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DE2702525C3 - Numerisches Steuersystem für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Numerisches Steuersystem für eine Werkzeugmaschine

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Publication number
DE2702525C3
DE2702525C3 DE2702525A DE2702525A DE2702525C3 DE 2702525 C3 DE2702525 C3 DE 2702525C3 DE 2702525 A DE2702525 A DE 2702525A DE 2702525 A DE2702525 A DE 2702525A DE 2702525 C3 DE2702525 C3 DE 2702525C3
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DE
Germany
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tool slide
data
tool
gate
reference numeral
Prior art date
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Expired
Application number
DE2702525A
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English (en)
Other versions
DE2702525B2 (de
DE2702525A1 (de
Inventor
Mitsuhiro Aichi Kawabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Okuma Corp
Original Assignee
Okuma Machinery Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Okuma Machinery Works Ltd filed Critical Okuma Machinery Works Ltd
Publication of DE2702525A1 publication Critical patent/DE2702525A1/de
Publication of DE2702525B2 publication Critical patent/DE2702525B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2702525C3 publication Critical patent/DE2702525C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/414Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller
    • G05B19/4144Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller characterised by using multiplexing for control system
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein numerisches Steuersystem für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solches numerisches Steuersystem ist durch die DE-PS 15 49 438 bekannt. Dort werden zwei Werkzeugschlitten gleichzeitig angesteuert, so daß sie gleichzeitig ein Werkstück bearbeiten. Den einzelnen Datenblöcken sind jeweils den zugeordneten Werkzeugschlitten definierende Adressen vorangestellt, so daß es möglich ist, gleiche Adressen und Befehle für die einzelnen von den Werkzeugschlitten auszuführenden Bearbeitungsvorgänge zu verwenden. Zur Synchronisation ist bei dem bekannten numerischen Steuersystem vorgesehen, Hilfsbefehle zwischen die Datenblöcke einzufügen. Hierbei müssen die Bearbeitungsdaten für einen Werkzeugschlitten jeweils unter Beachtung der gleichzeitigen Bearbeitungsschritte des oder der anderen Werkzeugschlitten programmiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem numerischen Steuersystem der gattungsgemäßen Art die Programmierung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegehene Erfindune eelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Bearbeitungsschritte für jeden Werkzeugschlitten unabhängig voneinander programmiert werden können.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Werkzeugschlitten-Diskriminator- und Datensteuereinrichtung des numerischen Steuersystems,
Fig.2 eine Ausführungsform eines Steuer-Blockschaltbildes einer Anzahl von Werkzeugschlitten unter Verwendung der Zeitteilungstechnik,
Fig.3 eine schematische Darstellung eines Programmbandes für den Fall der nicht gleichzeitigen Bearbeitung zur Erläuterung der F i g. 1,
Fig.4 eine schematische Darstellung eines Programmbandes für den Fall der gleichzeitigen Bearbeitung zur Erläuterung der F i g. 1,
&iacgr;&ogr; Fig.5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Warte- und Synchronisierschaltung unter Verwendung von Hilfsfunktionssignalen,
F i g. 6 ein Prozeßplandiagramm zur Erläuterung der Fig. 5,
In Fi g. 1 ist eine Ausführungsform einer Werkzeugschlitten-Diskriminator- und Datensteuerschaltung gezeigt, in der die Bezugsziffer 1 einen Bandleser, die Bezugsziffer 2 einen Decodierer, die Bezugsziffer 3 ein ODER-Verknüpfungsglied, das einen Ausgang von dem Decodierer 2 oder ein Datenanforderungssignal DRQa für einen Werkzeugschlitten A liefert, das weiter unten beschrieben wird, und die Bezugsziffer 4 ein ODER-Verknüpfungsglied bezeichnet, das einen Ausgang von dem Decodierer 2 oder ein Datenanforderungssignal DRQj für einen Werkzeugschlitten B liefert, das weiter unten beschrieben wird. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet eine Flipflop-Schaltung, die durch den Ausgang von dem ODER-Verknüpfungsglied 3 gesetzt und durch den Ausgang von dem ODER-Verknüpfungsglied 4 rückgesetzt wird Die Bezugsziffer 6 bezeichnet ein UND-Verknüpfungsglied, das Daten, die ein noch zu beschreibendes ODER-Glied 14 durchlaufen haben, bei Vorhandensein des Setz-Ausganges von der Flipflop-Schaltung 5 weiterleitet, so daß Daten für den Werkzeugschlitten A geliefert werden, die im folgenden als /4-Daten bezeichnet werden. In ähnlicher Weise bezeichnet die Bezugsziffer 7 ein UND-Glied, das die Weiterleitung von Daten von dem ODER-Glied bei Vorhandensein eines Rücksetz-Ausganges von der Flipflop-Schaltung 5 ermöglicht, so daß Daten für den Werkzeugschlitten B geliefert werden, die im folgenden als ß-Daten bezeichnet werden. Die ODER-Glieder 3 und 4, die Flipflop-Schaltung 5 und die UND-Glieder 6 und 7 bilden eine Diskriminatorschaltung 8 und die &Lgr;-Daten und die 5-Daten als Ausgänge dieser Werkzeugschlitten-Diskriminatorschaltung werden dem Blockschaltbild nach F i g. 2 zugeführt, das eine Ausführungsform zur Steuerung einer Anzahl von Werkzeugschlitten mit Hilfe der Zeitteilungstechnik zeigt
so Die Bezugsziffer 9 bezeichnet eine Speicher-Steuereinrichtung, die vorübergehend benötigte Daten von dem Bandleser 1 in einen noch zu beschreibenden Speicher 10 bei Auftreten eines gleichzeitigen Bearbeitungsbefehls von dem Decodierer 2 einschreibt und die bei Auftreten eines Einschreib-Beendigungssignals von dem Decodierer 2 oder des Werkzeugschlitten-^-Datenanforderungssignals DRQa und des Werkzeugschlitten-B-Datenanforderungssignals DRQb den jeweiligen Werkzeugschlitten entsprechende und in den Speicher 10 eingeschriebene Daten ausliest. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Speicher, in den unter der Steuerung der Speicher-Steuereinrichtung 9 Daten von dem Bandleser eingeschrieben und ausgelesen werden. Die Speicher-Steuereinrichtung 9 und der Speicher 10 bilden eine Datensteuerschaltung 11 im Fall der gleichzeitigen beispielsweise spanabhebenden Bearbeitung. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet ein UND-Glied, das Daten von dem Bandleser 1 bei Fehlen eines
gleichzeitigen Bearbeitungsbefehls von dem Decodierer 2 weiterleitet Die Bezugsziffer 16 bezeichnet einen Inverter, der das UND-Glied 12 im Fall einer nicht gleichzeitigen Bearbeitung öffnet Die B-szugsziffer 13 bezeichnet ein UND-Glied, das Daten von dem Speicher 10 bei Auftreten eines gleichzeitigen Bearbeitungsbefehls von dem Decodierer 2 weiterleitet Die Bezugsziffer 14 bezeichnet ein ODER-Glied, das an seinen Eingängen Ausgänge von dem UND-Glied 12 und dem UND-Glied 13 empfängt und dessen Ausgang an die Werkzeugschlitten-Diskriminatorschaltung 8 weitergeieitet wird. Weiterhin ist die Ausgangs-Signalleitung 15 von dem UND-Glied 13 nicht nur mit einem Eingang des ODER-Gliedes 14 verbunden, sondern sie ist weiterhin mit dem Decodierer 2 und einer Warte- und Synchronisierschaltung nach Fig. 5 verbunden.
F i g. 2 zeigt ein Steuer-Blockschaltbild zur Steuerung einer Anzahl von Werkzeugschlitten, die mit Hilfe der Zeitteilungstechnik gesteuert werden. Der Steuerblock selbst ist für den Fachmann gut bekannt und empfängt die Daten, die von der Werkzeugschlitten-Diskriminatorschaltung 8 abgegeben worden, um zwei Werkzeugschlitten A und B zu betätigen. Die Bezugsziffer 21 bezeichnet ein G-Funktionsregister für den Werkzeugschlitten A, während die Bezugsziffer 22 ein G-Funktionsregister für den Werkzeugschlitten B bezeichnet Die Bezugsziffer 23 bezeichnet ein Vorschubgeschwindigkeits-Register für den Werkzeugschlitten A und die Bezugsziffer 24 bezeichnet ein Vorschubgeschwindigkeits-Register für den Werkzeugschlitten B. Die Bezugsziffer 25 bezeichnet ein X-Achsen-Register für den Werkzeugschlitten A, während die Bezugsziffer 26 ein X-Achsen-Register für den Werkzeugschlitten B bezeichnet
Die Bezugsziffer 27 bezeichnet ein Z-Achsen-Register für den Werkzeugschlitten A, während die Bezugsziffer 28 ein Z-Achsen-Register für den Werkzeugschlitten B bezeichnet. Die Bezeichnungen Ti und T2 bezeichnen Zeitsteuersignale für die Zeitteilungssteuerung und diese Signale weisen allgemein ein gleichmäßig aufgeteiltes Zeitverhältnis auf, doch können sie bis zu einem gewissen Ausmaß ein willkürliches Verhältnis aufweisen. Die Bezugsziffer 29 bezeichnet eine Vorschubgeschwindigkeits-Interpolationseinrichtung, die den Inhalt des Werkzeugschlitten &Lgr;-Vorschubgeschwindigkeitsregisters 23 unter der Steuerung durch das Zeitsteuersignal 71 und den Inhalt des Werkzeugschlitten- Z?-Vorsehubgeschwindigkeitsregisters 24 unter der Steuerung durch das Zeitsteuersignal T2 empfängt Die Bezugsziffer 30 bezeichnet eine X-Achsen-Interpolarisationseinrichtung, die nicht nur den Ausgang von der Vorschubgeschwindigkeits-Interpolationseinrichtung 29, sondern außerdem den Inhalt des G-Funktionsregisters 21 für den Werkzeugschlitten A unter der Steuerung durch das Zeitsteuersignal Ti und den Inhalt des G-Funktionsregisters 22 für den Werkzeugschlitten B unter der Steuerung des Zeitsteuersignals T2 empfängt. Die Bezugsziffer 31 bezeichnet eine Z-Achsen-Interpolationseinrichtung, die in ähnlicher Weise arbeitet Die Bezugsziffer 32 bezeichnet einen Verglei-
/ &igr; u
&uacgr; Ui n£\ugoti
* &khgr; &ngr; &agr; _u
t\ii-j-i-/&-r-itii-
senregisters 25 oder des Werkzeugschlittens B-X-Achsenregisters 26 mit dem Ausgang von der JST-Achsen-Interpolationseinrichtung 30 vergleicht und an dessen Ausgang die Differenz hiervon auftritt, während die Bezugszifier 33 einen Vergleicher bezeichnet, der den Inhalt des Werkzeugschlitten-^-Z-Achsenregisters 27 oder des Werkzeugschlitten-Ä-Z-Achsenregisters 28 mit dem Ausgang von derZ-Achsen-Inierpolationseinrichtung 31 vergleicht und die Differenz zwischen diesen Signalen liefert. Die Bezugsziffer 34 bezeichnet einen Null-Detektor, an dessen Ausgang eine »Eins« auftritt, wenn beide Differenzausgänge von den Vergleichem 32 und 33 gleich 0 sind. Der Ausgang von dem Null-Detektor 34 wird unter der Steuerung durch das Zeitsteuersignal Ti zum Werkzeugschlitten-A-Datenanforderungssignal DRQa und unter der Zeitsteuerung &iacgr;&ogr; durch das Zeitsteuersignal T2 zum Werkzeugschlitten-5-Datenanforderungssignal DRQb- Die Bezugsziffer 35 bezeichnet einen Werkzeugschlitten /4-X-Achsenmotor, der unter der Steuerung durch das Zeitsteuersignal &Tgr;&Iacgr; an seinem Eingang den Ausgang von der X-Achsen-Interpolationseinrichtung 30 empfängt, während die Bezugsziffer 36 einen Werkzeugschlitten 5-X-Achsenmotor bezeichnet, der in ähnlicher Weise unter der Steuerung durch das Zeitsteuersignal T2 den Ausgang von der X-Achsen-Interpolationseinrichtung 30 empfängt Die Bezugsziffer 37 bezeichnet einen Werkzeugschlitten y4-Z-Achsenmotor, der an seinem Eingang unter der Steuerung des Zeitsteuersignals Ti den Ausgang von der Z-Achsen-Interpolationseinrichtung 31 empfängt, während die Bezugsziffer 38 einen Werkzeugschlitten i?-Z-Achsenmotor bezeichnet, der in ähnlicher Weise den Ausgang der Z-Achsen-Interpolationseinrichiung unter der Steuerung des Zeitsteuersignals T2 empfängt
Im folgenden wird die Betriebsweise der Schaltung nach F i g. 1 erläutert, die Daten an das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel liefert Zunächst wird der Fall der nicht gleichzeitigen Bearbeitung unter weiterer Bezugnahme auf Fig.3 beschrieben. Fig.3 zeigt ein Programmband, das für eine nicht gleichzeitige Bearbeitung verwendet wird und diese Figur wird zur Erläuterung der Schaltung nach F i g. 1 verwendet In F i g. 3 sind die Werkzeugschlitten A und B jeweils lediglich durch die Codes G 80 und G 81 bezeichnet und die gleichen Wortadressen (beispielsweise N, G, X, Z11, K, F, S, T, M usw.) werden zum Einschreiben der Werkzeugschlitten-.A-Daten und der Werkzeugschlitten-ß-Daten verwendet. CR ist ein Symbol, das das Ende jedes einzelnen Blockes auf dem Programmband anzeigt. Wenn das Band, auf dem in der vorstehend beschriebenen Weise Daten für den Werkzeugschlitten A und den Werkzeugschlitten B aufgezeichnet sind, von dem Bandleser 1 gelesen wird, so wird der Inhalt des Bandes von dem Decodierer 2 gelesen und decodiert. Wenn der Code G 80 identifiziert wird, setzt der Decodierer 2 die Flipflop-Schaltung 5 über das ODER-Glied 3 und der Setz-Ausgang der Flipflop-Schaltung 5 öffnet das UND-Glied 6. Weil hier der Fall des nicht gleichzeitigen Bearbeitungsvorganges beschrieben wird, wird eine »0« dem Inverter 16 zugeführt und das invertierte Ausgangssignal »1« dieses Inverters öffnet das UND-Glied, so daß die Daten von dem Bandleser 1 über das UND-Glied 12 und das ODER-Glied 14 an das UND-Glied 6 geleitet und von diesem als Werkzeugschlitten &Agr;-Daten weitergeleitet werden. Danach bleibt die Flipflop-Schaltung 5 in dem
dem Decodierer 2 decodiert wurde und als Ergebnis werden alle Daten von dem Bandleser 1 dem Werkzeugschlitten A zugeführt Wenn der Code G 81 identifiziert wird, setzt der Decodierer 2 die Flipflop-Schaltung 5 über das ODER-Glied 4 zurück und der Rücksetzausgang öffnet das UND-Glied 7. Da hierbei das Setz-Ausgangssignal der Flipflop-Schaltung 5
beendet ist, ist das UND-Glied 6 gesperrt Zur gleichen Zeit werden die von dem Bandleser 1 über das UND-Glied 12 und das ODER-Glied 14 dem UND-Glied 7 zugeführten Daten von dem UND-Glied 7 als Werkzeugschlitten Ä-Daten weitergegeben. Danach bleibt in gleicher Weise bis zur Identifizierung des Codes G 80 in dem Decodierer 2 die Flipflop-Schaltung 5 im rückgesetzten Zustand, so daß alle Daten von dem Bandleser 1 dem Werkzeugschlitten B zugeordnet werden. Weiterhin hat im Fall der vorstehend beschriebenen nicht gleichzeitigen Bearbeitung die Datensteuerschaltung 11 keinen Einfluß auf diese Bearbeitung.
Als nächstes wird der Fall der gleichzeitigen Bearbeitung anhand der Fig.4 beschrieben. Fig.4 zeigt ein Programmband für die gleichzeitige Bearbeitung und diese Figur wird ebenfalls zur Erläuterung der Betriebsweise der Schaltung nach F i g. 1 verwendet In diesem Fall wird ein Code G 82 als ein Befehl für die gleichzeitige Bearbeitung verwendet und ein Code G 85 wird als Beendigungssignal verwendet, wenn alle Daten für die gleichzeitige Bearbeitung in den Speicher eingeschrieben wurden. Andere Codes wie z.B. G80 und G 81 und die verwendeten Wortadressen sind gleich denen nach F i g. 3. Wenn das Band, auf dem in der vorstehend beschriebenen Weise die Daten aufgezeichnet sind, in dem Bandleser 1 gelesen wird, wird der Inhalt in dem Decodierer 2 gelesen und decodiert Wenn der Code G 82 identifiziert wird, gibt der Decodierer 2 Befehle an die Speicher-Steuereinrichtung 9. Die Speicher-Steuereinrichtung 9 schreibt alle Daten in den Speicher 10 ein, die für den gleichzeitigen Bearbeitungsvorgang erforderlich sind, wie dies , in F i g. 4 gezeigt ist Wenn dieser Schreibvorgang beendet wurde, decodiert der Decodierer 2 den Code G 85, um Befehle an die Speicher-Steuereinrichtung 9 zu gebea Die Speicher-Steuereinrichtung 9 liest zunächst den Block aus, in den der Code G 80 eingeschrieben ist Weil im Fall der gleichzeitigen Bearbeitung das UND-Glied 13 geöffnet ist, wird der Code G 80 über das UND-Glied 13 und die Signalleitung 15 an den Decodierer 2 geleitet Wenn der Code G 80 identifiziert wird, setzt der Decodierer 2 die Flipfiop-Schaltung 5 über das ODER-Glied 3 und der Setz-Ausgang der Flipfiop-Schaltung 5 öffnet das UND-Glied 6, so daß die von dem Speicher 10 über das UND-Glied 13 und das ODER-Glied 14 weitergeleiteten Daten von dem UND-Glied 6 als Werkzeugschlitten-/4-Daten abgegeben werden. Während der Werkzeugschlitten A unter der Steuerung dieser Daten arbeitet liest die Speicher-Steuereinrichtung 9 den Block, in den der Code G 81 eingeschrieben ist Danach werden in der gleichen Weise wie im Fall, bei dem der Code G 80 ausgelesen wurde, die Daten von dem Speicher 10 von dem UND-Glied 7 als Werkzeugschlitten-ß-Daten abgegeben. Wenn der Werkzeugschlitten A einen Bearbeitungsblock vervollständigt hat während der Werkzeugschlitten B unter der Steuerung dieser Daten arbeitet, wird das Werkzeugschütten-A-Datenanforderungssignal DRQa sowohl an die Speicher-Steuereinrichtung 9 als auch an das ODER-Glied 3 in der Werkzeugschlitten-Diskriminatorschaltung 8 geleitet Dies bewirkt daß die Speicher-Steuereinrichtung 9 die nächsten Daten für den Werkzeugschlitten A ausliest Weil in diesem Fall das UND-Glied 6 in der Werkzeugschlitten-Diskriminatorschaltung 8 erneut geöffnet ist werden die von dem Speicher 10 über das UND-Glied 13 und das ODER-Glied i4 weitergeleiteten Daten von dem UND-Glied 6 als Werkzeugschlitten-A-Daten abgegeben. Wenn der Werkzeugschlitten B einen Bearbeitungsblock abgeschlossen hat, während der Werkzeugschlitten A unter der Steuerung dieser Daten arbeitet, wird das Werkzeugschlitten-ß-Datenanforderungssignal DRQb sowohl an die Speicher-Steuereinrichtung 9 als auch an das ODER-Glied 4 in der Werkzeugschlitten-Diskriminatorschaltung 8 geleitet. Dies bewirkt, daß die Speicher-Steuereinrichtung 9 die nächsten Daten für to den Werkzeugschlitten B ausliest. Danach werden in gleicher und wiederholter Weise die Daten von den Datenanforderungssignalen DRQA und DRQj3 ausgelesen bis das Lesen der Bearbeitungsdaten für den gleichzeitigen Bearbeitungsvorgang abgeschlossen ist und die ausgelesenen Daten werden jeweils unter der Steuerung der WerkzeugschiiUen-Diskfirriinaiorsehaltung dem Werkzeugschlitten A oder B zugeordnet.
Fig.5 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Warte- und Synchronisationsschaltung unter der Steuerung von Kilfsfunktionssignalen. In Fig.5 bezeichnet die Bezugsziffer 15 die Ausgangssignalleitung von dem UND-Glied 13 nach Fig. 1. Im Fall der gleichzeitigen Bearbeitung werden die aus dem Speicher ausgelesenen Daten an die UND-Glieder 45, 46 und 47 nach Fig.5 übertragen. Die Bezugsziffer 41 bezeichnet eine Signalleitung, die eine »1« überträgt, wenn die Befehle für eine gleichzeitige Bearbeitung für die Werkzeugschlitten A und B identifiziert werden. Die Bezugsziffer 42 bezeichnet eine Signalleitung, die eine »1« überträgt, wenn festgestellt wird, daß Adressen für ein Warten für den Werkzeugschlitten A geliefert werden. Die Bezugsziffer 43 bezeichnet eine Signalleitung, die eine »1« überträgt, wenn festgestellt wird, daß Adressen für ein Warten für den Werkzeugschlitten B geliefert werden. Die Bezugsziffer 44 bezeichnet einen Inverter, der ein über die Signalleitung 41 übertragenes Signal invertiert Die Bezugsziffer 45 bezeichnet ein UND-Glied, das die Daten an der Signalleitung 15 weiterleitet wenn eine »1« von den Signalleitungen 41 und 42 geliefert wird. Die Bezugsziffer 46 bezeichnet ein UND-Glied, das die Daten an der Signalleitung 15 weiterleitet wenn eine »1« über die Signalleitungen 41 und 43 übertragen wird. Die Bezugsziffer 47 bezeichnet ein UND-Glied, das die Daten an der Signalleitung 15 weiterleitet wenn eine »i« über die Signaiieitungen 41, 42 und 43 übertragen wird. Die Bezugsziffer 48 bezeichnet ein Werkzeugschlitten-.A-Warte-Hilfsfunktionsdatenregister, das Daten für das Warten des Werkzeugschlittens A speichert, wobei diese Daten durch das UND-Glied 45 weitergeleitet werden. Die Bezugsziffer 49 bezeichnet ein Werkzeugschlitten-Ä-Warte-Hilfsfunktionsdatenregister, das Daten für das Warten des Werkzeugschlittens B speichert wobei diese Daten durch das UND-Glied 46 hindurchlaufen.
ü5 Die Bezugsziffer 50 bezeichnet ein Hilfsfunktions-Datenregister für einen zugeordneten Werkzeugschlitten, der Daten für das Warten des zugeordneten oder entgegengesetzten Werkzeugschlittens speichert der dem Werkzeugschlitten A oder B entspricht, wobei diesem Register Daten über das UND-Glied 47 zugeführt werden. Die Bezugsziffer 51 bezeichnet einen Identitätsdetektor, der eine »1« liefert, wenn die in dem Werkzeugschlittenvi-Warte-Hilfsfunktionsdatenregister_48gespeicherten Daten und die in dem Hilfsfunktionsdatenregister 50 gespeicherten Daten übereinstimmen. Die Bezugsziffer 52 bezeichnet einen Identitätsdetektor, der eine »1« abgibt, wenn die in dem Werkzeugschlitten-ß-Warte-Hilfsfunktionsdatenregi-
ster 49 gespeicherten Daten und die in dem Werkzeugschlitten-Hilfsfunktions-Datenregister 50 gespeicherten Daten identisch sind. Die Bezugsziffer 53 bezeichnet ein ODER-Glied, das den invertierten Ausgang von dem Inverter 44, den Ausgang von dem Identitätsdetektor 51 während der Zeit des Zeitsteuersignals 7&Iacgr; oder den Ausgang von dem Identitätsdetektor 52 während der Zeit des Zeitsteuersignals T2 empfängt und das ODER-Glied erzeugt ein Startsignal für die Interpolationseinrichtung.
Als nächstes wird die Betriebsweise der Schaltung nach F i g. 5 beschrieben. Im Fall einer nicht gleichzeitigen Bearbeitung überträgt die Signalleitung 41 eine »0«, so daß die UND-Glieder 45,46 und 47 geschlossen sind, doch wird die »0« an der Signalleitung 41 in dem Inverter 44 invertiert und wird zu einer »1«, die über das ODER-Glied 53 zum Startsignal für die Interpolationseinrichtungen wird. Daher wird im Fall der nicht gleichzeitigen Bearbeitung das Startsignal für die Interpolationseinrichtungen dauernd zugeführt. Als nächstes wird der Fall der gleichzeitigen Bearbeitung anhand der F i g. 6 beschrieben. F i g. 6 ist ein Prozeßplandiagramm zur Erläuterung der Ausführungsform nach Fig.5. Die Bedeutung des in Fig.6 gezeigten Prozeßplans ist folgende: Der Werkzeugschlitten A führt einen schnellen Vorschub (GOO) zum Punkt (XAu ZA]) im Zustand einer positiven Drehung der Hauptspindel in der Folge NOOl aus, führt einen gewünschten Bearbeitungsvorgang in den Folgen N 002 bis N 005 aus und führt danach ein Stoppen der Hauptwelle (M 05) aus, während zur gleichen Zeit ein schneller Vorschub (GOO) zum Punkt (XA6, ZA6)&igr; in der Folge N 006 ausgeführt wird. Der Werkzeugschlitten B führt einen schnellen Vorschub (GOO) zum Punkt (XBu ZB]) im Zustand einer positiven Drehung der Hauptspindel (M03) in der Folge NOOl aus, er führt einen gewünschten Bearbeitungsvorgang in den Folgen N 002 bis N 003 aus, worauf ein Hauptspindel-Stoppen und ein schneller Vorschub (GOO) zum Punkt (XBin ZB^ in der Folge N 004 durchgeführt wird. Dieses Prozeßplandiagramm zeigt den Zustand, bei dem, wenn der Werkzeugschlitten B den Befehl für den Hauptspindelstopp (MOS) empfangen hat, der Werkzeugschlitten A den Befehl für den Hauptspindelstopp (M05) noch nicht empfangen hat Es ist daher vorgesehen, daß, selbst wenn die Folge des Werkzeugschlittens B zur Folge N 004 weiterläuft, die Hauptspindel nicht gestoppt wird, sondern daß lediglich die Erzeugung der Funktion für den Werkzeugschlitten B gestoppt wird und wenn die Folge des Werkzeugschlittens A die Folge N006 erreicht, kann die Hauptspindel gestoppt werden und zur gleichen Zeit wird die Funktionserzeugung in der Folge N 004 für den Werkzeugschlitten B gestartet Selbstverständlich wird, wenn die Folge für den Werkzeugschlitten A die Folge &Lgr;&Ggr;006 erreicht, die Hauptspindel gestoppt, doch wird die Funktionserzeugung in der Folge &Lgr;&Ggr;006 für den Werkzeugschlitten A fortgesetzt Im folgenden wird anhand der F i g. 5 der Zustand beschrieben, wenn der Werkzeugschlitten B die Folge N 004 erreicht Wenn der Decodierer 2 die Wortadresse M für das Stoppen der Hauptspindel für den Werkzeugschlitten B(M05) identifiziert, überträgt der Decodierer 2 eine »1« über die Signalleitung 43. Andererseits wird bei dem gleichzeitigen Bearbeitungsbetrieb bei Übertragen einer »1« über die Signalleitung 41 das UND-Glied 46 geöffnet und die Daten (05) von der Signalleitung 15 werden in dem Werkzeugschlittenß-Warte-Hilfsfunktions-Datenregister 49 gespeichert Weil zu dieser Zeit der Werkzeugschlitten A die Folge N 006 noch nicht erreicht hat, kann der Decodierer 2 die Adresse M des Werkzeugschlittens .&Lgr;-Hauptspindel-Stoppbefehls (M 05) nicht decodieren, so daß weiterhin eine »0« über die Signalleitung 42 übertragen wird.
Daher wird das UND-Glied 47 nicht geöffnet, das Hilfsfunktions-Datenregister 50 speichert die Daten (05) nicht, der Identitätsdetektor 52 liefert eine »0« was eine fehlende Identität bedeutet und das Startsignal für die
&iacgr;&ogr; Interpolationseinrichtungen wird nicht erzeugt Der Werkzeugschlitten B stoppt die Hauptspindel nicht und es wird lediglich die Funktionserzeugung in der Folge N004 gestoppt Wenn der Werkzeugschlitten A die Folge N006 erreicht, wird dem Decodierer 2 die Adresse M des Hauptspindel-Stoppbefehls (M05) zugeführt, so daß er eine »1« über die Signaüeitung 42 überträgt Weil die Signalleitungen 41 und 43 bereits eine »1« übertragen haben, wird das UND-Glied 47 geöffnet und die Daten (05) des Werkzeugschlitten-&Lgr;-Hauptspindel-Stoppbefehls (M 05) werden in dem Hilfsfunktions-Datenregister 50 gespeichert Daher gibt der Identitätsdetektor 52, der die Daten (05) von dem Werkzeugschlitten-ß-Warte-Hilfsfunktionsdatenregister 49 mit den Daten (05) von dem Hilfsfunktions-Datenregister 50 vergleicht, eine »1« ab, was eine Identität bedeutet so daß das Startsignal für die Interpolationseinrichtungen abgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Hauptspindel gestoppt und die Funktionserzeugung in der Folge N 004 für den Werkzeugschlitten B wird gestartet Weiterhin ist die Schaltung so aufgebaut, daß, nachdem das Identitätssignal von dem Identitätsdetektor 52 abgegeben wurde, erneut eine »0« über die Signalleitungen 42 und 43 übertragen wird. Obwohl in dem Vorstehenden der Vorgang für den Fall beschrieben wurde, bei dem ein Stoppen für einen Wartevorgang für den Werkzeugschlitten B erfolgt, ist es in der gleichen Weise möglich, daß der Werkzeugschlitten A für einen Wartevorgang gestoppt wird. Im letzteren Fall wird die Identitätsfeststellung bezüglich des Werkzeugschlitten-.A-Warte-Hilfsfunktions-Datenregisters 48 und des Hilfsfunktions-Datenregisters 50 durchgeführt Es ist selbstverständlich möglich, vorzusehen, daß die Werkzeugschlitten A und &bgr; das Stoppen für den Wartevorgang abwechselnd in Abhängigkeit von den Bearbeitungsbedängungen ausführen. Weiterhin können, obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel der Hauptspindel-Stoppbefehl (M05) als Hilfsfunktionssignal verwendet wird, verschiedene Hilfsfunktionssigna-Ie, wie z. B. positive Drehung der Hauptspindel (M03), negative Drehung der Hauptspindel (MM), Drehzahländerung der Hauptspindel (beispielsweise S150 oder S300) ebenfalls verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Numerisches Steuersystem für eine Werkzeugmaschine mit einer Anzahl von Werkzeugschlitten, die gleichzeitig ein Werkstück bearbeiten und deren Bewegungen entlang einer oder mehrerer Achsen durch in einem Programmgeber gespeicherte Befehle steuerbar sind, wobei jedem Befehl eine die jeweilige Bewegung festlegende erste Adresse zugeordnet ist und die Befehle mit den ersten Adressen für eine von einem Wekzeugschlitten auszuführende Bewegung zu einem Datenblock vereinigt sind, dem eine den jeweiligen Werkezugschlitten definierende zweite Adresse vorangestellt ist, mit Diskriminatoreinrichiungen zur Decodierung der Adressen und mit einer Warte- und Synchronisiereinrichtung, durch die die Verarbeitung weiterer Datenblöcke eines Werkzeugschlittens in Abhängigkeit von Hilfsbefehlen des Programmgebers verzögert wird, um ein Voreilen der Verarbeitung gegenüber der Verarbeitung der Datenblöcke des oder der anderen Werkzeugschlitten(s) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbefehle in Form von die Bearbeitung des Werkstücks betreffenden Funktionsbefehlen (M 05) vorgegeben und innerhalb von Datenblöcken (NOOl bis //007) jedes Werkzeugschlittens (A, B) angeordnet sind und daß bei Vorhandensein eines Hilfsbefehles die Verarbeitung des zugehörigen Datenblocks (//004) eines Werkzeugschlittens (B) erst dann erfolgt, wenn in einem Datenblock (N006) für den oder die anderen Werkzeugschlitten (A) der gleiche Hilfsbefehl auftritt.
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