DE268959C - - Google Patents
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- DE268959C DE268959C DENDAT268959D DE268959DA DE268959C DE 268959 C DE268959 C DE 268959C DE NDAT268959 D DENDAT268959 D DE NDAT268959D DE 268959D A DE268959D A DE 268959DA DE 268959 C DE268959 C DE 268959C
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- Germany
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- window
- sliding sash
- scissors
- springs
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- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1207—Counterbalance devices with springs with tension springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Eisenbahnwagenfenster, bei denen der
Schiebeflügel durch eine unter Federwirkung stehende Nürnberger Schere bewegt wird, die
den Schiebeflügel nach oben drückt, sind bereits bekannt geworden.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Eisenbahnwagenfenster, bei dem der Schiebeflügel
gleichfalls durch eine unter Federdruck stehende Nürnberger Schere bewegt wird;
ίο indessen ist abweichend von der bekannten
Anordnung der Federn beim Erfindungsgegenstande die Anordnung so getroffen, daß die Federn zwischen Gliedern der Schere eingeschaltet
werden. Hierdurch wird gegenüber der bekannt gewordenen Einrichtung erreicht, daß die Lagerung der Federn in einfachster
Weise innerhalb der Schere selbst und nicht, wie bekannt ist, am Fenstergewände erfolgt.
Bei der bekannten Einrichtung nehmen die Federn infolge der sich ändernden Stellung
der Scherenarme unterschiedliche Stellungen ein, so daß Zugwirkungen erzeugt werden,
welche nicht der Bewegung des Fensters zugute kommen, sondern einseitig gerichtete
Zugwirkungen auf das Schiebefenster ausüben, wodurch naturgemäß die Bewegung desselben erschwert wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in
Fig. ι in einer Vorderansicht bei geschlossenem Fenster, in
Fig. 2 in einer Vorderansicht' mit teilweisem Schnitt bei geöffnetem Fenster, in
Fig. 3 in einem Querschnitt und in
Fig. 4 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, veranschaulicht.
Fig. 4 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, veranschaulicht.
Der Schiebeflügel b ruht auf einer Nürnberger
Schere c, die durch Schraubenfedern d, welche gemäß der Erfindung zwischen den
Gelenkpunkten der Scherenarme c gelagert sind, derart gespannt wird, daß sich der
Schiebeflügel bei NichtSicherung selbsttätig nach oben verschiebt. Die Feststellung des
Schiebeflügels in den Löchern f der am Fensterrahmen α befestigten Schlitzführung g
geschieht durch einen am Fenster b sitzenden Griff e, dessen oval oder rechteckig ausgebildeter
Hals e' nach Drehung um 90 ° in die Löcher g eingreift. In der Schließlage wird
gleichfalls mittels des Griffes β das Fenster in die Fensterrahmung nach außen gedrückt,
und auch aus dieser beim öffnen wieder herausgehoben, wobei die Schere leicht nachgibt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schiebefenster, insbesondere für Eisenbahnwagen, bei dem der Schiebeflügel dxirch eine unter Federwirkung stehende Nürnberger Schere bewegt wird, die den Schiebeflügel nach oben drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (d) zwischen den Gelenkpunkten der Scherenarme (c) gelagert sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE268959C true DE268959C (de) |
Family
ID=525868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT268959D Active DE268959C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE268959C (de) |
-
0
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