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DE2653705C2 - Schrämwalze - Google Patents

Schrämwalze

Info

Publication number
DE2653705C2
DE2653705C2 DE19762653705 DE2653705A DE2653705C2 DE 2653705 C2 DE2653705 C2 DE 2653705C2 DE 19762653705 DE19762653705 DE 19762653705 DE 2653705 A DE2653705 A DE 2653705A DE 2653705 C2 DE2653705 C2 DE 2653705C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting roller
centering
jaws
welded
roller according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762653705
Other languages
English (en)
Other versions
DE2653705A1 (de
Inventor
Adolf 6680 Neunkirchen Buhles
Walter 6680 Neunkirchen Hemmer
Rolf 6650 Homburg Woll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H KRUMMENAUER KG 6680 NEUNKIRCHEN DE
Original Assignee
H KRUMMENAUER KG 6680 NEUNKIRCHEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H KRUMMENAUER KG 6680 NEUNKIRCHEN DE filed Critical H KRUMMENAUER KG 6680 NEUNKIRCHEN DE
Priority to DE19762653705 priority Critical patent/DE2653705C2/de
Publication of DE2653705A1 publication Critical patent/DE2653705A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2653705C2 publication Critical patent/DE2653705C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

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40
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Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze, die in Sehweißkonstruktion auf einer, insbesondere mit einer Vierkantausnehmung für den Eingriff der Schrämwalzenwelle versehenen, Nabe eine Ringscheibe Und quer zu dieser speichenförmig angeordnete Scheiben und darauf einen mit Schrämmeißeln besetzten Zylindermantel aufweist und die entlang einer Längsmitlelebene geteilt ist in zwei Hälften, die mit Backen aneinandersil· zen und zusammengeschraubt sind.
Eine solche Schrämwalze ist aus der GB-PS 8 49 450 bekannt. Zusätzlich zu der Verschraubung und in erster Linie werden die beiden Hälften hier an der Nabe zusammengehalten, die als ein Doppelkonus ausgebildet ist und deren Hälften durch zwei auf den beiden Konen sitzende, durch Schrauben aneinandergezogene Spannringe zusammengeklemmt sind.
Diese zwanzig Jahre alte Lösung ist zur Teilung heutiger Schrämwalzen nicht anwendbar, die mehrfach größere Abmessungen haben, mehrfach größere Kräfte übertragen müssen und konstruktiv anders gestaltet sind. Meist oder jedenfalls sehr häufig weisen sie z. B. als Nabe ein Massivteil mit einer Vierkantausnehmung für den Eingriff der Schrämwalzenwelle auf, und die Schrämmeißel sitzen in der Regel nicht, wie nach der GB-PS, unmittelbar auf dem Zylindermantel, sondern spiralförmig über den Umfang der Schrämwalze laufenden Stegen und auf einem sogenannten Schlußring, der an ihrer vorderen Stirnseite an einem Flansch sitzt; die Konstruktion innerhalb des diese Aufsätze tragenden Zylindermantels ist bei den verschiedenen Schrämwalzenfabrikaten unterschiedlich, beispielsweise besteht sie ausschließlich aus einem massiven Kernteil.
Diese bis zu zwei Metern Durchmesser erreichenden Schrämwalzen verursachen bei den beengten Verhältnissen unter Tage nicht geringe Transportprobleme. Seit einigen Jahren wird deshaio diskutiert, sie irgendwie zu teilen. Praktikable Lösungen dafür sind jedoch nicht gefunden worden. Vor allem liegt die Schwierigkeit darin, daß wegen der großen Kräfte, die von der Welle zu den am Umfang angeordneten Schrämmeißeln übertragen werden müssen, die Vierkantausnehmung einen sehr genauen Sitz auf dem Vierkant der Schrämwalzenwelle haben muß und im Falle einer Teilung der Schrämwalze auf ihrer Längsmittelebene eine entsprechend große Paßgenauigkeit der beiden Hälften gewährleistet sein muß, und zwar auch noch unter den erheblichen Schubkräften, die das Drehmoment des Vierkants zwischen den beiden Hälften einer geteilten Schrämwalz», entstehen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geteilte Schrämwalze zu schaffen, die in großen Abmessungen hersiellbar ist und große Kräfte zu übertragen erlaubt.
Die erfindungsgemäße Lösung stimmt mit der erwähnten früheren Konstruktion in den eingangs bezeichneten Merkmalen überein und sieht vor, daß die Nabe ein massives Kernteil ist. daß auf dieser eine zweite Ringscheü/e angeordnet ist und die speichenförmig angeordneten Scheiben die beiden Ringscheiben als Querstege verbinden und daß im Raum zwischen den beiden Ringscheiben Paare fluchtender, in der Paßstellung jeweils zusammen gebohr'er Zentrierbohrungen und diese durchsetzende Zentrierbolzen angeordnet sind.
Wie mit der Erfindung erkannt worden ist, bietet speziell die Schrämwalzenkonstruktion mit den genannten, durch Querstege verbundenen Ringscheiben die Möglichkeit für eine genügend genaue und dabei genügend kräftige Zentrierung der beiden Schrämwalzenhälften, indem der Zwischenraum zwischen den Ringscheiben nicht nur Platz für starke Backen mit einer Bolzenverbindung läßt, sondern auch erlaubt, die Backen in genau zusammengesetzter Stellung der Schrämwalzenhälften zusammen, d.h. in einem, zu durchbohren, wie es für Zentfierböhfungen vöri der geforderten Genauigkeit unerläßlich ist.
Soweit Querstege dabei im Wege wären, können sie
nachher eingeschweißt werden.
Auch die Zentrierbolzen, die man regelmäßig an einem der beiden zu verbindenden Teile anschweißi:, können in der Paßstellung jeweils mit einer der beiden Backen verschweißt werden, zweckmäßigerweise an der Rückseite.
Bevorzugt weist die Schrämwalze zu beiden Seiten ihrer Achse je ein paar Zentrierbohrungen mit einem Zentrierbolzen auf, so daß jeweils der gesamte vorhandene Platz für diese eine Verbindung zur in Verfügung steht und sie entsprechend stark dimensioniert werden kann.
Zur Verstärkung können die genannten Backen auch noch im Bereich der Zentrierbohrungen durch rückseitig angeschweißte kleinere Platten verdickt sein. 1ι
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Backen die Ringscheiben seitlich überragen mit Flanschen, an denen die beiden Schrämwalzenhälften zusammengeschraubt sind.
Zur Erzielung eines günstigen Kräfteflusses wird ferner vorgeschlagen, daß die Teilungsebene der Schrämwalze mittig durch zwei Seiten der Vierkantausnehmung verläuft.
Als vorteilhafte Ausgestaltung der Enindung ist vorgesehen, daß die Verschweißung des Zentrierbol- « zens mit der einen Backe deren Zentrierbohrung abdichtet und die anderen der beiden Backen über dem rückwärtigen Ende ihrer Zentrierbohrung eine dicht aufgesetzte Haube aufweist und beide Backen auf ihrer Schrämwalzenhälfte den Raum zwischen den Ring- jo scheiben dicht abschließen.
Dieser Raum kann dann, wie bisher, zur Führung vor-Sprühwasser benutzt werden.
Schließlich weist eine nach der Erfindung geteilte Schrämwalze zweckmäßigerweise in ihren beiden i~> Hälften voneinander unabhängige Wasserführungen auf.
Weitere Maßnahmen,die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angeführt.
Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
F ι g. I zeigt eine Schrämwalze in perspektivischer Ansicht.
F ι g. 2 zeigt die Schrämwalze in stirnseitiger Ansicht, vordere Teile weggelassen.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie IH-III in F i g. 2.
F ι g. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g 3 in größerem Maßstab.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 2 in größc-em Maßstab.
F ι g. 6 zeigt eine Abwicklung der Schrämwalze in kleinerem Maßslab, einige Teile weggelassen.
Ein massiver Kern 1 von der Form eines flachen Zylinders ist zur Befestigung auf einer Welle mit einer Vierkant-Ausnehmung 2 und einem Kranz von Bohrungen 3 versehen. Im Betriebszustand ist er mit die Bohrungen 3 durchgreifenden Schrauben an einem Flansch der Welle befestigt, die außerdem mit einem Vierkant in die Vierkant Ausnehmung 2 faßt und hier en das Drehmoment überträgt.
Wie am besten in Fig.3 zu erkennen, sind auf dem Kern 1 zwei Ringscheiben 4 bündig mit seinen beiden Stirnseiten aufgesetzt und dttfdi Schweißung an dem Kern befestigt, Die Ringscheiben 4 sind durch radiale; Schotten 5 (Fig.2) miteinander verbunden, die sowohll mit den Ringscheib?n als auch mit dem Kern verschweißt sind, Die Schotten 5 weisen eine Bohrung 6i auf. Auf den Ringscheiben 4 sitzt ein mit ihnen verschweißter Zylindermantel 7, der sich, wie Fig.3 erkennen läßt, auf beiden Seiten in Axialrichtung über die Ringscheiben 4 hinaus erstreckt.
Der Zylindermantel 7 trägt an seiner einen Stirnseite einen Flansch 8 mit einem Schlußring 9. Der Flansch 8 ist am Zylindermantel 7 angeschweißt, der Schlußring 9 am Flansch 8 bei 10 angeschraubt Ferner trägt der Zylindermantel 7 zwei spiralförmig über seine Außenfläche verlaufende, an dieser angeschweißte Stege 11 und 12, die jeweils auf zwei Seitenwänden 13 und 14 und einer Deckleiste 15 bestehen. Der Schlußring 9 und die Stege 11 und 12 sind außen mit Schrämmeißeln 16 besetzt, die in F i g. 1 zu erkennen sind.
Den angeschraubten Schlußring 9 ausgenommen, ist die Schrämwalze mit allen ihren vorstehend beschriebenen Teilen entlang einer Längsmittelebene (Linie III-1II in Fig.2) zweigeteilt, die durch die Mitten von zwei Seiten der Vierkant-Ausnehmung 2 verläuft. Die beiden Hälften sind wie folgt miteinander verbunden:
An der Trennstelle sind i.J. die Enden der Ringscheibenhälften Platten 17 aufge.^tzt und mit den Ringscheibenhälften, dem Kern 1 und dem Z>lindermantel 7 dicht verschweißt. In Axialrichrmg der Schrämwalze stehen die Platten 17 nach beiden Seiten über .sie Ringscheiben 4 über und bilden so Flansche 18. die mit Bohrungen 19 versehen sind. Im Raum zwischen den Ringscheiben 4 sind die Platten 17 durch an ihrer Rückseite angeschweißte kleinere Platten 20 verstärkt. In paßgenauer Zusammensetzung der beiden Schrämwalzenhälften sind die beiden dann jeweils aneinanderliegenden Platten 17 einschließlich der Verstärkungsplatten 20 in Tangentialrichtung der Schrämwalze durchbohrt worden; in die so erhaltenen fluchtenden Zentrierbohrungen 21 is*, ein paßgenauer Zentnerbolzen 22 eingesetzt und an seinem einen Ende bei 23 mit der Verstärkungsplatte 20 verschweißt worden. Wie in Fig.4 dargestellt, sitzt am anderen Ende über der Zentrierbohrung 21 dicht eine Kapsel 24. Die beiden benachbarten Schotten 5 sind erst danach eingeschweißt worden. In der Verlängerung der Platten 17 sind an den Hälften des Zylindermantels 7 weitere mit Bohrungen versehene Flansche 25 und 26 angeschweißt
Mittels der Flansche 18, 25 una 26 sind die beiden Schrämwalzenhälften miteinander verschraubt Die Zentrierbohrungen 21 und Zentrierbolzen 22 sorgen für einen genauen Sitz der beiden Hälften aneinander und können Schubkräfte aufnehmen.
Wie F 1 g. 6 zeigt, sind die spiralförmigen Stege 11 und 12 an den Stoßstellen der beiden Schrämwalzenhälften durch stirnseitig angeschweißte Platten 27 unterbro chen und abgeschlossen. Die Deckleisten 15 gehen dibei ein kleines Stück über die Platten 27 hinaus und schließen mit einem nur engen Spalt aneinander (F i g 6 links).
Der zwischen dem Zylindermantel 7 und den Seitenwänden 13 und 14 und der Deckleiste 15 der Stege 11 und 12 jeweils gebildete Hohlraum ist durch eine Bohrung 28 b^w 29 in dem Zylindermantel 7 verbunden mit dem zwischen dem Zylindermantel 7, dem Kern 1 und den beiden Ringseheiben 4 gebildeten Hohlraum. Die Verbindung durch die Bohrungen 28 ist unmittelbar; die Verbindung durch die Bohrungen 29 führt weiter über ein an der Unterseite des Zylindermantels 7 angebrachtes Zwhchenstück 30 und durch eine Bohrung 31 in der einen Ringscheibe 4. Auf jeder Schrämwalzenhälfte ist der Raum zwischen den Ringscheiben 4 durch eine Bohrung 32 in der einen Ringscheibe und einen an
diese angesetzten durchbohrten Klotz 33 und einen an diesen angekuppelten Schlauch 34 mit einer zentralen Wasserführung 35 verbunden, die an dem erwähnten Vierkant der Schrämwalzenwelle angeordnet ist. Über diese lösbare Schlauchverbindung mit der Welle, auf der die Schrämwalze bei ihrer Funktion sitzt, werden die erwähnten Hohlräume mit Wasser beaufschlagt, das durch Sprühdüsen in den Deckleisten 15 der mit Schrämmeißeln besetzten
Sprühwasser austritt. Die
ersichtlich, für die beiden
trennt.
Zwei weitere getrennte Wässerzuführungen sind auf den beiden Schrämwalzenhälften für den Schlußnng 9 vorgesehen, der jedoch selbst einteilig ist und erst an der zusammengesetzten Schrämwalze angeschraubt wird. Diese Wasserzuführungen weisen ebenfalls an die zentrale Wasserzuführung 35 angekuppelte Schläuche
Stege 11 und 12 als
Wasserführung ist, wie
Schrämwalzenhälften ge-
36 auf und setzen sich fön mit der in P i g. 5 im einzelnen dargestellten Anordnung: Die Schläuche 36 sind durch ein Kupplungsstück 37 mit einem Rohr 38 verbunden, das durch eine in dem Flansch 8 ausgefraste Rinne 39 radial nach außen gelegt ist und bei 40 in den Schlußring 9 einmündet und mit diesem verschweißt ist. Der Flansch 8 ist hinter der ausgefrästen Rinne 39 mit einer Verstärkung 41 versehen. Der Schlußring 9 besteht aus zwei miteinander verschweißten Ringen 42 und 43, zwischen denen ein ringförmiger Hohlraum 44 ausgespart ist. Aus diesem, an die Ausmündung des Rohrs 38 angeschlossenen, Hohlraum sind in den Ringen 42 und 43 angeordneteS'pfühdüsen 45 gespeist. Die Maßnahme ist für sich neu.
Schließlich ist an der Seite des Schlußrings der Raum des Zylindermantels 7 abgeschlossen durch einen Deckel 46, der mit einem Sitzring 47 in einem Absatz des Flansches 8 sitzt Und bei 48 mit diesem verschraubt ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schrämwalze, die in Schweißkonstruktion auf einer, insbesondere mit einer Vierkantausnehmung für den Eingriff der Schrämwalzenwelle versehenen, Nabe eine Ringscheibe und quer zu dieser speichenförmig angeordnete Scheiben und darauf einen mit Schrämmeißeln besetzten Zylindermantel aufweist und die entlang einer Längsmittelebene geteilt ist in zwei Hälften, die mit Backen aneinandersitzen und zusammengeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe ein massives Kernteil (1) ist, daß auf dieser eine zweite Ringscheibe (4) angeordnet ist und die speichenförmig angeordneten Scheiben (5) die beiden Ringscheiben (4) als Querstege verbinden und daß im Raum zwischen den beiden Ringscheiben (4) Paare fluchtender, in der Paßstellung jeweils zusammen gebohrter Zentrierbohrungen (21) und diese durchsetzende Zentrierbolzen (22) angeordnet sind.
2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbolzen (22) mit einer der beiden Backen (17, 20) in der Paßstellung verschweißt sind.
3. Schrämwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbolzen (22) an der Rückseite der Backe (17, 2J) mit ihr verschweißt sind.
4. Schrämwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung die Zentrierbohrung (21) abdichtet und die andere der beiden Backen (i;, 20) über dem rückwärtigen Ende der Zentrierbohrung (21) bzw. "'entrierbohrungen eine dicht aufgesetzte Ha."be (24) aufweist und beide Backen (17, 20) auf ihrer Sc! ämwalzenhälfte den Raum zwischen den Ringscheiben (4) dicht abschließen.
5. Schrämwalze nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu beiden Seiten über ihrer Achse je ein Paar von Zentrierbohrungen (21) mit einem Zentrierbolzen (22) aufweist.
6. Schrämwalze nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Backen (17, 20) aus Platten (17) bestehen, die im Bereich der Zentrierbohrungen (21) durch rückseitig angeschweißte kleinere Platten (20) verdickt sind.
7. Schrämwalze nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (17, 20) die Ringscheiben (4) seitlich überragen mit Flanschen (18), an denen die beiden Schrämwalzenhälften zusammengeschraubt sind.
8. Schrämwalze nach einem der Ansprüche 1 — 7. dadurch gekennzeichnel, daß die Teilungsebene der Schrämwalze mittig durch zwei Seiten der Vierkantausnehmung (2) verläuft.
in
DE19762653705 1976-11-26 1976-11-26 Schrämwalze Expired DE2653705C2 (de)

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