DE2658730B2 - Elastischer Bodenbelag aus Kunststoff für Sportstätten, insbesondere Tennisbodenbelag - Google Patents
Elastischer Bodenbelag aus Kunststoff für Sportstätten, insbesondere TennisbodenbelagInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elastischen Bodenbelag aus Kunststoff für Sportstätten, insbesondere
Tennisbodenbelag, mit einer Oberschicht, auf deren Oberseite durch Haftmittel verankerte Profilierungsteilchen
nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Ein derartiger elastischer Bodenbelag ist durch die DE-OS 25 20 550 bekanntgeworden. Die Profilierungsteilchen
auf der Oberschicht dieses bekannten Bodenbelags bestehen aus Kunststoff oder Sand, welcher
entweder im erhitzten Zustand auf die ggf. ebenfalls erhitzte Oberschicht aufgetragen und in diese eingedrückt
oder einfach auf die Oberschicht aufgeklebt werden. Solche Profilierungsteilchen ermöglichen jedoch
nicht in dem erforderlichen Ausmaß eine Gleit- und Drehbewegung des Fußes beim Spiel, was bei
längerer Spieldauer Schmerzen in den Fußgelenken hervorrufen kann. Die relativ scharfkantigen Profilierungsteilchen
des bekannten Bodenbelags können sogar — bei Verwendung von Sportschuhen mit üblichen
weichen Sohlen — einen verhältnismäßig großen Reibungswiderstand bewirken, der verhindert, daß der
Fuß des Sportlers, z. B. beim Tennisspiel, die notwendige Drehung des Körpers im erforderlichen Ausmaß
mitmachen kann.
Bei einem bekannten Bodenbelag abweichender Gattung mit einem dünnen Gewebe aus harten
Monofilen oder einer Gitterfolie an der Oberseite ist die Oberfläche verhältnismäßig glatt Ein winklig auftref-ϊ
fender Tennisball gleitet, bevor er vom Belag wieder abspringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elastischen Bodenbelag der vorerwähnten Art zu
schaffen, der trotz der notwendigen Griffigkeit eine
ι» verbesserte Gleit- und Drehfähigkeit für die Füße eines
Sportlers aufweist und den erwünschten Kraftabbau beim Spiel gestattet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Profilierungsteilchen aus Glasperlen
i"i oder dgl. mit einem Durchmesser im Bereich von etwa
0,05 bis 0,3 mm bestehen und die Dicke des ausgehärteten Haftmittels demgegenüber etwa halb so groß ist.
Die dadurch freiliegenden bzw. über die Oberschicht hervorstehenden kugelkalottenähnlichen Teile der
-'<> Glasperlen oder dgl. setzen die Reibung zwischen
üblichen Sportschuhen und dem Bodenbelag so weit herab, daß die Gleit- oder Drehbewegungen des Fußes
eines Spielers im erwünschten Ausmaß möglich sind, während andererseits der Bodenbelag den erforderli-
-'■"> eher Kraftabbau beim Spiel oder Wettkampf zuläßt
sowie im Falle von Ballspielen Verhältnisse schafft, die denjenigen auf natürlichen Rasenplätzen oder Rotgrandflächen
praktisch entsprechen. Zur Vermeidung einer Oberlagerung von Glasperlen oder dgl. wird das
«' diese Glasperlen oder dgl. enthaltende Haftmittel
gleichmäßig und mit nur sehr geringer Dicke mittels handelsüblicher Werkzeuge auf die Oberschicht aufgewalzt.
Beim Tennisspiel zum Beispiel entspricht das Verhalten des Tennisballs auf dem erfindungsgemäßen
Jr> Bodenbelag praktisch dem Verhalten eines Tennisballs
auf den oben genannten Rotgrandplätzen und kann ohne weiteres als normal bezeichnet werden. Dabei
wird eine mäßige Elastizität des Bodenbelags bevorzugt, was durch entsprechende Einstellung und Bemes-
w sung von dessen Schichten erreicht wird. Der Bodenbelag
ist sowohl für Freiluftanlagen als auch zur Verlegung in Hallen geeignet, wobei er im zuletzt genannten Fall
auch auf bereits verlegte starre oder elastische Sportböden aufgebracht werden kann. Der Belag kann
4^ zu diesem Zweck aus vorgefertigter Bahnware oder
Platten z. B. mit einer Adhäsionsschicht an der Rückseite bestehen. Wenngleich der erfindungsgemäße
Bodenbelag sich insbesondere zur Herstellung von Tennisböden eignet, ist er auf diesen Anwendungsfall
w jedoch nicht beschränkt. Seine Vorteile sind auch bei
anderen Sportarten nützlich, insbesondere bei praktisch sämtlichen Ballspielen.
Um ein Absetzen der Glasperlen oder dgl. während der Verarbeitungsphase sowie eine gleichmäßige
r'r> Streuung oder ungeordnete Verteilung derselben auf
der Oberseite der Oberschicht zu erreichen, erhält, gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, das aus
einem Lack bestehende Haftmittel im Verarbeitungszustand ein langsam entweichendes Lösungsmittel und
hl) einen Zusatz eines Verdickungsmittels, um eine
Stabilisierung des Haftmittels und dadurch eine im wesentlichen homogene Verteilung der Glasperlen in
dem Haftmittel aufrechtzuerhalten.
Wenn das Haftmittel aus einem pigmentierten
Μ Zwei-Komponenten-Lack auf Polyurethanbasis besteht
und der Anteil des Haftmittels 43 Gewichts-% und derjenige der Glasperlen 57 Gewichts-% bei einem
Glasperlen-Durchmesser von ca. 0.1 mm beträet. wird
eine einwandfreie Verankerung der Glasperlen in dem Haftmittel bzw. eine gute Bindung der Glasperlen an
der Oberseite der Oberschicht erzielt.
Als zweckmäßiges Verdickungsmittel für den pigmentierten
Zweikomponenten-Lack auf Polyurethanbasis kann pyrogene Kieselsäure verwendet werden.
Ein in der Praxis bewährter Bodenbelag mit einer tragenden Unterlage aus Polyurethanschaumstoff, deren
Dicke ein Mehrfaches der Dicke der Oberschicht beträgt, die aus Polyurethan besteht, ist gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das die Glasperlen oder dgl. enthaltende
Haftmittel in einer Menge von ca. 1,80 N/qm gleichmäßig auf die Oberschicht aufgetragen ist, die eine Dicke
von etwa 0,5 bis 3 mm aufweist, während die Dicke der tragenden Unterlage im Bereich von 3 bis 6 mm liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt
eines Teils des elastischen Bodenbelags in stark vergrößertem Maßstab, wobei der Übersichtlichkeit
wegen die einzelnen Bestandteile des Bodenbelags im auseinandergezogenen Zustand abgebildet sind.
Der elastische Bodenbelag 10 gemäß der Erfindung setzt sich zusammen aus einer tragenden Unterlage 11
aus Polyurethanschaumstoff, die z. B. eine Bahnware sein kann, ferner aus einem druckverteilenden Gewebe
12 und einer Oberschicht 13 aus Polyurethan. Der Bodenbelag 10 kann unmittelbar auf einem P
>hboden oder aber auch z. B. auf einem Bretterboden lose verlegt
oder aufgeklebt werden, wobei in letzterem Fall die Unterlage 11 zweckmäßig mit einer Adhäsionsschicht
an ihrer Unterseite versehen wird (nicht gezeigt). Die Unterlage 11 hat vorzugsweise eine Dicke dt von 4 mm
und ihre Shorehärte beträgt etwa A 20. Als druckverteilendes Gewebe 12 kann ein übliches Kunstfasergewebe
verwendet werden, das auf die Oberseite der Unterlage 11 plan aufgebracht wird. Die Oberschicht 13 aus
Polyurethan wird in einer Dicke d2 von vorzugsweise
"> 1 mm in flüssigem Zustand auf die Unterlage 11 und das
Gewebe 12 aufgetragen. Die Einstellung des Polyureihans erfolgt so, daß nach dem Abbinden die
Oberschicht 13 eine Shorehärte von etwa A 80 aufweist.
Auf die Oberseite der Oberschicht 13 wird eine
ι» weitere Schicht 14 in dünnflüssigem Zustand durch
Aufwalzen, z. B. mittels einer Schaumstoffrolle, aufgebracht. Die aufgetragene Menge beträgt etwa
1,80 N/qm, um eine extrem dünne Schicht zu erhalten. Diese Schicht 14 besteht aus einem Haftmittel 16, z. B.
r> einem pigmentierten Zwei-Komponenten-Lack auf
Polyurethanbasis, der ein langsam entweichendes Lösungsmittel sowie ein Verdickungsmittel aus pyrogener
Kieselsäure enthält. In dem Zwei-Komponenten-Lack sind Glasperlen 15 mit einem Durchmesser von ca.
.'ο 0,1 mm dispergiert. Die Glasperlen 15 machen 57 Gewichts-°/o
und das Haftmittel 43 Gewichts-% aus. Nach dem Aufwalzen des Zwei-Komponenten-Lacks sind die
Glasperlen 15 im wesentlichen gleichmäßig verteilt und sie ragen bis etwa zur Hälfte aus ihrem abgebundenen
Ji Haftmittel 16 heraus, wodurch eine profi'ierte Oberfläche
des Bodenbelags 10 erzielt wird. Die Glasperlen 15 sind in de.n abgebundenen Zwei-Komponenten-Lack
fest verankert, der seinerseits eine feste Verbindung mi; der Oberseite der Oberschicht 13 eingeht.
ι» Der elastische Bodenbelag gemäß der Erfindung kann auch durch tabrikmäßig vorgefertigte, vorzugsweise
großformatige Platten gebildet werden, die den oben erläuterten Aufbau aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elastischer Bodenbelag aus Kunststoff für Sportstätten, insbesondere Tennisbodenbelag, mit
einer Oberschicht, auf deren Oberseite durch Haftmittel verankerte Profilierungsteilchen nebeneinanderliegend
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungsteilchen
aus Glasperlen (15) oder dgl. mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 0,05 bis 03 mm bestehen und
die Dicke des ausgehärteten Haftmittels (16) demgegenüber etwa halb so groß ist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Lack bestehende
Haftmittel (16) im Verarbeitungszustand ein langsam entweichendes Lösungsmittel und einen Zusatz
eines Verdickungsmittels enthält, um eine Stabilisierung des Haftmittels und dadurch eine im wesentlichen
homogene Verteilung der Glasperlen in dem Haftmittel aufrechtzuerhalten.
3. Bodenbelag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel (16) aus
einem pigmentierten Zwei-Komponenten-Lack auf Polyurethanbasis besteht und daß der Anteil des
Haftmittels 43 Gewichts-% und derjenige der Glasperlen 57 Gewichts-% bei einem Glasperlen-Durchmesser
von ca. 0,1 mm beträgt.
4. Bodenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel für das Haftmittel
(16) pyrogene Kieselsäure ist.
5. Bodenbelag nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einer tragenden Unterlage aus Polyurethanschaumstoff,
deren Dicke ein Mehrfaches der Dicke der Oberschicht beträgt, die aus Polyurethan besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Glasperlen (15) oder dgl. enthaltende Haftmittel (16) in einer Menge
von ca. 1,80 N/qm gleichmäßig auf die Oberschicht (13) aufgetragen ist, die eine Dicke von etwa 0,5 bis
3 mm aufweist, wobei die Dicke der tragenden Unterlage (11) im Bereich von 3 bis 6 mm liegt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762658730 DE2658730C3 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Elastischer Bodenbelag aus Kunststoff für Sportstätten, insbesondere Tennisbodenbelag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762658730 DE2658730C3 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Elastischer Bodenbelag aus Kunststoff für Sportstätten, insbesondere Tennisbodenbelag |
Publications (3)
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DE2658730A1 DE2658730A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2658730B2 true DE2658730B2 (de) | 1980-05-22 |
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ID=5996554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762658730 Expired DE2658730C3 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Elastischer Bodenbelag aus Kunststoff für Sportstätten, insbesondere Tennisbodenbelag |
Country Status (1)
Country | Link |
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