DE941796C - Verfahren zum Trennen von Luft in einer Gastrennanlage und zur Durchfuehrung dieses Verfahrens geeignete Gastrennanlage - Google Patents
Verfahren zum Trennen von Luft in einer Gastrennanlage und zur Durchfuehrung dieses Verfahrens geeignete GastrennanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen von Luft in einer Gastrennanlage, die
mit einer unter atmosphärischem oder nahezu atmosphärischem Druck arbeitenden Gastrennkolonne
versehen ist, wobei Sauerstoff als Flüssigkeit erhalten wird und wenigstens ein Teil der Luft,
bevor sie in Fraktionen getrennt wird, unter atmosphärischem oder nahezu atmosphärischem
Druck durch Wärmekontakt mit dem Sauerstoff gekühlt wird.
Bekanntlich wird einer Gastrennkolonne auf der oberen Seite Wärme entzogen, während auf der
unteren Seite Wärme zugeführt wird. Oft wird die Wärme in einem Wärmeaustauscher zugeführt, in
dem die an der Komponente mit dem höchsten Siedepunkt reichhaltige Flüssigkeit mit dem zu
trennenden Gasgemisch in Wärmekontakt ist, wobei die Flüssigkeit verdampft. Wenn in einer solchen
Anlage Luft in Fraktionen getrennt wird, wobei der Sauerstoff in Form einer Flüssigkeit erhalten
wird und die in der Kolonne entweichende Fraktion mit dem niedrigsten Siedepunkt, also der
Stickstoff, durch den Wärmekontakt mit der Luft wieder etwa bis zur Ausgangstemperatur der Luft
erwärmt wird, so ergibt sich, daß der Wärmegehalt as
der Luft kleiner als die zum Trennen erforderliche Wärmemenge ist, so daß Wärme auf andere Weise
dem System zugeführt werden muß.
Enthält die Luft noch die üblicherweise darin vorhandenen Verunreinigungen, z. B. Kohlensäure
und Wasserdampf, so könnten diese durch einen Wärmeaustauschkontakt mit einem zur Gastrennanlage
gehörenden Mittel, z. B. dem Stickstoff oder dem Sauerstoff, ausgefroren werden, so daß der
Anlage Wärme zugeführt wird; der Rest der erforderlichen Wärme muß der Flüssigkeit im Kochgefäß
dann auf andere Weise zugeführt werden, ίο Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß, wenn sich
die in der Luft vorhandenen Mengen an Verunreinigungen ändern, was in der Praxis häufig
eintreten wird, die Menge der der Kolonne zugeführten Wärme sich auch ändern wird, so daß
das Gleichgewicht in der Anlage gestört wird.
Man könnte die Verunreinigungen auch chemisch aus der Luft entfernen, aber dies hat den .Nachteil,
daß eine noch größere Menge an Wärme der Kolonne auf andere Weise zugeführt werden muß,
ao wobei weiter das Vorhandensein von chemischen Mitteln die Anlage wesentlich verteuert.
Die Erfindung bezweckt, die Luft, in einem
solchen Zustand der Anlage zuzuführen, daß auch bei einer sich ändernden Zusammensetzung der
Luft die dem Sauerstoff zugefühxte Wärmemenge •möglichst konstant bleibt.
Gemäß der Erfindung werden die in der Luft
vorhandenen Verunreinigungen mittels eines Wärmekontaktes mit einem zur Gastrennanlage
gehörenden Mittel durch Ausfrieren entfernt,
wobei, bevor die Verunreinigungen ausgefroren werden, die Luft mit Wasserdampf gesättigt wird.
Dieses Verfahren hat, wie bemerkt, den Vorteil, daß die Luft auch unter sich ändernden Umständen
mit einem im wesentlichen konstanten Wärmegehalt
der Anlage zugeführt wird. Vorteilhaft ist dabei, daß bei Luft mit Zimmertemperatur z. B. von
etwa 15°, die auf diese Weise der Anlage zügeführte
Wärmemenge zufälligerweise gerade hin-
reicht, um die erforderliche Wärmeenergie für die Kolonne zu liefern, so daß keine zusätzliche Wärme
dem Kochgefäß zugeführt zu werden braucht. Die Sättigung der Luft mit Wasserdampf kann z. B.
dadurch bewerkstelligt werden, daß die Luft durch einen Regen feiner Wassertropfen geblasen oder
durch Wasser hindurch hochgeführt wird.
Die zur Durchführung vorstehend beschriebenen Verfahrens geeignete Gastrennanlage weist das
Merkmal auf, daß die Anlage einen Wärmeaustauscher, in dem das zu trennende Gasgemisch
in Wärmekontakt mit dem Sauerstoff ist, und einen Wärmeaustauscher enthält, in dem die Verunreinigungen
des Gasgemisches durch Ausfrierung entfernt werden, wobei weiter Mittel vorgesehen sind,
durch welche die Luft mit Wasserdampf gesättigt wird, bevor die Verunreinigungen ausgefroren
werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die der Gastrennanlage zu entziehende
Wärme vorzugsweise mittels einer KaItgaskühlmaschine
entzogen; auf diese Weise ergibt sich eine einfache, gut regelbare Anlage. Unter
einer Kaltgaskühlmaschine soll dabei eine sogenannte nach dem umgekehrten Heißgasmotorprinzip
arbeitende Kühlmaschihe verstanden werden. Solche Maschinen können bekanntlich auf
verschiedene Weise ausgebildet werden, %'. B. als Verdrängermaschine, als doppeltwirkendeMaschine,
als Maschine, bei, der die Zylinder V-förmig angeordnet sind oder als Maschine, deren Arbeitsraum
mit dem einies Heißgasmotors kombiniert ist. Vorzugsweise werden der Wärmeaustauscher, in
dem "das zu trennende Gasgemisch in Wärmekontakt mit dem Sauerstoff ist und der Wärmeaustauscher,
in dem die Verunreinigungen im Gasgemisch ausgefroren werden, miteinander kombiniert,
so daß bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Gastrennanlage mit einem
Wärmeaustauscher versehen ist, in dem sowohl das Gasgemisch in Wärmekontakt mit dem Sauer- .
stoff ist als auch die Verunreinigungen des Gasgemisches ausgefroren werden.
Wie vorstehend bemerkt, kann bei der Gastrennanlage nach der Erfindung die Gastrennkolonne als
einfache Kolonne ausgebildet werden.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Gastrennanlage hat eine einfache Gastrennkolonne ι mit einem Kochgefäß 2. Die zu trennende
Luft wird mit einer Temperatur von etwa 150,
also mit Zimmertemperatur, mittels eines Kompressors 3 eingesaugt. Der Überdruck dieses Kompressors
genügt, um das zu trennende Gasgemisch durch die Gastrennanlage hindurchzuführen, aber
der Überdruck ist so gering, daß die Gastrennkolonne unter atmosphärischem oder nahezu atmosphärischem
Druck arbeitet. Nachdem im Kompressor 3 der Druck etwas erhöht worden ist, strömt die zu trennende Luft durch eine Leitung 4
zu einem Raum 5, in dem sie mit Wasserdampf ioo gesättigt wird. Zu diesem Zweck enthält der
Raum 5 eine Düse 6, die eine Wasserbrause bildet, durch welche die Luft hindurchgeführt wird. Das
verbrauchte Wasser wird durch eine Leitung 7 abgeführt. Darauf strömt die Luft durch eine
Leitung S, die sich auf der oberen Seite an den Raum 5 anschließt, zu einem Wärmeaustauscher 9,
in dem die Luft in Wärmekontakt mit der aus der Kolonne tretenden gasförmigen Fraktion mit dem
niedrigsten Siedepunkt, d. h. Stickstoff, ist. Der Wärmeaustauscher 9 ist dazu mit einem Rohr 10
versehen, das im Innern mit Durchlochungen versehene Zwischenwände 11 enthält und das äußere
Ansätze 12 hat. An den Ansätzen 12 werden die im Gasgemisch vorhandenen Verunreinigungen, z. B.
Wasserdampf und Kohlensäure, ausgefroren; dazu sind die Ansätze in einem solchen Abstand voneinander
angebracht, daß der gegenseitige Temperaturunterschied maximal 200, vorzugsweise jedoch
nicht mehr als io°, beträgt.
Die Luft strömt darauf durch eine Leitung 13 zu einem zweiten Wärmeaustauscher 14. Dieser
Wärmeaustauscher hat einen Träger 15 mit Queransätzen 16.. Der Träger 15 ist thermisch leitend
mit dem Boden 17 des Kochgefäßes 2 verbunden. In diesem Wärmeaustauscher werden die ge-
gebenenfalls noch in der Luft vorhandenen Verunreinigungen ausgefroren. Die in diesem Wärmeaustauscher
der zu trennenden Luft entzogene Wärme wird durch den Träger 15 und den Boden
17 des Kochgefäßes, der mit Ansätzen 18 versehen ist, der im Kochgefäß befindlichen Flüssigkeit zugeführt,
wodurch wenigstens ein Teil der im Kochgefäß vorhandenen Flüssigkeit verdampft wird. Die
Rippen 16 des Wärmeaustauschers 14 sind derart angeordnet, daß der gegenseitige Temperaturunterschied
zwischen diesen Ansätzen nicht mehr als 20°, vorzugsweise nicht mehr als io°, beträgt.
Nachdem die Luft im Wärmeaustauscher 14 abgekühlt worden ist, strömt sie durch einen das
Kochgefäß 2 und die Kolonne 1 umgebenden Ringkanal 19 und gelangt durch Löcher 20 in die
Kolonne, in der die Luft in Fraktionen getrennt wird. Die Fraktion mit dem niedrigsten Siedepunkt,
also der Stickstoff, steigt in der Kolonne auf, während die Fraktion mit dem höchsten Siedepunkt,
d. h. der Sauerstoff, als Flüssigkeit im Kochgefäß gesammelt wird. Ein Teil der im Kochgefäß
enthaltenen Flüssigkeit wird durch die Wärmezufuhr durch den Träger 15 verdampft und
steigt wieder in der Kolonne auf, während ein anderer Teil des Sauerstoffes durch eine Leitung 21
aus der Anlage abgeführt wird.
Die auch in der Kolonne aufsteigende, gasförmige Fraktion mit dem niedrigsten Siedepunkt,
d. h. der Stickstoff, wird teilweise mittels eines oben in der Kolonne vorhandenen Kondensators 22
kondensiert. Das Kondensat fließt als Waschflüssigkeit wieder in der Kolonne nach unten. Der Rest
der gasförmigen Fraktion wird durch eine Leitung 23 dem Wärmeaustauscher 9 zugeführt, in dem sie
in Wärmekontakt mit der zu trennenden Luft ist. Der gasförmige Stickstoff, dessen Temperatur erhöht
ist, verläßt diesen Wärmeaustauscher durch die Leitung 24.
Dem Kondensator 22 wird mittels einer Kaltgaskühlmaschine 25 Wärme entzogen. Diese Kaltgaskühlmaschine
kondensiert ein die Wärme übertragendes Zwischenmittel, z. B. Stickstoff, worauf
das Kondensat durch eine Leitung 26 zu einer Leitung 27 geführt wird. Die Leitung 27 mündet in
den Kondensator 22 und das in dieser Leitung vorhandene Kondensat ist über einen Teil der Höhe
dieser Leitung in Wärmekontakt mit dem durch den Ringkanal 19 hindurchströmenden, zu trennenden
Gasgemisch, wodurch in der Leitung 27 eine Dampfblasenpumpwirkung eintritt, so daß das
flüssige Zwischenmittel aufwärts geführt wird. Im Kondensator 22 verdampft das Zwischenmittel, so
daß der sich dort befindlichen Fraktion mit dem niedrigsten Siedepunkt Wärme entzogen wird. Das
verdampfte Zwischenmittel strömt durch eine Leitung 28 zu der Kaltgaskühlmaschine zurück, in
der es wieder kondensiert wird. Die Kaltgaskühlmaschine 25 wird durch einen Elektromotor 29
angetrieben. Der Kompressor 3 ist auf der Kurbelwelle der Kaltgaskühlmaschine angebracht, so daß
dieser Kompressor auch durch den Elektromotor angetrieben werden kann.
Ändert sich der Feuchtigkeitsgehalt der aus der Atmosphäre angesaugten Luft, wenn die Befeuehtigungsanlage
im Raum 5 nicht eingeschaltet sein sollte, so ändert sich auch die Wärmemenge,
die der Gastrennanlage zugeführt wird, wodurch ein (etwaiges Gleichgewicht der Wärme der Gasjtrennanlage
gestört werden würde. Da bei dem Verfahren nach der Erfindung die Luft stets mit
Wasserdampf gesättigt wird, übt eine Änderung des Feuchtigkeitsgehalts der atmosphärischen Luft
keinen beeinträchtigenden Einfluß auf die gute Wirkung der Anlage aus.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE;ι. Verfahren zur Trennung von Luft in einer Gastrennanlage, die mit einer unter atmosphärischem oder nahezu .atmosphärischem Druck wirkenden Gastrennkolonne versehen ist, wobei Sauerstoff als Flüssigkeit erhalten wird und wenigstens ein Teil der Luft, bevor sie in Fraktionen getrennt wird, durch Wärmekontakt mit dem Sauerstoff gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Luft vorhandenen Verunreinigungen mittels eines Wärmekontaktes mit einem zur Gastrennanlage gehörenden Mittel durch Ausfrierung entfernt werden, während, bevor die Verunreinigungen ausgefroren werden, die Luft mit Wasserdampf gesättigt wird.
- 2. Gastrennanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage einen Wärmeaustauscher, in dem die zu trennende Luft in Wärmekontakt mit dem Sauerstoff ist, und einen Wärmeaustauscher enthält, in dem die Verunreinigungen der Luft durch Ausfrierung entfernt werden, wobei weiter Mittel vorgesehen sind, durch welche die Luft mit Wasserdampf gesättigt wird, bevor die Verunreinigungen ausgefroren werden.
- 3. Gastrennanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gastrennkolonne Wärme mittels einer Kaltgaskühlmaschine entzogen wird.
- 4. Gastrennanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gastrennanlage mit einem Wärmeaustauscher versehen ist, in dem sowohl die Luft in Wärmekontakt mit dem Sauerstoff ist als auch die Verunreinigungen aus der Luft ausgefroren werden.
- 5. Gastrennanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gastrennkolonne als einfache Kolonne ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 691 4.
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