DE2702188A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teilkabelbaeumen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teilkabelbaeumenInfo
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Description
_ DR. SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE
DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF
DIPL.-INQ. CHR. ZAPF
Wall 27/29
56OO Wuppertal 1
Postfach 13O219
l/p/595
Firma Qrote & Hartmann GmbH & Co. KG, Am Kraftwerk1! 3,
5600 Wuppertal 21
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teilkabelbäumen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Teilkabelbäumen, bei dem jedes Kabel aus einem Speicher abgezogen,
in einer waagerechten Ebene geführt, am vorderen freien Ende gegriffen und abgelängt wird, wobei das Kabel
zunächst eine Konstantstrecke in Achsrichtung des Kabelbaums vortransportiert, dann eine vorgewählte Länge ggf.
unter Schlaufenbildung bei im Raum arretiertem, vorderen Ende vorgeschoben, vor dem vorbestimmten hinteren Ende gegriffen,
durchtrennt und während des Ablängens an eine Transporteinrichtung übergeben v/ird, nach dem Ablängen das vorn
und hinten gegriffene Kabel horizontal rechtwinklig zur Achsrichtung der Kabelenden weitertransportiert wird, wobei zumindest
ein Endbereich entisoliert mit einem Verbinder bestückt und in eine Gehäusekammer eingesetzt wird. Die Erfindung
betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 2
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- ja- -
Aus der amerikanischen Patentschrift 3 766 624 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der Teilkabelbäume nach der eingangs
beschriebenen Verfahrensweise hergestellt werden sollen. Dabei weist die Vorrichtung mehrere Speicher verschiedener Kabelsorten
auf, aus denen ein bestimmtes Kabel mit einem Rollenvorschub abgezogen und in einer Ablängvorrichtung unter
Schlaufenbildung abgelängt wird. Nach dem Ablängen wird das Kabel rechtwinklig zur Antransportrichtung an einer für die
jeweilige Kabelart vorgesehenen Entisolier- und Anschlagsowie Bestückungseinrichtung vorbeigeführt und dann erst
den anderen zum Kabelbaum gehörenden Kabeln zugeführt. Nachteilig hierbei ist, daß jeweils nur ein Kabel pro Zeiteinheit
bearbeitet werden kann. Der Ablängvorgang ist intermittierend, wodurch sich eine erhebliche Zeitkumulation ergibt. Die Maschinenelemente
der Ablängeinheit sind sehr kompliziert aufgebaut und können nur relativ langsame Bewegungen durchführen.
Ferner arbeiten die Nachfolgeeinheiten nicht mit einem Arbeitstakt, woraus ebenfalls eine erhebliche Zeitkomponente
in Abhängigkeit von der Polzahl resultiert. Darüber hinaus ist der Steuerungsaufwand für die bekannte Vorrichtung sehr
groß.
Aufgabe der Erfindung ist, unter Meidung der Nachteile der bekannten Vorrichtung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zu schaffen, die insbesondere sehr schnell arbeiten, die Herstellung von Teilkabelbäumen mit unterschiedlich langen
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Kabeln gestatten und insbesondere ermöglichen, Doppelfassungen herzustellen und die Kabelenden vor der Gehäusebestückung
zu sortieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäli mit einem Verfahren der
eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß alle Kabel des Teilkabelbaums gleichzeitig in der
Ebene parallel zueinander geführt, abgelängt und als Block zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig gegriffen,
weitertransportiert werden. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden zum Ablängen der Kabel alle
freien Enden gleichzeitig gegriffen, die Kabel kontinuierlich die Koiiotantstrecke und die jeweils vorgewählte gleiche,
vorzugsweise unterschiedliche Länge vorgeschoben, am vorderen, vorzugsweise auch am hinteren Endbereich von der
Transporteinrichtung gegriffen, wobei die vorderen freien Endbereiche übergeben werden und die Kabel gleichzeitig
durchtrennt werden.
Das gleichzeitige Führen mehrerer Kabel parallel zueinander zum Ablängen und Entisolieren ist aus der US-PS 3 35 3 571
bekannt. In dieser Vorrichtung werden die freien Kabelenden alle gleichzeitig gegriffen und eine Konstantlänge
gezogen. Anschließend erfolgt mittels Schablonen das Auflängebringen durch Schlaufenbildung im freien Kettenraum,
wobei die Kabel wieder gezogen werden. Insbesondere diese
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beiden Ziehvorgänge mit zwei Arbeitstakten sind nachteilig, weil die Kabel unkontrollierbar gedehnt werden. Nach diesem
Vorgang werden die Kabel am rückwärtigen Ende gegriffen und im Block ohne Richtungsänderung weitertransportiert. Beim
beidseitigen Abisolieren werden die hinteren kurz zuvor geschnittenen Enden freigegeben und die vorderen Enden an ein
Transportelement übergeben. Die bekannte Vorrichtung erfordert
sehr viel Umrüstzeit bei Änderung des Ablängprogramms und sehr
viele Ablängelemente. Die längste Länge eines Kabels ist durch den Durchmesser der Kettenräder der Transportkette begrenzt,
weil der KabelSchlaufendurchhang,um Verhakungen auszuschließen,
nicht mit dem unteren Kettentrum in Berührung kommen darf. Ferner geraten die hinteren Kabelenden nach dem Endisolieren
außer Kontrolle.
Alle diese Nachteile werden ebenfalls mit der vorliegenden Erfindung vermieden. Zudem gestattet die neue Vorrichtung
nicht nur die Erstellung von Teilkabelbäumen mit gleichen oder unterschiedlichen Kabellängen mit ein- oder beidseitigem
Anschlag und einseitig- oder beidseitiger Bestückung in einreihigen oder mehrreihigen Gehäusen mit gleichen oder unterseil
ιedlichen Kammern bei unterschiedlichen oder gleichen
Querschnitten und Leiterfarben, sondern auch die Bildung von Doppelfassungen bzw. Doppelanschlägen, wobei entweder
die vorderen freien Enden zweier oder mehrerer Kabel oder die hinteren Endbereiche zweier oder mehrerer Kabel vor dem
Greifen zusammengeführt werden. Darüber hinaus ist besonders
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vorteilhaft, daß die Leiterzahl eines Teilkabelbaums vorgewählt werden kann, indem vor dem Greifen die vorderen freien
Enden eines oder mehrerer Kabel zurückgezogen werden. Danach wird entweder das jeweilige Kabel nicht durch den Rollenvorschub
zum Ablängen vortransportiert, wodurch sich die Anzahl der Kabel des Teilkabelbaums verringert oder mit dem
Rollenvorschub vorwärts transportiert, wodurch ein Leiter des Kabelbaums einendig ohne Entisolierung und Anschlag bleibt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ferner vorgesehen,
daß die Kabelenden gleichzeitig encisoliert, im Block nacheinander
mit einem Verbinder versehen und mehrere, vorzugsweise alle gleichzeitig in Gehäusekammern eines Gehäuses
eingesetzt werden. Vorzugsweise werden die vorderen und/oder hinteren freien Kabelenden vornehmlich nach dem Entisolieren
auf gleiche Flucht oder eine unterschiedliche Länge geschnitten. Dieses Genauschneiden erfolgt zweckmäßigerweise nach dem
Entisolieren, da der beim Beschneiden anfallende Kupferschrott
getrennt aufgefangen werden kann.
Besonders vorteilhaft ist der nach dem Anschlagen der Verbinder mögliche Sortiervorgang, der in vorteilhafter Weise
über einen Matrixkamm erfolgt. Hierzu werden die Kabeltransportzangen verwendet, die in beliebige unterschiedliche
Höhen nach Erreichen der Endstellung angehoben und ggf. gedreht werden, so daß die Kabellängsachse vorzugsweise um
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90° rotiert. Die Drehung ist erforderlich, wenn die Ausbildung der Verbinder bzw. deren Lage im Gehäuse dies vorschreibt.
Die höhensortierten Kabelenden werden horizontal abgekämmt. Dadurch kann auf besonders einfache Weise gleichzeitig
der Sprung aus dem Kabelwagenraster in das Gehäusekammerraster vorgenommen werden. Das erfindung^gemäße Sortieren
kann zum Rangieren von Leitungen diagonal zürn parallel gezogenen Strang in beliebiger Weise erfolgen. Dabei
können Doppelanschläge mit rangiert werden. Ein Leitungswechsel der Pfade im Ablängbereich ist nur noch dann erforderlich,
wenn die Anzahl bestimmter Querschnitte sich innerhalb des Stranges ändert oder eine andere Leiterfarbe erforderlich
wird. Auf diese Weise ergeben sich nahezu unbegrenzte Kabelbaumformen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht im
wesentlichen aus einer Abläng- Transport-.Entisolier-,Ansei,
lag- und Bestückungseinrichtung, wobei die Ablängeinrichtung aus einer Rollenvorschubanlage besteht, für jedes Kabelende
nebeneinander angeordnete Greiferzangen besitzt, sowie
parallel in einer Ebene angeordnete Führungselemente für jedes Kabel und ein Trennelement aufweist, und die Transporteinrichtung
Greifer für das vordere und hintere Ende eines Kabels besitzt. Die neue Vorrichtung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Ablängeinrichtung je einen unabhängi-
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gen Rollenvorschub für jedes Kabel besitzt. Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung enthalten die Unteransprüche
12 bis 18.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Ablängeinrichtung, Fig. 2 schematisch eine Übersichtsdarstellung der
Nachfolgeeinheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 schematisch eine Übersichtsdarstellung der Nachfolgeeinheiten
ohne Bestückungseinrichtung, Fig. 4 eine Variante der Transportvorrichtung, Fig. 5 eine schematische Darstellung der Sortierung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Herstellung einer Doppelfassung.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung für
ρ Kabel im Querschnittsbereich von 0,3 bis 6 mm ausgelegt,
deren Länge bei beidseitigem Anschlag über 1 50 bis etwa 4.000 mm und bei einseitigem Anschlag von über 80 bis etwa
4.000 mm gewählt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
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der Ablängeinrichtung 5, der Transportvorrichtung 8, der Entisolier- und Beschneideeinrichtung 9, den Anschlageinheiten
10 und der Bestückungseinrichtung 12.Die Ablängeinrichtung
weist den Rollenvorschub 2 und die Greifereinrichtung
6 mit Greiferzange 3 sowie die Schere 7 mit Kabelführung 11 auf.
Zum Ablängen werden aus einem nicht dargestellten Magazin alle Kabel 1 gleichzeitig kontinuierlich durch den Rollenvorschub
2 transportiert, nachdem die Greiferzange 3 die freien Kabelenden gegriffen hat. Die Greiferzange 3 und
die Schere 7 mit Kabelführung 11 bewegen sich synchron zur Bewegung der Rollen 4 des Rollenvorschubs, wobei die Greiferzange
3 lediglich die vorderen freien Kabelenden haltert.Nach dem Durchfahren der vorgegebenen Konstantstrecke werden die
Zange 3, die Schere 7 und der Rollenvorschub 2 gestoppt, oder der Rollenvorschub transportiert die Kabel eine vorgewählte
Länge unter Bildung einer Schlaufe 13 weiter. Während dieses Vorganges greifen die Zangen 14 die Kabel vorn und hinten
gleichzeitig und die Zange 3 öffnet. Anschließend schneidet die Schere 7, dann wird die Zange 3 angehoben und gleitet auf
den Führungselementen zurück und wird auf die Ausgangsstellung abgesenkt. Gleichzeitig fährt auch die Schere 7 mit den Führungen
11 in die Ausgangsstellung.
In Fig. 1 und 3 ist als Transportvorrichtung ein Kabelwagen 16 dargestellt, der einen Boden, in den die Kabel in Schlaufen
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13 befördert werden, aufweist. Die Transportvorrichtung besteht aus mehreren Wagen 8 , wobei jeder Wagen entsprechend
der Kabelanzahl Greifer 14 besitzt.
Die Wagen der Transportvorrichtung werden paternosterartig geführt, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders
kompakt ausgeführt werden kann. Die Transportrichtung der Kabel liegt horizontal rechtwinklig zur Kabelendenachsrichtung.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind
die Rollen 4 gemäß Fig. 3 liegend vorzugsweise in einer Ebene angeordnet, wobei jeder Rollenvorschub aus mehreren
Rollenpaaren besteht und die Rollenpaare benachbarter Rollenvorschübe versetzt zueinander angeordnet sind.
Mit der Transportvorrichtung werden die Kabel an eine Abisolier- und Beschneideeinrichtung 9 herangeführt, in der
die gewünschten Enden alle gleichzeitig abisoliert und danach gleichzeitig beschnitten werden. Anschließend wird die Transportvorrichtung
an verschiedenen Anschlagmaschinen 10 vorbei— geführt, wo die Kabelenden somit schrittweise mit einem Verbinder
versehen werden. Im Anschluß daran werden die Kabelenden ggf. sortiert und in der Bestückungseinrichtung mit einem Gehäuse
bestückt.
Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung läßt zu, die Führungen 11 derart zu lagern, daß vor dem Greifen der Zunge
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3 bzw. der hinteren Zange 14, 21 eine benachbarte Führung auf eine andere Führung zugeschwenkt wird, so daß die jeweiligen
Enden eines Kabels 1 während des Ro11envorschubs
zusammenlaufen können. Dies ermöglicht die Bildung von Doppelfassungen gemäß Fig. 6.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Transportvorrichtung, bestehend
aus zwei nebeneinander angeordneten Kabelwagen 17 und 18 durch Entfallen des Verbindungsbodens. Die Schlaufen
13 der Kabel 20 hängen im Zwischenraum 19 oder werden in
einer bestimmten Länge zwischen den Zangen 21 gehalten. Mit dieser Variante ist es möglich, sehr kurze Kabel zu bearbeiten,
wenn eine Seite der Transportvorrichtung stillgelegt wird, wie die rechte Darstellung in Fig. 4 zeigt.
Das in Fig. 5 dargestellte Sortierschema zeigt die Möglichkeit, die mit einem Verbinder versehenen Kabelenden auf verschiedene
Gehäusekammerraster zu bringen, die gleich oder kleiner als die ursprünglichen Kabelabstände sind. Die
Kabelenden werden angehoben und seitlich in das Gehäusekammerraster eingekämmt.
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Die Konzipierung des neuen Verfahrens sowie der neuen Vorrichtung ermöglicht insbesondere die Lösung folgender Problemstellungen
.
1. Erstellung von Teilkabelbäumen bei gleichen Längen, einschließlich
ein- oder beidseitiger Bestückung mit vorzugsweise einreihigen Gehäusen mit gleichen Kammern bei unterschiedlichen
Querschnitten oder Leiterfarben.
2. Erstellung von Teilkabelbäumen bei gleichen Längen einschließlich
beidseitiger Bestückung mit vorzugsweise einreihigen Gehäusen mit gleichen Kammern bei unterschiedlichen
Querschnitten, Leiterfarben und Gehäusen.
3. Erstellung von Teilkabelbäumen bei ungleichen Längen und beidseitiger Bestückung mit vorzugsweise einreihigen
Gehäusen mit gleichen Kammern bei unterschiedlichen Querschnitten, Leiterfarben und Gehäusen.
4. Erstellung von Teilkabelbäumen bei ungleichen Längen und
teilweiser beidseitiger Bestückung mit vorzugsweise einreihigen Gehäusen mit gleichen Kammern bei unterschiedlichen
Querschnitten, Leiterfarben und Gehäusen.
5. Erstellung von Teilkabelbäumen bei ungleichen Längen und einseitiger Bestückung mit vorzugsweise einreihigen Gehäusen
mit gleichen Kammern bei unterschiedlichen Querschnitten, Leiterfarben und Verbindern an der unbestückten
Seite.
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6. Erstellung von Teilkabelbäumen bei gleichen Längen einschließlich
Doppelanschlag auf beiden Seiten und beidseitiger Bestückung mit vorzugsweise einreihigen Gehäusen
mit gleichen Kammern bei unterschiedlichen Querschnitten, Leiterfarben und Gehäusen.
7. Erstellung von Teilkabelbäumen bei ungleichen Längen einschließlich
Doppelanschlag auf beiden Seiten und beidseitiger Bestückung mit vorzugsweise einreihigen Gehäusen
mit gleichen Kammern bei unterschiedlichen Querschnitten, Leiterfarben und Gehäusen.
8. Erstellung von Teilkabelbäumen bei ungleichen Längen einschließlich
Doppelanschlag auf beiden Seiten und teilweiser beidseitiger Bestückung mit vorzugsweise einreihigen
Gehäusen mit gleichen Kammern bei unterschiedlichen Querschnitten, Leiterfarben und Gehäusen.
9. Erstellung von Teilkabelbäumen bei ungleichen Längen einschließlich
Doppelanschlag und einseitiger Bestückung mit vorzugsweise einreihigen Gehäusen mit gleichen Kammern
bei unterschiedlichen Querschnitten, Leiterfarben und Verbindern an der unbestückten Seite.
Die unabhängig voneinander programmierbaren Ro11enVorschübe
gestatten, ein oder mehrere Kabel zurückzuziehen, bevor der Vorschub einsetzt. Dadurch greift die Greiferzange 3 ins
Leere.
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Claims (17)
- Firma Grote & Hartmann GmbH & Co. KG p/59527021*0ANSPRÜCHE\J Verfahren zur Herstellung eines Teilkabelbaums, bei dem jedes Kabel aus einem Speicher abgezogen, in einer waagerechten Ebene geführt, am vorderen freien Ende gegriffen und abgelängt wird, wobei zum Ablängen das Kabel zunächst eine Konstantstrecke in Achsrichtung des Kabels vortransportiert, dann eine vorgewählte Länge ggf. unter Schlaufenbildung bei im Raum arretiertem vorderen Ende vorgeschoben, vor dem vorbestimmten hinteren Ende gegriffen, dort durchtrennt und während des Ablängens an eine Transportvorrichtung übergeben wird, nach dem Ablängen das vorne und hinten gegriffene Kabel horizontal rechtwinklig zur Achsrichtung der Kabelenden weitertransportiert wird, wobei zumindest ein Endbereich entisoliert, mit Verbinder und Gehäuse bestückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kabel eines Teilkabelbaums gleichzeitig in der Ebene parallel zueinander geführt, abgelängt und als Block zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig gegriffen, weitertransportiert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch ge kennzeichnet, daß zum Ablängen der Kabel alle freien Enden gleichzeitig gegriffen, die Kabel kontinuierlich die Konstantstrecke und die jeweils vorgewählte gleiche, vorzugsweise unterschiedliche Länge vorgeschoben, am vorderen vorzugsweise auch am hinteren Endbereich von der-U-809830/0104 ORIGINAL INSPEGTEDFirma Grote & Hartmann GmbH & Co. KG p/595Transportvorrichtung gegriffen, wobei die vorderen freien Endbereiche übergeben werden und die Kabel gleichzeitig durchtrennt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kabelenden gleichzeitig entisoliert, im Block nacheinander mit einem Verbinder versehen und mehrere, vorzugsweise alle gleichzeitig in Gehäusekammern eines Gehäuses eingesetzt werden.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und/oder hinteren freien Kabelenden vorzugsweise nach dem Entisolieren gleichzeitig geschnitten werden.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Greifen der vorderen freien Enden ein oder mehrere Kabel zurückgezogen werden.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Greifen die vorderen freien Enden zweier oder mehrerer Kabel zusammengeführt werden.- 15 -809830/0104Firma Grote & Hartmann GmbH & Co. KG p/395270218*
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Endbereiche zweier oder mehrerer Kabel vor dem Greifen zusammengeführt werden.
- 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelenden, nachdem sie mit Verbindern versehen wurden, sortiert und ggf. gedreht werden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sortieren zumindest ein Kabelende rechtwinklig aus der Transportebene positioniert wird und die Kabelenden dann in oder gegen die Transportrichtung in die Gehäuseebene eingekämmt werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Positionieren die Abstände der Kabelenden voneinander auf den Gehäuserasterabstand gebracht werden.
- 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch1 bis 10, bestehend aus einer Abläng-, (5) Entisolier-,(9) Anschlag- (10) und Bestückungseinrichtung (12) und Transportvorrichtung (8), wobei die Ablängeinrichtung (5) aus einer Rollenvorschubanlage (2) besteht, für jedes Kabelende- 16 809830/0104Firma Grote & Hartmann GmbH & Co. KG d/59527Q218Önebeneinander angeordnete Greiferzangen (H) besitzt sowie parallel in einer Ebene angeordnete Führungselemente (I5)und für jedes Kabel(i) ein Trennelement (7) aufweist und die Transportvorrichtung (8) Greifer für das vordere und hintere Ende eines Kabels (1) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablängeinrichtung (5) einen unabhängigen Rollenvorschub (2) für jedes Kabel (i) aufweist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) des Rollenvorschubs (2) liegend in einer Ebene angeordnet sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenvorschub (2) aus mehreren Rollenpaaren besteht und die Rollenpaare benachbarter Rollenvorschübe (2) versetzt zueinander angeordnet sind.
- H. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablängeinrichtung (5) eine vor- und zurück- sowie auf- und abfahrbare Greiferzange (3) aufweist.
- 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis H, da durch gekennzeichnet, daß- 17 -809830/0104Firma Grote & Hartmann GmbH & Co. KG p/595die Transportvorrichtung (8) aus einem Kabelwagen (16) besteht, der - auf den Längsseitenwandungen sich gegenüberliegend - Greiferelemente (14) aufweist.
- 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (8) eines Teilkabelbaumes aus zwei Kabelwagen (17,18) mit Greiferelementen (14) besteht.
- 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung paternosterartig geführt wird.809830/0104
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