DE2651779A1 - Zugabevorrichtung fuer geraete, wie plasmabrenner oder dergleichen - Google Patents
Zugabevorrichtung fuer geraete, wie plasmabrenner oder dergleichenInfo
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Description
3000 München 80 Müiildorfstraße 25
Telefon (089) 496872 Telegramme patemus münchen
Posischeck München 39418-802 *mik Reuschel & Co München 2603007
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG
P 009 97
P 009 97
Zugabevorrichtung für Geräte, wie Plasmabrenner o-<3gl
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zugabevorrichtung für Geräte, wie Plasmabrenner o.. dgl. , welchen
körniges oder pulverförmiges Material, beispielsweise Metalloxyde, zugeführt wird und mit welche dieses Material
zunächst geschmolzen und anschliessend strahlenförmig mit hoher Aufprallgeschwindigk2it auf ein Substrat bzw. ein Werk
stück gespritzt und mit diesem effektiv verschweisst wird.
Die bekannten, im Handel erhältlichen, Plasmasysteme werden mit einer maximalen Leistung von 50 KW betrieben. In der
Praxis hat es sich jedoch gezeigt, dass die im Plandel erhältlichen
Plasmasysteme zur Beschichtung von verhältnismässig grossen Flächen eine unzureichende Leistungskapazität
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265Ί779 .?
aufweisen, und dass mit diesen Plasmasysteinen die oft gewünschte
Einhaltung einer vorbestimmten, glcichmäccigen
Schichtdicke über die gesamte Fläche eines grossflächigen
Werkstückes sehr schwierig zu bewerkstelligen ist. Weiterhin weisen die bisher bekannten, in Plasmasysteinen angeordneten
Zugabevorrichtungen einen verhältnismässig schlechten Wirkungsgrad beim Spritzen, bzw. Beschichten auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plasmasystem für Plasmabrenner zu schaffen, mit welchem
die Beschichtung von Werkstücken wirtschaftlicher als bisher
bewerkstelligt werden kann und mit welchem die den bekannten Plasmasystemen anhaftenden vorbeschriebenen Mangel vermieden
werden.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Zugabevorrichtung für das körnige oder pulverförmige Material ein Verteilergehäuse mit symmetrischer Zweiteilung des
Haterialstromes und zwei auf einen im Bereich des Plasmastrahles vorgesehenen Fixpunkt ausgerichtete Injektordüsen
umfasst.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellungsweise, und zwar:
Fig. 1 Die Seitenansicht eines Plasmabrenners mit den
Bestandteilen der Zugabeyorrichtung
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'f.
Fig. 2 ein Schaltscheina für die Zugabevorrichtung des
Brenners
Fig. 3 Eine Vorderansicht auf den in der Fig. 1 gezeigten Plasmabrenner
Fig. 4 einen Schnitt durch das Verteilergehäuse eines Zweistufeninjektors gemäss der Linie IV - IV in
der Fig. 3, jedoch in einem grösseren Massstab und
Fig. 5 einen Schnitt durch das in der Fig. 4 dargestellte Verteilergehäuse gemäss der Linie V - V in der
Fig. 4.
Gemäss den Fig. 1 bis 5 besteht die.Zugabevorrichtung von
körnigem oder pulverförmigem Material aus einer Fördervorrichtung
1, mit v/elcher einem Plasmabrenner 2 eine vorbestimmte llenge eines Gemisches aus körnigem oder nulverförmigem
Ilaterial und Gas gleichmässig zugeführt wird. Das in ein Silo 3 gefüllte Material wird über eine in einen
Rohr 4 gelagerte Förderschnecke 5 einem Ueberdruckbehälter 6
zugeführt, der über eine Rohrleitung 7 ein Mehrwegeventil 8 und ein Reduzierventil 9 mit einem nicht näher dargestellten
Kompressor verbunden ist. Ausserdem ist an der Leitung 7 ein
Manometer 10 angeordnet. Der Auslassöffnung 11 des Rohres 4
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• ί.
gegenüberliegend ist koaxial zu demselben verlaufend an der
Wand des Behälters 6 ein zweiseitig beaufschlagbarer Arbeitszylinder 12 befestigt, in welchem eine Kolbenstange 13 hin-
und herbeweglich geführt ist. Am äusseren Ende der Stancje
ist ein vorzugsweise kegelförmiger Ventilteller 14 angeordnet, mit welchem die Auslassöffnung 11 des Rohres 4 verschlossen
werden kann. Der pneumatisch betätigte Arbeitszylinder 12 ist einerseits über eine erste Rohrleitung 15, einem
elektromagnetisch betätigten Mehrwegeventil 16 und einem Reduzierventil
17, sowie anderseits über eine zweite Rohrleitung 18, einem Drossel-Rückschlagventil 19, dem letztgenannten
Mehrwegeventil 16 und dem gleichen Reduzierventil 17 über eine Rohrleitung 20 mit'dem vorerwähnten Kompressor verbunden. Im
oberen und unteren Bereich des Ueberdruckbehälters 6 ist jeweils eine Niveausonde 25 bzw. 26 angeordnet. Itit Hilfe der oberen
Niveausonde 25 soll im wesentlichen verhindert werden, dass sich der Ueberdruckbehälter 6 bis in den Bewegungsbereich
der Kolbenstange 13 bzw. bis über den Bereich der Förderschnecke 5 hinaus auffüllt. Die untere Sonde 26 dient dagegen
zur Signalgebung und Ausserbetriebsetzung der gesamten Vorrichtung,
wenn die Füllung des Ueberdruckbehälters 6 bis unter das Niveau der unteren Sonde 26 herabsinkt, bzw. wenn
dem Ueberdruckbehälter 6 kein Material mehr über die Förderschnecke
5 zugeführt wird. Unter der Auslassöffnung 27 des
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~* 1O ""
Behälters 6 ist eine Mischkammer 28 vorgesehen, welche über
eine Rohrleitung 29, einen Durchström-Mengenmesser 30, ein
Sperrventil 31 sowie ein Reduzierventil 32 mit dem bereits eingangs erwähnten, nicht näher dargestellten Kompressor
verbunden ist. Ausserdem ist an die Leitung 29 ein nanometer
33 angeschlossen, an welchem der in der Leitung 29 befindliche Druck abgelesen werden kann. An einer Seitenwand
34 der Mischkammer 28 sind zwei Injektordüsen 35 und 36 befestigt, die jeweils über flexible Rohrleitungen 37
und 38 filit einem von ?wei angeordneten Zyklonen 39 oder
verbunden sind. Die beiden flexiblen Rohrleitungen 37 und 38 sind im näheren Bereich an der Mischkammer 28 gemeinsam
über eine pneumatische Druckleitung 41, einen Durchström-Hengenmesser
42, einem Drosselventil 43 und einem Sperrventil 44 mit dem eingangs erwähnten, nicht näher dargestellten
Kompressor verbunden. ^ .
Die Zyklone 39 oder 40 sind auf eine Abdeckwand 45 eines Behälters
46 aufgesetzt und mit derselben fest verbunden. In der Abdeckwand 45 sind Durchgangsöffnungen 47 und 48 vorgesehen,
durch welche das Material aus den Zyklonen 39 oder 40 in den Behälter 46 strömen kann. An den oberen Abschlussdeckeln
49 und 50 ist jeweils mindestens eine Oeffnung 51 bzw. 52 vorgesehen, durch welche die abgeschiedene Luft ent-
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- st/f.
weichen kann. An zwei gegenüberstehenden Gcitenwänden 53 und
des Behälters 46 ist im oberen Bereich desselben eine aus einem· Sender 55 und einem Empfänger 56 bestehende Ultraschallschranke
vorgesehen, welche über eine nicht näher dargestellte (elektrische) Leitung sowie einem nicht 'jezeigten Signalempfänger—
und Geber und dem Mehrwegeventil 16 mit dem pneumatisch betriebenen
Arbeitszylinder 12 in Wirkverbindung stehen. Der Behälter 46 ist am unteren, mit einem Flansch 57 versehenen
Ende auf einem Federelement 58 abgestützt, welches das Bindeglied zwischen dem Behälter 46 und einem Trichter 59 bildet,
der seinerseits fest mit dem Abschlussdeckel 60 eines
Verteilergehäuses 61 verbunden ist. Durch einen Vibrator 75 werden der Behälter 46 und die Zyklone 3.9 und 40 vibriert.
In dem Trichter 59 ist ein Rührwerk 62 angeordnet, mit welchem der Bildung von Matrialbrücken im pulverförmigen oder körnigen
Material vorgebeugt wird.
•Der Abschlussdeckel 60 des Verteilergehäuses 61 weist eine Oeffnung 63 auf, über die der Innenraum des Trichters 59
mit einem ovalen Hohlraum 65, in welchem Förderschnecken 66 und 67 gelagert sind, verbunden ist. Der Hohlraum 65
mündet in einen Verdichtungsraum 68, in welchem das pulverförmige oder körnige Material durch die Wirkungs-
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weise der Förderschnecken 66 und 67 verdichtet wird. Gemäss
den Fig. 4 und 5 weist der Verdichtungsraum 68 zwei trichterförmig auslaufende Kammern 69 und 70 auf, welche jeweils
in ihrem oberen, erweiterten Bereich mit Hilfe einer durch die Gehäusewand des Verteilergehäuses 61 hindurchführenden
Bohrung 71 oder 72 mit der äusseren Atmosphäre verbunden sind, Durch die Bohrungen 71, 72 wird während des Betriebes für das
pulverförmige oder körnige Material Luft angesaugt, um diesem hierdurch bessere Fliesseigenschaften zu verleihen.
Zur Anpassung an den jeweiligen quantitativen kuftbcdarf,
welcher im wesentlichen von der Fliesseigenschaft des verwendeten Materials abhängig ist, können die Oeffnungsweiten
der Bohrungen 71 oder 72 mit „Hilfe jeweils einer Stellschraube 73 oder 74 verändert werden, wenn dieses
zweckdienlich ist.
In das Verteilergehäuse 61 sind zwei zylindrische Bohrungen 77 und 78 eingearbeitet, in welche je ein Zweistufen-Injektor
79 oder 80 eingesetzt ist. Der Zv/eistufen-Injektor besteht aus in die Bohrung 77 oder 78 im Verteilergehäuse
61 eingesetzten zylindrischen Hülsen 81, welche am oberen Ende eine erste zylindrische, mit einem Absatz
versehene Bohrung 82 zur Aufnahme einer Injektordüse 83
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aufweisen. Jede der in das Verteilergehäuse 61 eingesetzten zwei Injektordüsen 83 ist jeweils nur über eine pneumatische
Leitung 85, einem Durchström-Mengenmesser 87,
einem elektromagnetisch betätigten Sperrventil 89 sowie einem Reduzierventil 91 mit dem bereits eingangs erwähnten
Kompressor oder einer Gasdruckleitung verbunden. Von der ersten Bohrung 82 der Hülse 81 ausgehend erstreckt sich ein
zweiter in Strömungsrichtung des Materials kegelförmig erweiternder
Bohrvingsafeschnitt 92; hieran schliesst sich ein dritter
zylindrischer Bohrungsabschnitt 93 mit einer Ringnut 94 zur Aufnahme eines Dichtungsringes an und hieran weiter ein
vierter zylindrischer Bohrungsabschnitt 95, welcher einen gxösseren Durchmesser als der dritte Bohrungsabschnitt 93
aufweist. Am unteren Ende der Hülse 81 weist der vierte
zylindrische Bohrungsabschnitt 95 ein Gewinde 96 auf. In
den kegelförmigen Bohrungsabschnitt 92 der Hülse 81 münden die beiden trichterförmigen Kammern 69/70 des Verdichtungsraumes 68.
Der dritte zylindrische Bohrungsabschnitt 93 der Hülse 81
dient der Aufnahme einer Venturi-Düse 97, diemit Pressitz
in die Bohrung 93 eingesetzt ist. Von dem vierten zylindrischen Bohrungsabschnitt 95 führt eine Bohrung 111 durch
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die Wandungen der Hülse 81 sowie des Verteilergehäuses
nach aussen. Am unteren Ende der Hülse 81 ist ein rohrförmiges
Verbindungsstück 98 zur Verbindung des Zweistufeninjektors 79 oder 80 mit einer Rohrleitung 99 bzw. 100 in
das Gewinde 96 eingeschraubt.
Das Verbindungsstück 98 weist in Strömungsrichtung des Materials gesehen einen sich verjüngenden kegelförmigen
Bohrungsabschnitt 101 auf, an den sich ein zylindrischer Bohrungsabschnitt 102 anschliesst. Zwischen der Außenwand
103 der Venturi-Düse 97 und den Wänden der zylindrischen
Bohrung 95 der Hülse 81 sowie des kegelförmigen Bohrungsabschnittes 101 des Verbindungsstückes 98 befindet
sich ein ringförmiger Spalt 104, der in Strömungsrichtung des Materials verengend ausgebildet
ist. Zwei am Verteilergehäuse 61 angeordnete Bohrungen XIl sind über eine Schlauchleitung 84, einen Durchflussmen
genmesser 86, Absperrventil 88 und Druckreduzierventil an die Druckleitung angeschlossen.
Jede der beiden Rohrleitungen 99 und 100 ist mit einer
und
Injektordüse 105 oder 106/mit dem Verteilergehäuse 61 verbunden. Die Injektordüsen 105 und 106 sind derart an den.Wänden der Zugabevorrichtung befestigt, dass sich die aus den Düsen austretenden Strahlen 108 und 109
Injektordüse 105 oder 106/mit dem Verteilergehäuse 61 verbunden. Die Injektordüsen 105 und 106 sind derart an den.Wänden der Zugabevorrichtung befestigt, dass sich die aus den Düsen austretenden Strahlen 108 und 109
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des Material-Gasgemisches mit dem aus dem Gehäuse 107 austretenden
Plasmastrahl in einem vorbestimmten Fixpunkt 110 schnei den oder zusammentreffen, wie dieses in der Fig. 3 gezeigt
ist.
Die Arbeitsweise der Zugabevorrichtung des Plasmabrenners ist wie folgt:
Von dem Silo 3 wird bei vollem Behälter 46 durch ein Signal der Ultraschallschranke 55 / 56 körniges oder pulverförmiges
Material, wie beispielsweise ein Metalloxyd, über eine Förderschnecke 5 durch die verschliessbare Auslassöffnung
11 des Rohres 4 in den geschlossenen Ueberdruckbehälter 6 gefördert, solange, bis dieser bis zur oberen Niveausonde
25 gefüllt ist. Hierbei wird von der Sonde 25 durch einen -Impuls die Förderschnecke 5 stillgesetzt. Durch das Verspritzen
sinkt das Niveau im Behälter 46 ab, die Ultraschallschranke 55 / 56 gibt einen Impuls an das mit dem Arbeitszylinder
in Wirkverbindung stehende Mehrwegeventil 16, über welches der Arbeitszylinder 12 betätigt wird und die Kolbenstange 13 bzw.
den Ventilteller 14 zur Auslassöffnung 11 des Rohres 4 bewegt und diese verschliesst. Nach dem erfolgten Verschliessen
der Auslassöffnung 11 wird das elektromagnetisch betätigte Mehrwegeventil 8 geöffnet und der Innenraum
des Behälters 6 mit einem pneumatischen Druck be-
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aufschlagt.· Gleichzeitig wird die Mischkammer 28, in welche das Material durch die Auslassöffnung 27 des
Behälters 6 unter der Einwirkung des pneumatischen Druckes einfliesst, über die Leitung 29 und das geöffnete. Sperrventil
31 mit einem pneumatischen Druck beaufschlagt.· Das in der Mischkammer 28 mit Luft vermischte Material
wird dann weiter über die Injektordüsen 35 und 36 sowie die flexiblen' Rohrleitungen 37 und 38 zu den Zyklonen
39 und 40 gefördert und in denselben von der Transportluft getrennt. Zur Verbesserung der Fliesseigenschaften des
Materials und zur Lcitüngsspülung wird den Schlauchleitungen 37 und-38 über die Druckleitung 41 Druckluft zugeführt.
Von den beiden Zyklonen 39 und 40 ausgehend, gelangt
das Material durch die beiden Oeffnungen 47, bzw. 48 über die Ultraschallschranke 55, 56 in den trichterförmigen
Behälter 59. Um Materialbrücken zu vermeiden, wird durch den Vibrator 75 und das Rührwerk 62 das Material
aufgelockert. Wenn der Behälter 46 bis über die Ultraschallschranken 55, 56 hinaus mit Material gefüllt ist, wird der
Fördervorgang des Materials zu den Zyklonen 39 und 40 durch Sperrung des Ventiles 31 der zur Mischkammer 28 führenden
Leitung 29 bewerkstelligt und durch das Mehrwegeventil 8 der Üeberdruckbehälter 6 entlüftet. Gleichzeitig wird die
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Förderschnecke 5 in Betrieb gesetzt und die Auslassöffnung
11 des Förderrohres 4 mit Hilfe des Tellers 14 geöffnet. Der Materialzufluss wird bei Erreichen der Niveausonde 25 durch
die Förderschnecke 5 angehalten. Andererseits bleibt in diesem Betriebsstadium das Ventil 44 der Druckleitung 41 geöffnet,
wodurch das in den Förderleitungen 37, 38 befindliche Material in die beiden Zyklone 39 und 40 gefördert wird, bzw. eine Luftspülung
erfolgt, sodass sich das Material in den Förderleitungen nicht festsetzen kafan.
Von dem ovalen Hohlraum 65 wird das Material gleichmassig
mit Hilfe von zwei Förderschnecken 66 und 67 in einen Verdichtungsraum 68 befördert. Durch den Luftstrahl,
erzeugt von den zwei Düsen 83, entsteht in den beiden trichterförmigen
Kammern 69 und 70 ein Unterdruck. Das Material wird in die kegelförmigen Innenräume 92 gesaugt und mit der
Düsenluft der Düsen 83 abtransportiert.
Zur Verbesserung der Fliesseigenschaften wird durch die Bohrungen 71 und 72 Falschluft angesaugt. Das in gleicher
Menge den beiden kegelförmigen Hohlräumen 92 der beiden Zweistufeninjektoren 79 und 80 zugeführte Material wird
mit Hilfe der Düse 83 bei gleichzeitiger Durchwirbelung der Venturi-Düse 97' zugeführt. Je nach Materialbeschaffen-
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hext wird in einer derselben angepassten Dosierung Gas durch den ringförmigen Spalt 104 den Rohrleitungen 99 und 100 zugeführt
und von diesen aus über die Injektordüsen 105 und 106 in der Form von Strahlen 108 und 109 in den aus dem
Gehäuse 107 austretenden Plasmastrahl auf einen vorbestimmten Fixpunkt 110 gerichtet. Hierbei werden die Partikel
des Materials geschmolzen und mit hoher Aufprallgeschwindigkeit auf ein Substrat bzw. ein Werkstück 112 gespritzt
und mit diesem effektiv "verschweisst.
Die Zugabevorrichtung ist mit einer nicht näher dargestellten Vorrichtung zur elektronischen Drehzahlregulierung mit - 0,1%
nauigkeit
RegeIge- for die in dem ovalen Hohlraum 65 angeordneten, mit einem Motor in Antriebsverbindung stehenden Förderschnecken 66 und 67 ausgestattet. Die Drehzahl :der beiden Schnecken kam den jeweiligen Anforderungen entsprechend variiert, bzw. angepaßt werden. .. Weitere Vorteile der Zugabevorrichtung sind dadurch gegeben, dass diese für gut- und schlechtfliessende körnige oder pulverförmige Materialien geeignet ist, und dass bei derselben während des Fördervorganges keine Material-Pulsation durch die Schnecken 66 und 67 hervorgerufen wird, wodurch die Herstellung einer Schicht mit einer gleichmässigen Oberfläche gewährleistet ist.
RegeIge- for die in dem ovalen Hohlraum 65 angeordneten, mit einem Motor in Antriebsverbindung stehenden Förderschnecken 66 und 67 ausgestattet. Die Drehzahl :der beiden Schnecken kam den jeweiligen Anforderungen entsprechend variiert, bzw. angepaßt werden. .. Weitere Vorteile der Zugabevorrichtung sind dadurch gegeben, dass diese für gut- und schlechtfliessende körnige oder pulverförmige Materialien geeignet ist, und dass bei derselben während des Fördervorganges keine Material-Pulsation durch die Schnecken 66 und 67 hervorgerufen wird, wodurch die Herstellung einer Schicht mit einer gleichmässigen Oberfläche gewährleistet ist.
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Claims (26)
1.) Zugabevorrichtung für Geräte, wie Plasmabrenner oder dgl., welchen körniges
oder pulverförmiges Material, beispielsweise Metalloxyde, zugeführt wird und mit welchen dieses Material zunächst geschmolzen und anschließend strahlenförmig
mit hoher Aufprallgeschwindigkeit auf ein Substrat bzw. ein Werkstück gespritzt und mit diesem effektiv verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugabevorrichtung für das körnige oder pulverförmige Material ein Verteilergehäuse (61) mit symmetrischer Zweiteilung des Materialstromes und
zwei auf einen im Bereich des Plasmastrahles liegenden Fixpunkt (110) ausgerichtete! InjektordUsen (105,106) umfaßt.
zwei auf einen im Bereich des Plasmastrahles liegenden Fixpunkt (110) ausgerichtete! InjektordUsen (105,106) umfaßt.
2. Zugabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei InjektordUsen (105,106) einander gegenüberliegend koaxial ausgerichtet sind«
die zwei InjektordUsen (105,106) einander gegenüberliegend koaxial ausgerichtet sind«
ORIGINAL INSPECTED
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3. Zugabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugabevorrichtung einen mit Druckluft beaufschlagbaren, mit einer mittels einer Schi lesevorrichtung (12,13,14) verschließbaren öffnung (11) versehenen
Behälter (6) aufweist..
4. Zugabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schließvorrichtung einen zweiseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinder (12) mit einer hin- und herbeweglichen Kolbenstange (13) umfaßt, die an ihrem
äußeren Ende einen Teller (14) trägt.
5. Zugabevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen und unteren Bereich des Behälters (6) jeweils eine Niveausonde
(25,26) angeordnet ist.
6. Zugabevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn zeich
net, daß unter dem Behälter (6) eine Mischkammer (28) angeordnet ist, weiche durch eine Auslassöffnung (27) mit dem Behälter (6) verbunden ist.
7. Zugabevorrichfung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei ch net, daß die
Mischkammer (28) über eine Leitung (29) mit einem Kompressor verbunden ist.
8. Zugabevorrichfung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischkammer (28) Über pneumatisch betriebene Förderleitungen (37,38) mit Zyklonen (39,40) verbunden ist.
9. Zugabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderleitungen (37,38) im näheren Bereich der Mischkammer (28) mit einer
zu einem Kompressor führenden Druckleitung (41) verbunden sind.
10. Zugabevorrichfung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Abschlußdeckeln (49, 56) der Zyklone (39,40) Luffauslassöffnungen
(51,52) vorgesehen sind.
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11. Zugabevordchtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zyklone (39,40) mit einem Behälter (46) über Durchgangsöffnungen (47,48) in einer Abdeckwand (45) des Behälters verbunden sind, durch
welche das Material aus den Zyklonen (39,40) in den Behälter (46) strömen kann.
12. Zugabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
an zwei gegenüberstehenden Seitenwänden (53,54) des Behälters (46) eine Ultraschal Ischranke mit Sender (55) und Empfänger (56) vorgesehen ist, die über eine
elektrische Leitung sowie einen SignaIempfänger- und geber und ein Mehrwegventil
(16) mit dem pneumatischen Arbeitszylinder (12) zum Öffnen und Schi lessen
des Unterdruckbehälters (6) in Wirkverbindung steht.
13. Zugabeyqrrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (46) auf einem Federelement (58) abgestützt Ist und einen Vibrator
aufweist.
14. Zugabevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (58) als Bindeglied zwischen dem Behälter (46) und einem fest montierten Trichter (59) angeordnet ist.
15. Zugabevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Trichter (59) ein Rührwerk (62) angeordnet ist.
16. Zugabevorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (59) mit einem Verteilergehäuse (61) fest verbunden ist, und
daß eine den Innenraum des Trichters (59) mit einem Hohlraum (65) des Verteilergehäuses
(61) verbindende öffnung (63) vorgesehen ist.
17. Zugabevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Hohlraum (65) zwei Förderschnecken (66,67) angeordnet sind.
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18. Zugabevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an den Hohlraum (65) - in Förderrichfung der Schnecken (66,67) gesehen ein
Verdichtungsraum (68) anschliesst.
19. Zugabevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Verdichtungsraum (68) zwei trichterförmig auslaufende Kammern (69,70) anschliessen, welche jeweils in ihrem oberen erweiterten Bereich mittels einer
durch die Gehäusewand des Verteilergehäuses (61) hindurchführenden Bohrung (71,72) mit der Atmosphäre verbunden sind.
20. Zugabevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
den Bohrungen (71,72) Stellschrauben (73,74) zur Veränderung der Öffnungsweifen
der Bohrungen zugeordnet sind.
21. Zugabevorrichfung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die trichterförmigen Kammern (69,70) jeweils in einen kegelförmigen Bohrungsabschnitt (92) eines in die zylindrische Bohrung (77,78) des Verteilergehäuses
(61) eingesetzten Zweistufeninjektors (79,80) münden.
22. Zugabevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweistufeninjektoren (79,80) über eine Gasleitung (85), einen Durchström-Mengenmesser
(87) ein elektromagnetisch betätigbares Sperrventil (89) sowie ein Reduzierventil (91) mit einem Kompressor oder einer Gasdruckeitung verbunden
sind.
23. Zugabevorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zweistufeninjektor (79,80) eine in die entsprechende Bohrung (77,78) des Verteilergehöuses (61) eingesetzte zylindrische Hülse (81) aufweist, in welche eine
Injektordüse (83) und eine Venturidüse (97) eingesetzt ist.
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- i·
24. Zugabevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
an das untere Ende der Hülse (81) ein rohrförmiges Verbindungsstück (98) angeschraubt ist, welches einen in Strömungsrichtung des Materials gesehen
sich konisch verjüngenden Bohrungsabschnitt (101) aufweist, an den sich ein
zylindrischer Bohrungsabschnitt (102) anschliesst, wobei zwischen der Außenwand
(103) der Venturidüse (97) und den Wänden eines zylindrischen Bohrungsabschnittes (101) des Verbindungsstückes (98) ein ringförmiger Spalt (104) vorgesehen
isf.
25. Zugabevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
. der ringförmige Spalt (104) mittels einer durch die Wandung der Hülse- (81) und des Verteilergehäuses (61) geführten Bohrung mit einem Kompressor oder
einer Gasdruckleitung verbunden ist.
26. Zugabevorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch'gekennzeichnet,
daß jeweils ein Zweistufeninjektor (79,80) über eine Rohrleitung
(99, 100) mit einer der beiden jeweils an einem Halter befestigten Injektordüsen
(105, 106) verbunden ist.
709822/0898
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