DE2654431B2 - Kläranlage zur biologischen Reinigung von Abwasser - Google Patents
Kläranlage zur biologischen Reinigung von AbwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kläranlage zur biologischen Reinigung von Abwasser mit den Merkmalen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Kläranlage ist das Belüftungsbecken (Belebungsbecken) unterteilt in eine
Kontaktkammer, in der Abwasser und wiederbelüfteter Rücklaufschlamm gemischt und belüftet werden, und in
eine Rücklaufschlamm-Wiederbelüftungskammer. Dabei
gelangt der Schlamm aus dem Nachklärbecken mit der dort erzielten hohen Feststoffkonzentration zuerst
in die Wiederbelüftungskammer und wird erst nach einer vorgegebenen Verweilzeit in dieser Kammer mit
dem zu reinigenden Abwasser in der Kontaktkammer vermischt. Die Betriebsweise dieser bekannten Kläranlage
bietet gegenüber dem üblichen Betrieb einer Belebungsanlage mit direkt in das Belebungsbecken
rückgeführtem Schlamm einerseits verschiedene Vorteile:
— Die unter Belüftung gehaltene Belebtschlammenge ist, bezogen auf die Trockensubstanz (Biomasse),
erheblich größer als beim üblichen Betrieb.
— Der in der Wiederbelüftungskammer befindliche Schlamm ist als ständig vorhandene Einsatzreserve
für den Fall vorhanden, daß Stoffe mit giftig wirkenden Bestar.dteilen, die in gemischten häuslichen
und gewerblich-industriellen Abwässern erfahrungsgemäß häufig kurzzeitig auftreten, den in der
Kontaklkammer vorhandenen Schlamm schädigen.
— Die Schlammindexwerte (Schlammtrockensubstanz in Gramm pro Milliliter abgesetzten Schlammes aus
einem Liter Belebungsbeckeninhalt nach 30 Minuten Absetzzeit) sind kleiner als bei dem üblicherweise
angewandten Belebtschlammverfahren. Damit verbessern sich die Abtrenneigenschaften des Schlammes
im Nachklärbecken, und die Kontaktkammer kann mit höheren Feststoffgehalten (Biomasse)
betrieben werden, als dies beim üblichen Belebtschlammverfahren möglich ist.
Es hat sich gezeigt, daß eine Kläranlage, die eine
Anlage cät Schlamm-Kontakt-Verfahren als erste Stufe
vor einer zweistufigen Belebungsanlage aufweist, zur Reinigung schwieriger gemischter häuslicher und
industrieller Abwasser gut geeignet ist
Andererseits ist eine nach dem Schlamm-Kontakt-Verfahren betriebene Kläranlage als alleinige Stufe zur
Abwasserreinigung auf die normalerweise von den Aufsichtsbehörden geforderten 20 mg BSB5 im Endablauf
für Abwässer bei starken Schwankungen der Abwassermengen, wie z.B. im Falle städtischer
Abwässer, wenig geeignet, weil bei der bisher durchgeführten Raumaufteilung die Raumgrößen für
die Kontaktkammer und die Wiederbelüftungskammer unveränderlich festgelegt waren und sich daraus in der
Kontaktkammer sehr unterschiedich lange Abwasserbehandlungszeiten ergeben haben, die dem Ziel des
Verfahrens, eine Rücklösung von adsorbierten Stoffen durch Begrenzung der Kontaktzeit zu verhindern,
entgegenstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Kläranlage von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mittels derer eine flexible
Anpassung der Belüftungszeit in der Kontaktkammer an den Abwasserzufluß und damit die zur Erzielung
eines guten BSB-Abbaues erwünschten möglichst gleichmäßigen Belüftungszeiten in der Kontaktkammer
erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Kläranlage ermöglicht so gegenüber den bekannten, nach dem Schlamm-Kontakt-Verfahren
betriebenen Anlagen eine flexible Anpassung der Belüftungszeit in der Kontaktkammer
an den Abwassermengenzufluß. Zur Erzielung eines guten BSB-ADbaues werden dadurch möglichst gleichmäßige
Belüftungszeiten in der Kontaktkammer erreicht. Die Rücklösemöglichkeit von BSBs-verursachenden
Stoffen infolge zu langer Belüftungszeit in der Kontaktkammer beim Nachtzufluß entfällt. Raum- und
Schlammbelastungen sowie Verweilzeiten in der Kontaktkammer werden im Verlauf des Tages in einem nur
gering schwankenden Bereich gehalten, wogegen sie bei der bekannten Anlage gleicher Gattung stark wechseln,
was zur Verschlechterung der Endablaufqualität beigetragen hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Vorteile, welche mit der erfindungsgemäßen Kläranlage erreichbar sind, werden im folgenden anhand eines
Berechnungsbeispiels veranschaulicht.
Nach dem Erlaß des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Umwelt des Landes Baden-Württemberg
über die Richtwerte für die Bemessung von Kläranlagen (Gemeinsames Amtsblatt des Landes
Baden-Württemberg, Ausgabe A, 22. Jahrgang, 1974 Nr. 14 v. 14.6.1974) sind für die Bemessung von
Klärwerken im Regelfall anzusetzen:
bo Spezifischer Schmutzanfall für z. B. 50 000 Einwohner:
220 Liter Abwasser/Einwohner und Tag.
Als stündliche Trocken wetterspitze '/m der Tagesabwassermenge
in mVh, d. s.
50 000 · 0,22
14
14
= 786 m7h
Als gelöste, nicht absetzbare Gesamtverschmutzung
g BSBs/Einwohner und 000 - 0.045 = 2250 kg BSBs/d.
Tag,
d.s.
Bemessung von Belebungsbecken nach dem Erlaß
Zur Erzielung eines ReSt-BSB5 von 20 mg/1 soll eine
BSBs-Raumbelastung von 1,0 kg BSBj/m3 Beckenvolumen
und Tag eingehalten werden. Das Schlammtrokkengewicht im Becken ist mit 33 kg TS/m3 anzusetzen.
Folgende Belüftungszeiten sollen nicht unterschritten werden:
2 Stunden bei Trockenwetterzufluß 1 Stunde bei Regenwetterzufluß.
Bei Einhaltung der Bemessungswerte des Erlasses hat das Belebungsbecken 2250 m3 Nutzvolumen. Die unter
Belüftung stehende Belebtschlammtrockensubstanz beträgt
2250-33 = 7425 kg TS
und damit die Schlamrnbelastung
und damit die Schlamrnbelastung
2250 · 7425 = 0,3 kg BSBs/kgTSundTag.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Kläranlage wird wie folgt bemessen (Bemessungsbeispiel):
Für 50 000 Einwohner
10
15
20
Trockenwetterspitze
Tagesmittel bei Trockenwetter
Nachtmittel bei Trockenwetter
Tagesmittel bei Trockenwetter
Nachtmittel bei Trockenwetter
a) Gesamtgröße Kontaktkammer plus Wiederbelüftungskammer
3 · Trockenwetterspitze
3 · Trockenwetterspitze
(3 · 786)
aufgerundet auf
aufgerundet auf
b) Mindestgröße für die
Kontaktkammer
Kontaktkammer
2,5 ■ Nachtmittel (2,5 · 306)
aufgerundet auf
aufgerundet auf
c) Größtes Volumen für die
Wiederbelüftungskammer
2400-800
Wiederbelüftungskammer
2400-800
d) Kleinstes Volumen für die
Wiederbelüftungskammer,
Belüftungszeit eine Stunde
für 100% Rücklaufschlamm
bei Trockenweiterspitze
Wiederbelüftungskammer,
Belüftungszeit eine Stunde
für 100% Rücklaufschlamm
bei Trockenweiterspitze
1 · Trockenwetterspitze
aufgerundet auf
aufgerundet auf
'/m 786 mVh '/ie 611 mVh
V36 306 mVh
2358 m3
2400 m3 Gesamtnutzvolumen
J5
765 m3 80Om3 Nutzvolumen
1600 m1 Nutzvolumen
40
45
786 m3 800 m3 Nutzvolumen
5r>
e) Aufteilung des verbleibenden Nutzvolumens von 800 m3 in 5 Kammern ä 160 m3 Nutzvolumen, die in
selbsttätiger Anpassung an die zufließende Abwas· t>o
sermenge eine Aufenthaltszeit von mindestens zwei Stunden in der Kontaktkammer gewährleisten.
Beispiel für Trockenwetter
P Nachtmittelzufluß 306m3/h
Theoretische Aufenthaltszeit in der Kontaktkammer
800 :306 2,6 Stunden
800 :306 2,6 Stunden
Rücklaufschlammförderung 400 m3/h
Theoretische Aufenthaltszeit in der Wiederbelüftungskammer 1600 :400 4 Stunden
Theoretische Aufenthaltszeit in der Wiederbelüftungskammer 1600 :400 4 Stunden
Ϊ2 Tagesspitzenzufluß 786 m3/h
Theoretische Aufenthaltszeit in der Kontaktkammer
(800 + 800): 786 2,04 Stunden
(800 + 800): 786 2,04 Stunden
Rücklaufschlammförderung 400 mVh
Theoretische Aufenthaltszeit in der Wiederbelüftungskammer 800 :400 2 Stunden
Theoretische Aufenthaltszeit in der Wiederbelüftungskammer 800 :400 2 Stunden
f3 Tagesmictelzufluß 611 m3/h
Theoretische Aufenthaltszeit in der Kontaktkammer
(800 + 450): 611 2,05 Stunden
(800 + 450): 611 2,05 Stunden
Rück'.aufschlammförderung 400 m3/h
Theoretische Aufenthaltszeit in der Wiederbelüftungskammer 2,88 Stunden
Theoretische Aufenthaltszeit in der Wiederbelüftungskammer 2,88 Stunden
Die Wiederbelüftungskammern stehen miteinander in Verbindung und übernehmen zum Teil wahlweise die
Funktion der getrennten Regeneration des Rücklaufschlammes aus der Nachklärung oder die der Kontaktkammer
bei Vermischung des zu reinigenden Abwassers mit dem Rücklaufschlamm. Der wahlweise Betrieb wird
erreicht durch eine selbsttätig arbeitende Rohwasserverteilung. Diese beschickt mit einer festzulegenden
Grundlast die Kontaktkammer. Andererseits gelangt der Rücklaufschlamm aus der Nachklärung in die
Kontaktkammer, nachdem er zur Regeneration ein stets bleibendes Wiederbelüftungsbeckenvolumen und eine
Vielzahl von Kammern passiert hat, die bei geringem Abwasserzufluß zur Schlammwiederbelüftung dienen
und mit steigendem RohwasserzufluE durch die Rohwasserverteilung stufenweise zum Kontaktkammerbetrieb
übergehen, so daß das Kontaktkammervolumen vergrößert wird.
Der Rücklaufschlamm kann aus dem Nachklärbecken zunächst entweder der Kammer, die nur der Wiederbelüftung
dient, und je nach Bedarf direkt einer oder mehreren der für wahlweisen Betrieb vorgesehenen
Kammern zugeführt oder in die Wiederbelüftungskammer und von dieser als wiederbelüfteter Rücklaufschlamm,
gegebenenfalls von Kammer zu Kammer, in die für wahlweisen Betrieb vorgesehenen Kammern
geleitet werden.
Claims (3)
1. Kläranlage zur biologischen Reinigung von Abwasser mit einem Belüftungsbecken und einem
Nachklärbecken, wobei das Belüftungsbecken mindestens eine Wiederbelüftungskammer für den
Rücklaufschlamm und mindestens eine Kontaktkammer für das belüftete Gemisch aus Abwasser und
wiederbelüftetem Rücklaufschlamm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Belüftungsbecken
zusätzlich eine oder mehrere Kammern vorgesehen sind, die wahlweise als weitere Kontaktkammer
und/oder weitere Wiederbelüftungskammer einsetzbar sind.
2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kammern zunächst als
Wiederbelüftungskammern betreibbar sind und in ihnen bei ansteigendem Rohwasserzufluß stufenweise
von Kammer zu Kammer zum Kontaktbetrieb übergegangen werden kann.
3. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wahlweise Betrieb der
zusätzlichen Kammern durch eine selbsttätig arbeitende Rohwasserverteilung steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2654431A DE2654431C3 (de) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | Kläranlage zur biologischen Reinigung von Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2654431A DE2654431C3 (de) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | Kläranlage zur biologischen Reinigung von Abwasser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654431A1 DE2654431A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2654431B2 true DE2654431B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2654431C3 DE2654431C3 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=5994400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2654431A Expired DE2654431C3 (de) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | Kläranlage zur biologischen Reinigung von Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2654431C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19542146A1 (de) * | 1995-11-11 | 1997-05-15 | Mueller Blanke Norbert Dr Ing | Verfahren zum biologischen Reinigen von Abwasser und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
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1976
- 1976-12-01 DE DE2654431A patent/DE2654431C3/de not_active Expired
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DE19542146C2 (de) * | 1995-11-11 | 2000-11-23 | Mueller Blanke Norbert | Verfahren zum biologischen Reinigen von Abwasser mit Regenerierstufe und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2654431A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2654431C3 (de) | 1985-01-31 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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