DE268714C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE268714C DE268714C DENDAT268714D DE268714DA DE268714C DE 268714 C DE268714 C DE 268714C DE NDAT268714 D DENDAT268714 D DE NDAT268714D DE 268714D A DE268714D A DE 268714DA DE 268714 C DE268714 C DE 268714C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron
- loss
- same
- wattmeters
- sample
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 89
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 44
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 claims description 13
- 208000010201 Exanthema Diseases 0.000 claims 1
- 206010037844 Rash Diseases 0.000 claims 1
- 201000005884 exanthem Diseases 0.000 claims 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 13
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 9
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- 108010014172 Factor V Proteins 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/12—Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
- G01R33/123—Measuring loss due to hysteresis
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 268714 KLASSE 21 e. GRUPPE
SIEMENS & HALSKE AKT-GES. in BERLIN.
Verfahren zur Bestimmung der Verlustziffern von Eisensorten,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. August 1911 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit Hilfe
deren für beliebige Eisensorten die für die Magnetisierung mittels Wechselstrom von
sinoidalem Spannungsverlauf gültigen Verlustziffern durch eine einfache Ablesung an einer
Skala ermittelt werden können. Bisher hat man diese Verlustziffern stets auf dem Wege
der direkten Messung mittels Wattmeters ermittelt, und zwar in der Weise, daß man aus
den zu untersuchenden Eisensorten geometrisch gleiche Stücke herstellte, diese nacheinander
in eine an eine Wechselstromquelle angeschlossene Magnetisierungsspule brachte und
an einem Wattmeter für jede Eisenprobe den zugehörigen Betrag der zur Magnetisierung
erforderlichen Energie beobachtete. Wenn man dabei die Wechselzahl der Stromquelle
auf den vorgeschriebenen Wert von sosekundliehen
Wechseln einregulierte und ebenso die Spannung konstant hielt, so konnte man durch Vergleich der Ablesungen des Wattmeters
das Verhältnis der Verlustziffern der verschiedenen Eisenproben und einer Normaleisenprobe
bestimmen.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren besteht nun das vorliegende Verfahren
darin, daß die Messungen nicht zeitlich nacheinander mit einer einzigen Magnetisierungsspule
und einem einzigen Wattmeter ausgeführt und dann erst miteinander verglichen werden, sondern daß zwei geometrisch
gleiche Magnetisierungsspulen, von denen die eine die Eisenprobe bekannter magnetischer
Eigenschaften und die andere die dieser Normaleisenprobe geometrisch gleiche Probe des
zu untersuchenden Eisens enthält, gleichzeitig an dieselbe Wechselstromquelle angeschlossen
werden, und daß jeder Spule ein deren Kraftverbrauch anzeigendes Wattmeter zugeordnet ist, so daß also das Verhältnis der
Verlustziffern beider Eisenproben sich unmittelbar aus den gleichzeitigen Ablesungen
der beiden Wattmeter ergibt.
Durch eine eigenartige Einregulierung der Vorschaltwiderstände der Spannungsspulen von
zwei den Energieverbrauch der beiden Magnetisierungsspulen kontrollierenden Wattmetern
wird ermöglicht, daß im einen Fall an der Skala des der zu untersuchenden Eisenprobe
zugeordneten Wattmeters, im anderen Falle an dem zu diesem gehörigen Vorschaltwiderstand
unmittelbar die gesuchte Verlustziffer abgelesen werden kann.
In Fig. ι ist beispielsweise eine Ausführungsform
einer zur Durchführung des neuen Verfahrens geeigneten Einrichtung schematisch dargestellt. In derselben bedeuten X und N
die zu untersuchende und die Normaleisenprobe, welche miteinander geometrisch kongruent
zu wählen sind und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ringförmige Eisenblechbündel
angenommen sind. Px und Pn
sind die ebenfalls geometrisch kongruenten, zur Magnetisierung der Eisenringe dienenden
Wicklungen, welche zweckmäßigerweise über den Ringumfang gleichmäßig verteilt werden,
so daß eine homogene Magnetisierung des Eisens erzielt wird. Diese Wicklungen sind
mit den Stromspulen Cx und Cn zweier, zweckmäßigerweise
gleicher Wattmeter an die Klemmen einer Wechselstromquelle Q angeschlossen,
deren Spannung regelbar gemacht wird. Die Spannungsspulen ex und en der beiden Wattmeter
sind in Reihe mit den regelbaren induktionsfreien Widerständen Wx und Wn ebenfalls
zwischen die Klemmen des Wechselstromgenerators Q geschaltet. E bedeutet ein
Voltmeter, das zur Messung der Wechselspannung dient.
Bei dieser Schaltung fallen die Ausschläge^
ίο und An der beiden Wattmeter um so größer
aus, je größer der Watt verbrauch Lx und Ln
in den von ihnen überwachten Magnetisierungsspulen und je kleiner die Vorschaltwiderstände
der zugehörigen Spannungsspulen sind. Es gilt für das Verhältnis AxJAn die Beziehung:
Ax _ Lx Wn
An ~ Ln ' Wx '
Der Wattverbrauch Lx und Ln der Magnetisierungsspulen
setzt sich zusammen aus dem • Eisenverlust und dem Stromwärmeverlust in den Spulen. Durch geeignete Bemessung der
Magnetisierungsspulen kann der Stromwärmeverlust, verglichen mit dem Eisenverlust, sehr
klein erhalten werden derart, daß für das Verhältnis der Wattverbrauche LxJLn mit hinreichender
Genauigkeit das Verhältnis der Eisenverluste gesetzt werden kann, und dieses ist wiederum, da die beiden Eisenproben
geometrisch kongruent sind, gleich dem Verhältnis der mit der Magnetisierung sich ändernden
Verlustziffern der bekannten Vn und der gesuchten Vx.
Man erhält aus 1. mit VxJVn = LxJLn:
τ/ λ TT/
2.
Vn 'An' Wn
Das Verhältnis VxJVn ist bei auf gleiche
Ohmzahl eingestellten Widerständen ausgedrückt durch das Verhältnis der beiden Wattmeterausschläge
AxJAn. Versieht man die
Skalen der beiden Wattmeter mit einer im Bereich der Verlustziffern liegenden Bezifferung
und reguliert man bei jedem Verfahrensgang die beiden gleichen Widerstände Wx und Wn,
deren bewegliche Teile für diese Ausführungsart des Verfahrens zwangläufig miteinander
gekuppelt sein müssen, derart ein, daß das der Normaleisenprobe zugeordnete Wattmeter
die für die erzielte Magnetisierung des Eisens gültige Verlustziffer dieser Probe anzeigt, so
kann man am zweiten Wattmeter unmittelbar die für die betreffende Magnetisierung gültige
Verlustziffer der zu untersuchenden Eisenprobe ablesen.
Man kann auch in der Weise vorgehen, daß man die beiden gleichen Widerstände Wn
und Wx voneinander unabhängig derart einreguliert,
daß die Ausschläge der beiden Wattmeter gleich groß ' werden; alsdann ist das
Verhältnis VxJVn durch das Verhältnis der
beiden Widerstände WxJWn ausgedrückt. Verfährt
man hierbei so, daß man die Widerstände mit einer Bezifferung versieht, welche im Bereiche der Verlustziffer liegt, und jedesmal
den Widerstand Wn der der jeweils erzielten
Magnetisierung entsprechenden Verlustziffer numerisch gleich macht, so stellt die
Zahl von Ohm, auf welche alsdann der Widerstand Wx einreguliert werden muß, damit
beide Wattmeter gleiche Ausschläge zeigen, ohne weiteres die Verlustziffer Vx der zu
untersuchenden Eisenprobe für die betreffende Magnetisierung dar.
Ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens ist der, daß der Spannungsverlauf des zur
Durchführung desselben verwendeten Wechselstroms von der Sinusform auch wesentlich
abweichen kann, und nicht einmal der Formfaktor desselben bekannt zu sein braucht.
Welches auch der Spannungsverlauf des Wechselstroms sein mag, immer wird die
maximale Induktion B beider Eisenproben mit großer Annäherung dieselbe sein. Diese Induktion
B wird je nach der Kurvenform des 8g
Wechselstroms um einen vergleichsweise sehr kleinen Betrag größer oder kleiner sein als
die Induktion B'', die durch Einsetzen der Voltmeterablesung E in die für die Magnetisierung
mit Wechselstrom von sinoidalem Spannungsverlauf geltende Gleichung für die Induktion berechnet wird. Naturgemäß werden
die Verlustziffern Vn und Vx, mit denen
man es zu tun hätte, wenn die Erregung mittels Wechselstroms von sinoidaler Kurvenform
erfolgte und die maximale Induktion der beiden Eisenproben demgemäß B' wäre, um
ein geringes von den Verlustziffern Vn, Vx, mit
denen man es in Wirklichkeit zu tun hat, verschieden sein; ist schon die Verschiedenheit
zwischen Vn und Vn sowie zwischen Vx
und Vx als sehr gering anzusehen, so gilt
dies in noch sehr viel höherem Grade von der Verschiedenheit der beiden Verhältnisse VxJVn
und Vx JVn. Es ist daher sehr wohl zulässig,
das durch Durchführung des Verfahrens gewonnene Verhältnis VxJYn auf die nach Maßgabe
der Voltmeterablesung berechnete maximale Induktion B' statt auf die (unbekannte)
tatsächlich vorhandene maximale Induktion B zu beziehen.
Der Fehler, der bei der Schaltung nach Fig. ι dadurch begangen wird, daß der Wattverbrauch
der Magnetisierungsspulen gleich dem Eisen verlust gesetzt wird, ist bei der Schaltung
nach Fig. 2 vermieden. Hier sind die Wattmeterspannungsspulen ex, en statt an die
Klemmen der Wechselstromquelle an die Enden von über die Eisenproben gewickelten feindrähtigen
Spulen Sx, Sn angeschlossen. Die
in diesen Wicklungen induzierten elektromotorischen Kräfte sind der Induktion im Eisen
proportional und die Wattmeterangaben sind demzufolge vom Spannungsabfall in den
magnetisierenden Wicklungen unabhängig. Selbstverständlich muß dafür gesorgt werden,
daß die in den Wicklungen Sx und Sn fließenden
Ströme nur ganz geringe Beträge haben und die Gegenamperewindungszahlen der beiden
Spulen relativ zu den Amperewindungen der Spulen Px, Pn verschwindend klein sind.
ίο Für die Eisenproben kann an Stelle der Ringform auch eine beliebig andere Form gewählt
werden, so z. B. Stabform, Ellipsoidform. Die Verwendung stabförmiger Eisenproben ist
insbesondere für die praktische Ausführung geeignet, da man hierbei die Bewicklungen Pn
und Px nicht für jeden Versuch neu herstellen muß, vielmehr einfach die aus dem jeweils
zu untersuchenden Eisen hergestellten Stäbe in die ein für allemal hergestellten Magnetisierungsspulen
einzuschieben braucht. Um hierbei den bei Verwendung stabförmiger Blechbündel sich ergebenden Nachteil, daß
eine vollständig homogene Magnetisierung des Eisens nicht erzielt werden kann, zu vermeiden,
werden gemäß Fig. 3 zweckmäßig je vier Stäbe zu einem geschlossenen magnetischen
Kreis X und N zusammengesetzt; um eine völlig gleichmäßige Magnetisierung des ganzen
magnetischen Kreises zu erzielen, sind die Bewicklungen Px, Pn und Sx, Sn je auf alle
vier Stäbe gleichmäßig verteilt.
Die beiden Wattmeter lassen sich auch durch ein einzelnes Meßgerät ersetzen, das
aus zwei Wattmetersystemen besteht, deren bewegliche Teile miteinander mechanisch gekuppelt
werden. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß man mit einem solchen Differentialwattmeter
wie mit einem Nullinstrument operieren kann.
Die Widerstände Wx und Wn können Schieber-,
Stöpsel- oder Kurbelwiderstände sein; sie können entweder mit einer Skala geradlinigen
Verlaufs versehen sein, welche jeden gewünschten Widerstandsbetrag einzustellen gestattet, oder sie können, wie z. B. im Falle
von Kurbelwiderständen, so beschaffen sein, daß durch die entsprechende Wahl der Widerstände
aus verschiedenen Dekaden jeder vorkommende Betrag von Verlustziffern eingestellt
werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Zusammenschaltung der Teilapparate der Vorrichtung
ein für allemal vorgenommen sein, so daß nur die beiden Klemmen A an die verfügbare Wechselstromquelle angeschlossen
zu werden brauchen.
Zur Durchführung des neuen Verfahrens können auch die Normaleisenprüfapparäte, wie
z. B. der Epsteinsche benutzt werden, sofern dieselben durch Zufügung der zum Anschluß
der Wattmeterspannungsspulen dienenden dünndrähtigen Wicklungen Sx und Sn ergänzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung der Verlustziffern von Eisensorten, dadurch gekennzeichnet,
daß auf zwei geometrisch gleichen Eisenproben, welche zweckmäßigerweise je aus einem Stab oder mehreren,
in an sich bekannter Weise zu je einem geschlossenen magnetischen Kreis zusammengesetzten
stabförmigen Teilen bestehen, und von denen die eine Probe aus dem zu untersuchenden Eisen, die andere aus einer
Eisensorte bekannter magnetischer Eigenschaften besteht, geometrisch gleiche, an
dieselbe Wechselstromquelle angeschlossene Magnetisierungsspulen in gleicher Weise
angeordnet werden, und daß jeder Spule ein deren Kraft verbrauch anzeigendes Wattmeter zugeordnet wird, wobei das
Verhältnis der Verlustziffern beider Eisenproben dem Verhältnis der Angaben der beiden Wattmeter näherungsweise gleich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspulen
der' beiden Wattmeter an die Enden von auf den Eisenproben in gleicher Weise
angeordneten feindrähtigen Sekundärwicklungen angeschlossen werden, wodurch erreicht
wird, daß der Joulesche Effekt verlust in den Magnetisierungsspulen in die
Angaben der beiden Wattmeter nicht eingeht.
3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß den Spannungsspulen beider Wattmeter regelbare Widerstände vorgeschaltet sind, deren Verhältnis bei
gleichen Ausschlag zeigenden Wattmetern dem Verhältnis der beiden Verlustziffern
angenähert gleich ist.
4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschaltwiderstände mit einer innerhalb des Bereiches
der Verlustziffern der beiden Eisenproben liegenden Bezifferung versehen sind derart,
daß, wenn der Widerstand des der Normaleisenprobe zugeordneten Wattmeters der für die jeweils herrschende Magnetisierung
gültigen Verlustziffer dieser Probe gleichgemacht wird, an dem zweiten Widerstand unmittelbar die gesuchte Verlustziffer
der zu untersuchenden Eisenprobe abgelesen werden kann.
5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Wattmeter mechanisch miteinander gekuppelt und so
zu einem einzigen Meßgerät vereinigt sind,
durch welches die Unterschiede der Effekt verbrauche der beiden Magnetisierungsspulen angezeigt werden.
6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Skalen der beiden Wattmeter mit einer im Bereich der Verlustziffern
der beiden Eisenproben liegenden Bezifferung versehen sind, so daß beim Einregulieren der den beiden Spannungsspulen
vorgeschalteten, für diesen Zweck zwangläufig miteinander gekuppelten Widerstände
derart, daß das der Normaleisenprobe zugeordnete Wattmeter die für die jeweilige Magnetisierung gültige Verlustziffer
anzeigt, am anderen Wattmeter die gesuchte Verlustziffer der zu untersuchenden Eisenprobe abgelesen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE268714C true DE268714C (de) |
Family
ID=525658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT268714D Active DE268714C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE268714C (de) |
-
0
- DE DENDAT268714D patent/DE268714C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE268714C (de) | ||
DE950390C (de) | Verfahren und Einrichtungen zur Bestimmung der magnetischen Eigenschaften von magnetischem Material | |
DE471614C (de) | Verfahren zur Untersuchung und Feststellung gewisser physikalischer Eigenschaften von Metallen | |
DE730973C (de) | Einrichtung zur Dickenmessung nicht- oder schwachmagnetischer Schichten auf magnetisch leitfaehigen Unterlagen mit Hilfe von wechselstromerregten Magneten mit Mehrschenkel-Polen | |
DE858024C (de) | Verfahren zum Messen des Gehalts an in einem Gemisch enthaltener Fluessigkeit oder an darin enthaltenen festen Bestandteilen | |
DE448748C (de) | Einrichtung zur Bestimmung der Amplitude und Phase einer Wechselspannung durch Kompensation | |
DE243431C (de) | ||
DE2142351B2 (de) | Vorrichtung zur Verwechslungs- und Gefügeprüfung von ferromagnetischen Werkstoffen | |
DE714822C (de) | Einrichtung zur Laengenmessung mit einer elektrischen Induktionsmesslehre | |
DE539295C (de) | Verfahren zur Pruefung von Metallen auf inhomogene Stellen | |
DE179828C (de) | ||
DE411459C (de) | Verfahren zur Messung von Erdungswiderstaenden durch Abgleichung der beiden Spannungsabfaelle an dem Erdungswiderstand und in einem Regelwiderstand | |
DE229545C (de) | ||
DE382303C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der magnetischen Eigenschaften von Eisenblechen | |
DE547121C (de) | Eichverfahren fuer Ein- und Mehrphasen-Wechselstromzaehler mittels Normalzaehlers, der bei verschiedenen Pruefbelastungen im zu eichenden Zaehler von einem nahezu gleichen Strom durchflossen wird | |
AT157633B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Messung von magnetischen Feldern. | |
DE2724095C3 (de) | Einrichtung zur Messung der Parameter von Mikrodrähten | |
DE514349C (de) | Geraet zum Nachweis kurzgeschlossener Windungen von Spulen | |
DE544110C (de) | Einrichtung zum Nachweis kurzgeschlossener Windungen von Spulen | |
DE462542C (de) | Verfahren zur Auswahl von ferromagnetischem Material fuer die bekannten Systeme zur Erhoehung der Selbstinduktion bei Leitungswegen, namentlich der Fernmeldetechnik | |
DE551664C (de) | Verfahren zum Eichen von Messwandlern durch Vergleich mit einem Normalwandler | |
DE406973C (de) | Apparat zur Bestimmung der magnetischen Eigenschaften von Eisenblechen durch Vergleich der in den ungeteilten und ungebogenen Blechen erzeugten Induktionen | |
DE609736C (de) | Einrichtung zur Temperaturmessung mit Hilfe eines mit Wechselstrom gespeisten Widerstandsthermometers | |
DE426067C (de) | Einrichtung zum Messen der Stromstaerke, Spannung und der Leistung oder Frequenz elektrischer Stroeme | |
DE491116C (de) | Verfahren zur Bestimmung des Spannungsaequivalents eines elektrischen Stromes schwankender Spannung und des der letzteren entsprechenden Zeitaequivalents |