DE100935C - - Google Patents
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- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/16—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Feststellvorrichtung für Oberlichtfenster,
die' unter dem Einflüsse von Federn stehen. Im wesentlichen wird diese Feststellvorrichtung
gekennzeichnet durch einen am Fenster befestigten Stift, der sich in einer auf der am Fensterrahmen drehbar gelagerten
Schiene verschiebbaren zweiten Schiene führt, wobei die Löcher beider Schienen in
der einen Endstellung über einander liegen, in der anderen Endstellung aber die Löcher der
einen Schiene durch die andere Schiene verdeckt sind.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht des Oberlichtfensters mit der Feststellvorrichtung im geschlossenen
Zustande,
Fig. 2 den Theil dieser Vorderansicht mit der doppelten Führungsschiene in vergröfsertem
Mafsstabe.
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht von A aus gesehen im geschlossenen Zustande dar,
Fig. 4 ebenfalls eine Seitenansicht bei theilweise geöffnetem Fenster,
Fig. 5 eine eben solche Ansicht bei vollständig geöffnetem Fenster.
Fig. 6 zeigt die rechte Seite des Oberlichtfensters im vergröfserfen Mafsstabe in Vorderansicht,
während .
Fig. 7 eine Seitenansicht von B aus gesehen darstellt.
Das um die Scharniere b drehbare Oberlichtfenster α steht in bekannter Weise unter
dem Einflüsse der beiden Federn c c1, welche
einerseits durch die Halter f mit dem eigentlichen Fenster verbunden, andererseits am
Rahmen d befestigt sind. An dem Rahmen d drehbar angeordnet ist oberhalb der Feder c
eine aus zwei Theilen g und h bestehende doppelte Führungsschiene. Die nach aufsen
liegende Schiene g ist etwas dünner gehalten und kann auf der Schiene h verschoben werden.
Die Verschiebbarkeit wird durch Schlitze i und Stifte i J begrenzt. Um ein Verschieben
der Schiene g durch ihr Eigengewicht zu verhüten, kann sie gegen die Schiene H etwas
federn, also durch Reibung an letzterer festgehalten werden. Beide Schienen g und h
haben über einander liegende Führungsschlitze k mit Löchern A1, und ein am Fenster befestigter
Stift / kann sich in diesen Führungen bewegen.
An der anderen Seite B ist nach bekannter ^4rt ■
ein unter dem Einflüsse einer Feder η stehender Abdrückhebel m angebracht. An seinem oberen
Ende sitzt ein mit der Kette ρ und dem Fensterriegel q verbundener Winkelhebel o,
der durch die Zugschnur r bethätigt werden kann.
Im geschlossenen Zustande liegt der Hebel m gegen den Rahmen d an (Fig. 7), während sich
derselbe durch einen Zug an der Schnur r gegen den Rahmen, der an dieser Stelle zweckmäfsig
eine Metalleinlage erhält, stemmt, also das Fenster von dem Rahmen d drückt (siehe
punktirte Zeichnung Fig. 7). Zu gleicher Zeit wird aber durch den Zug an der Schnur r
unter Vermittlung des Winkelhebelchens ο und der Kette ρ der Schnäpper q ausgelöst. Nach
der Entriegelung des Fensters gleitet der Stift / in den Führungsschlitzen k der Schienen g
und h; nunmehr läfst man den Stift zur Feststellung
des Fensters in eine der Kerben k1 einschnappen (siehe Fig. 4). Will man das
Fenster wieder schliefsen, so genügt ein Zug an der Schnur r^ um den Stift-7 aus dem
Loch k1 zu heben. Darauf bringt man zunächst den Stift in die durch Fig. 5 dargestellte
Lage. Man öffnet nämlich das Fenster vollständig und infolge dessen wird die Schiene g
auf der Schiene h so verschoben, dafs die Löcher k1 der beiden Schienen nicht mehr
über einander stehen, also ausgefüllt sind. Jetzt kann der Stift / in der Führung k zurückgleiten,
ohne in die Löcher k1 einzuschnappen. Sobald das Fenster geschlossen ist, ist der
Stift / in die durch Fig. 3 dargestellte Stellung gelangt und hat zugleich die Schiene g wiederum
so viel verschoben bezw. mitgenommen, als die Kerben A:1 breit sind, so dafs dieselben
wieder über einander stehen, die Einrichtung also wieder arbeitsbereit ist. Es geht hieraus
hervor, dafs der Führungsschlitz k der oberen Schiene g kürzer gehalten werden mufs als
derjenige der Schiene h, und zwar um so viel, als die Kerben &1 breit sind.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Feststellvorrichtung für Oberlichtfenster mit Schliefsfeder, dadurch gekennzeichnet, dafs auf der bekannten, an der Fensterumrahmung angebrachten, mit Rasten für einen Gleitstift des Fensterflügels versehenen Schlitzschiene (h) eine zweite, mit den gleichen Rasten versehene Schiene (g) verschiebbar ist, und zwar so, dafs der Gleitstift (I) durch Anschlag gegen die Schiene (g) beim Verschlufs des Fensters die Rasten beider Schienen zum Zusammenfallen bringt, dagegen bei ganz geöffnetem Fenster die Rasten gegen einander verstellt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE100935C true DE100935C (de) |
Family
ID=371706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT100935D Active DE100935C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE100935C (de) |
-
0
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