DE2654849A1 - Vorrichtung zur selektiven aktivierung eines von einer vielzahl von oszillatoren, vorzugsweise zur ueberwachung der dichtigkeit einer leitung fuer rohoelprodukte - Google Patents
Vorrichtung zur selektiven aktivierung eines von einer vielzahl von oszillatoren, vorzugsweise zur ueberwachung der dichtigkeit einer leitung fuer rohoelprodukteInfo
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Description
Vorrichtung zur selektiven Aktivierung eines einer Vielzahl von Oszillatoren,,
vorzugsweise zur Überwachung der Dichtigkeit einer Leitung für Rohölprodukte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selektiven Aktivie-
/von
rung eines einer Vielzahl von Oszillatoren, die von einem Selektionsort entfernt angeordnet sind. Vorzugswelse handelt
es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Vorrichtung^
die in Verbindung mit einer überwachungseinrichtung der Dichtigkeit
von Leitungen für den Rohölprodukttransport Verwendung findet. Die erfindungsgemäße Anordnung ist zur Erzeugung eines
Prüfsignals an bestimmten Lokatlonen aufgrund eines Befehls zum Zwecke der Bestimmung des Inbetriebselns eines gegebenen
Leckagen-Detektors des Systems geschaffen worden.
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Obwohl die vorzugsweise Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Zusammenhang mit der Erzeugung eines Prüfsignals in einem Leckagen-Ermittlungssystem für Rohölleitungen oder
dergleichen zu sehen ist, weist ein Aspekt der Erfindung jedoch eine allgemeinere Anwendungsmöglichkeit auf.
Bis jetzt ist davon auszugehen, daß keine Verwendung eines Leckagen-Ermittlungssystems bekannt ist, das eine Anzahl von
Leckagen-Detektor-Einrichtungen aufweist, die weit voneinander liegen und dauerhaft auf einer Produktleitung angeordnet sind.
In Verbindung mit einem Leckagen-Ermittlungssystem der vorgenannten
Art ist es wichtig, daß man in der Lage ist, das Inbetriebsein jedes einzelnen der entlang der Leitung dauerhaft
angeordneten Detektoren zu prüfen. Solche Leitungen sind jedoch üblicherweise im Erdreich verlegt, so daß auch die Detektoren
ebenfalls nicht zugänglich sind. Zur Erstellung eines bekannten Signals, das ein Leckagen-Signal simuliert, um das Inbetriebsein
eines jeden einzelnen Leckagen-Detektors bestimmen zu können, wird eine Anordnung benötigt, die in Übereinstimmung mit der
Erfindung liegt. Diese Anordnung sieht einen Oszillator zur ■ Erzeugung des simulierten Leckagen-Signals im Bereich eines
jeden Detektors vor. Zusätzlich weist das System ein Arrangement zur Erregung jedes gewünschten Oszillators auf, das
imstande ist, den erregten Oszillator zu identifizieren, so daß der einzelne Detektor, der geprüft wird, zweifelsfrei
identifiziert ist.
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In der US-Patentanmeldung Ser.No. 588928, vom 20. Juni 1975, ist eine Leckagen-Ermittlungs-Vorrichtung offenbart worden,
die einen Oszillator und einen Detektor beinhaltet. Diese Vorrichtung stellt Detaillts eines Typs dar, der in Verbindung
mit der vorliegenden Erfindung als Leckagen-Detektor verwendet werden kann.
Die Erfindung betrifft somit ein System zur selektiven Aktivierung
eines einer Vielzahl von Oszillatoren, die von einem Auswahlort entfernt angeordnet sind. Sie beinhaltet, in Kombination
digitale Selektions-Einrichtungen zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl an Impulsen und Schaltkreiseinrichtungen
zur Zustellung dieser Impulse zur vorgenannten Vielzahl von Oszillatoren. Jeder dieser Oszillatoren weist eine Binär-Zähleinrichtung
auf; weiterhin weist das System binär geschlüsselte Einrichtungen zur Erregung jedes dieser Oszillatoren in
Erwiderung auf den Erhalt einer vorbestimmten Anzahl Impulse in der Binär-Zähleinrichtung auf.
Die Erfindung ist vorzugsweise in Verbindung mit einer Zuleitung für Rohölprodukte anwendbar, bei der die Zuleitung dem Auftreten
eines oder mehrerer Leckagen ausgesetzt ist. Diese Zuleitung weist eine Vielzahl an Leckagen-Detektoren auf, die über die
Länge der Leitung verteilt zur Ermittlung und örtlichen Bestimmung einer Leckage angeordnet sind. Ein Oszillator ist
jeweils einem Leckagen-Detektor zugeordnet, um zu prüfen, ob dieser in Betrieb ist. Außerdem weist das System Einrichtungen
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zur Selektion und Identifizierung auf, welcher der Oszillatoren aktiviert ist.
Bei den Detektoren und Oszillatoren handelt es sich vorzugsweise um akustische Detektoren und Oszillatoren. Die Einrichtung
zur Erzeugung der vorbestimmten Anzahl an Impulsen, beinhaltet einen bistabilen Multivibrator und einen handbetätigten Schalter,
um den Multivibrator von einem Zustand in den anderen schalten zu können. Die den Oszillatoren zugeschalteten Binär-Zähleinrichtungen
erzeugen binäre Ausgangssignale in Übereinstimmung mit der Anzahl an Impulsen. Wie vorbeschrieben sind
außerdem binär geschlüsselte Einrichtungen mit den Oszillatoren schaltungstechnisch verknüpft, die alternativ wählbare Schaltkreise
für die binären Ausgangssignale aufweisen. Weiterhin sind erste Schaltkreis-Einrichtungen zur Verbindung der binären
Ausgangssignale mit.den alternativ auswählbaren Schaltkreis-Einrichtungen
und zweite Schaltkreis-Einrichtungen zur Verbindung der alternativ auswählbaren Schaltkreise mit einem
Paar zwischengeschalteter NAND-Gatter zur Erregung der Oszillatoren vorgesehen.
Die vorgenannten Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es
zeigen:
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Figur 1 - ein schematisiertes Schaltkreis-Diagramm des
Systems zur selektiven Aktivierung und Anzeige eines speziellen Oszillators, und
Figur 2 - eine schematisierte Darstellung einer Zuleitung
für Rohölprodukte, auf der die Leckagen-Detektoren und zugehörigen Oszillatoren angeordnet sind.
Obwohl die Erfindung nicht unbedingt im Zusammenhang mit einem
Leckagen-Ermittlungs-System zu sehen ist, soll die Erfindung anhand dieser vorzugsweisen Anwendung beschrieben werden. Ein
solches System ist speziell für Rohöl-Zuleitungen anwendbar. Mit Bezug auf Figur 2 ist erkennbar, daß dort in schematisierter
Weise ein Ölfeld-System dargestellt ist. Es beinhaltet eine Zuleitung oder Pipeline 11, die ein Bohrloch 12 (dargestellt
unter einem Bohrturm -13) mit einer zentral angeordneten Speichertankanlage 14 verbindet.
Entlang der Zuleitung 11 sind in vorbestimmten Abständen Leckagen-Detektor-Einrichtungen 17 -angeordnet, die dauerhaft
an der Zuleitung 11 befestigt sind. Jede dieser Einrichtungen 17 beinhaltet einen Detektor 18 zusammen mit einem Oszillator
19. Wie in der US-Patentanmeldung Ser.No. 588528, kann diese Einrichtung zur Aufnahme der elektronischen Schaltkreise mit
einem Schaltungspaket 2o versehen sein.
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Die schematisierte Darstellung des Detektors 18 repräsentiert jeweils das Kristall-Detektor-Element, während gleichermaßen
die Darstellung des Oszillators 19, wie in Figur 2 dargestellt, das Kristall-Element des Oszillators darstellt. Wie ebenfalls
schematisch dargestellt, sind elektrische Verbindungsleitungen von den Kristallen 18, 19 zum Schaltungspaket 20 vorgesehen.
Die Leckagen-Detektor-Einrichtungen 17 sind untereinander in Reihe geschaltet und weisen elektrische Zwischenverbindungs-Leitungen
auf. Diese Zwischenverbindungen sind durch eine Reihe von Leitungen 23 dargestellt, die die Einrichtungen 17
verbinden. Die gestrichelte Linie 27 stellt symbolisch die Vorführung der mit den Leckagen-Detektor-Einrichtungen 17
versehenen Zuleitung 11 dar. Die Schaltungen der Zuleitung sind über eine Schaltleitung 22 mit einer zentralen Lokation,
z. B. einer Feldstation 24, verbunden. Die elektrischen Leitungen 23 verlassen über die Schaltleitung 22 die Zuleitung
zur Feldstation 24.
Bei der Installierung der Zuleitung 11 (normalerweise innerhalb des Erdreiches) werden eine ganze Reihe der Leckagen-Detektor-Einrichtungen
17 fest mitverlegt. Der akustische Detektor 18 weist ein piezoelektrisches Kristall auf, das durch Signale,
die in der Zuleitung bei Auftreten von Leckagen erzeugt werden, aktiviert wird. Die Detektoren 18 sind einzeln jedoch nur zur
Überdeckung einer relativ kurzen Distanz entlang der Zuleitung ausreichend sensitiv, so daß der Abstand der einzelnen Detektoren
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so gewählt werden muß, daß zur überdeckung der gesamten Länge der Zuleitung 11 die einzelnen Detektorbereiche sich ein wenig
überlappen. Aufgrund dessen, daß die Detektoren ebenfalls im Erdreich mitverlegt sind, sind diese im wesentlichen nicht zugänglich.Durch
die Erfindung wird eine Einrichtung zur periodischen überprüfung geschaffen, um so bestimmen zu können,
welcher der einzelnen Detektoren in Arbeitsstellung ist.
Das vorgenannte überprüfen beinhaltet die Oszillatoren 19, die
jeweils einen Kristall zur Erzeugung des gewünschten akustischen Signals und übertragung desselben auf die Zuleitung 11
beinhalten. Auf diese Weise bekommt der entsprechende Detektor 18 ein synthetisches oder simuliertes Leckagen-Signal, das von
diesem Detektor angezeigt wird, falls er in Arbeitsstellung ist. Wenn diese überprüfung an jeder Einrichtung durchgeführt
wird, ist es in der Tat wichtig, daß man imstande ist zu bestimmen, welche der Einrichtungen geprüft wurde, so daß, wenn
eine Fehlleistung angezeigt wird, die spezielle Einrichtung erkannt und direkt lokalisiert werden kann. Dieser Aspekt der
Erfindung soll nachfolgend detaillierter beschrieben werden.
Mit speziellen Bezug auf das in Figur 1 dargestellte Schaltungsdiagramm, sollen die Elemente für ein System zur selektiven
Aktivierung eines einer Vielzahl von Oszillatoren beschrieben werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Figur 1 eine gestrichelte
Linie 29 aufweist, die das Schaltungsdiagramm in zwei Teile unterteilt. Das obere rechte Teil des Schaltungsdia-
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grarams (von der gestrichelten Linie 29 aus gesehen), stellt die
Elemente dar, die in der zentralen Lokation, d. h. in der Feldstation 24, untergebracht sind. Die Elemente links unten
von der Linie 29 sind jene, die einen der Oszillatoren und den Umwandler für dessen Prüfsignal-Ausgang darstellen. Es stellt
die Elemente eines der Schaltungspakete 20 gemäß Figur 2 dar.
Am Selektionsort (in der Feldstation 24) befindet sich eine digitale Selektions-Einrichtung 32. Diese verteilt manuell
erzeugte Impulse über eine Schaltleitung 33 zu den Oszillatoren 19 über das jeweilige Schaltungspaket 20.
Innerhalb eines solchen Schaltungspaketes 20 befindet sich eine Binär-Zähleinrichtung 36 und eine binär geschlüsselte Schaltkreis-Einrichtung
37» die einen Ausgangs-Impuls zum Eingang des ausgewählten Oszillators 19 übermittelt. Der Vollständigkeit
halber soll noch darauf hingewiesen werden, daß sämtliche Oszillatoren 19 entlang der Zuleitung 11 alle diese Elemente
inklusive der Binär-Zähleinrichtung 36 und der binär geschlüsselten Schaltkreis-Einrichtung 37 aufweisen.
Die Selektions-Einrichtung 32 ist aufgebaut aus einem manuell betätigbaren Schalter 40, der eine Spannungsquelle 41 mit dem
einen Ende eines Widerstandspaares 42, 43 verbindet, wobei das andere Ende jedes der beiden Widerstände eine gemeinsame Erdung
aufweist. Ein Paar NOR-Gatter 46, 47 ist mittels sich kreuzender Schaltdrähte verbunden. Ein Eingang jedes NOR«-Gatters ist
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mit dem jeweiligen nicht geerdeten Ende der Widerstände 42, 43 und der Ausgang jedes Gatters mit dem anderen Eingang des
gegenüberliegenden Gatters verbunden.
Die Schaltungsanordnung bildet einen bistabilen Multivibrator-Schaltkreis,
der jedesmal einen Ausgangs-Impuls erzeugt, wenn der Multivibrator hin und zurück schaltet. Dieser Ausgangs-Impuls
wird über eine Schaltleitung 50 weitergeleitet, die zum Eingang eines Inverters 51 führt. Es soll darauf hingewiesen
werden, daß es sich bei den vorgenannten Elementen um elektronische Festkörperschaltkreis-Einrichtungen handelt, die im
allgemeinen Handel erhältlich sind.
Die invertierten Impulse am Ausgang des Inverters 51 gehen über eine Schaltleitung 54 zu den Eingängen einer Gruppe von
4 Invertern 55. Diese Inverter sind parallel geschaltet, um den Strom zur Weiterleitung der Impulse über die Schaltleitung
33 adäquat zu addieren.
An jedem Oszillator 19 befindet sich ein anderer Inverter bzw. ein Puffer-Element 58, das zur Formierung des an die Binär-Zähleinrichtung
36 angelegten Eingangs-Impulses vorgesehen ist. Der Vollständigkeit halber soll darauf hingewiesen werden, daß
es sich auch bei dieser Zähleinrichtung 36 um ein an sich bekanntes integriertes Schaltelement handelt, daß einen Eingangsschaltkreis zum Empfang von zu zählenden Impulsen aufweist. Eine
Schaltleitung 59 führt vom Ausgang des Puffer-Elements 58 zum
Eingang der Binär-Zähleinrichtung 36.
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Die Zähleinrichtung 36 ist ein Binärzähler mit fünf separaten Ausgangs-Schaltkreisen 62, 63, 64, 65 und 66. Diese Ausgänge
übermitteln Signale, die eine "Eins" oder eine "Null" für die binäre Darstellung der Zahlen 1, 2, 4, 8 und 16 in konventioneller
Weise repräsentieren. Die Ausgangs-Schaltkreise 62 bis 66 sind mit einer Gruppe manuell betätigbarer Schalter
69 bis 73 verbunden, die auf eine von zwei alternativen Positionen schaltbar sind, um entweder eine direkte Verbindung
herzustellen oder den entsprechenden Schaltkreis mit dem Eingang des korrespondierenden Inverters einer Gruppe von Invertern
76 bis 80 zu verbinden.
Die Ausgangsseiten der Inverter 76 bis 80 sind mit einem von alternativen Endpunkten einer anderen Gruppe von Schaltern
85 bis 89 verbunden. Es ist ersichtlich, daß diese Schalter 85 bis 89 in Verbindung mit den korrespondierenden Schaltern
69 bis 73 gebracht werden können, um die Binär-Schaltkreis-Einrichtung
37 zu schlüsseln. Diese Verbindung erfolgt, indem einer der Ausgangs-Schaltkreise 62 bis 66 (der Binär-Zähleinrichtung
36) mit einem der Inverter 76 bis 80 oder alternativ mit einem der direkten Schaltkreisverbindungen 91 bis 95 verbunden
wird. Die korrespondierenden Paare der Schalter 69/85, 70/86, 71/87, 72/88 und 73/89 können zum Zwecke der simultanen
Schaltung gekoppelt werden, falls es erwünscht ist.
Die logische Verknüpfung zur Schlüsselung einer gewünschten Zahl in die Schaltkreis-Einrichtung 37 wird erreicht am Ausgang
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der alternativen Schalterverbindungen der Schalter 85 bis 89. Letztendlich wird durch Einbau zweier NAND-Gatter 98 und 99
zusammen mit einem Inverter 100 dieses erreicht. Wie noch näher erklärt werden wird, wird ein Ausgangs-Signal in der
Schaltleitung 103 am Ausgang des NAND-Gatters 99 nur entwickelt, wenn die Zahl, die durch Schalten der Schalter 69 bis 73 und
85 bis 89 geschlüsselt wurde, auftaucht. Ein solches Signal wird über einen Inverter 1OA zum Eingang des Oszillators 19
geleitet. Dieser Oszillator hat einen Ausgang, über den der Kristall 107 erregt wird.
Die Elemente des Oszillators 19 sind vergleichbar denen, die in Verbindung mit dem Oszillatorteil der vorgenannten US-Patentanmeldung
offenbart wurden. Speziell mit Bezug auf die Figur 1 der vorliegenden Anmeldung beinhalten diese Elemente
ein NAND-Gatter 113, von dem zwei seiner drei Eingänge parallel zum Ausgang des Inverters 1OA geschaltet sind. Der dritte Eingang
des NAND-Gatters 113 weist eine Schaltverbindung 114 zum einen Ende eines Widerstandes 117 auf, dessen anderes Ende
mit einem Ende eines anderen Widerstandes 118 verbunden ist.
Das andere Ende des Widerstandes 118 ist mit einem Ausgangsschaltpunkt 119 des NAND-Gatters 113 verbunden.
Die Schaltkreis-Leitung 119 geht außerdem zum Eingang eines Inverters 122, dessen Ausgangs-Verbindungsleitung 123 zu einer
Seite eines Kondensators 126 führt. Die andere Seite des Kondensators 126 ist mit einem gemeinsamen Schaltpunkt 127 zwischen
den Widerständen 117 und 118 verbunden.
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Der Ausgang des Oszillators 19 geht über in Reihe geschaltete Inverter oder Puffer-Elemente 130 und 131 zu einer Elektrode
des Kristalls 107. Die andere Elektrode des Kristalls 107 ist, wie dargestellt, geerdet.
Wie bereits vorbeschrieben, sind sämtliche Oszillatoren 19 (Figur 2) elektrisch parallel geschaltet, so daß die Zahl der
Impulse, die an der durch Manipulation des Schalters 40 an der
Selektions-Einrichtung 32 erzeugt werden, zu sämtlichen der parallel geschalteten Oszillatoren 19 übermittelt wird. Jedoch
nur der Oszillator, der für eine spezielle
Anzahl an Impulsen geschlüsselt wurde, wird aktiviert, wenn seine Nummer übertragen wird. Die parallelgeschalteten Schaltkreise
beinhalten einen Inverter 135 und eine weiterverbindende Schaltleitung 136.
Am Selektionspunkt (der Selektions-Einrichtung 32) ist noch eine weitere Ausgangs-Schaltverbindungsleitung 1A1 vorgesehen,
die zum Eingang einer anderen Binär-Zähleinrichtung 142 führt.
Diese Zähleinrichtung weist die gleichen herkömmlichen Ausgangs-Schaltkreise
144 bis 148 auf, die die arabischen Zahlen
1, 2, 4, 8 und 16 repräsentieren. Diese Binär-Zähleinrichtung 142 ist im Bereich der Selektionseinrichtung 32 angeordnet, um
eine visuelle Anzeige der Zahlen, die von der Selektions-Einrichtung 32 übermittelt wurden, zu erzeugen. Eine Vielzahl
von Transistoren 151 bis 155, die lichtemittierende Dioden 158 bis 162 aufweisen, sind über eine gemeinsame Verbindung
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(nicht dargestellt) mit einer Spannungsquelle verbunden. Daraus folgt, daß wenn der entsprechende Transistor 151 bis
beaufschlagt wird, leuchtet einer oder auch mehrere der binären Anzeigelampen 166 auf.
Als ein Beispiel der Arbeitsweise des in Figur 1 dargestellten Systems, soll die Annahme gemacht werden, daß ein die Zahl 1
darstellender Impuls übermittelt wird. Dieses erfolgt, um einen der speziellen Oszillatoren 19 in Betrieb zu setzen, der so geschlüsselt
ist, daß er auf diese Anzahl anspricht. Wenn somit der manuell betätigbare Schalter 40 in seine andere Stellung
(als die in der Zeichnung dargestellten) zur Erzeugung eines einzelnen Impulses gebracht wird, schaltet der aus den NOR-Gattern
46 und 47 aufgebaute bistabile Multivibrator von einem "Tief-" Zustand zu einem "Hoch-" Zustand am Eingang des Inverters
51. Daraus folgt, daß die Ausgangsseite des Inverters vom "Hoch-"Zustand auf den "Tief-" Zustand schaltet und der
Ausgang der parallelgeschalteten Inverter von einem "Tief-" Zustand auf den "Hoch-" Zustand an der Schaltleitung 33
reinvertieren.
Der im Schaltungspaket 20 angeordnete Inverter 58 invertiert
nochmals den Impuls.auf eine bestimmte Form, nachdem dieser durch die Schaltleitung 33 hindurchgegangen ist. Es entsteht
somit ein "Tief-" Signal in der Schaltleitung 59 zuir Eingang der Binär-Zähleinrichtung 36. Diese schaltet die Ausgangs-Signalhöhe
im Ausgangs-Schaltkreis 62 auf einen "Hoch-"Zustand
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während die Ausgangs-Schaltkreise 63, 64 zusammen mit den
Ausgangs-Schaltkreisen 65 und 66 der Binär-Zähleinrichtung 36 in einem "Tief-" Zustand verbleiben.
In der binär geschlüsselten Schaltkreis-Einrichtung 37 des Schaltungspaketes 20, werden die Signale durch Stellen der
Schalter 69 bis 73 und 85 bis 89 beeinflußt, um ein Ausgangssignal zu schaffen, das für eine gegebene Impulszahl vorherbestimmt
ist. In diesem Fall wird aufgrund des Empfangs einer einzelnen Impulsanzahl der Oszillator 19 angeregt. Ein solches
Ausgangssignal kann durch die folgenden Bedingungen innerhalb der Schaltkreise, die die Inverter 76 bis 80 beinhalten, ausfindig
gemacht werden.
Die letzten vier Inverter 77 bis 80 sind mit den entsprechenden Ausgangs-Schaltkreisen 63 bis 66 der Binär-Zähleinrichtung 36
verbunden. Daher wird jedes dieser "Tief-" Signale zu einem "Hoch-" Signal an den korrespondierenden Eingängen der NAND-Gatter
98 und 99 transformiert. Aufgrund der dem NAND-Gatter
98 inherenten logischen Verknüpfung, erzeugt das Gatter, wenn sämtliche seiner drei Eingänge ein "Hoch-" Signal empfangen,
ein "Tief-" Ausgangssignal. Ein solches Ausgangssignal wird dann vom Inverter 100 invertiert, um so ein "Hoch-" Eingangssignal
zum NAND-Gatter 99 zu übermitteln. Die anderen beiden Eingänge zum NAND-Gatter 99 sind aufgrund der Inverter 79 und 80,
wie vorgehend schon beschrieben "hoch", so daß vom NAND-Gatter
99 der Schaltleitung 103 ein Ausgangssignal zugeleitet wird, das "tief" ist.
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Danach transformiert der Inverter 104 das "Tief-" Signal in
ein "Hoch-" Signal am gemeinsamen Eingangs-Paar des NAND-Gatters 113. Auf diese Weise beginnt der Oszillator 19, der
schaltungstechnisch wie dargestellt einen Kondensator 126 und Rückkoppelungs-Widerstände 117 und 118 beinhaltet, bei einer
vorbestimmten Frequenz zu schwingen. Die Oszillations-Signale werden über die Inverter 130 und 131 zum Kristall 107 geleitet,
um so das gewünschte akustische Signal in der Zuleitung 11 zu erzeugen.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß gleichzeitig, wenn der Einzel-Impuls von der Selektions-Einrichtung 32 übermittelt
wird, das Signal vom Inverter 51 ebenfalls über die Ausgangs-Schaltverbindungsleitung
141 zum Eingang der Binär-Zähleinrichtung 142 übermittelt wird. Aufgrund dessen wird der Ausgangs-Schaltkreis·
144 (der die Zahl 1 darstellt) erregt, so daß der Transistor 151 getriggert wird und die Diode 158 angesteuert
wird. Diese Aussteuerung bewirkt eine visuelle Darstellung für die Zahl 1.Es ist verständlich, daß diese visuellen Anzeigen
in binärer Form erfolgen. Sind deshalb die verschiedenen Anzeigelampen illuminiert, müssen sie zur Bestimmung der arabischen
Zahl, die angezeigt wird, entsprechend interpretiert werden.Die Zahl 20 z. B. wird angezeigt, wenn die korrespondierenden
Anzeigelampen 166 durch die Dioden 160 und 162 angeregt werden.
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Claims (10)
1. !Vorrichtung zur selektiven Aktivierung eine? einer Vielzahl
^—s von Oszillatoren, die von einer Selektions-Stelle entfernt
liegen, gekennzeichnet durch eine digitale Selektions-Einrichtung (32) zur Erzeugung einer
vorbestimmten Anzahl an Impulsen, durch Schaltkreiseinrichtungen zur Übermittlung dieser Impulse an die Vielzahl von
Oszillatoren (19), wobei jeder der Oszillatoren (19) eine Binär-Zähleinrichtung (36) aufweist#und eine binär geschlüsselte
Schaltkreis-Einrichtung (37) zur Erregung jedes dieser Oszillatoren (19) nach Erhalt einer vorbestimmten Anzahl
der vorgenannten Impulse durch die Binär-Zähleinrichtung (36)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die binär geschlüsselte Schaltkreiseinrichtung (37) eine Anzahl an NAND-Gatter (98, 99) und
Inverter (76 bis 80) zur Invertierung der ausgewählten Ausgangsimpulse der Binär-Zähleinrichtung (36).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Selektionseinrichtung (32) einen Schalter (40) und einen bistabilen
Multivibrator (46, 47) aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zusätzliche Binär-Zähleinrichtung (142) an der Selektionsstelle
angeordnet istf und daß eine Einrichtung (166) zur Aufzeichnung
der Zahl der Impulse zur Bestimmung des aktivierten Oszillators vorgesehen ist.
5. Vorrichtung zur selektiven Aktivierung eines einer Vielzahl von Oszillatoren zur Überwachung einer Zuleitung für Rohölprodukte
im Hinblick auf das Auftreten einer oder mehrerer
/nach einem der Ansprüche 1-4
Leckagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (11) eine Vielzahl von Detektoren (18)
aufweist, die entlang der Zuleitung (11) in einem Abstand
voneinander angeordnet sind, daß ein Oszillator (19) zur Überprüfung des Betriebszustandes der Detektoren(18) einem
jeden derselben zugeordnet ist, und daß eine Selektions-Einrichtung (32) zur Selektierung und zur Identifizierung
des jeweils aktivierten Oszillators (19) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Selektions-Einrichtung (32) eine Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von
Impulsen aufweist, daß jedem Oszillator (19) eine Binär-Zähleinrichtung (32) zugeordnet ist, daß den Oszillatoren
(19) binär geschlüsselte Schaltkreis-Einrichtungen (37) zugeordnet sind, und daß Schaltkreiseinrichtungen zur
Lieferung dieser Impulse zur Binär-Zähleinrichtung (36) und
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von dieser Zähleinrichtung zur binär geschlüsselten Schaltkreis-Einrichtung
(37) zur Erregung des ausgewählten Oszillators (19) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur
Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen einen bistabilen Multivibrator (46, 47) und einen manuell betätigbaren
Schalter (40) zum Schalten des Multivibrators (46, 47) von seinem einen Zustand in seinen anderen vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (32)
zur Selektierung und Identifizierung eine Steuerungsstelle aufweist und eine weitereBinär-Zähleinrichtung (142) zur
Identifizierung des erregten Oszillators (19) in der Steuerstelle vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Selektions-Einrichtung
(32) nachgeschaltete visuelle Anzeigelampen (166) aufweist, die von der Binär-Zähleinrichtung (142) in der
Steuerstelle angeregt werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9f dadurch
gekennzeichnet , daß auf der Zuleitung (11) eine Vielzahl von direkt auf dieser und einem vorbestimmten
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Abstand entlang derselben eine Vielzahl von akustischen Leckagen-Detektoren (18) zur Ermittlung und Lokalisierung
einer Leckage angeordnet sind, daß jedem Leckagen-Detektor (18) ein akustischer Oszillator (19) zugeordnet und auf
der Zuleitung (.11) angeordnet ist zur überwachung des jeweiligen
Detektors bezüglich seines Betriebszustandes und daß eine Selektions-Einrichtung (32) zur Selektierung und
Identifizierung des aktivierten Oszillators (19) vorgesehen ist, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten
Anzahl von Impulsen einen bistabilen Multivibrator (46, 47) und einen manuell betätigbaren Schalter (40) zum Schalten
des Multivibrators von einem Zustand in den anderen vorgesehen ist, daß eine Binär-Zähleinrichtung (36) schaltungstechnisch
mit jedem Oszillator (19) zur Erzeugung eines binären Ausgangssignals gemäß der Anzahl der Impulse verknüpft
ist, daß binär geschlüsselte Schaltkreiseinrichtungen (37) schaltungstechnisch mit jedem Oszillator (19) verknüpft
sind, die alternativ auswählbare Inverter (76 bis 80) bzw. direkte Schaltkreis-Verbindungen (91 bis 95) für die binären
Ausgangssignale aufweisen, daß erste Schaltkreiseinrichtungen d£e zur Verbindung der binären Ausgangssignale zu den
alternativ wählbaren Schaltkreiseinrichtungen (76 bis 80) bzw. (91 bis 95) vorgesehen sind und daB zweite Schaltkreiseinrichtungen
zur Verbindung der alternativ wählbaren Schaltkreiseinrichtungen (76 bis 80) bzw. (91 bis 95) Hit eines
Paar zwischengeschalteter NAND-Gatter (98,99) zur Erregung
des Oszillators (19) vorgesehen sind.
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