DE269553C - - Google Patents
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- DE269553C DE269553C DENDAT269553D DE269553DA DE269553C DE 269553 C DE269553 C DE 269553C DE NDAT269553 D DENDAT269553 D DE NDAT269553D DE 269553D A DE269553D A DE 269553DA DE 269553 C DE269553 C DE 269553C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/0006—Controlling or regulating processes
- B01J19/0013—Controlling the temperature of the process
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2219/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J2219/00049—Controlling or regulating processes
- B01J2219/00051—Controlling the temperature
- B01J2219/00074—Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids
- B01J2219/00105—Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids part or all of the reactants being heated or cooled outside the reactor while recycling
- B01J2219/00108—Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids part or all of the reactants being heated or cooled outside the reactor while recycling involving reactant vapours
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 269553 KLASSE Mg. GRUPPE
ALFRED POLLAK in MAISONS ALFORT b. PARIS.
diesen eingeführt werden.
Es ist ein Verfahren zum Verdampfen oder Eindicken von Flüssigkeiten sowie zur Ausführung
chemischer Reaktionen bekannt, bei welchem man die Flüssigkeit in fein zerstäubter
Form in einen Behälter einbläst, in welchen ein auf eine gewünschte Temperatur gebrachter Luft- oder Gasstrom eingeleitet
wird.
Nachfolgend beschriebenes Verfahren nebst
ίο Vorrichtung stellen nun einen bemerkenswerten
Fortschritt auf diesem Gebiete dar, indem unter möglichster Vereinfachung und Verbilligung der Apparatur die weitgehendste
Wärmeausnutzung und Materialausbeute erreicht wird.
Zu diesem Zwecke wird das zur Durchführung des Verfahrens verwendete Gas nach
Abscheidung von mitgerissenen festen Teilchen und Feuchtigkeit in stetem Kreislauf
erhalten. Hierbei wird die Gasführung so reguliert, daß im Arbeitsraum ein gewisser
Unterdruck erzeugt wird und aufrechterhalten bleibt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Anordnung gewählt, wie sie in beiliegender
Zeichnung dargestellt ist. Fig. ι zeigt einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Grundriß
mit teilweisem Querschnitt der Gesamtanordnung, während Fig. 3 und 4 in Längsschnitten
und Fig. 5 im Querschnitt den Kondensator darstellen.
Als Reaktionsraum wird ein Kasten gewählt, der aus einem schmäleren oberen Teil a
besteht, an welchem sich oben die Gaseintrittsöfinung b und die Düsen c befinden.
Ferner besteht er aus einem unteren, breiter dimensionierten, nach unten konisch zulaufenden
Teile d, welcher mit Prallflächen versehen ist und infolge seiner Form zur möglichst
vollständigen Abscheidung des . fertigen Produktes dient, das nach unten in eine Vorlage
β abgelassen werden kann. In der Mitte ungefähr ist eine sattelförmige, von außen
bewegbare Prall- und Auffangfläche f eingesetzt. ,
Außerdem befinden sich am unteren Teile die Gasabsaugevorrichtungen g. Diese führen
zu einem zweiteiligen Kondensator h, durch dessen weiter unten noch zu beschreibende
Einrichtung im ersten Teil mitgerissene feste Teilchen abgesondert werden, während im
zweiten Teil eine vollständige Kondensation des mitgeführten Dampfes bzw. eine vollständige
Nachscheidung durchgeführt wird.
Dieser Kondensator macht es bei der Verarbeitung hygroskopischer Produkte möglich,
diese in vollständig trockenem Zustande aus dem bewegten Gasstrome zurückzugewinnen,
ohne erst durch irgendeine Naßfällung den Nutzeffekt des Apparates verschlechtern zu
müssen. Gleichzeitig ermöglicht der Kondensator aber auch, den vom Gas mitgeführten
Dampf vollständig abzuscheiden, so daß das Gas einerseits wieder in den Apparat zurückgeführt
werden kann, andererseits die ganze Abwärme zurückgewonnen wird.
Vom Kondensator führt eine Leitung zu einem Ventilator i. In diese Leitung ist ein Regulierschieber k eingeschaltet. Vor und nach dem Schieber ist außerdem eine Abzweigung I an der Leitung vorgesehen, um Gas zu- und ίο ableiten zu können.
Vom Kondensator führt eine Leitung zu einem Ventilator i. In diese Leitung ist ein Regulierschieber k eingeschaltet. Vor und nach dem Schieber ist außerdem eine Abzweigung I an der Leitung vorgesehen, um Gas zu- und ίο ableiten zu können.
Der Ventilator saugt Gas aus dem Apparat und drückt es durch eine Heizvorrichtung
m wieder in den Reaktionsraum zurück. Der Arbeitsvorgang ist folgender:
Trocknung einer Lösung zur Gewinnung des festen Rückstandes.
Es werden zunächst Ventilator und Heizkörper in Betrieb gesetzt und das System
mit entsprechend angewärmter Luft gefüllt. Ist dies geschehen, dann werden die Düsen c
in Betrieb gesetzt. Die Flüssigkeit wird in feinster Verteilung in den Raum gedrückt
oder geblasen, kommt sofort mit dem eingesaugten warmen Luftstrome, zur intensivsten
Mischung und trocknet infolgedessen fast momentan. Die festen Pulverteilchen fallen nach
unten oder setzen sich lose auf den Prallflächen ab. Die die Feuchtigkeit enthaltende
Luft wird abgesaugt. Um nun auch die vom Luftstrome mitgerissenen kleinen Substanzteilchen
zurückzugewinnen, wird die Wasserkühlung am Kondensator h in Betrieb gesetzt.
Das dampfgesättigte Gas prallt an die Kühlplatte η an und wird zwangsweise an ihr
entlang geführt.
Diese Kühlplatte enthält eine Zwischenwand, und es ist infolgedessen im Kondensator
eine strikte Wasserführung im Gegenstromprinzip möglich. Das kalte Wasser tritt
in die Kühlrohre bei 0 ein und verläßt bei p stark angewämt den Apparat. Es kann infolgedessen
im Abgase eine fortschreitende Nebelbildung eintreten, welche bewirkt, daß der mitgeführte Staub sich zu größeren Partikeln
vereinigt und an den gebotenen Siebund Prallflächen ohne Schwierigkeiten absetzt.
Durch einfache Abklopfvorrichtungen kann dieser Staub im unteren konischen Teil des
Kondensators gesammelt werden.
Im zweiten Teil dieses Kondensators, also auf der anderen Seite der Kühlplatte n, wird,
unterstützt durch die Wirkung des Rohrkühlers, eine vollständige Kondensation des mitgeführten
Dampfes und eine vollständige Trocknung des Gases durchgeführt. Das flüssige Kondensat sammelt sich im zweiten
Teil des unterteilten Konus an.
Das den Kondensator angewärmt verlassende Kühlwasser kann sofort wieder verwendet
werden, um im ersten Teil des Heizkörpers oder in einem besonders zwischengeschalteten
Warmwasserheizkörper m das in den Reaktionsraum α zurückströmende Gas-
oder Luftgemenge vorzuwärmen, um einen Teil der wieder neu einzuführenden Wärmemenge
zu ersparen.
Zur Beheizung kann statt Dampf natürlich jede zur Verfügung stehende Wärmequelle
oder Abwärme benutzt werden. Das angewärmte Gas fließt wieder in den Reaktionsraum α zurück, und der Kreislauf beginnt von
neuem.
Um den Reaktionsapparat möglichst einfach gestalten zu können, ist es von großem Vorteil,
im Räume selbst einen kleinen Unterdruck zu halten. Dadurch wird von vornherein
verhindert, daß durch Undichtheiten an der Konstruktion Teile des Trockengutes
verloren gehen. Zu diesem Behufe ist vor und nach dem Ventilator ein Regulierschieber
k bzw. q und Abzweigungen I bzw. r an den Luftleitungen vorgesehen, um stets einen
kleinen Unterdruck im Apparat einregulieren zu können. Die Anordnung der Apparatur
wird möglichst kompendiös durchgeführt. Alle staubführenden Rohrleitungen sind möglichst
kurz und vertikal. Für Wärmeisolierung und Reinigungsmöglichkeit ist gesorgt. Das Bau- g0
material für die Apparatur ist beliebig und richtet sich stets nach den in Verwendung
kommenden Lösungen und Gasen. Auch die Grundform und Größe der Apparate kann beliebig variiert werden. Letztere richtet sich
in erster Linie nach der angestrebten Leistung. Gewisse Dimensionierungen, wie z. B. Höhe
des oberen Reaktionsraumes a, Querschnitt der Gasabzüge g usw., werden eine gewisse
untere Grenze haben, die nicht unterschritten werden darf, und die erstens von der Trocknungsgeschwindigkeit,
zweitens von der Absetzgeschwindigkeit des betreffenden Materials abhängen. Dasselbe gilt auch von der Geschwindigkeit,
mit der das angewärmte Gas durch den Apparat bewegt wird. Alle weiteren notwendigen Daten lassen sich aus diesen
empirisch zu bestimmenden Verhältnissen leicht ableiten.
Handelt es sich um die Konzentrierung oder Trocknung von Lösungen unter Luftabschluß,
sei es, um eine Veränderung durch Oxydation zu vermeiden, sei es, um während der
Trocknung gleichzeitig eine andere Reaktion noch durchzuführen, dann wird diese Operation
ebenso im Kreislauf durchgeführt. Vor Beginn wird jedoch unter Benutzung der Teile k, I vor dem Ventilator das in Betracht
kommende Gas, wie z. B. Stickstoff, Kohlensäure, Rauchgas, Wasserstoff, Ammoniak,
schweflige Säure usw., so lange in die Apparatur geleitet, bis die Luft ganz oder teilweise
verdrängt ist. Der weitere Verlauf ist gleich dem in Beispiel I beschriebenen. Zur Ergänzung
des Gases und zur Einhaltung seiner Konzentration wird stets vor dem Ventilator
ein beliebig großer Gasanteil frisch zugeführt. Durch Einschaltung automatisch wirkender
Gasanalysatoren läßt sich die jeweilige Zusammensetzung des Gases genau kontrollieren.
Als Spezialfall einer Konzentrierung oder Trocknung unter Vermeidung jeder Oxydation
wird die Herstellung trockener, verwendungsfertiger Küpenpräparate angeführt. Man
bedient sich dabei irgendeines neutralen Gases; im übrigen wird der Prozeß wie in Beispiel I
beschrieben durchgeführt.
Ein weiterer Fall ist die Konservierung empfindlicher Pflanzenauszüge, Fruchtsäfte
oder Organauszüge, überhaupt solcher Lösungen, welche durch ihren Gehalt an Enzymen
und Katalysatoren einer raschen Trocknung unter Luftabschluß unterworfen werden sollen.
Beispiel III.
Es können auch Prozesse durchgeführt werden, bei welchen es sich weniger um eine
ausgesprochene Trocknung als um Ausführung einer chemischen Reaktion handelt: z. B.
Fällung von Aluminiumhydroxyd aus Aluminiumsalzen bei höherer Temperatur. In
diesem Falle wird das Aluminiumsalz durch die Düsen c in den Apparat in feinster Verteilung
zugeführt. Das Ammoniak wird gasförmig zugeführt. Gleichzeitig kann in den Apparat zur Temperaturerhöhung auch warme
Luft oder Dampf eingeführt werden. Der erzielte Effekt ist der, daß man eine Fällung
des Aluminiumhydroxyds in feinster Verteilung erhält, welche im Gegensatze zur üblichen
Fällung leicht auswaschbar ist. Das überschüssige Ammoniak wird immer wieder in den
Kreislauf zurückgeführt. Je nachdem das Reaktionsprodukt flüssig oder halbflüssig ist,
wird auch die Apparatur dementsprechend eingerichtet.
Das vorher beschriebene Verfahren kann auch so ausgeführt werden, daß man durch
einen Teil der Düsen Salzlösung zuführt, dagegen durch den anderen Teil der Düsen
Ammoniaklösung zerstäubt. Als Gas wird erwärmte Luft oder Dampf zugeführt. Überschüssiges
Ammoniak wird abgeführt und regeneriert.
In ähnlicher Weise kann man auch andere Reaktionen, Mischungen, Emulgierungen, Waschungen
usw. vornehmen, wobei man jeden einzelnen Prozeß gleichzeitig auch mit einer Trocknung des Reaktionsproduktes verbinden
kann. Man hat die Prozesse durch leichte Regulierbarkeit der einzelnen Faktoren vollständig
in der Hand; auch der Apparat als solcher läßt sich den einzelnen Bedürfnissen entsprechend leicht adaptieren.
Claims (2)
1. Verfahren zur Durchführung chemischer Reaktionen und wärmetechnischer
Prozesse, bei dem miteinander oder mit Gasen zu behandelnde Lösungen oder Suspensionen
in einem Reaktionsraum fein zerstäubt und gleichzeitig das zur Reaktion selbst oder nur zur Erwärmung der
Reaktionsstoffe dienende heiße Gas oder Gasgemenge in diesen eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man letzteres,
gegebenenfalls unter Befreien von mitgerissenen festen oder flüssigen Teilchen und
Wiede ran wärmung, im Kreislaufe erhält und dabei Sorge trägt, daß im Reaktionsraum stets ein bestimmter Unterdruck
aufrechterhalten bleibt.
2. Einrichtung zur Reinigung der kreisläufigen Gase bei dem Verfahren gemäß
Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Kondensator, in dessen erstem
Teile die Gase einer langsam zunehmenden Abkühlung zwecks Fällung der mitgeführten
festen Teilchen in möglichst trockener Form unterworfen werden, während im zweiten Falle die vollständige
Kondensierung und Trocknung stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE269553C true DE269553C (de) |
Family
ID=526402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT269553D Active DE269553C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE269553C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE738943C (de) * | 1937-06-23 | 1943-09-08 | Fernseh Gmbh | Nachbehandlung von Leuchtstoffen |
DE753306C (de) * | 1935-10-04 | 1951-08-02 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur thermischen Zersetzung von Magnesiumsulfat und anderen wasserloeslichen Sulfaten |
DE767756C (de) * | 1937-05-23 | 1953-05-18 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur thermischen Zersetzung von Sulfaten des Magnesiums oder anderer Metalle |
-
0
- DE DENDAT269553D patent/DE269553C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753306C (de) * | 1935-10-04 | 1951-08-02 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur thermischen Zersetzung von Magnesiumsulfat und anderen wasserloeslichen Sulfaten |
DE767756C (de) * | 1937-05-23 | 1953-05-18 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur thermischen Zersetzung von Sulfaten des Magnesiums oder anderer Metalle |
DE738943C (de) * | 1937-06-23 | 1943-09-08 | Fernseh Gmbh | Nachbehandlung von Leuchtstoffen |
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