DE2657368C3 - Magnetplattenkassette - Google Patents
MagnetplattenkassetteInfo
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
i" Die Erfindung betrifft eine Magnetplattenkassette
für eine Magnetplatteneinheit einer Computereinrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches
1.
Magnetplattenkassetten werden verwendet, um π durch Einfügen der Kassette in eine Antriebseinheit
durch deren Vorderseite die Magnetplatte einfach in diese Antriebseinheit einsetzen zu können. Eine bekannte
Magnetplattenkassette enthält eine Trägerscheibe, die an ihrem Umfang wenigstens eine Ma-
-'° gnetplatte trägt und ein an die Drehspindel eines Magnetscheibenantriebes angepaßtes zentrales Zapfenloch
aufweist, ferner ein MagnelplaUengehäuse
mit einer Öffnung in der Seitenwand für den Zutritt wenigstens eines Magnetkopfes, außerdem einen
irt Schließmechanismus zum Abdecken der Öffnung, der
bei aus der Antriebseinheit entfernter Kassette schließt und bei in die Antriebseinheit eingesetzter
Kassette öffnet und schließlich einen Haltemechanismus, der die Trägerscheibe auf einem Basisteil des
so Gehäuses niederhält, wenn der Schließmechanismus schließt.
Eine derartige Magnetplattenkassette ist aus der CH-PS 43742! bekannt. Sie weist die folgenden
Nachteile auf:
π A. Die zirkulierende reine Luft strömt im wesentlichen
auf der Unterseite der Magnetplatte in der Kassette. Demzufolge kann auf der Oberseite
der Magnetplatte keine ausreichende Reinigung erzieh werden.
•to B. Die zirkulierende reine Luft sh;>rnt während des
Betriebs durch Spalte /wischen der Trägerscheibe und dem Gehäuse.
C. Wenn die Kassette aufbewahrt wird, ist sie nicht ausreichend abgedichtet. Stauhige Luft von au-
4i Ben kann leicht in die Kassette eindringen.
D. Wenn die Kassette aus der Antriebseinheit herausgezogen ist, wird die Trägerscheibe derart
verformt, daß ihr mittlerer Bereich nach außen vorstehend gekrümmt wird.
■>o Aufgabe dieser Erfindung ist es. bei einer Magnetplattenkassette
der einleitend genannten Art die beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Trägerscheibe in ihrer Nabe wenigstens ein Loch aufweist, durch das
« zirkulierende reine Luft einströmt und daß eine mit
dem Schließmechanismus zusammenwirkende Abdeckung für das Loch vorgesehen ist. die öffnet, wenn
der Schließmechanismus öffnet und schließt, wenn der
Schließmechanismus schließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird durch ein Ausführüngsbeispiel
an Hand Von vier Figuren näher erläutert. Es Zeigt
Fig. 1 die äußere Erscheinungsform einer Magnet-
plattenkassette gemäß der Erfindung, bei der der Schließmechanismus geöffnet ist,
Fig. 2 die Kassette beim Einsetzen in cine An^
triebseinheit,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Magnetplattep.kassette, und
Fig. 4 das Innere einer Antriebseinheit, in die eine erfindungsgemäße Kassette eingesetzt ist.
Eine erfindungsgemäße Magnetplattenkassette 10 mit dem in Fig. 1 dargestellten Aussehen wird, wie
in Fig. 2 gezeigt, in eine Antriebseinheit 32 durch deren Vorderseite eingesetzt
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nunmehr eine Ausführungsfoi.n der erfindungsgemäßen Magnetplattenkassette
im einzelnen beschrieben.
Die Magnetplattenkassette 10 enthält eine an ihrem verdickten Rand zwei Magnetplatten 12 tragende
Trägerscheibe lSsowieein Magnetplattengehäuse 11. Die Trägerscheibe 18 weist ein zentrales Zapfenloch
21 auf, das an die Drehspindel 29 einer nicht dargestellten Magnetplatien-Antriebseinheit angepaßt ist.
Das Gehäuse 11 besitzt in der Seitenwand eine Öffnung 14, durch die entsprechend den oberen bzw. unteren
Seiten der beiden Magnetplatten 4 nicht dargestellte Magnetköpfe eintreten. Ein Schließmechanismus
13 zum Abdecken der Öffnung 14 umfaßt einen
Deckel 15 und ein Schließteil 23. Das Schuhteil 23 ist mittels einer Blattfeder 24 federnd am Deckel 15
befestigt. Das Schließteil 23 besitzt am unteren Ende einen Haken 27, der in einen Einschnitt 26 des Gehäuses
Ii eingreift. Der Deckel 15 weist einen Vorsprung 16 auf, der die Verbindung zu einem zentralen
Halter31 herstellt. Der zentrale Halter 31 ist in einem am Oberteil des Gehäuses 11 gebildeten zylindrischen
Loch 52 gleitbar angeordnet. Die Trägerscheibe 18 weist in ihrer Nabe 60 Löcher 19 auf. durch die die
zirkulierende reine Luft einströmen kann. Eine Abdeckung 20 für die Löcher 19 ist am unteren Ende
des zentralen Halters 31 einstückig mit diesem gebildet. Zwischen dem Gehäuse 11 und der Abdeckung
20 ist eine Feder 17 angeordnet. Diese drückt die Abdeckung 20 stets gegen die Locher 19. Der verdickte
Rand der Trägerscheibe 18 besitzt Öffnungen 22, die die Innenseite der Trägerscheibe 18 mit dem Zwischenraum
/..vischen den beiden Magnetplatten 12
verbinden. Im Basisteil des Gehäuses 11 ist eine Ringnut
33 vorgesehen, in die ein Dichtungselement 28 der Antriebseinheit eingepaßt werden kann. Ein
Dichtungselement 38 ist auf dem Innenrand des Basistcils des Gehäuses 11 angeordnet. Dichtungsteile
30 und 35 sind am oberen Rand b/w. am unteren Rand des zylindrischen Loches 52 angebracht. An der Unterseite
der Abdeckung 20 ist ein Dichtungselement 39 angeordnet. Ferner ist an der Innenseite des
Schließteils 23 ein Dichtungselement 36 angeordnet. Das Dichtungselement 36 ist an einer an der Innenseite
des Sciiließteils 23 befestigten Blattfeder 25 angebracht.
Die Abdeckung 20 ist vorzugsweise gegen den äußeren Rand zu leicht nach unten geneigt. Demzufolge
wirkt der Schließdruck der durch die Feder 17 auf die Abdeckung 20 ausgeübt wird, in einem vom
Mittelpunkt der Trägerscheibe 18 entfernten Bereich auf die Nabe 60 der Trägerscheibe.
Es wird nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Magnetplattenkassette beschrieben.
Wenn die Kassette 1.0 in die Antriebseinheit 32 eingesetzt wird (Fig. 2), wird der Haken 27 aus dem Einschnitt
26 gelöst (Fig. 3) und der Deckel 15 wird durch einen nicht dargestellten Hebemechanismus der
Antriebseinheit 32 angehoben. Wenn die Kassette 10 vollständig in die Antriebseinheit 32 eingesetzt ist, ist
das Gehäuse 11 auf duf ringförmige Dichtungselement
28 der Antriebseinheit 32 aufgesetzi und dic
Trägerscheibe 18 veranlaßt, sich auf der Spindel 29 der Antriebseinheit 32 abzustützen. Der zentrale Halter
31, der mit dem Öffnungsvorgang des Schüeßme-
• chanismus 13 zusammenwirkt, wird gegen die Kraft der Feder 17 angehoben. Die Öffnung 14 (Fig. 3) des
Gehäuses 11 ist dicht mit einem Tor 41 (Fig. 4) verbunden, durch das die Magnetköpfe in die Kassette
10 eintreten. Wenn die Magnetplatten 12 gedreht i" werden, erzeugt der durch die Drehung verursachte
Zentrifugaieffekt einen Druckgradienten im Gehäuse 11, d. h. der Außenumfang der Platten 12 weist einen
höheren Druck als der mittlere Abschnitt der Kassette auf. Demgemäß strömt die Luft in der Kassette selbst
> tätig vom mittleren Bereich zum äußeren Umfang der Platten 12, wie dies in Fig. 4 durch ausgezogene Pfeile
angedeutet ist.
Die Luft strömt dann durch die Öffnung 14 (Fig. 3) aus der Kassette 10 und tritt durch das Tor 41 (Fig. 4)
^" in die Antriebseinheit 32 ein. Die Luft strömt dann
in die Antriebseinheit 32, wie dies ι Fig. 4 durch gestrichelte Pfeile angedeutet is,!. D\£ Luit durchströmt
eine Filterpackung 42, die in der Antriebseinheit angeordnet ist und wird hierbei gereinigt. Sodann
-'"> strömt die Luft wieder durch die Locher 34 der b<,sisplatte
50 der Antriebseinheit, durch die Locher 40 der Spindel 29 und durch die Locher 19 der Tragerscheibe
18 in die Kassette. Auf diese Weise zirkuliert die reine Luft in einem geschlossenen Kreis innerhalb
ii« der Antriebseinheit und der Kassette. Hei derartigen
Betriebsbedingungen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, kann die staubige Außenluft nicht durch den
Spalt zwischen dem zylindrischen Loch 52 und dem zentralen Halter 31 in die Kassette 10 eindringen, da
r> das Dichtungselement 35 am unteren Rand des zylindrischen
Loches 52 angeordnet ist, das dichtend gegen die Abdeckung 20 druckt. Es strömt eine ausreichende
Menge an reiner Luft an der Oberseite der oberen Magnetplatte 12. da die Luft durch die Locher
19 in der Nabe 60 der Tragerscheibe 18 in die Kassette eintritt und über den Rand der Tragerscheibe 18 auf
die Platte 12 strömt. Die Oberseite der unteren Magnetplatte 12 wird ebenfalls vollständig durch die
reine Luft gesäubert, da die reine Luft durch die Öff-
4) nungen 22 in den Zwischenraum zwischen die beiden
Platten 12 und 12 strömt.
Wird die Kassette 10 aus der Antriebseinheit herausgezogen,
dann wird der Schließmechanismus 13 durch die Kraft der Feder 17 und durch die Ruckfedc-
)<) rung des Deckels 15 geschlossen. Trotz des Reibungswiderstandes
des Dichtungselementes 36 gleitet das Schließteil 23 glatt längs der Kante der Öffnung 14
nach unten. Dies deshalb, weil das Dichtungselemctn 36 mittels der Blattfeder 25 federnd am Schließteil
23 beiestigt ist. Wenn der Schließmechanismus 13
schließt, gleitet der zentrale Halter 31 längs des zylindrischen Loches 52 nach unten, bis die Atideckung
20 gegen den Nabenabschnitt der Trägerschcihe 18 stößt und hält schließlich die Trägerscheibe 18 auf den
inneren Rand des Basisteils des Gehäuses 11 nieder. In diesem geschlossenen Zustand der Kassette 10
drückt die Abdeckung 20 die Trägerscheibe 18 an deren äußerem Rand nieder, da die Abdeckung 20 gegen
den äußeren Rand hin leicht nach unten geneigt ist.
Demzufolge wird die Verformung der Trägerscheibe 18 minimal gehalter.. Wenn der Schließmechanismus
13 schließt, kann keine staubige Außenluft mehr durch den Spalt zwischen dem zylindrischen Loch 52
und dem zentralen Halter 31 in die Kassette eindringen. Dies deshalb, da das Dichtungselement 30 längs
des oberen Randes des zylindrischen Loches 52 angeordnet ist und weil der Deckel 15 dichtend gegen
das Dichtungselement 30 stößt. Beim Aufbewahren der Kassette verhindern die Dichtungselemente 36
und 38, daß staubige Außenluft durch die öffnung 14 und durch den Spalt zwischen der Sitzfläche der
Trägerscheibe und dem inneren Rand des Basisteils des Gehäuses 11 in die Kassette eindringt. Die staubige
Außenluft wird auch daran gehindert, durch die Löcher 19 in die Kassette einzudringen, da an der Unterseite
der Abdeckung 20 das Dichtungselement 39 angeordnet ist und die Feder 17 die Abdeckung so
nach unten drückt, daß diese die Löcher 19 fest verschließt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Magnetplattenkassette mit einer Trägerscheibe, die an ihrem Umfang wenigstens eine
Magnetplatte trägt und ein an die Drehspindel eines Magnetscheibenantriebs angepaßtes zentrales
Zapfenloch aufweist, die ferner ein Magnetplattengehäuse mit einer Öffnung in der Seitenwand
für den Zutritt wenigstens eines Magnetkopfes enthält, bei der außerdem ein Schließmechanismus
zum Abdecken der Öffnung vorgesehen ist, der bei aus der Antriebseinheit entfernter
Kassette schließt und bei in die Antriebseinheit eingesetzter Kassette öffnet, und bei der schließlich
ein Haltemechanismus vorgesehen ist, der die Trägerscheibe auf einem Basisteil des Gehäuses
niederhält, wenn der Schließmechanismus schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerscheibe (18) in ihrer Nabe (60) wenigstens ein Loch (19) aufweist, durch das zirkulierende
reine Luft einströmt, und daß eine mit dem Schließmechanismus zusammenwirkende Abdekkung
(20) für das Loch (19) vorgesehen ist, die öffnet, wenn der Schließmechanismus öffnet, und
schließt, wenn der Schließmechanismus schließt.
2. Magnetplattenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20)
durch eine Feder (17) gegen die Nabe (60) der Trägerscheibe (18) gedruckt wird, um das Loch
(19) zu schließen, wenn sich die Kassette (10) außerhalb de. Antriebseinheit (32) befindet und
daß andererseits die mi*, dem f .hiießmechanisrnus
(13) verbundene Abdeckung (20) entgegen der Kraft der Feder, mit der sie ger-;n das Loch (19)
nach unten gedruckt wird, angehoben wird, wenn die Kassette (10) in die Antriebseinheit (32) eingesetzt
wird.
3. Magnetplattenkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen
Rand und am unteren Rand eines im Oberteil des Gehäuses (11) gebildeten zylindrischen Loches
(52), durch das ein zentraler Halter (31) in Zu sammenwirkung mit dem Schließmechanismus
(13) gleitet, Dichtungselemente (30, 35) vorgesehen sind, ferner am inneren Rand des Basisteils
des Gehäuses (11), auf dem die Trägerscheibe (18) sitzt, wenn die Kassette (10) aus der Antriebseinheit
(32) herausgezogen ist, ein Dichtungselement (38) vorhanden ist. ferner an der Innenseite
eines Schließteils (23) des Schließmechanismus (13) ein Dichtungselement (36) vorgesehen
ist und schließlich an der Unterseite der Abdeckung (20) für das Loch (19) in der Nabe
(60) der Trägerscheibe (18) ein Dichtungselement (39) angeordnet ist.
Λ. Magnetplattenkassette nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das an der Innenseite des Schließteils (23) angeordnete Dichtungselement
(36) an einer Blattfeder (25) befestigt ist, die wiederum an der Innenseite des Schließtcils
(23) angebracht ist* welches ebenfalls federnd mit einem Deckel (15) des Schiießmechänisrhlis (13)
verbunden ist.
5. Magnetplattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägefscheibe (18) an ihrem verdickten Rand zwei Magnetplatten (12) trägt Und der Rand öffnungen
(22) aufweist, die die Innenseite der Trägerscheibe (18) mit dem Zwischenraum zwischen den beiden
Magnetplaüen (12) verbinden.
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