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DE2656190A1 - Vorrichtung zum festlegen von ladungsbloecken in wagen - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen von ladungsbloecken in wagen

Info

Publication number
DE2656190A1
DE2656190A1 DE19762656190 DE2656190A DE2656190A1 DE 2656190 A1 DE2656190 A1 DE 2656190A1 DE 19762656190 DE19762656190 DE 19762656190 DE 2656190 A DE2656190 A DE 2656190A DE 2656190 A1 DE2656190 A1 DE 2656190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
pressure plate
pressure
pressure plates
lashing elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762656190
Other languages
English (en)
Other versions
DE2656190C2 (de
Inventor
Klaus Uekermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom Transport Deutschland GmbH
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Bundesbank filed Critical Deutsche Bundesbank
Priority to DE19762656190 priority Critical patent/DE2656190A1/de
Publication of DE2656190A1 publication Critical patent/DE2656190A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2656190C2 publication Critical patent/DE2656190C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/006Fixing by movable walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festlegen von Ladungsblöcken
  • in Wagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Ladungsblöcken in Wagen, insbesondere Eisenbahn-Güterwagen, mit längsverschieblich aufgehängten Druckplatten.
  • Aus der DT-Patentschrift 1 237 013 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die als bauliche Einheit ausgebildete Druckwand hintereinander aufgehängte starre Stützflächen aufweist, die durch einen Faltenbalg verbunden sind, dessen Hohlraum entweder unmittelbar durch Druckluft auf füllbar oder mit einem aufpumpbaren Luftsack ausfüllbar ist.
  • Diese Vorrichtung ist durch die Verwendung des Faltenbalgs bzw.
  • des Luftsacks nur begrenzt einsetzbar, der einerseits nur eine bestimmte Ausdehnbarkeit in Längsrichtung des Wagens aufweist und sich andererseits nahezu über die gesamte Ladehöhe und -breite erstreckt. Dadurch können mit dieser Vorrichtung einerseits nur Ladungsblöcke einer gewissen Mindestlänge festgelegt werden, da der Leerraum von der Druckwand ausgefüllt werden muß. Andererseits müssen die Ladungsblöcke auch eine gewisse Mindesthöhe und -breite aufweisen,-damit die Druckwand einwandfrei wirken kann und sich nicht trapezförmig einstellt und somit durch mangelnde Anlage ihre Druckwirkung verlieren kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Ladungsblöcke in jedem Fall gegen wenigstens eine Wagenstirnwand abgestützt werden müßten, was bei schweren Ladungen zu Stirnwandüberlastungen führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, daß auch Ladungsblöcke sicher festgelegt werden können, die die Ladelänge oder -breite nur teilweise in Anspruch nehmen, eine sehr niedrige Stapelhöhe aufweisen oder wegen ihres großen Gewichtes nicht gegen die Wagenstirnwände abgestützt werden dürfen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Druckplatten gegen wenigstens eine Stirnseite jedes Ladungsblocks mittels Verzurrelementen anpreßbar sind, die an vorhandenen ausreichend belastbaren Befestigungspunkten des Wagens angebracht sind.
  • Auf diese Weise können Ladungsblöcke beliebiger Abmessungen sowie - innerhalb der Belastbarkeit des Wagens - beliebigen Gewichtes auf der Ladefläche sicher festgelegt werden.
  • Wenn die Last nicht zu groß und die Stirnwand des Wagens ausreichend stabil ist, kann die zweite Stirnseite des Ladungsblocks mittels einer Druckplatte gegen die starre Stirnwand des Wagens angepreßt werden.
  • Bei Gefahr einer Stirnwandüberlastung ist es dagegen vorteilhaft, wenn die zweite Stirnseite des Ladungsblocks an einer zweiten Druckplatte anliegt, die ebenfalls von an Befestigungspunkten des Wagens angebrachten Verzurrelementen gegen den Ladungsblock angepreßt wird. Der Ladungsblock ist dann frei in der Wagenmitte angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Verzurrelemente aus losen Gurten mit eigenem Spanner oder aus an den Druckplatten angebrachten Spannwinden mit Bandmagazin bestehen.
  • Die Erfindung ist auch gekennzeichnet durch in jeder Druckplatte vorgesehene waagerechte Schlitze zum Durchführen der Verzurrelemente und durch an der Druckplatte seitlich verschiebbar angeordnete senkrechte Schienen, die auf die Breite des Ladungsblockes eingestellt werden können und dadurch eine unmittelbare Anlage der Verzurrmittel an den Kanten des Ladungsblocks verhindern.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn im Bereich der Schlitze die Schienen mit Füllstücken versehen sind, an denen senkrechte Kantenschutzplatten angelenkt sind. Zusätzlich können Federelemente vorgesehen werden zum Anlegen der Kantenschutzplatten an die Längsseiten des Ladungsblocks bzw. in Ruhelage an die Fläche der Druckplatte.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß Trennplatten, die in bekannter Weise zwischen zu einem Ladungsblock zusammengefaßten kleineren Ladeeinheiten angeordnet werden, derart T-förmig gestaltet sind, daß an ihrem unteren Bereich die Verzurrelemente ungehindert vorbeigeführt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine offene Darstellung eines Eisenbahn-Güterwagens mit einem verzurrten Ladungsblock; Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung mit zwei verzurrten Ladungsblöcken; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht einer einteiligen Trennplatte; Fig. 5 eine Ansicht einer kompletten Druckplatte mit Spannwinden; Fig. 6 eine Seitenansicht einer Druckplatte mit einer ausgeklappten Kantenschutzplatte; Fig. 7 eine Oberansicht einer Druckplatte und Fig. 8 eine Umlenkstelle eines Verzurrelementes-an einer Druckplatte.
  • In Fig. 1 ist ein Ladungsblock 1, der aus mehreren kleineren Ladeeinheiten 2 besteht, mit Hilfe von zwei Druckplatten 3 und entsprechenden Verzurrelementen 4 in der Mitte eines gedeckten Eisenbahn-Güterwagens 5 gesichert. In Fig. 2 sind zwei verschieden hohe Ladungsblöcke 1, die ebenfalls aus mehreren kleineren Ladeeinheiten 2 bestehen, jeweils mit Hilfe von einer einzigen Druckplatte 3 und entsprechenden Verzurrelementen 4 gegen eine Stirnwand 6 eines gedeckten Eisenbahn-Güterwagens 5 verspannt.
  • Die Verzurrelemente 4 sind an vorhandenen Befestigungspunkten in Form von Bodenzurrösen 7 des Güterwagens angebracht. Zwischen den druckempfindlichen Ladeeinheiten 2 sind Trennplatten 8 angeordnet, die zweiteilig oder - wie in Fig. 4 dargestellt - einteilig ausgebildet sein können. Sowohl die Druckplatten 3 als auch die Trennplatten 8 sind in Laufschienen 9 geführt, die im Dachbereich des Güterwagens 5 für diesen Zweck vorgesehen sind.
  • Als Verzurrelemente 4 dienen vorzugsweise hochbelastbare Gurte aus Kunstfasergewebe oder Stahlgeflecht, die die Ladungsblöcke 1 gleichzeitig gegen Längs- und Querverschiebung sichern. Es können lose Gurte mit eigenem Spanner oder Spannwinden mit entsprechendem Bandmagazin verwendet werden, die an den Druckplatten 3 befestigt sein können.
  • Um die Verzurrelemente 4 in der jeweils erforderlichen Höhe anzubringen, gegen Abrutschen zu sichern und dabei die auftretenden hohen Druckkräfte so gleichmäßig auf die zu sichernden Ladungsblöcke 1 zu übertragen, daß an diesen keine Druck- und Kantenbeschädigungen entstehen, sind die Druckplatten 3 besonders ausgestaltet. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 reicht die Druckplatte 3 im wesentlichen über die gesamte Ladebreite des Güterwagens 5. In drei verschiedenen Höhen (z. B.
  • in 400, 800 und 1400 mm über dem Wagenboden weist jede Druckplatte etwa 100 mm breite waagerechte Schlitze 10 auf, die sich von beiden Außenkanten her im Ausführungsbeispiel (Fig. 5 u. 6) etwa auf ein Drittel der Druckplattenbreite erstrecken und durch die je nach Höhe des zu sichernden Ladungsblockes 1 die Verzurrelemente 4 gezogen werden. In der Regel sind zwei Bindungen für jeden Ladungsblock 1 erforderlich.
  • Zur Stabilisierung und zur Aufnahme unvermeidbarer Biegemomente sind an jeder Druckplatte 3 zwei senkrechte Profilschienen 11 seitenverschiebbar angeordnet. Zur Führung der Profilschienen 11 dienen im Ausführungsbeispiel waagerecht angebrachte Rohre 12 etwa in der Mitte der Profilschienen 11. Im Bereich der Schlitze 10 sind die Profilschienen 11 mit Füllstücken 13 versehen, an denen mit Federscharnieren 14 aufklappbare Kantenschutzplatten 15 befestigt sind (Fig. 8). Diese werden durch seitliches Verschieben mit den Profilschienen 11 auf die jeweilige Breite des Ladungsblocks 1 eingestellt und verhindern die unmittelbare Anlage der Verzurrelemente 4 an den Kanten des Ladungsblocks 1.
  • Bei Nichtbenutzung klappen die Kantenschutzplatten 15 selbsttätig nach innen gegen die Fläche der Druckplatte 3 und stehen dann nicht von der Druckplatte ab. Die senkrechten Außenkanten der Druckplatten 3 sind durch U-Profile 16 verstärkt, die gleichzeitig die Schlitze 10 nach außen begrenzen und die Stabilität der Druckplatte erhöhen. Die Profilschienen 11 sind an den Auflage-und Umlenkstellen der Verzurrelemente 4 mit runden Kappen 17 verschlossen, um eine Beschädigung der Verzurrelemente 4 zu verhindern.
  • Die Trennplatten 8, die zwischen den kleineren Ladeeinheiten 2 angeordnet werden, sind gemäß Fig. 4 im unteren Bereich mit seitlichen Ausnehmungen 18 versehen, die der Trennplatte eine etwa T-för-mige Gestalt geben und das ungehinderte Vorbeiführen der Verzurrelemente 4 ermöglichen, wenn der Ladungsblock 1 eine geringere Breite aufweist, so daß die Profilschienen 11 näher zusammengerückt werden müssen.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Festlegen von Ladungsblöcken in Wagen, insbesondere Eisenbahn-Güterwagen, mit längsverschieblich aufgehängten Druckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (3) gegen wenigstens eine Stirnseite jedes Ladungsblocks (1) mittels Verzurrelementen (4) anpreßbar sind, die an vorhandenen Befestiqungspunkten (7) des Wagens angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stirnseite des Ladungsblocks (1) mittels einer Druckplatte (3) gegen eine starre Stirnwand (6) des Wagens (5) anpreßbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stirnseite des Ladungsblocks (1) an einer zweiten Druckplatte (3) anliegt, die ebenfalls von an Befestigungspunkten (7) des Wagens (5) angebrachten Verzurrelementen (4) gegen den Ladungsblock (1) anpreßbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzurrelemente 14) aus losen Gurten mit eigenem Spanner bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzurrelemente (4) aus an den Druckplatten t3) angebrachten Spannwinden mit Bandmagazin bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in jeder Druckplatte (3) vorgesehene waagerechte Schlitze (10) zum Durchführen der Verzurrelemente (4).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Druckplatte (3) seitlich verschiebbar angeordnete senkrechte Schienen (11).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch an der Druckplatte (3) angeordnete Führungen (12) zum Verschieben der Schienen (11).
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7 bzw. 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schlitze (10) die Schienen (11) mit Füllstücken (13) versehen sind, an denen senkrechte Kantenschutzplatten (15) angelenkt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Federelemente (14) zum Anlegen der Kantenschutzplatten (15) an dip Längsseiten des Ladungsblocks (1) bzw. in Ruhelage an die Fläche der Druckplatte (3).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Trennplatten (8), die in bekannter Weise zwischen zu einem Ladungsblock (1) zusammengefaßten kleineren Ladeeinheiten (2) angeordnet werden, derart T-förmig gestaltet sind, daß an ihrem unteren Bereich (18) die Verzurrelemente 14) ungehindert vorbeigeführt werden können.
DE19762656190 1976-12-11 1976-12-11 Vorrichtung zum festlegen von ladungsbloecken in wagen Granted DE2656190A1 (de)

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DE2656190C2 DE2656190C2 (de) 1987-09-17

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2059321A1 (de) * 1969-11-25 1971-05-27 Dixon Bate Spannvorrichtung fuer lastensichernde Baender od.dgl.
DE2015706A1 (de) * 1970-04-02 1971-10-14 Buchmann, Rudolf C , 6800 Mannheim Feudenheim Verbesserte abnehmbare Spann und Hai tevornchtung fur transportable Guter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2059321A1 (de) * 1969-11-25 1971-05-27 Dixon Bate Spannvorrichtung fuer lastensichernde Baender od.dgl.
DE2015706A1 (de) * 1970-04-02 1971-10-14 Buchmann, Rudolf C , 6800 Mannheim Feudenheim Verbesserte abnehmbare Spann und Hai tevornchtung fur transportable Guter

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