DE2658501C3 - Verfahren zur Simulation eines beweglichen Zieles - Google Patents
Verfahren zur Simulation eines beweglichen ZielesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
- F41G3/2616—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
- F41G3/2694—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating a target
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- F41G3/2622—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
- F41G3/2644—Displaying the trajectory or the impact point of a simulated projectile in the gunner's sight
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1, wobei dieses
Verfahren insbesondere der Ausbildung von Richtschüt- ·*ο
zen an Maschinenkanonen bei der Luftzielbekämpfung dient.
Aus der US-PS 28 71 578 ist ein Simulator für das Schießtraining von Flugzeugpiloten bekannt geworden,
bei dem auf einer mit einem Fadenkreuz versehenen Kathodenstrahlröhre im Gesichtsfeld des Piloten ein
gegnerisches Flugzeug in einer vorgegebenen Umwelt abgebildet wird. Die Abbildung der Gefechtssituation
auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre ei folgt, indem
mit jeweils einer Aufnahmeröhre das Modell einer Umwelt und das Modtll eines gegnerischen Flugzeuges
aufgenommen wird und beide Bilder auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre überlagert werden. Zur Erzeugung
verschiedener, der Gefechtssituation angepaßter Silhouetten muß das Modeilflugzeug in einem Kardanrahmen
aufgehängt und durch zugeordnete Antriebe vor der Aufnahmeröhre entsprechend bewegt werden.
Die simulierte Bekämpfung verschiedener Flugzeugtypen bedingt die Verwendung entsprechender Modelle in
dem Käfdänfährnen.
Ausgehend von diesem bekannten Simulator ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
anzugeben, bei dem auf die Verwendung eines Zielmodelles und die zugeordnete Aufhängungs-,
Antriebs- und Aufnahmevorrichtung verzichtet werden *5
kann. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Aus der US-PS 35 88 237 ist es bereits bekannt, die Flugbahn eines Flugzeuges digital auf der Tonspur eines
Filmes zu speichern. Die so gespeicherten Digitalsignale werden benutzt, um einen kardanisch aufgehängten
Spiegel zu schwenken und das über ihn von dem Fiim projizierte Bild des Zieles flugbahnabhängig über eine
Leinwand zu bewegen. Auf die Leinwand, die das innere einer Kuppel überspannt, wird über einen Panorama-Projektor
ebenfalls das Bild einer Umwelt projiziert Es erfolgt somit eine optische Überlagerung von Ziel und
Umwelt, was nicht ideal ist, da das Ziel unter Umständen
das Bild der Umwelt an der Projektionsstelle nicht i-herdeckt. Ferner muß pro Ziel und Flugbahn jeweils
ein Film angefertigt werden. Eine beliebige Zuordnung von Ziel und Flugbahn ist bei der bekannten Anordnung
nicht möglich.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschema einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 eine hinsichtlich der Silhouettendarstellung
vorgenommene Raumwinkelrasterung und
Fig.3a und 3b hinsichtlich der Gier- und Nickachse
vorgenommene Begr<nzungen des Betrachtungswinkels für die darzustellende Silhouette.
Gemäß F i g. I betrachtet ein Richtschütze 1 an einer Maschinenkanone 2 durch sein Visier 3 einen TV-Monitor
4, auf welchem ihm ein aus Umwelt-, Ziel- und Leuchtspur-Simulation zusammengesetztes Bild angeboten
wird. Die gleichzeitige Darstellung mehrerer Ziele ist ebenfalls möglich. Weiterhin können zur
Unterstützung adaptiver Lernschritte die Darstellungskomponenten durch Einblendung von Soll- und
Ist-Abschußpunkt ergänzt werden.
Kernstück der Anlage ist ein Prozeßrechner 5, der über eine Peripherie-AnpassungseinhHl 6 an Geber 7,8
und 9 für die Schußauslösung, die Elevations- und die Seitenrichtbewegung der Maschinenkanone 2 angeschlossen
ist. Die Leuchtspur der ausgelösten Geschoßgarben wird in Echtzeit durch den Prozeßrechner 5 auf
Grund der über die Geber erfaßten Schuß-Abgangswinkel und der vorliegenden ballistischen Parameter
errechnet, von der Peripherie-Anpassungseinheit 6 in die geometrische Visierposition transformiert und
kontinuierlich als Analogergebnis über ein Bildmischsystem 10 einem Umwelt- und Zielbild überlagert. Der
Prozeßrechner 5 steht im Nachrichtenaustausch mit einem Plattenspeicher 11 und einem Ausbilderpult 12.
Das Ausbilderpult 12 ist zur Erfolgskontrolle des Richtschützen ebenfalls mit einem Monitor ausgestattet
und enthält ein Aufzeichnungsgerät, um die registrierten Ergebnisse statistisch zu erfassen. Beispielsweise kann
die Schußbahn zum Ist-Positionsverlauf des Zieles in Beziehung gesetzt werden.
Eine Umweltsimulation erfolgt in einem System 13, indem eine in nicht näher dargestellter Weise den
Richtbewegungen der Maschinenkanone 2 nachgeführte Fernsehkamera 16 über einen Umlenkspiegel i5 eine
Panoramabilddarstellung 14 aufnimmt. Das aufgenommene Bild der Umwelt wird zwecks Darstellung auf dem
TV-Monitor 4 dem Bildmischsystem 10 zugeführt. Sofern ein Bild des Zieles in die natürliche Umwelt des
Richtschützen eingeblendet werden soll, kann der TV-Monitor 4 um eine zu ihm senkrecht stehende Achse
in Richtung des eingezeichneten Pfeiles geschwenkt werden und es kann über einen vor dem Visier
angeordneten, schräg gestellten, halb durchlässigen Spiegel das simulierte Ziel bzw. die Leuchtspur dem
natürlichen Hintergrund überlagert werden.
Ein Hardware-Programmiergerät 17, bestehend aus einem ersten in der Horizontalebene verschiebbaren
Schlitten und einem zweiten in dem ersten Schlitten in der Vertikalebene verschiebbaren Schlitten, gestattet es
einmalig oder wiederholt — bezogen auf einen Betrachtungsstandort — beliebige oder typische Flugzielangriffskurse
unmittelbar für den Prozeßrechner zu programmieren. Hierbei kann beispielsweise über mit
den Schlitten gekoppelte Winkelcodierer der Flugzielangriffskurs unmittelbar digital erfaßt werden. Der in
dem Programmiergerät 17 gegebene Bewegungsraum repräsentiert die für die Simulation der Darstellungsaufgäbe
notwendigen Entfernungen. Flugzeugtypspezifisches Kurs- und Fluglageverhalten führt der Rechner
bei der Erzeugung der Flugprofildaten und Glättung eines neu programmierten Kurses selbständig ein. Die
auf diese Weise erzeugten Flugprofile werden in dem Plattenspeicher Il abgelegt Da das Programmiergerät
17 nur der Vorgabe einzuspeichernder Flugprofile dient,
bildet es keinen notwendigen Bestandteil der in Fig. 1 dargestellten Simulationsanlage. Vielmehr kann ein
solches Programmiergerät für mehrere solcher Anlagen vorgesehen sein.
Der Flugzieltyp, die Fluglage, der Flugkurs und der Betrachtungswinkel bestimmen die für den Richtschützen
sichtbare strukturierte Silhouette. Im Anwendungsfall wird davon ausgegangen, daß sich unter Einbezie-
hung normaler Fluglagezustände relativ zum Flugvektor und möglicher Flugprofile relativ zum Richtschützen
eine endliche Anzahl möglicher Zielsilhouetten ergibt.
Bezogen auf den Richtschützenstandort wird eine Betrachtungs-Raumwinkelrasterung eingeführt, die gemaß
F i g. 2 nach Seite und Höhe 7,5° beträgt.
Weiterhin wird im Anwendungsfall für die Flugzielbekämpfung gemäß den F i g. 3a und 3b eine Begrenzung
des Rasterbeniches um die Gier- und Nickachse eingeführt und für die auftretenden Flugprofile für
ausreichend gehalten.
Die in einem Linienraster für einen Zieltyp synthetisch erzeugten Zielsilhouetten in der auf vorstehend
erwähnte Weise gefundene Anzahl zugehöriger möglicher Betrachtungswinkel werden in digitaler Form
beschrieben und auf dem als Hintergrundspeicher fungierenden Plattenspeicher 11 des Prozeßrechnersystems
abgelegt. Alle Silhouetten sind, dabei hinsichtlich ihrer Größe in einer festgelegten, vorzugsweise der im
Anwendiingsfall vorkommenden kleinsten Betrachtungsentfernung von beispielsweise 250 m beschrieben.
Mit den gesetzten Startbedingungen einer simulierten Flugzieldarstellung wählt der Prozeßrechner aus den
gespeicherten Silhouetten jene aus, deren Flugvektor bei dem gegebenen Betrachtungswinkel mit dem
Flugprofil übereinstimmt. Im Block 18 wird die Silhouette, ausgehend von ihrer normierten Größe in
die der jeweiligen Entfernung entsprechende Größe umgerechnet. Dieser Vorgang wird rr·'* ausreichender
Frequenz für eine kontinuierliche Wahrnehmung auf dem TV-Monitor wiederholt, wobei die vektorielle
tatsächliche Annäherungsgeschwindigkeit eines realen Zieles zugrundegelegt wird. Sich im Laufe des Fkges
durch das Flugprofi! ergebende Änderungen des Betrachtungswinkels veranlassen den Prozeßrechner
über den Block 18 die jeweils anzuwendenden Silhouetten einzusetzen. Die einem Flugzieltyp zugeordnete
und in dem Plattenspeicher ϊ 1 abgespeicherte Zielsilhouette wird nach entsprechender Transformation
gemäß der Flugzielentfernung und dem Flugzielkurs in den Blöcken 18 und 19 dem Bildmischsystem 10
zugeführt und dem bereits erwähnten Bild der Umwelt und der Leuchtspur überlagert. Vom Rechner her
können auf die Silhouette einwirkende unterschiedliche Lichteinfallswinkel durch unterschiedliche Grauwerte
berücksichtigt werden.
Die ganze Anlage ist mobil ausgeführt und zu diesem Zweck auf dem Chassis 20 eines Lastwagens angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Simulation eines beweglichen Zieles, insbesondere eines Flugzeuges, durch Darstellung
auf einem TV-Monitor im Visier eines Schützen, wobei das Bild des beweglichen Zieles
elektronisch dem aufgenommenen Bild einer Umwelt überlagert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Digitalspeicher gespeicherte auf einen vorgebbaren Abstand normierte Silhouetten
von Zielen verwendet werden, deren jeweilige Größe auf den tatsächlichen Abstand des Flugzieles
umgerechnet wird, und daß die Änderung der Zielsilhouette in Abhängigkeit von in an sich
bekannter Weise ebenfalls digital gespeicherten und wahlweise abrufbaren Flugbahnprofilen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines vorgegebenen Raumwinkelausschiittes
die Zielsilhouette unveränderlich ist (F ig. 2).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem simulierten Durchflug die
Zielsilhouette eine Veränderung in Schritten erfährt, wobei die Anzahl der Schritte von dem Raumwinkel
abhängig ist.
4. Verfahren nach Anspruch· 1, gekennzeichnet durch eine Begrenzung des Betrachtungs-Rasterbereiches
sowohl um die Gier- als auch um die Nickachse (Fig. 3a, 3b).
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung unterschiedlicher
Lichteinfallsv.'inkel die Zielsilhojette in verschiedenen
Grauwerten darstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658501 DE2658501C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Verfahren zur Simulation eines beweglichen Zieles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658501 DE2658501C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Verfahren zur Simulation eines beweglichen Zieles |
Publications (3)
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DE2658501C3 true DE2658501C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=5996456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762658501 Expired DE2658501C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Verfahren zur Simulation eines beweglichen Zieles |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (12)
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FR2536847B1 (fr) * | 1982-11-30 | 1986-10-17 | Thomson Csf | Simulateur d'entrainement au tir au canon de petit calibre sur cibles simulees |
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FR2557968B1 (fr) * | 1984-01-10 | 1988-05-27 | Giravions Dorand | Simulateur de tir equipe d'un dispositif de generation d'images et dispositif de generation d'images pour un tel simulateur |
US4702699A (en) * | 1984-03-02 | 1987-10-27 | Gq Defence Equipment Limited | Target image presentation system |
GB2175074B (en) * | 1985-05-16 | 1988-06-22 | British Aerospace | Aiming systems |
DE3632098A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-04-07 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Aussensichtsystem fuer ausbildungsgeraete |
-
1976
- 1976-12-23 DE DE19762658501 patent/DE2658501C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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