Hauptteil 432 beim Zusammensetzen des Verbinderteils.
Von der Kabelanschlußseite des Isoliereinsatzes aus erstrecken sich mehrere Blindbohrungen 438 für die Aufnahme einzelner Leiter in den Isoliereinsatz hinein. Die Bohrungen sind in ein die Endscheibe 437 durchsetzendes äußeres Teil 438Λ und ein durch den jeweiligen
Führuiigsschlitz 436 hindurch in das Hauptteil 432 hinein verlaufendes Teil 438ß unterteilt. In die Bohrungen 438 ist jeweils ein isolierter Leiter 439 durch den Führungsschlitz 436 hindurch einfahrbar (Fig.8, iO). Die Teile 438Λ und 438ß der Bohrungen sind vorzugsweise so bemessen, daß die Leiter 439 einigermaßen stramm hineinpassen und nicht von selbst wieder daraus hervorgleiten.
Das Buchsenteil 430 hat mehrere leitende Kontakte 44t, von denen jeweils einer in die Nut 433 des Isoliereinsatzes 431 eingesetzt ist. Jeder Kontakt 441 hat ein etwa in der Mitte der jeweiligen Nut 433 liegendes und bis an die oder nahe an die Umfangsfläche des Hauptteils 432 hervorstehendes aktives Kontaktteil 442 und ein zum Durchschneiden der Isolierung eines Leiters bestimmtes, gegabeltes Anschlußteil 448. Die Anschlußteile 448 der einzelnen Kontakte sind in Ausrichtung auf die jeweilige Bohrung 438 im Führungsschlitz 436 der den jeweiligen Kontakt aufnehmenden Nut 433 angeordnet.
Das Buchsenteil 430 hat ein aus Isolierstoff formgepreßtes Gehäuse 450, welches den Einsatz 431 und das Ende eines die Leiter 439 enthaltenden Kabels 453 umgibt. Das Gehäuse hat ein zylindrisches Hauptteil 451, welches in ein konisches Halteteil 452 übergeht, die jedoch nur teilweise dargestellt sind. Ein weiteres Gehäuseteil 454 von einer der des Halteteils 452 komplementären Form vervollständigt das Gehäuse 450. Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung sind die Gehäuseteile 452 und 454 so ausgebildet, daß sie das Kabel 453 fest umschließen und auf dieses ausgeübte Zugkräfte aufnehmen können.
Das dem Halteteil 452 gegenüberliegende Ende des Gehäuses 450 ist anders ausgeführt als in den vorstehend beschriebenen Beispielen. Das zylindrische Haupt- teil 451 ist hier verlängert und hat an seiner Innenseite eine Anzahl von Kontaktnuten 455 in einer der Verteilung der Nuten 433 um den Isoliereinsatz 431 herum entsprechenden Anordnung. Die einzelnen Kontaktnuten 455 erstrecken sich nach dem Zusammenbau des Buchsenteils 430 um ein beträchtliches Stück über das Kontaktende 434 des Isoliereinsatzes 431 hinaus (F ig. 10).
In die Kontaktnuten 455 des Gehäuses 450 ist eine entsprechende Anzahl von Kontaktbrücken 456 eingesetzt. Diese haben, wie man in Fi g. 10 erkennt, jeweils zwei einwärts hervorstehende aktive Kontaktteile 457 und 458.
Ein an der Innenseite des zylindrischen Hauptteüs 451 des Gehäuses 450 einwärts hervorstehender Steg 459 findet Aufnahme ir. Nuten 461 und 462 im Hauptteil 432 bzw. in der Endscheibe 437 und dient somit zum Ausrichten des !soüereinsatzes 43! im Gehäuse 450 (F i g. 8, 11). Wie im folgenden ausgeführt ist, kann der Steg 459 zusätzlich zum Ausrichten eines Buchsenteils 430 auf ein Steckerteil 530 herangezogen werden.
Das Buchsenteil 430 enthält ferner eine Einrichtung zum Auseinanderspreizen der Leiter 439 bei deren Austritt aus dem Kabel 453. Diesen Zweck erfüllt eine Verlängerung 464 des die Endscheibe 437 tragenden Zap- fens 443. Die Verlängerung hat vorzugsweise ein angespitztes freies Ende 465.
Zum Zusammensetzen des Buchsenteils 430 und zum Anschließen desselben an die einzelnen Leiter 439 des Kabels 453 wird zunächst die Endscheibe 437 auf den am Anschlußende des Hauptteüs 432 hervorstehenden Zapfen 443 aufgesetzt Am Ende des Kabels 453 wird ein Stuck der Umhüllung entfernt, um die einzelnen Leiter 439 freizulegen. Darauf wird das Kabelende durch das zylindrische Hauptteil 451 des Gehäuses hindurchgesteckt und die Leiter 439 werden ohne Entfernen der Isolierung durch die Bohrungen 438-4 in der Endscheibe 437 in die Bohrungen 438ß des Hauptteüs 432 eingeführt. Dazu befindet sich die Endscheibe 437 in der in Fi g. 9 gezeigten Stellung, in der die jeweiligen Bohrungen 4384 und 438ß axial aufeinander ausgerichtet sind. so daß die eingeführten Leiter 439 den zugeordneten Führungsschlitz 436 jeweils in einigem Abstand von dem Anschlußteil 448 des betreffenden Kontakts 441 kreuzen.
Nach dem Einführen der isolierten Leiter 439 in die Bohrungen 438/4 und 438ßdes Isoliereinsatzes 431 wird die Endscheibe 437 um ein durch die Länge des Schlitzes 446 vorgegebenes Maß im Uhrzeigersinn auf dem Zapfen 443 verdreht, wobei die isolierten Leiter 439 in die gegabelten Anschlußteile 448 der zugeordneten Kontakte gedruckt werden (F i g. 10,11). Die Endscheibe 437 bildet also ein Betätigungsteil, durch dessen Drehung die Anschlußteile 448 gleichzeitig gegenüber den in die Bohrungen 438 eingeführten, die Führungsschlitze 436 durchsetzenden Leitern bewegt werden. Dabei durchschneiden die Anschlußteile 448 die Isolierung der Leiter 439 und stellen so eine leitende Verbindung mit diesen her. Die Verdrehung der Endscheibe 437 um das von der im Schlitz 446 geführten Nase 444 begrenzte Maß bewirkt also ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen den gleichzeitigen Anschluß der verschiedenen Leiter.
Nach dem Einführen der Leiter 439 in den Isoliereinsatz 431 und dem Herstellen der leitenden Verbindungen mit den Kontakten 441 wird das Gehäuse 450 aus der in F i g. 8 gezeigten Stellung auf den Isoliereinsatz 431 aufgeschoben, wobei der im zylindrischen Gehäuseteil 451 hervorstehende Steg 459 Aufnahme in den Nuten 461 und 462 des Hauptteüs 432 und der Endscheibe 437 findet, um so den Isoiiereinsatz 431 im Gehäuse 450 ausgerichtet zu halten. Nach dem Einführen des Isoliereinsatzes 431 in das Gehäuse 450 verhindert der Steg 459 auch ein Verdrehen der Endscheibe 437 gegenüber dem Hauptteil 432, so daß also die gegabelten Anschlußteile 448 der Kontakte 441 gebenüber den Bohrungen 438 in ihren betätigten Stellungen bleiben und ihre Verbindung mit den Leitern 439 gesichert ist. Ferner bewirkt der Steg 459 in Verbindung mit den Nuten 461 und 462, daß sich der Isoliereinsatz 431 nur in einer ganz bestimmten Ausrichtung in das Gehäuse einsetzen läßt
Bei den bisher beschriebenen Schritten für den Zusammenbau des Buchsenteils 430 ist das Gehäuseteil 454 noch nicht am Gehäuse 450 befestigt. Erst nach dem vollständigen Einführen des Isoliereinsatzes 431 in das zylindrische Gehäuseteil 451 wird das Gehäuseteil 454 wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen über dem Kabel 453 aufgesetzt und geschlossen, wobei es durch entsprechend ausgebildete Halteeinrichtungen am Hauptteil des Gehäuses 450 gehalten wird. Vorzugsweise wird dabei das Kabel 453 fest von den äußeren Enden der Gehäuseteile 452 und 454 umspannt, so daß diese darauf ausgeübte Zugkräfte aufzunehmen vermögen.
Ebenso wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen weist das Buchsenteil 430 vorzugsweise ineinandergreifende Halteeinrichtungen auf, welche den Einsatz im Gehäuse 450 und damit die leitenden Verbindungen mit den verschiedenen Leitern 439 sichern. Die Halteeinrichtungen können wieder durch eine Anzahl
von Vorsprüngen im Gehäuse oder am Isoliereinsatz gebildet sein, welche in entsprechende Ausnehmungen im jeweils anderen Teil einrasten. Es können jedoch auch anders ausgebildete Halteeinrichtungen verwendet werden.
In F i g. 10 ist ein Stecker 530 in das Buchsenteil 430 eingesteckt. Der Stecker 530 hat ein Gehäuse 550, aus dessen vorderem Ende das Kontaktende 534 eines Isoliereinsalzes 531 hervorsteht. Der Isoiiereinsatz 531 ist gleich dem Isoliereinsatz 431 ausgebildet und enthäli in Nuten 433 eingesetzte Kontakte 441 sowie eine (nicht gezeigte) Scheibe in der gleichen Anordnung wie vorstehend beschrieben.
Wie man in F i g. 10 erkennt, befinden sich die aktiven Kontaktteile 442 des Steckers 530 in elektrisch leitender Anlage an den aktiven Kontaktteilen 458 der Kontaktbrücken 456 des Buchsenteils 430, wodurch ein leitende Verbindung zwischen dem Buchsenteil und dem Stecker hergestellt ist. Bei dieser Ausführung haben also das Buchsenteil und der Stecker des Verbinders gleich ausgebildete Kontakte und diese enthaltende Isoliereinsätze, wobei lediglich das Buchsenteil die im Stecker nicht vorhandenen Kontaktbrücken 456 enthält. Für die Sicherung der beiden Teile 430 und 530 des in Fig. 10 gezeigten Verbinders im zusammengesteckten Zustand kann eine geeignete Verriegelung vorgesehen sein.
Beim Zusammensetzen und Anschließen des Buchsenteils 430 in vorstehend beschriebener Weise dringt das angespitzte Ende 465 der Zapfenverlängerung 464 mittig in das Kabel 453 ein und spreizt dabei die Leiter 439 auseinander, so daß eine feste, sichere Verbindung zwischen dem Kabel und dem Stecker gewährleistet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelverbinder Patentansprüche: ^61. jm Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
1 !Cabelverbinder mit einem Gehäuse und einem Aus der US-PS 18 98 359 ist ein Kabelverbinder bedarin angeordneten Isoliereinsatz und mit auf dem kannt, der als Kabelstecker mit selbstschneiaenden IsoliereinW angeordneten Kontaktelementen zum 5 Kontaktelementen zum Verbinden zweier Leiter eines Anschluß von wenigstens zwei in je einer Aufnahme Kabels ausgebildet ist Bei der Montage des bekannten geführten Leitern eines Kabels, bei dem die Kon- Steckers muß folgendermaßen vorgegangen werden, faktelemente Anschlußteile zum gleichzeitigen Zunächst werden die Leiter von oer äußeren Kabeliso-Durchschneiden der Isolierung aller Leiter aufwei- lierung befreit. Die Leiter werden gespreizt und in zwei sen dadurch gekennzeichnet, daßderlso- io konisch verlaufende Nuten des Isoliereinsatzes eingeliereinsatz (231 431) ein Hauptteil (232,432) und ein legt In dieser Stellung müssen sie mit Hand festgehalten sich an die Kabelanschlußseite (Z35. 435) anschlie- werden. Danach wird der Einsatz in das Gehäuse e.ngeßendes Endteil (237,437) aufweist, daß sich in Längs- schraubt wobei bis kurz vor Erreichen des Endzustanrichtune durch das Endteil (237,437) in das Hauptteil des sowohl das Kabel als auch der Einsatz festgehalten (232. 432) Bohrungen (238, 438) zur Aufnahme der 15 werden müssen, damit sich die Leiter nicht aus ihrer zum isolierten Leiter (239,439) erstrecken, daß sich in der Schneiden günstigen Position verschieben können. Die Kabelanschiußseite (235, 435) je ein jeder Bohrung Montage ist somit, selbst wenn nur zwei Leiter verbun-(238 438) zugeordneter and sich quer zu ihr erstrek- den werden müssen, äußerst umständlich und erfordert lender Aufnahmeschlitz (236,436) für das Anschluß- ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl. Weiterhin ist teil (248 448) des zugehörigen Kontaktelementes 20 trotz aller Sorgfalt nbht auszuschließen, daß die Leiter (241 441) befindet, daß das Endteil (237,437) gegen- doch in eine Ecke der Führungsnut geschoben werden, über dem Hauptteil (232. 432) in eine Kontaktposi- die Isolierung somit nicht vollständig durchschnitten tion verdrehbar ist, in der Leiter (239,439) und An- wird und kein Kontakt hergestellt werden kann, schlußteil (248,448) so gegeneinander gedrückt sind, Aus der US-PS 27 39 291 ist eine Lampenfassung bedaß die Isolation durchschnitten und ein elektrischer 25 kannt bei der die Leiter in Bohrungen im Isolieremsatz Kontakt hergestellt ist, und daß Verriegelungsein- geführt sind. Damit ist zwar gewährleistet, daß die Isorichtungen (281,282.283,459,461,462) vorgesehen lierung auf jeden Fall durchschnitten wird: die Schwiesind die das Endteil (237, 437) in der Kontaktposi- rigkeiten bei der Montage sind jedoch nicht beseitigt, tion festlegen. Kabelveibinder in einer derartigen Ausführung sind
2 Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 nicht bekannt.
kennzeichnet daß das Endteil als Endscheibe (237, Die US-PS 34 44 506 beschreibt ein Verbindungsieil
437) ausgebildet und drehbar auf einem an der Ka- zum Anschluß eines Kabels mit mehreren Drahten an belanschlußseite (235,435) des Hauptteils (232,432) eine Leiterplatte. Das Verbindungsteil besteht aus eihervorstehenden Zapfen (243,443) gelagert ist. nem Unterteil mit einer Aussparung in der Breite des
3 Kabelverbinder nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 Kabels. Im Unterteil sind Kontaktelemente an den Stelkennzeichnet daß der Zapfen (443) eine zugespitzte len der gewünschten elektrischen Kontakte angeordnet. Verlängerung (464, 465) zum Auseinanderspreizen Die Kontaktelemente haben gabelförmig nach oben der isolierten Leiter (439) am Ende des Kabels (453) weisende Anschlußteile, die die Isolierung des Kabels aufweist durchschneiden und die elektrische Verbindung mit dem
4 Kabelverbinder nach Anspruch 3, dadurch ge- -to auf diese Weise freigelegten Leiter herstellen. Das Verkennzeichnet daß die Bewegung in die Kontaktposi- bindungsteil weist weiterhin ein Oberteil auf, das mit tion durch eine an der Endscheibe (237, 437) ange- Ausnehmungen versehen ist, in die die gabelförmigen ordnete Nase (244,444) begrenzt ist, die in einer Nut Anschlußteile nach dem Durchstoßen des Kabels Auf-(246,446) am Zapfen (243,443) geführt ist. nähme finden. Die elektrische Verbindung wird herge-
5. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 45 stellt, indem das Kabel auf die Spitzen der Anschlußele-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- mente des bereits auf der Leiterplatte montierten Un-J einrichtung einen Steg (281, 459) am Gehäuse (250, terteils gelegt wird. Dann wird das Oberteil so auf das
P1 450) und dazu komplementären Nuten (282, 283, Kabel gedrückt, bis Verriegelungseinnchtungen am
461,462)amlsoliereinsatz(231,431)aufweist. Oberteil in entsprechende Aussparungen im Unterteil
6 Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 50 eingreifen. In diesem Zustand haben sich die gabelför- $. 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (232, migen Anschlußteile durch die Isolierung des Kabels % 432) und das Endteil (237,437) im wesentlichen sym- gebohrt und umschließen denjenigen Draht, der an dief| metrisch in bezug auf eine gemeinsame Achse sind. ser Stelle angeschlossen werden soll. Um die Fixierung ä 7 Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis des Flachkabels zu erleichtern, wird das Oberteil mit 'ψ, 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (232, 55 einem Kleber versehen. Das Kabel wird dann in ein
II 4*32) eine längliche Form mit gekrümmt verlaufender entsprechendes Hilfsteil, das korrespondierende Aust; Umfangsfläche aufweist, in der in gegenseitigen buchtungen für die sich an der Kabeloberfläche ab- ψ Winkelabständen in Längsrichtung verlaufende zeichnenden Erhebungen der einzelnen Leiter aufweist, »■< Kontaktnuten (233, 433) für die Aufnahme jeweils gelegt und an das Oberteil angepreßt. Sowohl die Fixie-■ i eines Kontaktes(241,441) angeordnet sind. 60 rung durch das entsprechend ausgestaltete Unterteil als ir j 8 Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis auch die Fixierung durch den Kleber bezieht sich jedoch ■} 7 dadurch gekennzeichnet, daß die die Leiter (239, auf das gesamte Kabel und nicht, wie beim Anmeldungs-
439) aufnehmenden Bohrungen (238, 438) parallel gegenstand, auf die einzelnen Leiter des Kabels. Folgezur Achse des Isoliereinsatzes (231, 431) verlaufen richtig ist das beschriebene Verbindungstell auch nur
■. und mit der zugeordneten Kontaktnut (233,433) je- 65 für Flachkabel geeignet, bei denen die einzelnen Leiter
j weils nur am Schnittpunkt mit dem zugeordneten in Reihe nebeneinander liegen. Trotzdem ist die Monta-
■- Aufnahmeschlitz (236,436) in Verbindung stehen. ge relativ aufwendig.
-·■' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ka-
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Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation