DE2015706A1 - Verbesserte abnehmbare Spann und Hai tevornchtung fur transportable Guter - Google Patents
Verbesserte abnehmbare Spann und Hai tevornchtung fur transportable GuterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0823—Straps; Tighteners
- B60P7/0861—Measuring or identifying the tension in the securing element
-
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- B60P7/0823—Straps; Tighteners
- B60P7/0838—Tensioning by single movement of an actuating member
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Description
- Verbesserte abnehmbare Spann- und Haltevorrichtung für transportable Güter Die Erfindung bezieht sich auf eine in ihrem Spannweg verstellbare, an entgegengesetzten Enden einhängbare und durch Unbefugte nicht zu entfernende Spann- und Haltevorrichtung zum Festhalten an oder auf einer Tragvorrichtung von Behältern oder sonstigen Gegenständen, an- denen die Vorrichtung befestigt oder Über die sie hinweggeführt wird.
- Vorrichtungen zum Festspannen und Festhalten beispielsweise von beweglichen Transportbehältern auf offenen Eisenbahnplattformwagen oder von abnehmbaren Dachträgern auf Personenwagen sind bekannt. Sie bestehen in einfachster Ausführung aus einem Sp.annschloß mit zwei entgegengesetzt laufenden Gewindestücken, deren freie Enden mit einem Haken oder einem breitflächigen, hakenförmig abgewinkelten Blech versehen sind. Lm Bedarfsfall wird die Vorrichtung durch Drehen des Spannschlosses annähernd auf die Entfernung der Einhängestellen und dann ein Hakenende an dem festzuhaltenden Gegenstand, und das andere an der Plattform, auf der der Gegenstand festgehalten werden soll; eingehakt. Sodann wird durch Drehen des Spannschlosses der Abstand zwischen den Haken so verkürzt, daß sie sich nicht mehr aus den Einhakestellen herausnehmen lassen. Der zu befestigende Gegenstand wird dabei fest auf die Tragvorrichtung angepreßt.
- Bei anderen Vorrichtungen wird die Anpassung an die Entfernung der Spannstellen durch eine zwei bewegliche Hakenteile verbindende beispielsweise in einer Spannhülse untergebrachte Feder bewirkt.
- Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß sie sich leicht entweder von Hand oder mit Hilfe einfacher Werkzeuge wieder entfernen lassen. Dies erleichtert beispielsweise bei Behältern, die auf Personenwagendächern jitgeführt und mit verstellbaren, wieder abnehmbaren Spannvorrichtungen an den Wagendachrändern festgehalten werden, ohne Schwierigkeiten die Entfernung der Behälter durch Unbefugte.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine in ihrer Spannlänge verstellbare Spannvorrichtung zu schaffen, die durch Unbefugte nicht entfernt werden kann. Nach der Erfindung geschieht dies dadurch, daß nach Einstellung des Spannweges die beweglichen Teile der Spannvorrichtung gegeneinander durch ein Sperrschloß verriegelt werden. In einfachster Weise kann dies beispielsweise bei einem Gewindespannschloß dadurch geschehen, daß das eine im Schloß liegende Ende der Gewindestange mit einem Vierkant versehen ist, über den eine mittels Scharnier am Schloß befestigte, U-förmige Blechklappe geschwenkt und in der eingeschwenkten Stellung zwischen den beiden Schenkeln des Schlosses Mit einer Drehriegelschließworrichtung versperrt wird.
- Da die zum Vierkant der Spannschraube passende, U-förmige Kappe eine Drehung des Schlosses und damit eine Verstellung der beiden Teile gegeneinander unmöglich macht, ist eine Entfernung der Spannvorrichtung ohne Schlüssel für das Sperrschloß nur unter Zerstörung der Spannvorrichtung möglich.
- In ähnlicher Weise kann auch eine Federspannvorrichtung dadurch gesichert werden, daß nach dem Einhängen die Bewegung der Spannteile gegenüber der Spannhülse durch Einrasten einer Schließklappe in an den beweglichen Teilen angebrachten Quernuten blockiert wird.
- Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
- Es zeigen: Figur 1: in Schnittzeichnung eine Gewindespanavorrichtung mit zwei Einhängehaken und einem Sperrschloß, Figur 2: in Ansicht ein Teilstück einer Federspannvorrichtung mit einem Obergreifband mit Sperrschloß und einer damit auf einem Plattformwagen befestigten Kiste.
- In den Figuren stellen dar: Figur 1: Position 1 und 2 die beiden Gewindestücke mit den Einhängeenden 3 und 4.
- Position 5 die Spannvorrichtung mit den beiden Gewindemuttern 6 und 7, in welchen die Gewindestücke 1 und 2 durch Drehen stufenlos vers9llt werden können.
- Postition 8 die mittels Scharnier 9 an den beiden Schenkeln der Spannvorrichtung 5 befestigte Schließklappe, welche sich mit dem U-förmigen Innenteil 10 über das Vierkantende 11 des Gewindestückes 1 legt, und zwar unabhängig davon, in welcher Spannstellung sich das Gewindestück 1 befindet.
- Position 12 das Sperrschloß, dessen Riegel 13 sich unter die Schenkel der Spannvorrichtung 5 legen.
- Figur 2: Position 1 ein Obergreifstahlband, dessen nicht dargestelltes zweites Ende mit einem Haken auf der Plattform 2 befestigt ist.
- Position 3 ein Befestigungsbügel auf der Plattform 2 mit dem eingehängten Haken 4 der Spannhülse 5, in deren Innern die Spannfeder 6 mit dem Spannstück 7 untergebracht ist.
- Position 8 die mittels Scharnier 9 an der Spannhülse 5 angebrachte Schließklappe, die sich in die Quernuten 10 des Spannstückes 7 einlegt und in dieser Position mittels des Schlosses 11 gegenüber der Spannhülse 5 verriegelt und gesperrt wird.
Claims (2)
- Patentansprüche5 In ihrer Läng-e verstellbare und an entgegengesetzten Endigen zu befestigende Spann- und Haltevörri.chtung zum Festhalten von Behältern oder sonstigen Gegenständen auf oder an einer Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei zur Einstellung der Länge des Spaneweges gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, die sich durch eine wenigstens an einem der Teile angebrachten mittels Sperrschlüssel oder Symbol-Kombinationssperre verriegelbare Schließvorrichtung in ihrer Bewegung gegeneinander sperren und entsperren lassen.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Spannschloß mit zwei gegenläufigen Gewindestücken und einer wenigstens eines der Gewindestucke gegenüber dem Spannschloß blockierenden Schließklappe mit Sperrschloß besteht.St Vschtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Federspannhülse mit einem in ihr geführten mit Quernuten versehenen Spannteil und einer an der SpannhAlse befestigten in die Quernuten eingreifenden und gegenüber der Spannhülse versperrbaren Schließklappe besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702015706 DE2015706A1 (de) | 1970-04-02 | 1970-04-02 | Verbesserte abnehmbare Spann und Hai tevornchtung fur transportable Guter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702015706 DE2015706A1 (de) | 1970-04-02 | 1970-04-02 | Verbesserte abnehmbare Spann und Hai tevornchtung fur transportable Guter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2015706A1 true DE2015706A1 (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=5766900
Family Applications (1)
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DE19702015706 Pending DE2015706A1 (de) | 1970-04-02 | 1970-04-02 | Verbesserte abnehmbare Spann und Hai tevornchtung fur transportable Guter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2015706A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656190A1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-06-15 | Deutsche Bundesbahn | Vorrichtung zum festlegen von ladungsbloecken in wagen |
DE10102982A1 (de) * | 2001-01-23 | 2002-09-05 | Ralf Greve | Eine gefederte Spannkappe zur Ladungssicherung z.B. auf Lkw's |
-
1970
- 1970-04-02 DE DE19702015706 patent/DE2015706A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656190A1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-06-15 | Deutsche Bundesbahn | Vorrichtung zum festlegen von ladungsbloecken in wagen |
DE10102982A1 (de) * | 2001-01-23 | 2002-09-05 | Ralf Greve | Eine gefederte Spannkappe zur Ladungssicherung z.B. auf Lkw's |
DE10102982C2 (de) * | 2001-01-23 | 2002-12-05 | Ralf Greve | Eine gefederte Spannkappe zur Ladungssicherung z.B. auf Lkw's |
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